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FvS Strategie SICAV - Multiple Opportunities R

Empfohlene Beiträge

michaelschmidt
· bearbeitet von michaelschmidt

Heute kam das pdf mit der Abrechnung.

 

21.12.2015 Wiederanlage Ertragsausschüttung

 

4 Tage später als bei der Hausbank.

 

Na ja....................

 

 

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ghost_69

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Ghost_69 :-

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troi65

Aha !

Volatilität muss man akzeptieren.

Keine neue Ausrede, wenns mal bei einem angesagten Mischfonds nicht so läuft wie in der Vergangenheit.

Und auch noch VA-Nachränge sich zugelegt.

Wohl vom Herdentrieb erfasst ?

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Stoiker

Flossbach im Interview „Der größte Fehler wäre, jetzt noch gute Aktien zu verkaufen“ Mein Link

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Stoiker

FvS Multiple Opportunities: Bert Flossbach kauft mehr Gold Mein Link

 

„Die Aktienquote im Fonds liegt nun erstmals seit zwei Jahren unter 60 Prozent". Den Goldanteil hingegen hat der Kölner Vermögensverwalter von rund 8 Prozent vor einem halben Jahr auf nunmehr 14 Prozent angehoben. In Summe hat Flossbach nach eigenen Angaben nun fast 1,5 Milliarden in physisches Gold angelegt.

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Gast230418

Mal ein aktuelles Interview mit Dr. Bert Flossbach in der Capital: Bloß nicht die Nerven verlieren

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Stoiker

Flossbach im Gespräch "Nichs geht über langweilige Aktien".

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Fondsanleger1966

Flossbach im Gespräch "Nichs geht über langweilige Aktien".

thumbsup.gif Danke für den Link!

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Stoiker

Flossbach von Storch erwartet anhaltende Aktien-Hausse und fährt weiter hohe Aktienquote

 

Auch wenn die Bewertungen an den Aktienmärkten höher und die Luft an den Aktienmärkten aufgrund der Kursgewinne in den letzten Jahren dünner geworden ist, sieht Bert Flossbach weiterhin mittleres bis hohes einstelliges Performancepotential bei Aktien. Das schreibt der Mitgründer von Flossbach von Storch im aktuellen Kapitalmarktbericht des Kölner Vermögensverwalters.

Dies wäre durch einen weitereren leichten Anstieg der Bewertung gepaart mit moderat steigenden Unternehmensgewinnen zu begründen. Davon würde aber ein wesentlicher Teil auf die planbaren Dividendenrenditen von fast 3% entfallen.

Höchste Aktienquote seit Anfang 2017

 

„Die seit 2009 andauernde und nur kurzfristig unterbrochene Hausse am Aktienmarkt könnte also noch eine Weile weiterlaufen. Die Entwicklung dürfte aber nicht mehr wie am Lineal gezogen erfolgen, wie es 2017 der Fall war“, so Flossbach, der den €12,51 Milliarden schweren Flossbach von Storch - Multiple Opportunities-Fonds verwaltet.

 

Aktuell investiert der Flaggschiff-Fonds des Kölner Unternehmens zu fast 70% in Aktien. Die Kasseposition und die Positionierung bei Edelmetallen ist rund 10% groß. Im November 2017 erhöhte Flossbach die Aktienquote auf diesen Wert - die höchste Aktienquote im Verlauf des vergangenen Jahres.

 

Aktienbewertung bietet Risikopuffer. Die Gewinnrenditen von Aktien (Unternehmensgewinn geteilt durch Börsenbewertung) liegen mit etwa 6% immer noch deutlich über den Renditen zehnjähriger Staatsanleihen in den USA und Deutschland (Mittelwert 1,4%).

 

Mit einem Renditeaufschlag von 4,5% biete die Aktienbewertung einen Risikopuffer für den Fall leicht steigender Anleiherenditen, und rechtfertige sogar höhere Bewertungen von Aktien, wenn Investoren bereit wären, das niedrige Zinsniveau als dauerhaft zu unterstellen.

„Umgekehrt würde es schon einen deutlichen Zinsanstieg erfordern, um das Bewertungsniveau von Aktien auf den Durchschnitt der vergangenen 30 Jahre fallen zu lassen, der zudem nur 5% unter dem aktuellen Niveau liegt“, heißt es im Kapitalmarktbericht. Das niedrige Zinsniveau sei daher noch nicht gänzlich in die Aktien-Bewertungen eingeflossen, wohl auch deshalb, weil immer noch viele Investoren mittelfristig wieder deutlich höhere Zinsen erwarten.

 

Notenbanken sind sich der Problematik bewusst

Dass die Aktienmärkte eine Korrektur aufgrund einer sich verändernden Zinspolitik der Zentralbanken erleben, erwartet Flossbach nicht. Dass die Fed und EZB ihre Anleihekäufe stoppen sei seit längerem bekannt. 

„Sollte die Stabilität des Finanzsystems aber gefährdet sein, werden die Geldschleusen erneut geöffnet. Selbst ein deutlicher Anstieg der Inflation würde nicht automatisch höhere Zinsen bedeuten, sondern eine lange Phase negativer Realzinsen einläuten. Nur so ließe sich das globale Schuldenproblem lösen. Die Notenbanker sind sich dessen bewusst. Sie werden ihren Worten im Zweifel Taten folgen lassen“, erklärt Flossbach.

 

Quelle: Citywire, 08.01.2018

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Sucher

Die Einschätzung (wie auch den Kommentar zur Zinspolitik der EZB eins darüber) halte ich für plausibel. Sofern kein anderer externer Schock die Prognosen durcheinanderwirbelt.

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Stoiker

MONATSKOMMENTAR

Nach langer Abstinenz meldete sich im Februar die Volatilität zurück und beendete eine beispiellose Phase ununterbrochener Kursanstiege. Der weithin beachtete Volatilitätsindex VIX stieg kräftig – von Tiefstwerten unter 10 im Januar auf kurzfristig 50. Möglicherweise ist dieser Index, der die erwarteten Schwankungen von Aktien aus den Preisen ihrer Optionen ableitet, Opfer einer Manipulation geworden und hat deshalb den Abwärtstrend verstärkt. Zwischenzeitlich belief sich der Verlust des US-Aktienindex S&P 500 auf ca. 10%, bis Ende des Monats hat sich das Minus wieder auf knapp 4% verringert. Der DAX verlor 5,7%.

 

Ob die Korrektur durch die guten Arbeitsmarktdaten in den USA ausgelöst wurde, die Befürchtungen über einen stärkeren Zinsanstieg in den USA weckten, sei dahingestellt. Die Renditen zehnjähriger USStaatsanleihen stiegen jedenfalls nur leicht von 2,71 auf 2,86%, während die Renditen zehnjähriger Bundesanleihen sogar leicht auf 0,66% fielen. Dies spricht dafür, dass die Angst vor einer Konjunkturüberhitzung und stark steigenden Inflationsraten sowie Anleiherenditen überzogen ist.

 

Nach dem langen Anstieg war der Markt anfällig für eine Gegenbewegung, die durchaus noch andauern kann. Wir hatten Ende Januar Put-Optionen auf den US-Aktienindex S&P 500 erworben und diese Verlauf der Korrektur mit deutlichem Gewinn wieder veräußert. Ein Teil der Kursverluste wurde so kompensiert. Dennoch ist der Fondspreis im Februar um mehr als zwei Prozent gefallen, was vor allem an der schwachen Entwicklung defensiver Aktien aus den Sektoren Konsum und Telekommunikation lag, die Ende Februar nahe ihrer Jahrestiefs notierten. Wir haben die deutliche Kurserholung in der zweiten Februarhälfte genutzt, um einen Teil des Aktienengagements durch Indexverkäufe abzusichern.

 

Die Aktienquote zum Monatsende beträgt ca. 67% brutto und ca. 56,9% netto (nach Absicherung). Die Kassequote beträgt 15,0% und gibt uns genügend Flexibilität, bei weiter fallenden Kursen einzelne Aktienpositionen selektiv aufzustocken.

 

Aktuelle Aufteilung:
56,86 % Aktien
15,01 % Kasse
11,02 % Absicherung Aktien (Futures)
10,08 % Edelmetalle
7,27 % Renten
-0,24 % Sonstiges (u.a. Derivate)

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Stoiker

Flossbach von Storch erhöht Gold-Position als Absicherung gegen Folgen der Notenbankpolitik

 

Der Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch hat seine Positionierung bei Goldminenaktien aufgrund des Abbaus von Schulden durch diese Unternehmen und einem solideren und eigentümerfreundlicheren Management leicht erhöht.

 

Zudem hält Bert Flossbach in seinem Flossbach von Storch - Multiple Opportunities-Fonds weiterhin an einer Goldquote von rund 10% fest. Dies diene zur Absicherung „gegen die unabsehbaren Konsequenzen einer nicht mehr revidierbaren Notenbankpolitik“.

 

Je länger das Tiefzinsumfeld anhalte, umso mehr würden sich die Menschen fragen, wo das alles hinführe und inwieweit man einem Finanzsystem ohne Zins noch vertrauen könne. „Wenn die Zinsen zu Beginn des nächsten Abschwungs immer noch nahe null stehen, wovon in Europa und Japan auszugehen ist, werden alle auf die Notenbanken schauen und fragen – was nun?“, erklärt Flossbach in seinem aktuellen Kapitalmarktbericht.

 

An diesem Punkt angekommen würde die Bedeutung von Gold als Währung der letzten Instanz zum Tragen kommen.

Volle Kasseposition und defensives Portfolio

 

Insgesamt zeigt sich der Manager des €12,41 Milliarden schweren Flaggschiff-Fonds zwar weiterhin positiv für die globalen Aktienmärkte, nach dem starken Jahresstart hat Flossbach allerdings den Fuß zuletzt etwas vom Gas genommen und den Fonds defensiver aufgestellt.

 

So wurde die Aktienquote des Multiple Opportunities-Fonds auf derzeit rund 55% gesenkt - einer historisch gesehen eher unterdurchschnittlichen Aktienquote und die niedrigste Quote seit Jahren. Im Gegenzug wurde die Kasseposition auf über 17% aufgebaut und ein Teil des Aktien-Exposures (rund 10%) wurde über Futures abgesichert.

 

„Dabei rückt die Einzeltitelauswahl wieder stärker in den Vordergrund. Angesichts der wachsenden Herausforderungen in allen Branchen kommt dem Management eines Unternehmens dabei eine besondere Bedeutung zu“, so Flossbach.

 

Quelle: Citywire

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michaelschmidt

Hallo,

habe seit längerem mal wieder eine Frage an die Experte.
Ich habe seit Jahren auf Steuereinfachheit bei meinen Fonds geachtet.
Seit Jahren habe ich den FLOSSBACH VON STORCH SICAV MULTIPLE OPPORTUNIT, im Depot, weil, Ertragsverwendung Ausschüttend, das steht auch überall in den Fondsbeschreibungen.
Jetzt plötzlich bekomme ich von der Bank für das Steuerjahr 2017 ein Schreiben, Thesaurierung von Investmenterträgen für diesen Fonds und ich soll Angaben in der Steuereklärung bei KAP machen.
Kann mir jemand erklären, warum das jetzt plötzlich so ist ?
Hat sich gesetzlich irgendwas geändert ?
Dazu steht ist nun das erste mal in der Zinsbescheinigung angeixt:
Ausländischer thesaurierender Investmentfonds vorhanden
Das war in dem Depot noch nie so.
Kann mir jemand erklären, was ich da jetzt machen soll ?
Ist das ein enormer zusätzlicher steuerlicher Aufwand ?
Oder kann man das Angeben unter den Tisch fallen lassen, weil es vielleicht nur das Jahr 2017 betrifft ??????

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moonraker

Gleicher Sachverhalt wie im Nachbarthread:

Am 15.5.2018 um 21:27 schrieb moonraker:

Hierbei dürfte es sich um die Thesaurierung zum 31.12.2017 handeln, die aufgrund der "Reform der Besteuerung von Investmetfonds" notwendig wurde.

Hierzu gibt es einen ausführlichen Faden: https://www.wertpapier-forum.de/topic/38496-reform-der-besteuerung-von-investmentfonds/?page=60

Im Steuer-Bereich des Forums findest Du eine Vielzahl von ähnlich gelagerten Fragen: https://www.wertpapier-forum.de/forum/101-steuern-recht-und-unternehmensgründung/

 

Und das betrifft eine Vielzahl von Fonds und ETFs - bitte nicht in jedem Fondsfaden neu fragen, sondern mal im Steuerfaden lesen oder die suchfunktion benutzen. Im Übrigen haben auch die Banken über die Reform informiert...

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Gast230418
· bearbeitet von Oli83

Hallo liebes Forum,

bin schon seit geraumer Zeit am überlegen neben meinem recht Tech-lastigen Aktiendepot in Ergänzung dazu einen Sparplan auf einen Mischfonds aufzusetzen (alternativ würde noch etwas in den Hausinvest wandern - das soll aber nicht direkt Thema sein). 

Nun bietet die DiBa momentan den FvS MO II ohne AA an. Technisch - so wie ich es verstanden habe, unterscheiden sich der SICAV und der MO II nur darin, dass bei letzterem das Gold über Derivate abgebildet wird. Würdet ihr trotzdem den SICAV vorziehen - der lässt sich ja auch woanders besparen. 

Besten Dank und einen angenehmen Sonntag ^_^

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Mato

Ich habe keine Ahnung von den Unterschieden dieser beiden Fonds, die wirst Du sicher besser kennen, da Du Dich damit beschäftigt hast. Ich glaube, Du solltest die Entscheidung aber nicht unbedingt von einer kurfristigen Aktion bei der Diba abhängig machen, das kann sich ja schnell wieder ändern. Für aktive Fonds habe ich ein zweites Depot bei Ebase über einen Vermittler. Da zahlst Du dann auf den Großteil der Fonds keine Ausgabeaufschläge. Zu Ebase gibt es auch noch Alternativen (z.B. FFB).

 

Ich würde dann aktuell den Vermittler Fonds-Super-Markt mit einem Ebase Depot empfehlen, da hier auch die zuletzt gestiegenen Ebase-Depotgebühren schon ab einem geringem Fondsvolumen vom Vermittler übernommen werden. Ich bin zwar noch bei einem anderen Vermittler (mit Kickbacks), aber das wird sich wohl bald ändern, da sich das nicht mehr für mich lohnt.

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Spätzünder

Hallo @Oli83, ich würde @Mato  völlig bzgl. der Brokerauswahl zustimmen. Ich hatte vor einem Jahr geschaut, wo ich meinen Bestand parken können würde und hatte von alpha tarif (ebenfalls ebase) den besten Satz angeboten bekommen, soweit ich mich erinnere waren es 50% des Kickbacks. Wenn die Anteile wegen einer Haltewartezeit frei werden, dann wollte ich die auch dahin geben. 

 

@Mato liegt es an der Bestandshöhe, oder warum lohnt es sich nicht mehr, falls ich fragen darf?

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Mato

@Spätzünder: Ja genau. Ich bin derzeit auch bei Alphatarif. 80% werden da derzeit von den Bestandsprovisionen erstattet, das läuft auch alles seit Jahren sehr gut. Das scheint mir nach wie vor der beste Kickback-Tarif zu sein. Ich werde aber künftig den Anteil der aktiven Fonds weiter zurückführen, mein ebase Depot wird also kleiner, so dass die Kickbacks irgendwann voraussichtlich nichtmal mehr die ebase-Depot-Gebühren einspielen werden (ich glaube aktuell 45 Euro/Jahr). Derzeit liege ich da mit den Kickbacks noch deutlich drüber, aber mein Plan ist ein anderer. Da ist für mich dann dieser Fondssupermarkt-Vermittler besser, weil dort die Depotgebühren übernommen werden.Muss man halt selber für sich und seine Fonds durchrechnen.

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Spätzünder

Danke @Mato. Ja stimmt, ist immer eine Einzelbetrachtung ob sich das lohnt.

 

@Oli83 damit Du Dir das überlegen kannst nur mal als Beispiel: Du hättest bei einem Bestand von 10.000€ FvS einen Kickbacksatz von 0,5% und davon zahlt Dir der Vemittler dann deren Anteilssatz aus, in dem Fall wohl am Besten alpha-tatif mit 80%. Also kommen 40€ dabei rum. Lohnt sich somit eher bei 100T€ statt 10T€

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Gast230418
· bearbeitet von Oli83

Hallo,
besten Dank an Mato und Spätzünder für sie kurze Rückmeldung zu meiner Frage, allerdings ist der Anlagebetrag deutlich unter 50k. Momentan geht es eher darum etwas Geld in einem Fonds mit ner niedirgen Vola "zwischenzuparken", schaue mit daher 'mal den kauf via ebase an.

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Gast230418

Sauren Fondsmanagergipfel 2019: Paneldiskussion u.a. mit Bert Flossbach

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