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FvS Strategie SICAV - Multiple Opportunities R

Empfohlene Beiträge

ghost_69

Wenn dann nur weil er zu gross geworden ist, über 4mrd is ja schon ne ansage .

Bisher hab ich das für diesen Fonds aber noch nicht gehört

 

Ja doch finde ich 4 Milliarden nicht zu groß,

er kann doch in alles anlegen,

einfach ein paar Unternehmensanleihen

dazu packen und fertig oder aber die

Aktien einfach erhöhen,

aber mal abwarten.

 

Ghost_69 :-

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TaurusX

vielleicht ist es ja auch nur mal wieder eins der vielen Gerüchte

die im Markt immer mal wieder gestreut werden.

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pianopaule

Selbst nix gehört doch wenn er das tun würde wäre es in Anbetracht der Alternativ-Produkte aus eigenem Hause und im Interesse der performance des MO fast schon ein logischer Schritt.

 

Klar kriegt er immer mehr Probleme mit dem Volumen. Am Ende gibt es gar keine "Opportunities" mehr und es wird versucht an alte Zahlen anzuknüpfen indem man höhere Risiken fährt.

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jogo08

Könnte es sein, dass dieser Fonds bald geschlossen wird,

habe da sowas leuten gehört, die Frage ist nur warum ?

 

Ghost_69 :-

 

Schau mal in diesen Beitrag: Mein Link

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TaurusX

Das gilt doch aber nur für die F-Anteilsklasse

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ghost_69

Könnte es sein, dass dieser Fonds bald geschlossen wird,

habe da sowas leuten gehört, die Frage ist nur warum ?

 

Ghost_69 :-

 

Schau mal in diesen Beitrag: Mein Link

 

Ja das kenn ich doch.

 

Ghost_69 :-

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jogo08

Das gilt doch aber nur für die F-Anteilsklasse

 

Upps, das hatte ich nicht gesehen.

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topias

Flossbach Kapitalmarktstratege in einem interessanten Seminarausschnitt

 

http://www.pan-am-st...das-undenkbare/

 

Herr Vorndran meint, dass es nur Kapitalismus ODER Sozialismus/Kommunismus geben kann...? Soziale Marktwirtschaft geht nicht? Das ist doch mal Quatsch..

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TaurusX

Flossbach Kapitalmarktstratege in einem interessanten Seminarausschnitt

 

http://www.pan-am-st...das-undenkbare/

 

Herr Vorndran meint, dass es nur Kapitalismus ODER Sozialismus/Kommunismus geben kann...? Soziale Marktwirtschaft geht nicht? Das ist doch mal Quatsch..

 

Warum Quatsch, man merkt doch das es nicht auf dauer funktioniert,

die Tendenz geht meiner Meinung nach eindeutig in die Richtung , das soziale Marktwirtschaft so wie sie jetzt praktiziert wird, auf Dauer nicht fortgeführt werden kann....

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Mato

Fondsmanager Flossbach klagt über zu hohe Managergehälter und will nicht be********* werden:

 

http://www.handelsbl...en/9891046.html

 

Irgendwas kommt mir da komisch vor :)

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slt63

Fondsmanager Flossbach klagt über zu hohe Managergehälter und will nicht be********* werden:

 

http://www.handelsbl...en/9891046.html

 

Irgendwas kommt mir da komisch vor :)

 

Auszug aus dem Artikel:

 

"Also keine Angst vor dem Crash?

 

Die Crashpropheten haben alle irgendwann Recht – aber keiner von denen verdient dauerhaft Geld."

 

 

 

 

Das sollte er mal seinen "Kollegen" Mack und Weise erklären.:D

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timk

Fondsmanager Flossbach klagt über zu hohe Managergehälter und will nicht be********* werden:

 

http://www.handelsbl...en/9891046.html

 

Irgendwas kommt mir da komisch vor :)

 

Haha... :lol: Gibt er den Gehältern die Schuld an der schlechten Performance?

 

 

Er hat seinen Fonds ganz einfach zu einem Dickschiff wachsen lassen und kann nicht mehr flexibel genug steuern.

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Sapine

Du meinst seine Kritik sein unberechtigt und alleine persönlich motiviert?

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timk

Du meinst seine Kritik sein unberechtigt und alleine persönlich motiviert?

 

Natürlich ist seine Kritik teilweise berechtigt. Dient aber überwiegend dazu sein eigenes Versagen zu kaschieren. Insbesondere angesichts:

 

 

"Wie beurteilen Sie die aktuelle Performance?

 

Im letzten Jahr sah es sehr gut aus bis zum Mai. Danach lief es auch nicht schlecht. Am Ende des Jahres haben wir eine Rendite von neun Prozent erzielt. Das ist völlig in Ordnung – allemal besser als auf dem Sparbuch.

 

In diesem Jahr wird es schwer, das zu erreichen.

 

Ich schaue weniger auf die Prozentzahl, die am Ende des Jahres herauskommt. Mich interessiert: Habe ich die Möglichkeiten, die da waren, genutzt? Wenn ich naheliegende Dinge übersehe, dann ärgert mich das"

9% im letzten Jahr sind der totale Super-GAU :blink:

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Super-GAU? Das ist letztlich ein ausgewogener Mischfonds. Er steht im Kategorievergleich nach wie vor gut da. Die Preisfrage ist eben, ob dauerhaft, oder nicht. Und wenn nicht, wann sollten Anleger wieder aussteigen?

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Mato

Du meinst seine Kritik sein unberechtigt und alleine persönlich motiviert?

 

Ich finde es nur komisch, dass in einem Interview mit einem Fondsmanager ellenlang über Managergehälter und Geldgier schwadroniert wird, der interessierte Journalist aber nicht auf die Idee kommt, auch mal das Thema Fondskosten und Perfomancegebühr anzuschneiden. Mich hätte in dem Zusammenhang Flossbachs Begründung interessiert. Ich würde da also eher die Kritik am Handelsblatt ansetzen.

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chart

Darum habe ich nach den ersten 4 Fragen nicht mehr weiter gelesen, ich fands langweilig und habe mich gefragt, wer wills wissen.

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Sapine

Die Beutelschneider bemühen sich auf allen Ebenen ihren Teil abzubekommen. Die Manager bei den Gehältern und Boni, die Fondsgesellschaften und Banken bei den Gebühren. Die Politiker bei den Pöstchen der Finanzindustrie.

 

Nachdem die Zahl der direkten Aktionäre weiterhin auf dem Rückzug ist, wird die Bedeutung der Fondsmanager immer größer, wenn es darum geht, dass Aktiengesellschaften zu viel Geld für die Gehälter des Topmanagements berappen. Insofern ist es gut für alle Anleger, wenn von der Seite Druck auf die Unternehmen ausgeübt wird.

 

Die unverschämt teuren Verwaltungsgebühren der Fondsgesellschaften sind ein anderes Thema und bedauerlicherweise haben wir keinen effektiven Verbraucherschutz. Gerade die Tage hatte ich alte Unterlagen in der Hand, bei denen eine Verwaltungsgebühr von 0,54 % für einen aktiven Fonds angegeben war. Ein Wert der bereits im Bereich der Gebühren für ETFs rangiert. Offensichtlich funktioniert der Wettbewerb nicht oder vielleicht haben wir auch kartellartige Zustände. Weitere Wettbewerber werden durch Steuernachteile effektiv aus dem Markt herausgehalten. Der Gesetzgeber ist anscheinend weder willens noch fähig hier für vernünftige Abhilfe zu sorgen. Nach der Art wie hingegen die Finanzindustrie mit Rürup/Riester etc. hofiert wird und die Vita von Politikern mit derselben verwoben ist, liegt es nahe noch übleres zu vermuten.

 

Statt sich also über die Fondsmanager aufzuregen, die nichts anders tun als die Gegebenheiten unternehmerisch zu nutzen, sollten wir lieber den Politikern die Tür einrennen, dass sie ihre Hausaufgaben machen.

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Mato

Sapine: Stimme Dir ja zu, dass es sinnvoll ist, wenn Fondsmanager (gerade bei mehreren Mrd. Anlagevolumen) auch Statements zur Politik einzelner Unternehmen abgeben, in die sie investiert sind. Natürlich auch zu eventuell überzogenen Gehältern von Managern dieser Unternehmen. Das ist dann sicher auch im Sinne der Anleger. Aber wenn dann nicht gleichzeitig auch mal ein Wort zu den hohen Fondskosten fällt, erinnert mich das eher an Wasser predigen und Wein trinken.

 

Ansonsten kann ich Deine Kritik an Politik und Verbraucherschutz in Bezug auf die Fondsgebühren nicht vollständig nachvollziehen. Die Informationen sind ja weitgehend verfügbar. Der Fonds hier weist im letzten Geschäftsjahr eine TER von 1,72% und eine zusätzliche Performacegebühr von 0,61% aus. Diese werden in Jahresbericht und KID genannt. Insofern ist das schon transparent für diejenigen, die sich näher damit befassen. Einen direkten Handlundsbedarf für die Politik sehe ich da also nicht. Aber die schreibende Zunft (man nannte sie mal vierte Gewalt) sollte meiner Meinung nach solche Dinge im Sinne der Verbraucherinformation auch ansprechen und nicht nur eine Plattform bieten. Und das halt gerade auch dann, wenn das Thema Managergehälter und Geldgier heißt.

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pianopaule

Ich finde sowas sollte nicht zu hoch gehängt werden. Wenn ein Unternehmensvertreter einer kommerziellen Publikation (und welche sind das nicht !) ein Interview gibt, hat das in der Regel werbetechnische Gründe. Natürlich muss ein Aufhänger her -hier die Managergehälter der Blue-Chip-Läden über welche sich schon viele andere aufregen- aber die Hauptbotschaft ist: Wir sind gut, wir bemühen uns usw.

 

Ich habe es noch nicht erlebt dass jemand im Rahmen einer "product-placement"-Aktion Kritik an seinen eigenen Bezügen bzw. dem angewandten Vergütungsmodell übt. Fände ich in diesem Zusammenhang auch ziemlich deplaziert.

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Tritur

Gerade die Tage hatte ich alte Unterlagen in der Hand, bei denen eine Verwaltungsgebühr von 0,54 % für einen aktiven Fonds angegeben war. Ein Wert der bereits im Bereich der Gebühren für ETFs rangiert.

Bei einer solchen Aussage solltest Du uns den Fonds (WKN) nennen. Könnte sein, dass es ein Dachfonds war. Bei diesen erscheinen die vereinnahmten Bestandsprovisionen nicht in der TER, obwohl diese oft die Haupteinkunftsart sind. Bei Dachfonds muss man die Fondskosten der Zielfonds bei der Ermittlung der wahren TER dazuzählen.

 

Ein weiterer Trick die Managementgebühr günstig aussehen zu lassen ist, diese niedrig zu gestalten und dies durch eine erhöhte Administrationsgebühr der KVG auszugleichen. Das Fondsmanagement erhält dann einen Teil seines Entgelts getarnt unter einer anderen Bezeichnung aus den von der KVG vereinnahmten Gebühren.

 

Die dritte Möglichkeit der Täuschung, ist die Verbindung eines günstig erscheinenden Managementhonorars in Verbindung mit einer Performancefee, welche in der TER nicht angegeben wird.

 

TERs in der von Dir genannten Höhe (wenn sie denn real sind) findet man meist nur bei aktiv verwalteten Fonds mit sehr großem Volumen. Bei solch großen Fonds ist eine aktive Verwaltung aber sehr erschwert, was sich meist negativ auf die Performance auswirkt.

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Sapine

Verwaltungsgebühren unterhalb von 1 % waren früher die Regel und nicht die Ausnahme und nein es war kein Dachfonds und er hatte keine Performance Fee, auch das ist etwas was sich erst in den letzten 10 Jahren ausgebreitet hat. Früher wurden die Vertriebskosten über den Ausgabeaufschlag abgedeckt was die laufenden Kosten niedrig gehalten hat. Das war ein alter DVG Fonds, den es heute nicht mehr gibt.

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Imhoteph

Die Preisfrage ist eben, ob dauerhaft, oder nicht. Und wenn nicht, wann sollten Anleger wieder aussteigen?

 

Falls jemand dazu eine Antwort oder eine Tendenz hat, gerne her damit ;-)

 

Der Fonds hier weist im letzten Geschäftsjahr eine TER von 1,72% und eine zusätzliche Performacegebühr von 0,61% aus. Diese werden in Jahresbericht und KID genannt. Insofern ist das schon transparent für diejenigen, die sich näher damit befassen.

 

Ich hatte bisher angenommen, dass in der TER sämtliche Gebühren enthalten sind. Das da noch 0,61% drauf kommen war mir nicht bewusst. Danke für den Hinweis, da muss ich in Zukunft besser drauf achten. Das könnten die auch in die Übersicht mit aufnehmen. In den Unterlagen habe ich nun den Hinweis gefunden, dass die Performance fee nicht in der TER enthalten ist. Aber ich finde keinen Hinweis auf deren (tatsächliche/mögliche) Höhe.

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chart

Warum schaust du nicht im KID nach, es sind sogar 0,95%.

fwwdok_Ix0aXB6pVi.pdf

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moonraker

Die Performance Fee kann jedes Jahr schwanken - im letzten Geschäftsjahr waren es die 0,95% laut KIID - sie richtet sich nämlich nach der Netto-Wertentwicklung. Es werten (bis zu) 10% der Wertentwicklung pro Quartal (mit High Water Mark) abgezogen - je besser der Fonds also läuft, desto höher die Erfolgsgebühr.

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