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Spenden

  

228 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Zählt Nordafrika mit? Dann ja. :)

 

Ansonsten spende ich meist vor Ort in Deutschland. Es ist ja nicht so, dass es hier keinen Zweck erfüllen kann. Die ganze Welt kann nicht mal einer wie Bill Gates alleine retten. Ich weiß selbst, dass ich mit meinen paar Kröten kaum etwas Weltbewegendes ändern kann. :)

 

Es steht natürlich jedem frei, wann, wie viel und wohin er spendet. Die internationalen ,,Großkonzerne" sind mir etwas suspekt. :)

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McScrooge

Ich spende jedes Jahr gewisse Beträge an renommierte Hilfsorganisation in Deutschland und konkrete Projekte vor Ort. Man darf auch mal an andere denken ;-)

Die Kirche bekommt von mir reichlich Steuern - das sind Spenden genug :rolleyes:

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Pfennigfuchser
· bearbeitet von Pfennigfuchser

Mal was Kulturelles: Ich spende quartärlich der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Weil ich für etwas spenden wollte, zu dem ich einen Bezug habe und das mich interessiert. Weil ich wollte, dass mein Geld in Deutschland bleibt. Weil ich mir davon verspreche, dass regional tätige Handwerksfirmen und da gerade die, die besonderes Know-How alter Techniken etc besitzen, durch attraktive Aufträge gefördert werden. Weil ich die Arbeit, die Stuckateure, Steinmetze, Zimmerleute, usw. da leisten toll finde und ich die Erhaltung historischer Bausubstanz für wichtig halte.

 

Außerdem bin ich als Ungläubige weiterhin Mitglied der ev. Kirche. Die bekommt meine Kirchensteuer. Warum? Ich habe viele Situationen erlebt, in denen die Kirche als Institution geholfen hat, eingesprungen ist, Sozialarbeit macht. Auf dem Land gibt es häufig kaum andere Anlaufstellen bei Krankheit, Einsamkeit, Hilfsbedürftigkeit.

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Mr. Jones

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Hasenhirn

Wie schon im Vorjahr möchte ich diesen Faden zum Jahresende mal wieder nach oben holen. Vielleicht lässt sich der eine oder andere ja zum Mitmachen inspirieren. Für das Jahr 2016 habe ich meine monatlichen Spenden auf diese vier Organisationen verteilt:

 

  • World Vision
  • Ingenieure ohne Grenzen
  • AMREF (Flying Doctors)
  • Ärzte ohne Grenzen

Was macht ihr denn so mit euren aufgestauten Reichtümern? Wer hat eine neue Spendenidee?

Grüße, H.

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Walter White

Ich sehe immer wenn es irgendwo "Brennt" auf der Welt, das das Deutsche Rote Kreuz immer irgendwie sofort mit im Einsatz ist. Deswegen ist das meine erste Adresse und hin und wieder spende ich unregelmäßig.

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Dandy

- Kindernothilfe

- World Food Programme

- Ärzte ohne Grenzen

- SOS Kinderdörfer

- Greenpeace

 

waren es bei mir dieses Jahr. Generell soll man ja eher großen und effizienten Organisationen spenden, nach Möglichkeit Geld und nicht zweckgebunden. Das versuche ich in der Regel zu beherzigen. Insbsondere die Rolle von Ärzte ohne Grenzen bei der Ebola Krise hat mich beeindruckt und zeigt, wie wichtig solche Organisationen heutzutage sind.

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Holgerli

- Ärzte ohne Grenzen

- Digital Courage

- Wikipedia

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Radieschen

Auf meiner hauseigenen Spenden-Watchlist stehen einige Projekte/Vereine die mir am Herzen liegen und von deren nachhaltiger Arbeit ich überzeugt bin. Die ersten zwei:

 

OneDollarGlasses

Deutsche Rettungsflugwacht

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Mato

Ich spende auch dieses Jahr wieder rein gar nichts ;)

 

Ich habe allerdings auch kein festes und geregeltes Einkommen. Als Selbständiger stecke ich jeden zuviel verdienten Euro in meine persönliche Altersvorsorge.

 

Ich denke allerdings schon länger darüber nach, eine noch genauer zu bestimmende wohltätige Organisation zu einem hohen Teil als möglichen Erben zu berücksichtigen.

Sollte ich vorzeitig ins Gras beißen, hat die Organisation dann auch noch mehr davon, als wenn ich langlebig vor mich hin altere.

 

Das Vorgehen erscheint mir in meiner Situation (selbständig, keine Kinder) deutlich sinnvoller als alljährlich den Weihnachtsmann zu spielen :)

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Chemstudent

Wie jedes Jahr: Ärzte ohne Grenzen.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

Auf meiner hauseigenen Spenden-Watchlist stehen einige Projekte/Vereine die mir am Herzen liegen und von deren nachhaltiger Arbeit ich überzeugt bin...

...

OneDollarGlasses

 

Das ist ein wirklich geniales Konzept!

Hilfe zur Selbsthilfe, Fertigung vor Ort, günstig und unglaublich segensreich!

Eine Brillenfabrik im Koffer! Sehet!

Man kann auch sehr gut mit Arbeitskollegen, Sportverein, Serviceclub usw einen Werkstattkoffer spenden.

Wir hatten den "Erfinder" mal zu einem Kurzvortrag bei uns - und unterstützen es seitdem

 

thumbsup.gif

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checker-finance

Hätte schon fast einen eigenständigen Thread dazu eröffnet, aber mein spezielles Thema läßt sich auch hier gut integrieren:

 

Wie viele möglicherweise vermuten, halte ich nicht viel von Spenden und Wohltätigkeitsgedöns. Dieser Artikel trifft es eigentlich ziemlich gut: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13516307.html

25.11.1985

Beigeschmack einer kolonialen Einstellung

 

Kinder-Patenschaften in der Dritten Welt: Wohltat oder Unfug? Rund 300 000 Westdeutsche spenden jährlich 120 Millionen Mark an Organisationen, die Patenkinder aus Asien, Afrika und Lateinamerika vermitteln. Die West-Berliner "Stiftung Warentest" ließ die Arbeit der Hilfswerke, die Verwendung der Spendengelder und das Schicksal der Patenkinder vor Ort testen.

 

Nun kann man ja - wie im thread gut dokumenteiert - für eine Unzahl an Zwecken an eine Unzahl von Organisationen spenden. Kommt für mich sowieso nicht in Frage, s. o.

 

Aber trotzdem suche ich eine Kinderpatenschaft - warum?

 

Dieses Weihnachten ist definitiv das letzte mal, dass meine Kinder Waren geschenkt bekommen. Ich geb's zu, ich habe da nicht konsequent genug widersprochen, aber beim Ältesten (9 jahre) muß da jetzt Schluß sein. Meist ist das Zeug aus Plastik oder Elektronik, die Halbwertzeit des Reizes ist kurz, das Zeug steht rum und muß irgendwann entsorgt werden.

 

Eine Kinderpatenschaft zu schenken, hätte zudem den Vorteil, dass die Kinder die praktische Erfahrung machen, dass es ganz arme Kinder gibt. Buddhas Problem als Königssohn war ja, dass er im Schloß aufgewachsen war und dann als junger Mann schlagartig erfahren mußte, dass es Hunger, Krankheit und Tod gibt. OK, aus ihm ist trotzdem etwas geworden, aber bei den meisten geht das schief.

 

Meine Kinder sollen früh lernen damit umzugehen, dass sie zu den reichsten XX% der Weltbevölkerung gehören, dass es arme Kinder gibt und wie man damit umgeht. Sie sollen ja später nicht ihr Geld herschenken oder sozialistische Triebe entwickeln. Wichtig ist, dass sie einen respektvollen Umgang mit Armen lernen, d. h. lernen ihrer Großherzigkeit Grenzen zu setzen. Der Soldatenkönig hat den Friedrich den Großen geprügelt, gedemütigt und gequält, so dass dieser hartherzig wurde und auch das Staatsvermögen zusammengehalten hat, obwohl er ganz anders war als sein Vater. Diese Methoden sind aber nicht akzeptabel.

 

Kurz: sie sollen ein Patenkind haben, also einen konkreten Spendenendempfänger, der ihnen zugeordnet ist. Passenderweise ebenfalls ein Kind. Das Kind soll auch nicht zu nah sein, also kein naher Osten. Aber das Patenkind soll ab und zu mal selbst gemalte Bilder oder später Briefe schicken bzw. telefonieren/skypen können.

 

Wäre hier ja nicht das WPF, wenn es nicht auch für Anbieter ein Ranking gäbe: http://www.patenvergleich.de/patenschaft-kind/

 

World Vision kommt da auf Platz 3. Das ist auch der anbieter, der relativ viel Kommunikation mit dem Patenkind zuläßt.

 

Habt ihr vielleicht konkrete Erfahrungen?

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cktest
· bearbeitet von cktest

- Brot für die Welt

- Kindernothilfe

- Diakonie Katastrophenhilfe

- Arche

 

Weil ich gerade erst Checker's Frage gesehen habe: wir haben eine Kinderpatenschaft bei der Kindernothilfe. Ein Teil des Geldes (31 EUR/Monat) gelangt nicht direkt zum Patenkind (das lebt in Indien - haben wir uns nicht so ausgesucht, sondern wurde uns so zugeteilt, wir waren regional nicht festgelegt), sondern unterstützt die Schule, in die das Patenkind geht. Dadurch können auch noch Kinder versorgt werden, die keinen direkten Paten haben. Der Kontakt mit dem Patenkind ist ziemlich übersichtlich und beschränkt sich von unserer Seite auf zwei Briefe pro Jahr (zu Geburtstag und Weihnachten) und von Seiten des Patenkindes auf einen Brief pro Jahr. Das Patenkind schreibt allerdings in der lokalen indischen Sprache, also nicht Englisch oder Hindi; wir bekommen aber immer eine englische Übersetzung mitgeliefert. Allerdings haben wir auch nicht allzuviel Elan investiert, sonst hätten wir ja z.B. auch nach Indien fahren können und unser Patenkind besuchen können. Größere Geschenke sind von Seiten der Kindernothilfe nicht gern gesehen. Das liegt möglicherweise daran, dass andere Kinder in der gleichen Einrichtung nicht neidisch gemacht werden sollen.

 

Dass unser Patenkind später mal skypen kann, halte ich angesichts der Einkommensverhältnisse der Eltern für sehr unwahrscheinlich, ganz abgesehen von der Sprachbarriere.

 

Der Grund für das Patenkind war ähnlich wie bei Checker die Intention, dass unsere Kinder realisieren sollten, wieviel Glück sie eigentlich gehabt haben, dass sie hier geboren worden sind, und dass es viele andere Kinder gibt, denen es viel schlechter geht. Ob das funktioniert hat, bin ich mir nicht so sicher - da müsste ich sie vielleicht nochmal in 10 Jahren fragen. Die materiellen Geschenke von den Omas, Opas, Tanten, Onkels usw. haben deswegen natürlich nicht abgenommen.

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Radieschen

Auf meiner hauseigenen Spenden-Watchlist stehen einige Projekte/Vereine die mir am Herzen liegen und von deren nachhaltiger Arbeit ich überzeugt bin...

...

OneDollarGlasses

 

Das ist ein wirklich geniales Konzept!

Hilfe zur Selbsthilfe, Fertigung vor Ort, günstig und unglaublich segensreich!

Eine Brillenfabrik im Koffer! Sehet!

Man kann auch sehr gut mit Arbeitskollegen, Sportverein, Serviceclub usw einen Werkstattkoffer spenden.

Wir hatten den "Erfinder" mal zu einem Kurzvortrag bei uns - und unterstützen es seitdem

 

thumbsup.gif

 

Danke, dass du den Link eingefügt hast! Das Projekt und die Umsetzung, beide wirklich faszinierend und jeden Euro wert. :)

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

@Radieschen & @Cef: Das ist ja mal 'ne klasse Idee. :wub:

 

Hier mit erweitere ich meine Spendenliste um:

- EinDollarBrille

 

Mit sozialisten Grüßen an den Genossen Checker-Finance :narr:

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Gast240416

Ehre wem Ehre gebührt: Die Idee stammt von Radieschen !wub.gif

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Ex-Studentin
· bearbeitet von Ex-Studentin

Wikipedia, Blutspende (Spenden + Aushelfen beim DRK), Kleiderspenden und für größere Naturkatastrophen.

 

Muss gestehen, dass ich keine große Spenderin bin, weil ich

a) nicht weiß, wie viel Geld wirklich ankommt

b) ob nicht nur die Auswirkungen gemindert werden, statt die Ursache zu beheben.

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otto03

@Radieschen & @Cef: Das ist ja mal 'ne klasse Idee. :wub:

 

Hier mit erweitere ich meine Spendenliste um:

- EinDollarBrille

 

Mit sozialisten Grüßen an den Genossen Checker-Finance :narr:

 

 

Kannte ich nicht, überzeugt mich!

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pauku1

Die "Big Names" sollten auch ohne meine Hilfe zurecht kommen.

Deshalb kriegens die: Raintree Foundation / Thai Care

Ihre Projekte sind "direkt vor meiner Haustür" und ich kann bei Bedarf nachsehen, was die mit der Kohle so anstellen.

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4R3S
· bearbeitet von Alan.K

Sind diese Spendenaktionen nicht etwas paradoxes? Fühlt ihr euch dabei wohl?

 

Ich spende nichts, weil ich weiß, dass durch meinen Reichtum andere Arm sind. Ich würde mich wie ein elendiger Heuchler fühlen, wenn ich aus meiner Situation heraus "spenden" würde. Auf der einen Seite profitieren wir aus der Armut anderer (günstige Produktion, niedrigere Nachfrage, keine politische Einflussnahme) und dann wollen wir ihnen dann noch etwas spenden? Der Charakter etwas zu spenden ist an sich genial (deswegen wird ein Aussenbeitrag von ca. 7% angestrebt), mithilfe dessen macht man Menschen Abhängig von sich und bietet ihnen gerade noch genug Geld, damit sie für einen weiterhin arbeiten können. Zudem stellt man sich selbst als besser dar und stillt sein Gewissen. Was egoistischeres als Spenden gibt es wohl nicht. Dies ist auch der Grund, weshalb ich keinem Bettler Geld geben werde. Indem ich kurzfristig durch Geld sein Leid stille, motiviere ich ihn langfristig dazu eben weiterhin in dem Zustand zu verharren. "Comfort-Zone" nennen das die Psychologen... .

 

(Bezieht sich auf die Spendenaktionen in dritte-Welt Länder und auf direkte Transferzahlungen an "Benachteiligte")

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checker-finance

Sind diese Spendenaktionen nicht etwas paradoxes? Fühlt ihr euch dabei wohl?

 

Ich spende nichts, weil ich weiß, dass durch meinen Reichtum andere Arm sind. Ich würde mich wie ein elendiger Heuchler fühlen, wenn ich aus meiner Situation heraus "spenden" würde. Auf der einen Seite profitieren wir aus der Armut anderer (günstige Produktion, niedrigere Nachfrage, keine politische Einflussnahme) und dann wollen wir ihnen dann noch etwas spenden? Der Charakter etwas zu spenden ist an sich genial (deswegen wird ein Aussenbeitrag von ca. 7% angestrebt), mithilfe dessen macht man Menschen Abhängig von sich und bietet ihnen gerade noch genug Geld, damit sie für einen weiterhin arbeiten können. Zudem stellt man sich selbst als besser dar und stillt sein Gewissen. Was egoistischeres als Spenden gibt es wohl nicht. Dies ist auch der Grund, weshalb ich keinem Bettler Geld geben werde. Indem ich kurzfristig durch Geld sein Leid stille, motiviere ich ihn langfristig dazu eben weiterhin in dem Zustand zu verharren. "Comfort-Zone" nennen das die Psychologen... .

 

(Bezieht sich auf die Spendenaktionen in dritte-Welt Länder und auf direkte Transferzahlungen an "Benachteiligte")

 

Gibst Du wider, was du irgendwo gelesen hast, und postest das, weil Du darin ein gewisses Provokationspotential vermutest oder soll das eine eigene, gewachsene Überzeugung darstellen?

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

@ Alan K:

Was raucht man denn in Deiner Szene so zur Zeit? Reicht Papis Geld nicht für ordentliche Tabletten?

mad.gif Falls Du nüchtern warst: Was für eine bizarre Arroganz.

 

 

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4R3S
· bearbeitet von Alan.K

Das ist meine Überzeugung. Ich weiß nicht wo man sowas nachlesen sollte. Eine, wie ich finde, rational begründete Überlegung. Als ich mich ehrenamtlich für das Shangilia Projekt eingesetzt habe, kam ich zu dem Entschluss, dass Hilfe zur Selbsthilfe langfristig sinnvoll ist. Und diese gibt man nicht so einfach mit Geld. Außer es sind ausgesuchte Hilfsorganisationen.

 

Ich wurde konfrontiert mit den Korruptionen der einzelnen afrikanischen Behörden, sowie der Hilfsorganisationen selbst. Wer beispielsweise denkt, dass der WWF koscher ist, hat falsch gedacht. Es wäre womöglich hilfreich sich anzuschauen wie viel Geld die westlichen Staaten in ärmere Länder pumpen und welche Effekte dies hervorruft. Wenn man sich das anschaut, dann könnte einen das zu der gleichen Überlegung führen wie ich sie habe.

 

Die Außenbeitrage beispielsweise werden auf einem bestimmten Niveau gehalten, damit das Land nicht vollkommen ausgesaugt wird... Sowas ist auch kein Geheimnis, sondern eine wirtschaftspolitische Tatsache.

 

Cef, ich finde es nicht okay, dass du mich unbegründet angreifst. Das geht sogar unter die Gürtellinie. Ich bin glücklicherweise nicht Abhängig von meinem Vater. Ich stehe selbst.

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Bloomaul

Was ist, wenn du mit deiner Spende Leuten hilfst, die anderen zur Selbsthilfe helfen?

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