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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

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XYZ99

... wovon will die RBS den Schadensersatz leisten?

Vielleicht mit ner neuen Kapitalerhöhung? o:)

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
Vielleicht mit ner neuen Kapitalerhöhung?

:thumbsup:

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Pascal1984

hi,

wäre doch ein guter zeitpunkt, um aktien von RBS zu kaufen.....die steigen sicherlich wieder..

 

was meint ihr, fallen die noch tiefer...wenn der staat dahinter steckt, wirds ja sicherlich keine insolvenz geben

 

gruß

 

der britische staat hat 2009 eine rekordverschuldung - glaubst du wirklich der staat kann auf alle zeiten die verluste zahlen?

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Brandscheid

also, ich fasse zusammen.

 

wahrscheinlich wird die kanzlei ein reibach machen. bei sammelklagen a 150 pfund kommt da sicherlich ein batzen geld zusammen. anhand ähnlicher klagen aus der vergangenheit erachte ich einen positive ausgang für unwahrschenlich, allerdings waren die kapitalmarktgesetze bezüglich wertpapiertransparenz glaube ich noch nicht besonders ausgeprägt. ich würde mein geld nur in die sammelklage investieren, sollte ich einige 10k euro bei der kapitalerhöhung verbrannt haben.

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täubchen

DJ RBS verringert 2009 Fehlbetrag deutlicher als erwartet

 

LONDON (Dow Jones)--Die britische Bank Royal Bank of Scotland Group (RBS) hat ihren Jahresfehlbetrag 2009 deutlicher verringert als von Analysten erwartet. Für die abgelaufenen zwölf Monate wies das Institut am Donnerstag einen Verlust von 3,61 Mrd GBP aus. Im Vorjahr stand an dieser Stelle noch ein Minus von 24,3 Mrd GBP zu Buche. 2008 buchte RBS Abschreibungen im Volumen von 16,2 Mrd GBP, hauptsächlich wegen der Akquisition von ABN Amro im Oktober 2007. Analysten hatten den Nettoverlust 2009 bei 5,2 Mrd GBP gesehen.

 

Der Verlust sei vorwiegend auf Not leidende Kredite zurückzuführen, teilte RBS weiter mit. Im vierten Quartal habe es Anzeichen gegeben, dass die Spitze der Abschreibungen erreicht worden sei. 2009 waren die Abschreibungen auf 13,9 Mrd von 7,43 Mrd GBP gestiegen. Hier hatten die von Dow Jones Newswires befragen Analysten 14,3 Mrd GBP erwartet.

 

Auf das vierte Quartal bezogen verbuchte RBS nach Berechnungen von Dow Jones Newswires einen Nettoverlust von 765 Mio GBP, verglichen mit einem Minus von 1,8 Mrd GBP im Vorjahreszeitraum.

 

Außerdem trennt sich die RBS weiterhin massiv von Unternehmensteilen: Versicherungsgeschäft, NatWest-Filialen in Schottland und Filialnetz in England und Wales. Scheint als wird die Expansion der letzten zehn Jahre rückabgewickelt.

Dem Kurs scheint es heute zu helfen, obwohl ich in dem Jahresbericht kaum etwas Positives entdecken kann.

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paranoid
· bearbeitet von paranoid

Der Economist hat einen sehr guten Artikel über die Bank.

 

RBS failed not because it was a bad firm, but because it had too little capital and then bought ABN. Mr Hester says the core operations are strong enough that you can “abuse them a lot and still bring the bank back to health.”

 

Ich habe meine Aktien zwar schon seit einer Weile verkauft, aber es ist doch interessant, mit welcher Bank ich 20% meines Vermögens verzockt habe.

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täubchen

Der Economist hat einen sehr guten Artikel über die Bank.

 

RBS failed not because it was a bad firm, but because it had too little capital and then bought ABN. Mr Hester says the core operations are strong enough that you can abuse them a lot and still bring the bank back to health.

 

Ich habe meine Aktien zwar schon seit einer Weile verkauft, aber es ist doch interessant, mit welcher Bank ich 20% meines Vermögens verzockt habe.

 

Gibt es dazu keinen direkten Link?

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Prospektständer

Ich habe meine Aktien zwar schon seit einer Weile verkauft, aber es ist doch interessant, mit welcher Bank ich 20% meines Vermögens verzockt habe.

Gibt es dazu keinen direkten Link?

 

Wahrscheinlich nicht... ;)

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paranoid

Der Economist hat einen sehr guten Artikel über die Bank.

 

RBS failed not because it was a bad firm, but because it had too little capital and then bought ABN. Mr Hester says the core operations are strong enough that you can abuse them a lot and still bring the bank back to health.

 

Ich habe meine Aktien zwar schon seit einer Weile verkauft, aber es ist doch interessant, mit welcher Bank ich 20% meines Vermögens verzockt habe.

 

Gibt es dazu keinen direkten Link?

 

Huch. Mein Link wurde irgendwie gelöscht. Hier nochmal:

 

http://www.economist.com/business-finance/displaystory.cfm?story_id=15580696&source=features_box_main

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@ndy
Ich habe meine Aktien zwar schon seit einer Weile verkauft, aber es ist doch interessant, mit welcher Bank ich 20% meines Vermögens verzockt habe.

 

Nachkaufen (oder einfach nur abwarten) wäre vielleicht die Bessere Option gewesen.

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XYZ99

Dann werden vielleicht 30 % draus.

 

Wie soll diese "Bank" noch funktionieren können? ist es nicht wahrscheinlich, dass sie ganz aufgelöst werden wird? Als Symbol für die jetztige Krise ist das auch passend.

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35sebastian

Es ist merklich still geworden um RBS.

Wer beschäftigt sich auch mit Loseraktien?

 

Wenn man sich die Kursentwicklung des letzten Jahres, vor allem der letzten Monate anschaut, ist man erstaunt.

 

Auferstanden aus Ruinen.?thumbsup.gif

 

Ob RBS es jemals wieder schafft, einer der führenden Banken der Welt zu werden, ist fraglich.

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BondWurzel

Royal Bank of Scotland schreibt wieder schwarze Zahlen

Freitag, 7. Mai 2010, 10:56 Uhr

 

London (Reuters) - Die in der Finanzkrise teilverstaatlichte Royal Bank of Scotland ist zu Jahresbeginn dank geringerer Abschreibungen auf faule Kredite in die Gewinnzone zurückgekehrt.

 

Der operative Gewinn habe sich im ersten Quartal zum Vorjahr auf umgerechnet 840 Millionen Euro (713 Millionen Pfund) verdreifacht, teilte das britische Geldhaus am Freitag mit. Im Vorquartal war noch ein Minus von rund 1,6 Milliarden Euro angefallen. Herbe Rückgänge verzeichnete die RBS im Investmentbanking, welches für viele andere Banken zu Jahresbeginn erneut Gewinntreiber war. Bei RBS hat sich der Profit aus Investmentgeschäften im Vergleich zum Vorjahr auf 1,7 Milliarden Euro mehr als halbiert.

 

Nach Angaben des zu 83 Prozent dem Staat gehörenden Finanzinstitutes mussten in den ersten drei Monaten 3,15 Milliarden Euro auf Papiere abgeschrieben werden, die in der Finanzkrise an Wert verloren haben und nun immer noch die Bilanz belasten. Ende 2009 waren es noch rund 3,6 Milliarden Euro. Der Trend sei "positiv", auch wenn die Abschreibungen hoch blieben, erklärter die Bank mit. Vor Steuern machte die RBS einen Verlust von rund 24 Millionen Euro. Es fielen Kosten über 588 Millionen Euro für das staatliche Versicherungssystem an, das einen Ausfallschutz für faule Kredite bietet.

 

Großbritanniens größte Privatkundenbank Lloyds hatte zuletzt bereits mit der Ankündigung überrascht, zu Jahresbeginn wieder schwarze Zahlen geschrieben zu haben. Bei Lloyds ist der Staat noch zu 41 Prozent engagiert.

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täubchen
· bearbeitet von täubchen

Und es wird weiteres Tafelsilber verkauft

 

DJ Santander legt finales Gebot für RBS-Filialen vor

 

LONDON (Dow Jones)--Die spanische Banco Santander SA hat Kreisen zufolge ein finales Gebot für die 318 britischen Filialen der Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) vorgelegt. Die Offerte habe einen Wert von bis zu 1,8 Mrd GBP, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Santander werde voraussichtlich der einzige Bieter sein, der ein bindendes Gebot für die RBS-Filialen abgebe. Die Frist zur Angebotsabgabe endet am heutigen Montagabend.

 

Die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA) ist der einzige Konkurrent um die RBS-Filialen, der sich bislang nicht offiziell aus dem Bieterrennen verabschiedet hat. Die spanische BBVA habe aber nicht zu den ernsthaften Bietern gehört und vielmehr die Gelegenheit genutzt, um einen tieferen Einblick in den britischen Bankenmarkt zu erhalten, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen.

 

BBVA hat lediglich drei Filialen in Großbritannien und müsste bei einem Kauf der 318 RBS-Filialen hohe Summen investieren, um die nötige Infrastruktur aufzubauen. Bei einer Konferenz am Montag hatte BBVA-Chairman Francisco Gonzalez erklärt, ein Ausbau der Präsenz in den USA und Asien sei für die Bank interessanter.

 

Santander könnte durch den Erwerb des RBS-Filialnetzes hingegen ihre Präsenz in Großbritannien ausbauen. Die Madrider Bank ist bislang mit rund 1.300 Filialen in Großbritannien vertreten und hat dort von Zukäufen sowie der Schwäche der Konkurrenz profitiert. Chairman Emilio Botin hatte vergangene Woche erklärt, Santander werde in diesem Jahr rund 17% ihres operativen Gewinns in Großbritannien erzielen nach 16% im vergangenen Jahr.

 

Santander ist seit 2004 in Großbritannien vertreten. Damals erwarb sie die Abbey National plc. Während der Finanzkrise übernahmen die Spanier zudem die notleidenden Institute Alliance & Leicester und Bradford & Bingley.

 

Santander habe zunächst rund 2 Mrd GBP für die RBS-Filialen geboten, sagten Informanten. Doch nach einer eingehende Prüfung (Due Diligence) sei das Gebot gesenkt worden.

 

Durch die Übernahme will Santander vor allem das Geschäft mit kleinen und mittleren Unternehmen ausbauen - einem Marktsegment, in dem organisches Wachstum schwierig ist.

 

Bei den zum Verkauf stehenden RBS-Vermögenswerten handelt es sich um Filialen in England und Wales. Hinzu kommen Filialen von NatWest in Schottland sowie das Geschäft mit einigen kleineren und mittleren Unternehmen in Großbritannien. Insgesamt handelt es sich um 23,6 Mrd GBP an Vermögenswerten. Rund 6.000 Beschäftigte sind von dem Verkauf betroffen.

 

Als Bedingung für die Genehmigung von Staatshilfen hatte die Europäische Union RBS verpflichtet, sich bis 2013 von Vermögenswerten zu trennen. Die Bank aus Edinburgh befindet sich zu 83% im Besitz des britischen Staats.

 

Nur noch ein Bieter. Das ist natürlich schlecht für den Preis.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Und es wird weiteres Tafelsilber verkauft

 

DJ Santander legt finales Gebot für RBS-Filialen vor

 

LONDON (Dow Jones)--Die spanische Banco Santander SA hat Kreisen zufolge ein finales Gebot für die 318 britischen Filialen der Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) vorgelegt. Die Offerte habe einen Wert von bis zu 1,8 Mrd GBP, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Santander werde voraussichtlich der einzige Bieter sein, der ein bindendes Gebot für die RBS-Filialen abgebe. Die Frist zur Angebotsabgabe endet am heutigen Montagabend.

...

 

Interessant- Santander ist wohl auf Einkaufstour.

In D soll es ja die SEB werden.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

tja, verdammte leichenfledderer :w00t: hab grad bemerkt (bei der suche nach nem rbs-chart^^) dass es auch ne gute royale bank gibt :)

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täubchen
· bearbeitet von täubchen

tja, verdammte leichenfledderer :w00t: hab grad bemerkt (bei der suche nach nem rbs-chart^^) dass es auch ne royale bank gibt :)

Mein Link

 

Ja und die wäre eine bessere Investition gewesen, ansonsten geht der Ausverkauf weiter:

 

DJ TPG bietet wieder für RBS-Zahlungsdienstleister

LONDON (Dow Jones)--Die Private-Equity-Firma TPG bietet laut Kreisen nun doch wieder für den Zahlungsdienstleister Global Merchant Services der Royal Bank of Scotland plc (RBS). TPG habe sich mit der US-Firma Clayton, Dubilier & Rice zusammengetan, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Mittwoch. Neben diesem Konsortium biete auch noch ein aus den Unternehmen Advent International und Bain Capital bestehendes Konsortium für den Zahlungsdienstleister der britischen Bank. Der Deal könnte ein Volumen von bis zu 2,5 Mrd GBP haben.

 

Noch am Montag hatte es aus Kreisen geheißen, TPG sei aus dem Bieterprozess ausgeschieden, weil sie sich nicht mit Clayton, Dubilier & Rice zusammenschließen haben wollen. RBS habe aber wegen der Komplexität und der Größe der RBS-Sparte auf die Gründung dieses Konsortiums gedrängt.

 

Die Trennung von der Sparte ist Teil eines Verkaufsprogramms zu dem die zu 83% in staatlicher Hand befindliche RBS nach ihrer Rettung in der Finanzkrise gezwungen worden war. Mit dem Verkaufsprozess hat RBS bereits vor einigen Monaten die schweizerische Großbank UBS beauftragt.

 

Als nächsten Schritt wird RBS einen der Bieter auswählen und mit diesem dann exklusive Gespräche führen. Ein Abschluss wird für das dritte Quartal erwartet.

 

Bin gespannt was außer einer schottischen Sparkasse noch übrig bleibt.

Positiv bleibt, daß die ganzen Unternehmensteile überhaupt verkauft werden können. Es bleibt abzuwarten, was RBS mit dem ganzen Geld macht. Irgendwann sollte ja auch mal die Staatsquote runtergefahren werden. Ich habe bisher von keinem Plan dazu gelesen.

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Hurus

Hallo,

 

hat gerade jemand parat, ob die RBS 2009 irgendwelche Dividenden gezahlt hat?

 

Gruß

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Ducki

hallo zusammen,

 

 

kann jemand was zu dem jetzigen zustand und was evtl. halwegs-realitisch kommen könnte?

 

der staat ist ja rel. stark bei der bank beteiligt.

 

der kurs der aktie ist extrem stark gefallen.

 

sind die risiken hoch, die die aktie trägt,im vgl. z.b. zu ner deutschen bank?

 

der staat sollte ja irgendwann austeigen, ähnlich wie bei der commerbank, dann sollten die "alten schlitzohren" doch evtl. wieder ordentlich gewinne (hoffentlich nicht so schlimm wie früher) einfahren.

 

wie seht ihr die chancen, auf sicht von 5 jahren?

 

schoenen gruss

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hoggy

also ich hab meine noch im depot - zur warnung ;)

 

es gibt aber momentan so viele interessante aktien - warum RBS??

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Ducki

einen aktienstand um faktor 10 höher, wäre in der vergangenheit noch günstig für die rbs.

 

ehrlich gesagt, kenne ich rel. wenig diese bank, nur den chart und das der staat da was mitmischt...

mehr gründe habe ich nit, außer hoffnung auf überproportionale anstiege.

 

die fing ja schon 2007 schon an zu fallen. kennt jemand die hintergründe?

 

ich will jetzt den thread nicht über andere aktien führen, aber vllt. kannst du ein namen nennen.

BP ist ja schon etwas angestiegen.

sky z.b., glücklicherweise etwas vor ein paar wochen reingesteckt. finde ich persönlich aber riskanter als bp.

 

Bei BP würde ich aktuell mehr reinstecken und ruhiger sein.

 

Der commerzbank gebe ich auch potential, wesentlich mehr als durchschnitt.

 

Bei rbs würde ich mir auch etwas trauen.

 

aber wieso sind die so stark gefallen, die wurden ja immerhin schon ein paar jahre gehandelt und sind kein newcomer...??

bei der ikb ist die sache ja auch rel. eindeutig und die ursache...aber "irgendwann" sollte es da ja auch wieder aufwärts gehen?

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OVERMIND

wer in diesem Forum den RBS thread nicht findet hat nicht gesucht...

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Ducki
· bearbeitet von Ducki

wer in diesem Forum den RBS thread nicht findet hat nicht gesucht...

 

 

 

doch, tipp mal rbs bei " ... suche nach wörtern... " ein

 

bie isis kommt was, ist ja total veraltet

keine tage, wochen schon monate...

ist ja auch ein link von dir drin..

 

also bleibt die einschätzung, dass die aussicht dort eher gering ist....

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rocman

Du hättest auch nach "royal" suchen können und hättest schnell den 278 Seiten Thread gefunden.

Wie dem auch sei, ob dort schon Monate niemand was gepostet hat ist vollkommen egal. Diese Diskussion gehört trotzdem dort rein!

Das Thema wäre dann ja wieder "hochgekommen" und jeder hätte sehen können, was du willst, ohne den Thread auf Seite 20 oder was weiß ich zu suchen und ohne dass du ein neues Thema spammen musstest...

 

Was du jetzt genau willst, erschließt sich mir aber nicht so ganz.

Du willst wissen warum RBS seit 2007 gefallen ist und warum es net wieder aufwärts geht? Öhm... ja... im Ernst...?

Wer sagt, dass es wieder aufwärts gehen muss? "Alte" Höchststände und ein aktuell niedriger Aktienkurs sind keine Garantie für überproportionale Kursgewinne! Es gibt sehr viele Aktien, auch von anderen sehr großen Unternehmen, die nie wieder ihre alten Höchststände erreichen werden bzw. schon zig Jahre nicht gesehen haben.

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