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STADA ARZNEIMITTEL AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.

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Duder

Jo Stada..."super" Geschöftsmodell. Hier haben wir einen mustergültigen Ausbruch aus einem Dreieick gesehen. Nächstes Kursziel: 12

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Adler
Jo Stada..."super" Geschöftsmodell. Hier haben wir einen mustergültigen Ausbruch aus einem Dreieick gesehen. Nächstes Kursziel: 12

 

Welches Dreieck?

Kannst du das mal posten?

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Duder
Welches Dreieck?

Kannst du das mal posten?

 

Ja natürlich...obwohl man es auch in dem Chart von Cros sieht:

post-13437-1235222316_thumb.png

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Toni

Ja, das ist IMO ein bilderbuchmässiges absteigendes Dreieck...

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Adler
· bearbeitet von Adler_92
Ja natürlich...obwohl man es auch in dem Chart von Cros sieht:

 

Darf ich nachfragen, ob der Chart von dir log. ist?

Weil danach sieht es mir nicht so aus und ein Dreieck wäre

dem entsprechend auch nicht so direkt zu sehen.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Hier noch mal ein log. Chart:

 

post-834-1235223391_thumb.gif

 

... und ein Dreieck wäre dem entsprechend auch nicht so direkt zu sehen.

 

Doch, es ist direkt zu sehen, egal ob log. oder nicht.

Aber nur für ein TA-geübtes Auge...Deswegen ist es ja so wichtig,

sich viel mit TA zu beschäftigen. Man kann an Charts noch viel mehr

sehen, wenn man Übung hat...

 

;)

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Duder
· bearbeitet von Duder
Darf ich nachfragen, ob der Chart von dir log. ist?

Weil danach sieht es mir nicht so aus und ein Dreieck wäre

dem entsprechend auch nicht so direkt zu sehen.

 

Da tut sich nicht viel:

 

Kann Toni nur zustimmen. So sähe es übrigens logarithmisch aus:

 

Edit: tja, da war wohl jemand schneller :)

 

Man kann an Charts noch viel mehr

sehen, wenn man Übung hat...

 

;)

 

Mit Deinem Näschen ließe sich sogar der ein oder andere uro verdienen :P

post-13437-1235223835_thumb.png

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goldfuchs

Die Stada Aktie fällt innerhalb eines Jahres von etwa 50 auf etwa 17 ! Entweder sie war total überbewertet, oder ist jetzt total unterbewertet.

Der Markt und die gesetzten Rahmenbedingungen in der Pharmabranche haben sich im letzten Jahr jedenfalls nicht geändert!

 

Grüße Goldfuchs

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crosplit

Gewinnrückgang beim Arzneimittelhersteller Stada

 

http://de.reuters.com/article/companiesNew...E5210J120090302

 

Der Arzneimittelhersteller Stada hat mit einem Gewinneinbruch 2008 und einem schwachen Geschäftsausblick die Anleger aufgeschreckt.

 

Stada-Aktionäre sollen für 2008 eine deutlich gekürzte Dividende von 52 Cent erhalten nach 71 Cent im Jahr zuvor.

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Gol43r

Heute wieder -11%. Werde mir wahrscheinlich die nächsten Tage ein paar Anteile ins Depot legen, kann mir vorstellen, das bei einer zwischenzeitlichen Bärenrally Stada sich überproportional erholen kann. Ich finde die Reaktionen auf die Dividendenkürzung etwas übertrieben.

 

Die nächste Grippewelle kommt bestimmt, auch in Osteuropa! :P

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XYZ99
... Ich finde die Reaktionen auf die Dividendenkürzung etwas übertrieben.

 

Die nächste Grippewelle kommt bestimmt, auch in Osteuropa! :P

Das ist bestimmt nicht auf die Dividendenkürzung zurückzuführen. Auf sowas pfeift der Markt doch gerade.

Sollte fundamentalere Gründe haben, wie gnadenlose Überbewertung und ein wirklich negativer Ausblick (welcher? :bunny: ) Eigentlich scheint mir Stada aber eine gute Firma zu sein, vielleicht nicht so gnadenlos erfolgreich wie ratiopharm (aber hier könnte ja eine Änderung in der Unternehmenskultur bevorstehen). Mal sehen, ob die noch unter 10 Euronen rutscht.

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Duder

Da wurde mein Kursziel schneller erreicht als ich dachte. Ein Ausbruch wie aus dem Lehrbuch!

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Gol43r
· bearbeitet von Gol43r

Hier ein Kommentar vom Handelsblatt.com

 

03.03.2009 , 13:54 Uhr

Pharmabranche

Stada steckt nach Enttäuschung zurück

von Siegfried Hofmann

Harter Preiswettbewerb, Währungsverluste in Osteuropa sowie eine Reihe von Sonderbelastungen haben dem Pharmahersteller Stada das Ergebnis 2008 verhagelt. Der operative Gewinn des Unternehmens sank nach vorläufigen Zahlen um 18 Prozent auf 176 Mio. Euro.

 

 

Der Pharmahersteller Stada verfehlt seine Prognose. Quelle: dpa

FRANKFURT. Harter Preiswettbewerb, Währungsverluste in Osteuropa sowie eine Reihe von Sonderbelastungen haben dem Pharmahersteller Stada das Ergebnis 2008 verhagelt. Der operative Gewinn des zweitgrößten Herstellers von patentfreien Nachahmer-Medikamenten (Generika) in Deutschland sank nach vorläufigen Zahlen um 18 Prozent auf 176 Mio. Euro, das Ergebnis nach Steuern um gut ein Viertel auf 76 Mio. Euro. In Reaktion auf den unerwarteten Einbruch will das Unternehmen die Dividende von 71 Cent je Aktie auf 52 Cent kürzen.

 

Stada hat damit seine Ertragsziele für 2008 deutlich verfehlt und revidierte gestern zugleich die Prognose für 2009 nach unten. Das Bad Vilbeler Unternehmen rechnet mit rückläufigen Umsätzen und Erträgen im ersten Halbjahr und lässt offen, ob diese Einbußen durch die erwartete Erholung im zweiten Halbjahr kompensiert werden können.

 

Noch im November hatte Stada ein zweistelliges Gewinnwachstum für 2008 und weitere Steigerungen im Jahr 2009 in Aussicht gestellt. Die Aktie des Pharmaherstellers gab gestern um mehr als vier Prozent nach, nachdem sie seit Jahresbeginn bereits gut ein Drittel ihres Wertes verloren hat.

 

Die Entwicklung bei Stada bestätigt die zusehends schwierige Situation im Bereich der patentfreien Medikamente, die unter anderem auch bei der Novartis-Tochter Sandoz und der zur Merckle-Gruppe gehörenden Firma Ratiopharm zu schwachen Resultaten geführt hat. Das Geschäft mit Generika wird durch einen heftigen Preisverfall aufgrund regulatorischer Eingriffe, etwa auf dem britischen Markt, sowie durch die Rabatt-Verträge in Deutschland belastet. So wurden nach Angaben aus der Branche im Rahmen der jüngsten AOK-Ausschreibung Preisabschläge von bis zu 90 Prozent gegenüber dem bisherigen Herstellerabgabepreis angeboten.

 

Die Entwicklung scheint inzwischen zusehends auf die Bewertungen durchzuschlagen. Die isländische Actavis-Gruppe, heißt es in der Branche, suche bisher vergeblich nach einem Käufer, der die anspruchsvollen Preisforderungen des Eigners akzeptiere. Auch der geplante Verkauf von Ratiopharm wird vor diesem Hintergrund als schwierig eingeschätzt.

 

Neben dem Preisverfall muss die Branche mit härterem Widerstand der Originalhersteller fertig werden. So verbuchte Stada etwa zusätzliche Belastungen von 24 Mio. Euro aus einem negativen Patenturteil zum Wirkstoff Olanzapin. Dieses Mittel gegen Schizophrenie musste das Unternehmen wieder vom Markt nehmen, nachdem der Originalhersteller Eli Lilly in einem Verfahren vor dem Bundesgerichtshof sein Patent verteidigen konnte.

 

Als Schwachpunkt für Stada entpuppt sich zudem offenbar das starke Engagement in Osteuropa, wo der Konzern unter anderem Firmen in Russland und Serbien zugekauft hatte. Verluste aufgrund der Abwertung verschiedener Währungen sowie aus Zinssicherungsgeschäften belasteten hier den Ertrag nach Angaben von Stada mit 19 Mio Euro. Klammert man die diversen, als Sondereffekte klassifizierten Belastungen aus, hat sich der Netto-Gewinn nach Angaben von Stada um ein Fünftel auf 106 Mio. Euro verringert.

 

Der Umsatz des Konzerns legte im Gesamtjahr noch um fünf Prozent auf rund 1,6 Mrd. Euro zu. Doch verbuchte man im vierten Quartal alleine einen Rückgang von 14 Prozent, bedingt zum Teil durch Währungseffekte und den Verkauf einer kleinen Sparte in Großbritannien.

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XYZ99
Hier ein Kommentar vom Handelsblatt.com

Neben dem Preisverfall muss die Branche mit härterem Widerstand der Originalhersteller fertig werden. So verbuchte Stada etwa zusätzliche Belastungen von 24 Mio. Euro aus einem negativen Patenturteil zum Wirkstoff Olanzapin. Dieses Mittel gegen Schizophrenie musste das Unternehmen wieder vom Markt nehmen, nachdem der Originalhersteller Eli Lilly in einem Verfahren vor dem Bundesgerichtshof sein Patent verteidigen konnte.

Das ist ja regelrecht dämlich. Jeder Patentanwalt sollte doch in der Lage sein zu erkennen, wann ein Patent wirklich abgelaufen ist. Danach beisst die Maus keinen Faden mehr ab. Die Generika-Branche als solche brauch bei abgelaufenen Patenten nichts mehr zu fürchten.

 

Übrigens sollten die Geneikahersteller langfristig profitieren, das Gesundheitssystem (auch in USA) ist langfristig mit "innovativen" Medikamenten nicht mehr zu finanzieren, das hatte Obama unlängst klar gemacht. Hat dem Kurs von Stada aber wohl nicht geholfen, den anderen Herstellern der "innovativen" Medikamente aber einen Tag lang auffällig geschadet.

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jjj
Das ist ja regelrecht dämlich. Jeder Patentanwalt sollte doch in der Lage sein zu erkennen, wann ein Patent wirklich abgelaufen ist. Danach beisst die Maus keinen Faden mehr ab. Die Generika-Branche als solche brauch bei abgelaufenen Patenten nichts mehr zu fürchten.

 

Übrigens sollten die Geneikahersteller langfristig profitieren, das Gesundheitssystem (auch in USA) ist langfristig mit "innovativen" Medikamenten nicht mehr zu finanzieren, das hatte Obama unlängst klar gemacht. Hat dem Kurs von Stada aber wohl nicht geholfen, den anderen Herstellern der "innovativen" Medikamente aber einen Tag lang auffällig geschadet.

 

Da ging es nicht darum, dass das Patent abgelaufen war sondern darum, dass der BGH (z.T. entgegen früherer Rechtssprechung) ein Urteil des Bundespatentgerichts kassiert hat, die Generikahersteller aber schon fleissig produziert haben, obwohl das Ganze noch nicht ausjudiziert war.

 

http://www.hepnet.de/deutsch/aktuell/artik...8173-90678.html

 

OT:

Die Meinung zu den "innovativen" Medikamenten kann ich nur unterstützen. Hinzu kommt, dass diese "innovativen" Medikamente nicht einmal immer besser sind als Medikamente deren Patentschutz abgelaufen ist. Allerdings stehen IMHO die Generikahersteller untereinander so unter Konkurrenzdruck, dass das Geld fehlt diesen Sachverhalt auch durch Studien zu untermauern. So entsteht der neu=besser Irrtum.

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XYZ99
Da ging es nicht darum, dass das Patent abgelaufen war sondern darum, dass der BGH (z.T. entgegen früherer Rechtssprechung) ein Urteil des Bundespatentgerichts kassiert hat, die Generikahersteller aber schon fleissig produziert haben, obwohl das Ganze noch nicht ausjudiziert war.

Das wäre ja wirklich dumm gelaufen...

Vom Urteil, welches du verlinkt hast, kann ich das leider nicht nachvollziehen. Sehr merkwürdig finde ich allerdings Leitsatz c) des BGH:

Mit der Offenbarung einer chemischen Strukturformel sind die unter diese Formel fallenden Einzelverbindungen grundsätzlich noch nicht offenbart

Eine "chemische Strukturformel" ist gerade dadurch gekennzeichnet, dass sie eindeutig ist, ja sein muss. Zumindest muss das Grundgerüst eindeutig festgelegt sein und anders macht dieser Begriff keinen Sinn. Wenn es also so gewesen sein mag, dass Eli Lilly sich ein gewisses Grundgerüst patentieren hat lassen, dann kann Firma X natürlich nicht hergehen, dieses Grundgerüst benutzen und einfach eine Gruppe irgendwo dranhängen und der Patentschutz ist umgangen.... Kann das so gewesen sein?? Eher nicht - .... kommt mir so vor als verstehe ich hier etwas grundsätzlich falsch??

 

OT Die Meinung zu den "innovativen" Medikamenten kann ich nur unterstützen. Hinzu kommt, dass diese "innovativen" Medikamente nicht einmal immer besser sind als Medikamente deren Patentschutz abgelaufen ist. Allerdings stehen IMHO die Generikahersteller untereinander so unter Konkurrenzdruck, dass das Geld fehlt diesen Sachverhalt auch durch Studien zu untermauern. So entsteht der neu=besser Irrtum.

Nur das: Der Patentschutz ist wirklich sehr problematisch. Für den Kunden/Patienten ist er auch sehr zwiespältig und manche unerwünschte Nebenwirkungen treten auf. Auch für die primär erfindene Industrie sowie für die Generika-Hersteller scheint der status quo mir hochgradig unbefriedigend.

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jjj
Das wäre ja wirklich dumm gelaufen...

Vom Urteil, welches du verlinkt hast, kann ich das leider nicht nachvollziehen. Sehr merkwürdig finde ich allerdings Leitsatz c) des BGH:

 

Eine "chemische Strukturformel" ist gerade dadurch gekennzeichnet, dass sie eindeutig ist, ja sein muss. Zumindest muss das Grundgerüst eindeutig festgelegt sein und anders macht dieser Begriff keinen Sinn. Wenn es also so gewesen sein mag, dass Eli Lilly sich ein gewisses Grundgerüst patentieren hat lassen, dann kann Firma X natürlich nicht hergehen, dieses Grundgerüst benutzen und einfach eine Gruppe irgendwo dranhängen und der Patentschutz ist umgangen.... Kann das so gewesen sein?? Eher nicht - .... kommt mir so vor als verstehe ich hier etwas grundsätzlich falsch??

 

Ich muss vorausschicken, dass ich weder das Patent noch die Entgegenhaltung, noch das Urteil im Detail kenne. Allerdings steht im Artikel, dass die Rechtssprechung damit dem des EPA angeglichen wird.

 

Ich glaube, dass sich die Entscheidung damit auf Markush Formeln (und nicht Stukturformeln im engeren Sinn) http://en.wikipedia.org/wiki/Claim_(patent) bezieht.

 

Eine Markush Formel wird im Wikiartikel gezeigt. Im Anspruch schreibt man dann die Formel und definiert R1, R2, R3, X, Y und Z als Elemente oder wieder als Markush Formel. Damit kann man dann locker Milliarden Verbindungen schützen ohne sie jemals hergestellt zu haben geschweige denn zu wissen, was man mit ihnen anstellen kann - das ist die schlechte Nachricht.

 

Wenn jedoch ein anderer für einige wenige Formeln dieser Milliarden Formeln einen Effekt nachweist - d.h. z.B. eine pharmazeutische Wirkung - kann man sie (nach Europ. Patentrecht) trotzdem für die pharmazeutische Anwendung schützen.

 

Das entwertet einen unspezifischen, breiten Schutz - wenn man so will - das ist die gute Nachricht.

 

Ein abgelaufenes Patent (und damit Allgemeingut), das die Verbindung deshalb in einem unspezifischen, breiten Zusammenhang offenbart (als eine konstruierbare Verbindung in einer Menge von Milliarden möglichen Verbindung in der Markush Formel) kann damit nicht als Entgegenhaltung dienen, da die spezielle Verbindung nur zufällig offenbart ist, ohne um dessen Wirkung zu wissen. Man kann also mit so einem (abgelaufenen) Patent das Patent von Lilly nicht angreifen.

 

Bisher war die Deutsche Rechtssprechung (im Ggs. zur Europ.) eher dahingehend, dass mit einer Markush Formel jede einzelne Verbindung als offenbart gilt. Das scheint sich jetzt (IMHO zurecht) zu ändern (die Praxis im EPA ist das andere Extrem - auch nicht gut).

 

Beide Verianten lassen sich in der Praxis sehr gut missbrauchen.

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XYZ99

Heute gab es den Geschäftsbericht 2008. Ist natürlich nicht gut gelaufen für Stada, keine Überraschung.

 

"Sinkende Preise bremsen Generikafirma Stada" handelsblatt

 

Trotz seltsamer Patentstreitigkeiten und Geschäftsschwierigkeiten in 2008/9 halte ich sehr viel von dieser Firma, so dass ich beim Einkaufen doch nicht auf Kurse unter 10 Euro gewartet habe :-

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XYZ99

Auf der anderen Seite war der freitägliche über 10 %ige Kursantieg schon bestechend :-

 

Und heute liest man dann auf handelsblatt.com:

 

50 bis 60 Prozent

Preisrutsch bedroht deutsche Generikafirmen

Die Hersteller patentfreier Arzneien müssen sich in Deutschland auf einen weiteren massiven Preisverfall einstellen. Neue Rabattverträge wie nach der jüngsten Ausschreibung der Ortskrankenkassen (AOK) bringen Preisnachlässe in bislang nicht da gewesenem Ausmaß.

 

.......

 

Firmen, die größere Zuschläge (durch AOK-Verträge) erhalten, darunter Sandoz, Winthrop, Stada und Betapharm, können mit steigendem Absatz rechnen, bei allerdings niedrigeren Margen.

 

Wird wohl doch was, mit Stada < 10 Euro?

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Moep
· bearbeitet von Moep

11134383.th.png

 

is das charttechnisch jetz n gutes zeichen?

 

bitte verzeiht mir mein gekritzel...hab nur mal mir logische linien gezogen :thumbsup:

 

EDIT: wie kann ich das bild direkt von Godmode Trader hier reinkopieren?das macht sonst son unfähigen eindruck :-

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Moep

Also nach meiner letzten Charttechnischenanalyse ( bitte nicht ernst nehmen) ging es ja doch nochmal ganz gut gen Süden...heute siehts allerdings ganz gut aus mit atm fast 10% plus.

Hat jemand mitbekommen warum und mag das hier posten?

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hostis912
Der Wahlausgang scheint den deutschen Aktienmarkt zu beflügeln. Der Dax liegt an der Spitze der europäischen Indizes. Ein großer Teil der Gewinne geht auf das Konto der Energiekonzerne. Auch deutsche Pharmawerte gehören zu den Profiteuren. Börsianer rechnen aber mit Rückschlägen.

Quelle: Handelsblatt

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Moep

Oder einfach der Sprung vom Abwärtskanal in den Aufwärtskanal (wenn ich das zeichne mach ich mich wieder zum Affen) und die Tatsache das Stada viel aufzuholen hat im Vergleich zu einigen Konkurennten...kann man auf der Stada eigenen Homepage gute sehn.

 

stadaimpeergroupverglei.jpg

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nord_sued
· bearbeitet von nord_sued

Die Spekulationen schießen ins Kraut:

 

Übernahmephantasie: Equinet

 

oder wegen des angedrohten Umzugs: stuttgart

 

oder die Hoffnung auf die Reform des Ulla-Schmidt-Fonds: http://markets.ftd.de/stocks/

 

 

 

 

Wohl die naheliegenste These.

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