maush Februar 17, 2011 Ich kenne quasi niemanden, der beim Verkauf seiner selbstgenutzten Immobilie den Marktpreis bekommen hätte. Also hat auch niemand den Marktpreis gezahlt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Februar 17, 2011 · bearbeitet Februar 17, 2011 von harryguenter Ich kenne quasi niemanden, der beim Verkauf seiner selbstgenutzten Immobilie den Marktpreis bekommen hätte. Ich kenne Leute die kein Problem damit hatten den Preis vergleichbarer Immos auch für Ihre zu erzielen. Auch ohne 6 Monate dafür suchen zu müssen. Allerdings auch nicht innerhalb von 6 Wochen. Ein Hinweis: Gutachter ermitteln i.d.R. keine Marktpreiswerte, sondern den bestmöglichsten Wert, den man erst nach langer Käufersuche erzielen könnte. Scheinbart werden solche Gutachten aber auch schonmal als "Marktwert" gesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Februar 17, 2011 Ein Hinweis: Gutachter ermitteln i.d.R. keine Marktpreiswerte, sondern den bestmöglichsten Wert, den man erst nach langer Käufersuche erzielen könnte. Scheinbart werden solche Gutachten aber auch schonmal als "Marktwert" gesehen. Das meinte ich mit Buchwert, den Gutachterwert. Das Verfahren ist ja ziemlich standartisiert, wenn es auch noch einige Prozente Beurteilungsfreiraum lässt. Wenn man davon mal 60% annimmt bekommt man einen Eindruck vom Mindestwert der Immobilie. Dieser Wert kann natürlich nach oben hin abweichen, wenn man einen entsprechenden Interessenten findet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Februar 17, 2011 · bearbeitet Februar 17, 2011 von harryguenter Wenn man davon mal 60% annimmt bekommt man einen Eindruck vom Mindestwert der Immobilie. Dieser Wert kann natürlich nach oben hin abweichen, wenn man einen entsprechenden Interessenten findet. Als Angabe für den Mindestwert OK. Letztendlich schafft man es in der Regel mit "normalem" Aufwand 80-90% vom Gutachterwert zu erzielen. Wie so oft im Leben: die letzten 10% sind die schwersten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag