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Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

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WOVA1
vor einer Stunde schrieb reko:

Sieht von außen sehr gut aus, mich interessiert mehr was darunter steckt.

 

Könnte man auch mit dem Autopiloten von Tesla kombinieren - das Teil käme unter dem LKW-Trailer durch ...

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Jack.
Am 4.3.2019 um 07:54 schrieb DrFaustus:

Ich habe von meinen Eltern gelernt, dass man nach links und rechts schaut bevor man über die Straße geht. Nicht nach links und rechts hört. Hier wird mMn Ursache und Wirkung verwechselt und weil Manche sich nicht an einfache Verkehrsregeln halten, muss die Allgemeinheit darunter leiden (Lärm). 

Ich habe von meinen Eltern gelernt, dass man immer mal über den Tellerrand schauen sollte. Stell dir vor es gibt Menschen die nichts sehen können und als Fußgänger unterwegs sind... Die sind sicher froh wenn sie Fahrzeuge in der Umgebung wahrnehmen. :thumbsup:

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DrFaustus
vor 21 Minuten schrieb Jack.:

Ich habe von meinen Eltern gelernt, dass man immer mal über den Tellerrand schauen sollte. Stell dir vor es gibt Menschen die nichts sehen können und als Fußgänger unterwegs sind... Die sind sicher froh wenn sie Fahrzeuge in der Umgebung wahrnehmen. :thumbsup:

Stimmt natürlich. Um zu verhindern, dass diese Leute von 30kmh schnellen Radfahrern zusammengefahren werden, müssen diese ab sofort alle 2 Sekunden laut "Vorsicht" rufen.

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Jack.

Danke für die Bestätigung, dass du nicht die hellste Kerze auf der Torte bist. :thumbsup:

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Danke für das Kompliment. Wenn man beleidigend wird, sagt das nur aus dass einem die Argemente ausgehen. Gebau wie Kollege Holgerli...

 Sag doch mal: 

Die eklatante Gefahr leiser Radfahrer war mir noch nie bewusst, wie wollen wir dieses Thema regulieren, dass zukünftig absolute Sicherheit im Straßenverkehr herrscht? 

 

Und wenn wir damit fertig sind, können wir uns Joggern widmen. Mit 10-15 kmh über den Hauffen gerrannt werden kann schwere Verletzungen hervor rufen und wenn man blöd fällt auch den Tod. Wer nimmt diese Toten auf seine Kappe?!

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reko
vor 15 Minuten schrieb DrFaustus:

Die eklatante Gefahr leiser Radfahrer war mir noch nie bewusst, wie wollen wir dieses Thema regulieren, dass zukünftig absolute Sicherheit im Straßenverkehr herrscht? 

 

Ist schon reguliert - Fahrräder müssen eine Klingel haben.

Fahrräder lassen sich wegen der geringeren Masse schneller lenken und bremsen und Fahrradunfälle sind meist weniger schlimm als Autounfälle.

Es ist aber alles eine Frage der Konventionen. Selbstverständlich kann man auch mit lautlosen Autos leben. Manche Mitbürger müssen das sogar.

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fancY
· bearbeitet von fancY
Am 3.3.2019 um 16:29 schrieb Marfir:

Der zweite Aspekt ist - wir sind ja hier im Elektroauto-Faden:

Feinstaub entsteht nur zu einem Teil aus Abgasen. Reifenabrieb und Bremsabrieb macht einen sehr großen Anteil daran aus. Elektroautos bringen also nur eine geringe Verbesserung.

Komischer weise gibt es keine Messungen zur Lärmbelästigung. Da könnten E-Autos wirklich helfen.

 

Eine in der wissenschaftlichen Open Access-Fachzeitschrift MDPI veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Großteil des lungengängigen Feinstaubs PM2.5 aus dem Auspuff kommt. Reifenabrieb macht nur 0.27% des gesamten PM2.5 Feinstaubs aus. Untersucht wurde die Luft in den Städten London, Tokyo und Los Angeles.

 

Es wird in der Studie auch auf andere Studien verwiesen die zeigen, dass 25% des PM2.5 Feinstaubs vom Straßenverkehr stammt.

 

https://www.mdpi.com/2073-4433/10/2/99/htm

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Marfir
vor 7 Stunden schrieb fancY:

 

Eine in der wissenschaftlichen Open Access-Fachzeitschrift MDPI veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Großteil des lungengängigen Feinstaubs PM2.5 aus dem Auspuff kommt. Reifenabrieb macht nur 0.27% des gesamten PM2.5 Feinstaubs aus. Untersucht wurde die Luft in den Städten London, Tokyo und Los Angeles.

 

Es wird in der Studie auch auf andere Studien verwiesen die zeigen, dass 25% des PM2.5 Feinstaubs vom Straßenverkehr stammt.

 

https://www.mdpi.com/2073-4433/10/2/99/htm

Zitat

22% from unspecified sources of human origin

Da ist aber auch noch einiges im Dunkeln.

Das Reifenabrieb so wenig ausmacht ist erstaunlich. Kommt aber auf die Relation an. In einer verwiesenen Studie heißt es

Zitat

TWP emissions are traffic related and contribute 5–30% to non-exhaust emissions from traffic.

In einer weiteren verwiesenen Studie heißt es zum Bremsabrieb:

Zitat

Brake wear contributes 16-55% by mass tototal non-exhaust traffic related PM10emissionsin urban environments, while in freeways this contribution is significantly lower (~3%by mass) due to lower braking frequency.

Wie schädlich PM2,5 vs PM10 ist kann ich nicht sagen. Auch würde ich erwarten, dass sich der Feinstaub mit der Zeit weiter in noch kleinere Partikel zerlegt.

 

Also in Summe helfen EV etwas, aber der Großteil des Feinstaubs ist dann nach wie vor vorhanden.

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fancY

Nicht zu vergessen ist, dass sich beim BEV auch der Bremsabrieb stark reduziert da hauptsächlich elektrisch gebremst wird.

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Marfir
vor 30 Minuten schrieb fancY:

Nicht zu vergessen ist, dass sich beim BEV auch der Bremsabrieb stark reduziert da hauptsächlich elektrisch gebremst wird.

Mein Benzin-Motor bremst auch wenn ich einen Gang runter schalte. Egal ob der Motor elektrisch ist oder nicht. An irgend einer Stelle muss das mechanisch erfolgen. Das Getriebe bleibt nicht von selbst stehen. Ob nun der Bremsabrieb im Radkasten oder im Motorraum entsteht ist ziemlich egal.

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fancY

Das ist nicht vergleichbar. Dein Kommentar zeigt, das du noch nie ein BEV gefahren bist. Die bremsen tatsächlich hauptsächlich indem der Motor in den Generatorbetrieb schaltet und die dabei erzeugte Energie wieder in den Akku speist. Nichts mechanisches ist dabei im Spiel. Die mechanische Bremse greift erst am Schluss kurz vor Stillstand oder bei starken Bremsungen.

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Marfir

ok danke

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Holgerli
Am 7.3.2019 um 11:06 schrieb reko:

CATL überlegt die Akkufabrik in Erfurt mit doppelter Kapazität (100 GWh/Jahr ab 2026) oder alternativ eine 2. Fabrik in der EU zu bauen.

CATL considers big expansion for German battery plant

 

Für 2025 plant VW einen Bedarf von 150 GWh Zellen für 3 Million BEV (50kWh/Fahrzeug).

 

Als bis weit in die 2020er hinein keine wirklicher Shift der Volkswagen AG zu BEVs...

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Marfir

Post aus Japan: Der Radnabenmotor kommt – nun wirklich

Zitat

Der 45 Jahre alte Motorenkonzern ist mit Festplattenmotoren groß geworden, die Japaner monopolisieren diesen Markt nahezu. So glaubt Konzerngründer Shigenobu Nagamori, das gleiche bei Elektromotoren für Autos und Roboter wiederholen zu können. "Wir werden die Nummer Eins in der Welt sein", erklärte mir der Firmengründer in einem Interview für das Handelsblatt. Als Nagamori mit den Festplattenmotoren begann, handelte es sich um Essteller große, schwere Antriebe. Doch dank schneller Entwicklungszyklen schrumpften sie rasch. "Und wer wird das gleiche in der Automobilindustrie tun?", warf der Patriarch beim Gespräch rhetorisch in den Raum: "Nidec".

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 6 Stunden schrieb Marfir:

Schaeffler hat bereits 2013 einen Radnabenmotor vorgestellt. Schaeffler zeigt zweite Generation seines Radnabenmotors „E-Wheel Drive“ (Schaeffler 40 kW pro 16" Rad", Nidec 100 kW pro 20" Rad). Bosch hat auch einen im Programm.

 

Den Radnabenmotor kann ich mir sehr gut für kleinere Leistungen vorstellen. Analog gibt es auch kleine Verbrennungsmotoren von B&S oder Honda.

Ob der E-Motor zukünftig von Zulieferern kommt und welcher sich durchsetzen wird ist mM noch offen. Dazu müßte es eine gewisse Standardisierung geben.

manager-magazin .. elektromotoren-in-elektroautos-wer-macht-was

 

Es gibt sehr viele E-Motorkonzepte (synchron, asynchron, hybrid, Reluktanz, Induktion, permanenterregt), die unterschiedlich optimiert werden können (Kosten, Gewicht, Baugröße, Wirkungsgrad, Drehmoment). Das schafft Differenzierungsmöglichkeiten für die Autohersteller. Das wäre der gleiche Grund für eine Eigenentwicklung wie beim Verbrennungsmotor. Bisher stellen Tesla, Audi und BMW ihre E-Motoren selbst her.
Zitat

Zitat

Wenn die Elektroautos erst mal Massenwirklichkeit werden, dürften Autohersteller wie BMW das M aus ihrem Namen streichen.

Das M in BMW kann man auch als Elektromotor interpretieren.

 

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WOVA1
vor 5 Stunden schrieb reko:

Den Radnabenmotor kann ich mir sehr gut für kleinere Leistungen vorstellen.

Naja, Radnabenmotoren werden bisher für sehr kleine Antriebe eingesetzt ( etwa E-Roller ) oder für sehr grosse ( etwa Schwerlast-Kipper für Tagebaue ). Bei letzterem schlicht, weil dort die Räder halt sehr groß sind und die verlangten Drehmomente jede Antriebswelle ziemlich schnell zu Alteisen machen würden. 

BYD setzt wohl auch in den E-Bussen auf Radnabenmotoren und spricht von 300 kg Gewichtseinsparung, da Differential und Antriebswellen wegfallen. Aber da haben die Räder auch LKW-Größe.

 

Die Schwierigkeit ist wohl, bei beschränktem Platz genügend Leistung zu generieren - und dies an einem recht unfreundlichen Einbauplatz.

Denn ein Radnabenmotor muss Staub und dreckiges Wasser aushalten und zusätzlich noch die Nachbarschaft von Bremsen, die auch sehr heiß werden können.

 

Aber wenn's funktionieren würde, würde man konstruktiv ganz neue Freiheiten haben .

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reko
vor 2 Minuten schrieb WOVA1:

Naja, Radnabenmotoren werden bisher für sehr kleine Antriebe eingesetzt ( etwa E-Roller ) oder für sehr grosse ( etwa Schwerlast-Kipper für Tagebaue ). Bei letzterem schlicht, weil dort die Räder halt sehr groß sind und die verlangten Drehmomente jede Antriebswelle ziemlich schnell zu Alteisen machen würden.

Ich sehe da auch ein Kostenargument. Mit Radnabenmotor braucht man 2 oder 4 Motoren. Wegen des kleinen Bauraums werden sehr häufig Permanentmagnete mit seltenen Erden verwendet. Ein Verzicht auf Getriebe erfordert ein höheres Drehmoment. Beides erhöht die Kosten.

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Cai Shen
Zitat

Beim Thema Hybrid nahm Ford einmal eine Vorreiterrolle ein, zumindest unter den amerikanischen Herstellern im Heimatland. Fords Image war stets etwas grüner geprägt als jenes von GM und Chrysler. Schon 2004 schickte man das SUV Escape in elektrifizierter Version auf die Highways. Danach folgten ein paar Versuche im Limousinen-Segment (Fusion Hybrid).

Nachzügler, selektive Wahrnehmung, alles klar Holger. 

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Marfir

Stecker gezogen: Deutsche Post zieht Elektrowagen aus dem Verkehr

Etwas reißerisch der Titel, aber im Text wird dass dann relativiert.

Problem: Li-Io-Akkus können in Flammen aufgehen. Nichts neues, aber wäre trotzdem schön wenn eine andere Akku Technologie das Rennen machen würde.

 

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Holgerli

Nur um mal zu zeigen wo der angebliche deutsche Premium-Hersteller Audi bei der Elektromobilität steht: Der e-tron hat ein EPA-Rating von 204 Meilen (=328,4km) bekommen. Bei dem 95 kWh-Akku macht das satte 28,93 kWh/100km.

Da kann man glatt verstehen warum hes soviele Leute gibt die Tesla die Pleite wünschen. Mit so einem Schrott zeigt Audi nur, wieweit sie hinter hinken.

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde schrieb Holgerli:

Nur um mal zu zeigen wo der angebliche deutsche Premium-Hersteller Audi bei der Elektromobilität steht: Der e-tron hat ein EPA-Rating von 204 Meilen (=328,4km) bekommen. Bei dem 95 kWh-Akku macht das satte 28,93 kWh/100km.

Da kann man glatt verstehen warum hes soviele Leute gibt die Tesla die Pleite wünschen. Mit so einem Schrott zeigt Audi nur, wieweit sie hinter hinken.

Das liegt nicht daran, dass Audi keine effizienten E-Autos bauen kann, sondern dass ein großer SUV wie von den Verbrennern gewohnt eben eine größere Stirnfläche und einen schlechteren cW-Wert hat.  Das ist eben eine andere Zielgruppe.

Audi e-tron-Prototyp erreicht cW-Wert von 0,28

Zitat

Der Luftwiderstand neuer Autos könnte so viel geringer ausfallen, wenn sie nicht SUV wären!

 

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Holgerli
vor 3 Minuten schrieb reko:

Das liegt nicht daran, dass Audi keine effizienten E-Autos bauen kann, sondern dass ein großer SUV wie von den Verbrennern gewohnt eben eine größere Stirnfläche und einen schlechteren cw-Wert hat.  Das ist eben eine andere Zielgruppe.

Ach so, ich verstehe, Du meinst also, dass dass  Model X ein Kleinwagen im Vgl. zu e-tron ist. Dumm nur, dass das Model X P100D nicht nur länger, breiter, höher und schwerer ist, sondern auch noch mehr PS hat, dennoch aber lt. EPA-Rating nur 22kWh/100km verbraucht

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reko
· bearbeitet von reko
vor 12 Stunden schrieb Holgerli:

Ach so, ich verstehe, Du meinst also, dass dass  Model X ein Kleinwagen im Vgl. zu e-tron ist. Dumm nur, dass das Model X P100D nicht nur länger, breiter, höher und schwerer ist, sondern auch noch mehr PS hat, dennoch aber lt. EPA-Rating nur 22kWh/100km verbraucht

Es interessiert cW und Stirnfläche.

 

Autobahn-Test Audi E-Tron / Tesla Model X

Zitat

Die beiden Elektro-SUV schenken sich beim Verbrauch unter solchen Bedingungen wenig: Beim Audi E-Tron mussten für 100 Kilometer Fahrt 24,8, beim Tesla 25,0 kWh nachgeladen werden.

 

Teslas Model X  ist für mich kein SUV

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Tesla Model X winter off-roading (Video)

Tesla Model X im Offroad-Look

vs Off-Road with full electric Quattro - Audi E-Tron 2019 (Video)

Das ist nicht ganz die gleiche Zielgruppe.

 

Tesla Model X gegen Audi e-tron: Der Reichweiten-Test (Video)

--------------  Model X vs e-tron

Gewicht 2504 vs 2599 kg

cW-Wert   0,24 vs 0,28  (0,27 mit Kamera als Rückspiegel)

Stirnfläche A  ?  vs  2,65 m²

cw*A      0,68 (geschätzt) vs  0,74 m²

Akku nominal  100 vs 95 kWh

Energie 106,9 vs 94,1 kWh  (zugeführte Energie incl Ladeverluste)

            92,9 vs 82,8 kWh (lt Bordcomputer ohne Ladeverluste)

Ladeverluste  15..17%  vs  14.. 15%

Verbrauch Teststrecke 25 vs 24,8 kWh/100km (zugeführte Energie incl Ladeverluste)

                                21,7 vs 21,8 kWh/100km (lt Bordcomputer ohne Ladeverluste)

Verbrauch Autobahn   27,8 vs 29,5 kWh/100km (zugeführte Energie incl Ladeverluste)

                                23,6 vs 25,7 kWh/100km (lt Bordcomputer ohne Ladeverluste)

Reichweite Teststrecke  428 vs 380 km

Verbrauch Autobahn     393 vs 322 km

Elektrisch scheint mir Audi die effizientere Technik (insb. bessere Rekuperation) aber auch die schlechtere Aerodynamik (weil echter SUV) zu haben.

 

Auch Teslas Reichweitenvorteil relativiert sich: Kommentar E-Auto-Vlog

Zitat

Tesla fährt beim Akku eine andere Strategie als Audi, BMW oder Jaguar, sie geben dem Nutzer sehr viel Energie des Akkus zur Nutzung frei, beim 100-ter Akku immerhin 96% und nicht wie von dir bei Lithium-Ionen-Akkus üblichen Werten von 85% des Bruttowertes. Sagen aber auch, dass man in der täglichen Nutzung den Akku nur bis 80%, bei Trips bis 90% und nur einmal pro Monat auf 100% laden und dann zeitnah losfahren soll. Bei Tesla übernimmt der Nutzer also das Batterie-Management-System (BMS) zum Teil, bei anderen Herstellern nicht.

 

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Bonny
Am 5.4.2019 um 00:21 schrieb reko:

Bei Tesla übernimmt der Nutzer also das Batterie-Management-System (BMS) zum Teil, bei anderen Herstellern nicht.

Ach du liebe Zeit.

Wie sich das wohl auf die Lebensdauer auswirkt?

Ob ich einen Tesla gebraucht kaufen würde - eher nicht.

 

Bonny 

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