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rocman

Alpine Holding GmbH EO-Schuldverschr. 2011(16), 5,250%

Empfohlene Beiträge

Andreas R.

Laut Halbjahresbericht betrug das EK 421 Millionen Euro.

Wäre ja ein schöner Schuss in den Ofen. :(

 

IR Alpine

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finisher

Freitag gibts Gespäche mit den Banken.

 

So soll der Vorstand auf Basis der KPMG-Empfehlungen den Abverkauf von Tochtergesellschaften und Geschäftsbereichen erwägen, allen voran den auf Photovoltaik und Windenergie spezialisierten Zweig Alpine Energie. Parallel dazu soll FCC frisches Kapital einschießen und bei den Gläubigerbanken längere Tilgungsfristen und zusätzliche Finanzierungen von 75 Millionen Euro verhandelt werden. Noch Freitag dieser Woche sollen die Banken informiert werden. Die Alpine Bau steht bei mehr als einem Dutzend Banken (größte Gläubiger sind die Erste Bank, Raiffeisen Oberösterreich, UniCredit und die russische VTB) mit insgesamt rund 660 Millionen Euro in der Kreide, weitere 290 Millionen Euro schuldet das Unternehmen den Inhabern von drei seit 2010 aufgelegten Anleihen.

 

Seitens des Managements wird mit Hinweis auf die anstehenden Bankengespräche keine Stellungnahme abgegeben.

Quelle: http://www.profil.at/articles/1241/560/343847/alpine-bau-salzburger-alpine-bau-turbulenzen

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asche
:blink: Bisher waren die Kurse mehr als stabil ... dass die nicht viel Gewinn machen war ja bekannt, aber mal eben das ganze EK verputzen?!

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Superhirn

Baukonzern Alpine: Entlassene Manager weisen Vorwürfe zurück

 

Das Unternehmen brachte die Entlassung in einem Rundschreiben an Mitarbeiter mit Straftatbeständen in Zusammenhang. Ex-Deutschland-Chefs bezeichneten die Vorwürfe als nachweislich unberechtigt.
mal sehen was da noch alles kommt ...

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Torman

Die spanische Mutter hat auch keine so pralle Bilanz. Wird wohl am Ende von den Banken abhängen, ob die lieber zerlegen und die 290 Mio. unbesicherte Anleihen die Verluste tragen lassen oder ob die hier lieber einen ruhigen Weiterbetrieb präferieren. Welche Implikationen hätte eine Insolvenz von Alpine auf die Mutter? Da würde es dann um viel mehr Geld gehen und insbesondere die spanischen Banken wollen sicher kein Staub aufwirbeln. Andererseits entscheiden bei Alpine wohl eher die österreichischen Banken. Kann eine ganz spannende Geschichte werden.

Die Manager wurden schon vor einer Woche entlassen und der Markt hat das völlig ignoriert. :blink:

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Al Bondy
· bearbeitet von Al Bondy
Kann eine ganz spannende Geschichte werden.

 

Alpine: "Liquidität ausreichend gesichert"

Die Alpine Holding GmbH hat am Mittwochabend einen Bericht der Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins "Profil" zurückgewiesen, wonach der Salzburger Baukonzern in Zahlungsschwierigkeiten stecke. http://www.salzburg....esichert-31696/

 

... da noch etwas ausführlicher:

http://www.format.at...nzen-salzburger

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Fleisch
Covenants: Negativverpflichtung, Drittverzugsklausel, Kontrollwechsel

 

Im Zweifel kommt da auch noch ne Bürgschaft. Kann mir kaum vorstellen, dass die Ösis bei ihren Banken shcon wieder Gejammer hören wollen.

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Torman
· bearbeitet von Torman
Covenants: Negativverpflichtung, Drittverzugsklausel, Kontrollwechsel

 

Im Zweifel kommt da auch noch ne Bürgschaft. Kann mir kaum vorstellen, dass die Ösis bei ihren Banken shcon wieder Gejammer hören wollen.

Du erwartest eine staatliche Stützung? Was hat das mit den Covenants zu tun? Hast du heute gekauft bei diesen guten Aussichten?

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Fleisch

hast du mal versucht was zu kaufen ?! Ist alles leergefegt oder vom Handel ausgesetzt. Sollte der Laden allerdings über die Donau gehen dann könnte ich mir mein bisher schönes Jahresergebnis völlig in den Wind schießen.

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Torman

hast du mal versucht was zu kaufen ?! Ist alles leergefegt oder vom Handel ausgesetzt.

In Frankfurt kannst du alle drei Anleihen zu Kursen von 50 oder darunter kaufen. Angebot ist vorhanden.

 

Die Position der Anleihen ist meiner Meinung nach ganz schwach, da nur die Holding ohne eigene operative Bereiche für die Anleihe in der Schuld steht. Man könnte daher nur die Holding in die Insolvenz schicken. Für die Österreicher hätte dies den feinen Nebeneffekt, dass man die Firma wieder zurück nach hause holen kann, da FCC die Beteiligungen fast nur über diese Holding hält.

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Fleisch

ok, dann war das vlt. auch nur eine Momentaufnahme. Hatte gerade mal versucht was zu ordern und es ging nichts.

 

Mir erschließt sich aber nciht warum man FCC das Unternehmen mit einem derartigen Vorgehen abnehmen sollte. Das würde sich nicht schön machen unter Partnern innerhalb der EU.

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Torman
· bearbeitet von Torman

ok, dann war das vlt. auch nur eine Momentaufnahme. Hatte gerade mal versucht was zu ordern und es ging nichts.

 

Mir erschließt sich aber nciht warum man FCC das Unternehmen mit einem derartigen Vorgehen abnehmen sollte. Das würde sich nicht schön machen unter Partnern innerhalb der EU.

Die entscheidende Frage ist hier aus meiner Sicht, welche Mittel ist FCC bereit hier in die Firma zu bringen? Es besteht hier wohl eine unterschiedliche Interessenlage. Die Österreicher können wohl ganz gut mit einer Zerlegung leben, während FCC und die spanischen Banken dadurch deutlich unter Druck kommen könnten. Also müssen die Spanier den Österreichern etwas anbieten. Sind sie dazu in der Lage?

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Andyzwei

irgendwie habe ich langsam die Schn. voll von diesen Firmen die mir kleinanlegerfreundlich gestückelte Anleihen in 1.000er Stückelung,

wohlgemerkt unkündbar und nicht nachrangig andrehen und wenige Monate nach Ausgabe kurz vor der Pleite stehen. :'(

Nach Erfahrung mit Sic Processing, SAG Solarstrom und Praktiker jetzt auch noch die 2. größte Baufirma Österreichs.

Nun kauf ich schon unkündbar und nicht nachrangig, was mach ich eigentlich prinzipiell falsch in diesem Anleihesektor ?

Soll ich lieber langlaufende 1.er Bankentiere kaufen ? oder abwarten bis Mittelstandsanleihen Kaufkurse von 40 - 50% haben um dann einzusteigen ?

mit entnervtem

Gruß

Andyzwei

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ceekay74
· bearbeitet von ceekay74

 

11.10.2012

 

ALPINE Stellungnahme zum aktuellen Profil Online-Bericht

 

Unter Bezug auf eine Meldung von profil online über die wirtschaftliche Situation der ALPINE-Gruppe hält die ALPINE Holding fest:

 

Vor dem Hintergrund der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere auch für die Bauwirtschaft in Südost- und Osteuropa, hat die ALPINE-Holding bereits zu Beginn des heurigen Jahres ein Change-Programm unter dem Titel "ALPINE 2015″ initiiert. Um volle Transparenz zu schaffen, wurde im Zuge dessen ein renommierter Wirtschaftsberater mit der umfassenden Aufarbeitung und Evaluation der Situation beauftragt.

 

Dieser Prozess hat eine Darstellung der Risikosituation zum Stichtag zu Tage gebracht, die nicht vollumfänglich in Verluste münden muss. Im Bericht werden unterschiedliche Szenarien beschrieben, welche dem Aufsichtsrat dargelegt wurden, um zu zeigen, wie das Management mit der gegebenen Situation umzugehen gedenkt. Der aktuelle Online-Bericht greift nur eines dieser Szenarien auf.

 

Darüber hinaus wurde die Neuausrichtung des Unternehmens entlang des Programms ALPINE 2015" über die Businessplanung ausgearbeitet. Darin werden unter anderem Maßnahmen zur Sicherstellung der nachhaltigen Entwicklung geplant.

 

Es wurden alle notwendigen Schritte zum Umgang mit der schwierigen Situation eingeleitet. Der Eigentümer hat seine volle Unterstützung zugesagt, die Liquidität ist ausreichend gesichert.

 

ALPINE – österreichischer Baukonzern, internationaler Player

Der österreichische Baukonzern ALPINE, Teil der FCC Gruppe, baut international Straßen, Autobahnen, Tunnel, Kraftwerke, Stadien, Eisenbahn- und U-Bahn-Anlagen, Brücken, Wohn-, Gewerbe- und Industrieanlagen. Mit der Tochter ALPINE-ENERGIE wird die Errichtung und Entwicklung von nachhaltiger, alternativer Energieversorgung sowie von Energienetzwerken forciert. 2011 betrug die Bauleistung über 3,6 Mrd. Euro. Der weltweit agierende Mischkonzern FCC mit Hauptsitz in Madrid ist in den Bereichen öffentliche Dienstleistungen, Infrastruktur, Umweltservice und erneuerbare Energien tätig. FCC ist mit mehr als 90.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern präsent und setzte im Vorjahr rund 12 Mrd. Euro um.

 

 

Quelle: alpine.at

 

 

 

11.10.12 13:59

 

 

Baukonzern Alpine startet Verhandlungen mit Banken

 

Salzburg. Der schwer in Turbulenzen geratene Baukonzern Alpine wird noch diese Woche Gespräche mit den Gläubigerbanken aufnehmen. Das bestätigte Unternehmenssprecher Johannes Gfrerer am Donnerstag gegenüber der APA. Offenbar sollen längere Tilgungsfristen und zusätzliche Finanzierungen ausverhandelt werden. Zugleich habe der spanische Mutterkonzern volle Unterstützung zugesagt, die Liquidität des Unternehmens sei ausreichend gesichert.

Die Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins "profil" hatte am Mittwoch unter Berufung auf ein internes Dossier berichtet, dass der zweitgrößte heimische Baukonzern in akuten Zahlungsschwierigkeiten stecke. Bis Ende nächster Woche benötige das Unternehmen 31 Mio. Euro, um überhaupt weiterwirtschaften zu können, die Bilanz des Unternehmens müsse möglicherweise um bis zu 400 Mio. Euro wertberichtigt werden. Für 2012 werde ein negatives Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 263 Mio. Euro erwartet.

 

Woher das nun dringend benötigte Geld jetzt kommen soll, ist noch nicht ganz klar: Laut "profil online" legt ein vom Geschäftsführer der Alpine Holding, Johannes Dotter, selbst in Auftrag gegebener Bericht des Wirtschaftsprüfungsnetzwerks KPMG nahe, Tochtergesellschaften oder Geschäftsbereiche zu verkaufen, etwa den auf Photovoltaik und Windenergie spezialisierten Zweig Alpine Energie. Auch die spanische Muttergesellschaft FCC, die mittlerweile 100 Prozent an der Alpine hält, soll frisches Kapital zuschießen, bei Gläubigerbanken sollen längere Tilgungsfristen und zusätzliche Finanzierungen in Höhe von 75 Mio. Euro ausgehandelt werden.

 

"Es wurden alle notwendigen Schritte zum Umgang mit der schwierigen Situation eingeleitet. Der Eigentümer hat seine volle Unterstützung zugesagt, die Liquidität ist ausreichend gesichert", versuchte das Unternehmen am Mittwochabend in einer Aussendung zu beschwichtigten und teilte mit, dass der "profil"-Bericht nur ein mögliches Szenario beschreibe. Die Alpine Bau GmbH, also das eigentliche Bauunternehmen, hat bei mehr als einem Dutzend Banken 660 Mio. Euro Schulden. Die größten Gläubiger sind Erste Bank, die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich und die UniCredit.

 

Die Wertberichtigungen, die das Unternehmen nun in die Krise stürzten, sind laut KPMG-Bericht die Folge falsch abgerechneter und gefährdeter Projekte respektive nicht werthaltige Beteiligungen aus der Ära von Dotters Vorgänger Dietmar Aluta-Oltyan. Der Mitbegründer und langjährige Vorsitzende des Alpine-Aufsichtsrates hatte sich erst heuer von seinen letzten Anteilen am Unternehmen getrennt. Dotter hatte zuletzt damit begonnen, das Unternehmen neu auszurichten, auch einige langjährige Manager mussten gehen.

 

Ursache für den "Change-Prozess" dürften vor allem die Verluste in einstigen Hoffnungsmärkten sein: Die Alpine hat darum angekündigt, sich Schritt für Schritt aus Ost- und Südosteuropa zurückzuziehen und sich auf die Kernmärkte Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei zu konzentrieren. Darüber hinaus ist das Umfeld für die Bauwirtschaft zurzeit kein gutes: Die Wirtschafts-und Schuldenkrise bremst derzeit öffentliche Investitionen, die Margen sind gering, der Konkurrenzdruck hoch. In Polen laufen nach der Bau-Euphorie im Zuge der Fußball-EM Rechtsstreitigkeiten, etwa weil der Auftragegeber des von der Alpine miterrichteten Nationalstadions in Warschau Zahlungen zurückhält.

 

Die Alpine steht seit heuer zu 100 Prozent im Eigentum der spanischen FCC-Gruppe. Der Konzern setzte zuletzt mit 15.300 Mitarbeitern (7.500 davon in Österreich) in 30 Ländern 3,6 Mrd. Euro um, davon wurden mehr als 1,5 Mrd. Euro in Österreich erwirtschaftet.

 

Quelle: wirtschaftsblatt.at

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Andreas R.
· bearbeitet von Andreas R.

...Doppelpost

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Andreas R.
· bearbeitet von Andreas R.

irgendwie habe ich langsam die Schn. voll von diesen Firmen die mir kleinanlegerfreundlich gestückelte Anleihen in 1.000er Stückelung,

wohlgemerkt unkündbar und nicht nachrangig andrehen und wenige Monate nach Ausgabe kurz vor der Pleite stehen. crying.gif

Nach Erfahrung mit Sic Processing, SAG Solarstrom und Praktiker jetzt auch noch die 2. größte Baufirma Österreichs.

 

Und genau in die Aufzählung hat die Firma bis vorgestern eben überhaupt nicht reingepasst.

Ist ja kein Kasperlladen, sondern eine bekannte, international agierende Firma.

Aber mei, HeidelCement waren auch mal da unten und sind wieder rausgekommen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Archimedes

Verluste in doppelter Höhe des Eigenkapitals dürfen nicht einfach mal so bei einer Zwischenprüfung auffallen.

Da hat wahrscheinlich jemand was gedreht.

10 Mio. Gewinn nach Steuern im letzten Jahr, da sind 400 Mio Verlust schon arg viel.

 

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http://www.alpine.at...pi_Original.pdf

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asche
Covenants: Negativverpflichtung, Drittverzugsklausel, Kontrollwechsel

Bitte beachten: Wie bei Anleihen üblich, gilt die Negativverpflichtung nur für Kapitalmarktverbindlichkeiten, es könnten daher sehr wohl (weitere?) Sicherheiten für die Bankkredite bestellt werden.

 

Nun kauf ich schon unkündbar und nicht nachrangig, was mach ich eigentlich prinzipiell falsch in diesem Anleihesektor?
Du kaufst zu risikoreich ("Mittelstands"anleihen, non-rated/non-investment grade). Kauf eine BASF-, Siemens- oder Linde-Anleihe, dann kannst Du wenig falsch machen, bekommst aber eben auch nur 1-2% Zinsen ...

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Superhirn

irgendwie habe ich langsam die Schn. voll von diesen Firmen die mir kleinanlegerfreundlich gestückelte Anleihen in 1.000er Stückelung,

wohlgemerkt unkündbar und nicht nachrangig andrehen und wenige Monate nach Ausgabe kurz vor der Pleite stehen. crying.gif

Nach Erfahrung mit Sic Processing, SAG Solarstrom und Praktiker jetzt auch noch die 2. größte Baufirma Österreichs.

 

Und genau in die Aufzählung hat die Firma bis vorgestern eben überhaupt nicht reingepasst.

Ist ja kein Kasperlladen, sondern eine bekannte, international agierende Firma.

Aber mei, HeidelCement waren auch mal da unten und sind wieder rausgekommen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

 

Vorsicht, Heidelcement = Baustoffe aber Alpine = Bauleistung , daher mein Vergleich mit Holzmann.

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Andreas R.

Vorsicht, Heidelcement = Baustoffe aber Alpine = Bauleistung , daher mein Vergleich mit Holzmann.

 

Sorry, da hätte ich ne andere Turn-around-Story nehmen sollen.

Wollte damit nicht verwirren, danke für die Klarstellung.

 

Ging mir hier nicht um die Branche, sondern wie ein totgesagtes Unternehmen mit neuem Management wieder erstrahlen kann.

 

Papiere scheinen viele Zocker anzulocken.

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ceekay74

 

Finanzmarktaufsicht ermittelt bei Baukonzern Alpine

13. Oktober 2012, 11:15

 

"profil": Verdacht, nicht rechtzeitig über missliche Lage informiert zu haben

 

Salzburg - Der in Turbulenzen geratene Baukonzern Alpine mit Sitz in Salzburg ist jetzt auch ins Visier der Finanzmarktaufsicht (FMA) geraten: Geprüft wird, ob das Unternehmen zu spät über seine missliche Lage informiert hat. Die FMA führt daher Untersuchungen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen die Ad-hoc-Publizität und die sogenannte Prospektpflicht, bestätigte deren Sprecher Klaus Grubelnik dem Nachrichtenmagazin "profil" (Montag-Ausgabe).

 

Konkret geht es um die Frage, ob Alpine nicht schon seit Wochen von den Problemen wisse, aber die Inhaber der drei seit 2010 platzierten Unternehmensanleihen nicht ad hoc informiert habe. Außerdem soll auch die gesetzlich vorgeschriebene Ergänzung der Kapitalmarktprospekte um die jüngsten Entwicklungen unterblieben sein. Verstöße gegen die Ad-hoc-Publizität sind Verwaltungsdelikte, die mit bis zu 100.000 Euro geahndet werden können, die Verletzung der Prospektpflicht dagegen ist strafrechtlich relevant.

 

31 Millionen Euro benötigt

Das neue Alpine-Management hatte zuletzt mit einer Neuausrichtung begonnen und dabei auch eine Bestandsaufnahme durch das Wirtschaftsprüfungsnetzwerks KPMG in Auftrag gegeben. Diesem Bericht zufolge soll der Baukonzern in akuten Zahlungsschwierigkeiten stecken. Bis Ende nächster Woche benötige das Unternehmen 31 Mio. Euro, um überhaupt weiterwirtschaften zu können, die Bilanz des Unternehmens müsse möglicherweise um bis zu 400 Mio. Euro wertberichtigt werden. Für 2012 werde ein negatives Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 263 Mio. Euro erwartet, zitierte Profil Mitte diese Woche aus dem Dossier.

 

Alpine hat in der Folge eine Zahlungsunfähigkeit dementiert, die Liquidität sei ausreichend gesichert. Das zitierte Szenario sei nur eines von mehreren, die Risikosituation müsse nicht vollumfanglich in Verluste münden. Die Wertberichtigungen dürften vor allem Bauprojekte in Ost- und Südosteuropa betreffen, für die zum Teil offenbar die Gelder nicht wie kalkuliert fließen. (APA, 13.10.2012)

 

 

Quelle: derstandard.at

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ceekay74
· bearbeitet von ceekay74

 

Alpine Bau: Hunderte Millionen stehen auf dem Spiel

 

Republik haftet mittelbar mit 269 Millionen Euro

 

Der Salzburger Baukonzern Alpine steht an der Kippe – und braucht die Hilfe des iberischen Eigentümers FCC und der österreichischen Gläubigerbanken. Für die Steuerzahler stehen Hunderte Millionen auf dem Spiel. Nun ermittelt auch die Finanzmarktaufsicht.

 

(...)

 

Tatsache ist, dass die Alpine bei so gut wie jedem Kreditinstitut dieses Landes in der Kreide steht. Die Bankverbindlichkeiten der Alpine Bau GmbH belaufen sich mittlerweile auf 660 Millionen Euro, wobei die Kreditlinien fast vollständig ausgereizt sind. Nicht unwesentlich: Das Risiko gewisser Bankengläubiger ist auch das Risiko des Steuerzahlers. So schuldet die Alpine den verstaatlichten Häusern Hypo Alpe-Adria und Volksbanken AG in Summe 89 Millionen Euro. Mehr noch: Die Republik haftet für 180 Millionen Euro, welche die Alpine 2009 aus dem Titel des Industrie-Hilfspakets gezogen hatte (siehe Kasten). Unabhängig davon ist die Alpine Holding GmbH den Inhabern von drei ab 2010 aufgelegten Anleihen mit 290 Millionen Euro plus Zinsen im Wort.

 

Da kommt schon einiges zusammen.

Den Kreditgebern hatten Alpine-Chef Johannes Dotter und Entourage am Freitag jedenfalls einiges zu erklären. Immerhin waren diese harten Fakten bereits am 20. September bei einem Board Meeting der Mutter Fomento de Construcciones y Contratas (FCC) in Madrid präsentiert worden. Das vorgelegte 21-seitige "Management case and refinancing concept for Alpine Group" lässt wenig Spielraum für Interpretationen. Dotter, seit Jänner 2012 Geschäftsführer der Alpine Holding GmbH, hatte zuvor die Wirtschaftsprüfer von KPMG ins Haus geholt und die Bücher über Monate durchleuchten lassen. Deren Arbeit mündete in einen alles andere als erfreulichen Bericht, der wiederum die Grundlage für die profil vorliegende nicht minder unerfreuliche Management-Präsentation war.

 

Sosehr sich der Konzern Ende vergangener Woche bemühte, den Inhalt des Dossiers kleinzureden, so sehr wurden die wesentlichen KPMG-Erkenntnisse dann doch nicht dementiert – mit weitreichenden Konsequenzen. An der Wiener Börse stürzten die Kurse der drei Anleihen vergangenen Donnerstag ins Bodenlose: minus 48 Prozent, minus 53 Prozent, minus 59 Prozent. Bis Freitag hatte sich die Lage kaum entspannt.

 

Zu diesem Zeitpunkt war bereits die Finanzmarktaufsicht zugange. Die FMA hat Untersuchungen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen die so genannte Ad-hoc-Publizität und die Prospektpflicht angestrengt. Deren Sprecher Klaus Grubelnik sagt dazu nur: Wir bestätigen, dass Untersuchungen eingeleitet wurden." Schließlich weiß das Konzernmanagement seit Wochen – sicher aber seit 20. September – über die missliche Lage der Alpine Bescheid. Und hat es dennoch unterlassen, die Anleger ad hoc zu informieren und entsprechende Ergänzungen zu den Kapitalmarktprospekten der Anleihen vorzunehmen.

 

Dazu brauchte es profil.

Verstöße gegen die Ad-hoc-Publizität sind Verwaltungsdelikte, die mit bis zu 100.000 Euro geahndet werden können, die Verletzung der Prospektpflicht dagegen ist strafrechtlich relevant.

 

Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Noch Anfang August – KPMG muss bereits im Haus gewesen sein – stand das Unternehmen voll im Saft. Zumindest offiziell. Anlässlich der Präsentation der Halbjahresbilanz tönte Geschäftsführer Dotter, die Neufokussierung auf Kernmärkte trägt Früchte", das erste Halbjahr sei zufriedenstellend" verlaufen.

Was unerwähnt blieb: Bereits im Zuge der Abschlussarbeiten an der Bilanz 2011 hatten die Prüfer von Deloitte diverse Unwägbarkeiten im Auslandsgeschäft aufgegriffen. In ihrem Bilanztestat weisen sie ausdrücklich auf Unsicherheiten im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten und der Realisierbarkeit von kurzfristigen Forderungen aus wesentlichen strittigen Projekten in Polen und Deutschland" sowie auf das Kreditrisiko des griechischen Staates" hin. Gleichwohl hatten sie dann doch nicht die Schneid, den so genannten Bestätigungsvermerk einzuschränken.

 

Trotz der damals aufgezeigten Risiken, die nun anscheinend schlagend werden – so geht es unter anderem um Nachforderungen aus der Errichtung eines EM-Stadions in Polen und einen erbitterten Rechtsstreit ebendort um eine Autobahnbrücke –, warf die Alpine Holding noch im Mai dieses Jahres eine weitere Anleihe über 100 Millionen Euro auf den Markt, zu einem Zeitpunkt also, da das Geschäft längst nicht mehr rund gelaufen sein kann. Klare Hinweise darauf finden sich im Emissionsprospekt wenig überraschend nicht. Mit einer Verzinsung von sechs Prozent per annum (Laufzeit fünf Jahre) lagen die Schuldtitel jedenfalls nicht nur über den beiden Vorgängern (Kupon jeweils 5,25 Prozent), sondern auch deutlich über dem allgemeinen Zinsniveau. Warum sollte ein Unternehmen sechs Prozent im Jahr zahlen, wenn es das Geld bei den Banken billiger bekommen müsste? Und was wussten eigentlich die Emissionsabteilungen jener Banken, welche die Platzierung der Anleihe 2012–2017 als Lead Manager" begleitet hatten? Also Bawag/PSK und Raiffeisen International (die Anleihe 2010–2015 war über Bawag/PSK und UniCredit aufgelegt worden, die Tranche 2011–2016 über Erste Bank und UniCredit).

 

Tatsächlich dürfte dem Management heuer ein – im Lichte der akuten Geldknappheit – nicht zu unterschätzender Lapsus unterlaufen sein. Denn wenige Tage vor der Emission war auch Mitbewerber Strabag mit einer 100-Millionen-Euro-Anleihe (Laufzeit sieben Jahre) an die Anleger herangetreten, zu deutlich niedrigeren Zinsen: 4,25 Prozent jährlich. Die Alpine entschied sich anscheinend dafür, den Konkurrenten zu überbieten. Der guten Ordnung halber sei darauf hingewiesen, dass höhere Zinsen auch höheres Risiko bergen.

 

Die Alpine und ihr Management: Viele Konstanten gab es hier in den vergangenen Jahren nicht. Und wenn es eine gab, dann war es der ständige Neuanfang. Ende 2005 hatte sich der langjährige Alpine-Chef und Mitaktionär Dietmar Aluta-Oltyan aus dem Tagesgeschäft an die Spitze des Holding-Aufsichtsrats zurückgezogen: Folge des Schmiergeld-Skandals um die Errichtung der Münchner Allianz Arena, an welcher die Alpine maßgeblich beteiligt war. 2006 kaufte sich der spanische FCC-Konzern mehrheitlich in das Salzburger Traditionsunternehmen – bis dahin im Einflussbereich der Industriellenfamilie Pappas – ein. Aluta-Oltyan blieb zunächst mit 20 Prozent beteiligt, ehe er seine Anteile heuer an die Spanier verkaufte und aus dem Aufsichtsrat ausschied. In Summe dürften die Spanier bisher rund 800 Millionen (die Summe aus Kaufpreis und bereits erfolgten Kapitaleinschüssen) in das Alpine-Engagement investiert haben.

Der amtierende Alpine-Chef und frühere Porr-Manager Johannes Dotter ist nur einer von Dutzenden leitenden Angestellten, die nach dem Einstieg von FCC auf den verschiedenen Ebenen installiert wurden. Die meisten hielten sich nicht lange. Vom Management des Jahres 2006 ist heute keiner mehr da. Von der im Alpine-Geschäftsbericht des Jahres 2011 präsentierten elfköpfigen Konzernführung mussten in den vergangenen Monaten gleich fünf Herren abdanken, vier waren erst 2008 verpflichtet worden.

 

Deutschland? Im September feuerte FCC das gesamte Führungstrio – unter absurden Vorwänden. Die Geschäfte im zweitwichtigsten Markt führt nun der Spanier Enrique Sanz, der sich unter anderem dadurch auszeichnet, kein Wort Deutsch zu sprechen.

 

Überhaupt ist der Alpine-Konzern ein Musterbeispiel dafür, wie wenig Größe und Flexibilität zusammengehen. Über der Alpine Bau GmbH, welche das eigentliche Geschäft besorgt, sitzt eine Holding, darüber noch eine Holding und darüber FCC (siehe Organigramm Seite 42). Jede Gesellschaft mit eigener Geschäftsführung und Aufsichtsrat. Konsequenterweise müssen alle nennenswerten Geschäftsentscheidungen von Salzburg durch die Instanzen nach Barcelona, Sitz von FCC, getragen werden – und retour. Das kostet Zeit, Energie, Schlagkraft.

 

So behäbig die Strukturen, so leichtfüßig war die Alpine in der jüngeren Vergangenheit unterwegs – weltweit. Kaum ein Großprojekt auf diesem Planeten, bei dem nicht auch die Alpine die Mischmaschine angeworfen hätte. Sportstätten in Österreich, Deutschland, Polen, den Vereinigten Arabischen Emiraten. U-Bahnen in England, Indien und Singapur.

 

Autobahnen und Brücken quer über den Kontinent und darüber hinaus, Eisenbahntrassen, Tunnel, Flughäfen, Wohnhausanlagen, Bürokomplexe, Hotels, Kraftwerke, Windparks. In Zahlen ausgedrückt: 2005, dem Jahr vor dem Einstieg von FCC, wies die Alpine eine Bauleistung – der Fachbegriff bezeichnet die Summe aus eigenen Umsätzen und anteiligen Erlösen aus Arbeitsgemeinschaften – in Höhe von zwei Milliarden Euro aus, davon 1,3 Milliarden Euro in Österreich. Das Ergebnis vor Steuern lag damals bei 49,8 Millionen Euro.

 

2011, fünf Jahre nach dem Einstieg von FCC, lag der Österreich-Umsatz bei 1,6 Milliarden Euro, der Auslandsumsatz hatte sich demgegenüber auf zwei Milliarden Euro verdreifacht, ohne dass die Gewinne auch nur annähernd Schritt gehalten hätten. 2011 lag das Ergebnis vor Steuern bei gerade einmal 14,2 Millionen Euro. Das erinnert frappant an die Entwicklung der Hypo Alpe-Adria. Auch diese expandierte unter deutscher Führung rasant jenseits der Grenzen, ohne Rücksicht auf die Ertragslage – und ohne jemals adäquate Managementkapazitäten stellen zu können.

 

Und doch: Warum so plötzlich so große Summen auf dem Spiel stehen, lässt sich vorerst nicht schlüssig rekonstruieren. Es ist nicht auszuschließen, dass im Konzern einzelne Projekte wider besseres Wissen bewertet wurden, was wiederum den Verdacht strafbarer Handlungen nährt. Laut KPMG erklärt sich der Wertberichtigungsbedarf von angenommenen 300 bis 400 Millionen Euro jedenfalls mit Korrekturen für falsch abgerechnete Projekte und nichtwerthaltige Beteiligungen.

 

Die Alpine wollte all das nicht kommentieren. Intern schien das Management Ende vergangener Woche entschlossen, die Verantwortung für die Schieflage auf frühere Manager, allen voran Dietmar Aluta-Oltyan, abzuschieben. Dieser freilich lässt sich das nicht einfach so gefallen. In der Freitagausgabe der Salzburger Nachrichten" sagte Aluta-Oltyan wörtlich: Es ist wohl ein bisschen einfach, sich im Nachhinein bei jemand anderem die Schuhe abzuputzen, nur weil man selbst zu schwach ist, die Probleme zu lösen." Und weiter: Wenn man nicht einen, sondern sieben oder acht Top-Manager auf einmal auf die Straße setzt, muss man sich schon fragen, wo der Fehler liegt."

 

In einem Imagefilm, abrufbar über die Konzernhomepage, wirbt die Alpine unverdrossen mit ihrem soliden und kontinuierlichen Wachstum" und verweist stolz auf 15.000 hoch qualifizierte Mitarbeiter".

 

Die Führungsebene – oder das, was davon noch nicht gefeuert ist – muss damit nicht gemeint sein.

 

 

Quelle: profil.at

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Torman

Wie erwartet kommt nun der Kampf Österreich gegen Spanien.

 

Der Vorstandschef muss gehen weil er die Linie der Spanischen Eigentümer verlassen hat.

 

Hier der Knackpunkt:

 

Um den Fortbestand der Alpine zu sichern, fordert FCC von den Gläubigerbanken Stundungen und zusätzliche Kreditlinien von bis zu 75 Millionen Euro. Doch genau da scheint es sich zu spießen. Nach profil-Recherchen haben die Gläubiger allen voran Erste Group, Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und UniCredit Bank Austria den Eigentümern umgekehrt einen Sanierungsbeitrag (Liquidität und Kapitalzufuhr) in der Höhe von 150 Millionen Euro abverlangt, den diese aber vorerst nicht leisten können oder wollen.

 

 

http://www.profil.at/articles/1242/560/344374/alpine-alpine-bau-geschaeftsfuehrer-johannes-dotter

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Fleisch
PORR plant Anleiheemission

 

Die Allgemeine Baugesellschaft - A. Porr Aktiengesellschaft (PORR) gibt die Absicht bekannt, abhängig von einem positiven Kapitalmarktumfeld, sowie vorbehaltlich der Prospektbilligung durch die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), die im Lauf der nächsten Woche erwartet wird, eine Anleihe mit einem Volumen von bis zu 50 Mio. Euro mit Aufstockungsmöglichkeit auf bis zu 100 Mio. Euro zu begeben.

 

Die Anleihe wird voraussichtlich mit einer Laufzeit von 4 Jahren ausgestattet sein und soll sowohl an private als auch institutionelle Investoren gerichtet werden. Es ist beabsichtigt, ein öffentliches Angebot in Österreich, Deutschland und Luxemburg durchzuführen. Als Joint-Lead Manager und Joint-Bookrunner wurden die Close Brothers Seydler Bank AG und die Raiffeisen Bank International AG mandatiert.

 

von fixed-income

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Superhirn
PORR plant Anleiheemission

 

Die Allgemeine Baugesellschaft - A. Porr Aktiengesellschaft (PORR) gibt die Absicht bekannt, abhängig von einem positiven Kapitalmarktumfeld, sowie vorbehaltlich der Prospektbilligung durch die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), die im Lauf der nächsten Woche erwartet wird, eine Anleihe mit einem Volumen von bis zu 50 Mio. Euro mit Aufstockungsmöglichkeit auf bis zu 100 Mio. Euro zu begeben.

 

Die Anleihe wird voraussichtlich mit einer Laufzeit von 4 Jahren ausgestattet sein und soll sowohl an private als auch institutionelle Investoren gerichtet werden. Es ist beabsichtigt, ein öffentliches Angebot in Österreich, Deutschland und Luxemburg durchzuführen. Als Joint-Lead Manager und Joint-Bookrunner wurden die Close Brothers Seydler Bank AG und die Raiffeisen Bank International AG mandatiert.

 

von fixed-income

 

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