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rocman

Alpine Holding GmbH EO-Schuldverschr. 2011(16), 5,250%

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ceekay74

Baukonzern Alpine: Finanzierung vorerst gesichert

 

10.11.2012 | 13:01 | (DiePresse.com)

 

Banken stimmen Stillhalteabkommen zu. Bis Ende Februar werden keine Kredite fällig gestellt. Damit dürfte die Finanzierung vorerst gesichert sein.

 

Die Finanzierung des angeschlagenen Salzburger Baukonzerns Alpine dürfte vorerst gesichert sein. Die Kreditinstitute werden bis Ende Februar 2013 keine Kredite fällig stellen. Am Freitagnachmittag habe die letzte der heimischen Banken dem sogenannten Stillhalteabkommen zugestimmt, berichteten die "Salzburger Nachrichten" in ihrer Samstag-Ausgabe. (...)

 

Alpine bangt um Großkunden Asfinag

 

7. November 2012, 10:35 (derstandard.at)

 

Kolportiertes Auftragsvolumen von rund 200 Millionen Euro jährlich droht wegzufallen

Wien/Wals - Der Salzburger Baukonzern Alpine gerät offenbar immer tiefer in die Bredouille: Wie die Tageszeitung "Die Presse" in ihrer Mittwochsausgabe berichtet, droht die Zusammenarbeit mit dem staatlichen Straßenbaukonzern Asfinag eingestellt zu werden. Die Asfinag, bisher ein zentraler Auftraggeber der Alpine, vergibt Aufträge nur an Firmen mit guter Bonität. (...)

 

 

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asche
· bearbeitet von asche

Was ist denn da heute nacht geschehen?!

 

 

6 Alpine Hold 17-S

WKN: A1G4NY | ISIN: AT0000A0V834

 

bid: 37,50

ask: 62,00

spread: 65,33%

 

ok, vermutlich Fehler von ING-Diba ... Börsen zeigen jdfs "normale" bid-Kurse.

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1erhart

Was ist denn da heute nacht geschehen?!

 

 

6 Alpine Hold 17-S

WKN: A1G4NY | ISIN: AT0000A0V834

 

bid: 37,50

ask: 62,00

spread: 65,33%

 

ok, vermutlich Fehler von ING-Diba ... Börsen zeigen jdfs "normale" bid-Kurse.

 

Das hat man schon des öfteren gesehen, war in Frankfurt kurz zu sehen ohne Volumen. Hat ja vorletzte Woche sogar eine Ausführung bei 25 gegeben, die dann als Misstrade wieder storniert wurde.

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PeterPan

Was ist denn da heute nacht geschehen?!

 

 

6 Alpine Hold 17-S

WKN: A1G4NY | ISIN: AT0000A0V834

 

bid: 37,50

ask: 62,00

spread: 65,33%

 

ok, vermutlich Fehler von ING-Diba ... Börsen zeigen jdfs "normale" bid-Kurse.

 

 

Das ist an der Börse Stuttgart inzwischen eher der Normalfall. Da werden vor dem Handelsstart in Frankfurt (und manchmal auch noch danach) völlig sinnlose Bid/Ask Kurse angezeigt. Heute morgen bei der 15er z.B. 60,00/100 jeweils mit Volumen. Zudem ist mir aufgefallen, dass vor 9.00 Uhr selbst Kauforders ab 10T Nominale nicht einzeln berücksichtigt, sondern einfach zu anderen addiert werden(und zu den dortigen Bid/Ask Kursen, die teilweise fern der zuletzt gehandelten sind). Dem Handel förderlich ist das sicherlich nicht. Ich gebe inzwischen vor 9.00 Uhr schon keine Order mehr nach Stuttgart (und auch später meist nur noch nach Frankfurt).

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1erhart

Das mit dem dazuaddieren ist mittlerweile in Stuttgart sozusagen "usus", wenn du nur wenig vom Geld oder Brief abweichst mit deinem Limit wird das mittlerweile generell so gemacht. Habe mich im Januar mit der Börse zwecks einiger solcher Dinge und auch wegen Nichtausführung mal beschwert und da kamen dann die lustigsten Mails aus Stuttgart. Da wurde sogar wegen einer Nichtausführung mit politischen Themen argumentiert zum Beispiel bei einer Order Venezuela. Die waren allerdings am nächsten Tag dann nicht mehr. Man hat mir am nächsten Tag sogar angeboten meine Order auszuführen zu meinem Kauflimit vom Tag zuvor.

 

Ich ordere momentan nur noch dann in Stuttgart wenn es für mich Sinn macht. Daß andere Börsen sogar günstiger sind kommt meines Erachtens auch noch dazu.

 

Wobei heute die 37,50 kurzzeitig in Frankfurt auftauchten ohne Volumen

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Investor93

Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-03/26135984-eans-adhoc-alpine-holding-gmbh-einigung-zwischen-bund-banken-und-alpine-erreicht-016.htm

EANS-Adhoc: ALPINE Holding GmbH / Einigung zwischen Bund, Banken und ALPINE erreicht

......

Die Rechtsposition der Inhaber der Anleihen bleibt unberührt, sie sind vom Forderungsverzicht nicht betroffen. Die Zahlungsfähigkeit der Alpine-Gruppe ist gegeben.

......

 

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1erhart

Schön so, habe am Freitag gekauft, allerdings nur eine sogenannte Homodosis

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Investor93

Schön so, habe am Freitag gekauft, allerdings nur eine sogenannte Homodosis

 

Das war mutig!

Ich war auch mutig und habe meine kleine Position nicht verkauft.

Mal sehen wie es weiter läuft.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Schön so, habe am Freitag gekauft, allerdings nur eine sogenannte Homodosis

 

Das war mutig!

Ich war auch mutig und habe meine kleine Position nicht verkauft.

Mal sehen wie es weiter läuft.

 

Da die Anleihen offensichtlich nicht rasiert werden, sind Renditen von 20% bei der 2015 - verglichen mit Zypern 2015 gerade mal 10,2%, - attraktiv. Wer Sie zu höheren Kursen gekauft hat, wird jetzt nicht abgeben sondern halten, die kurzfristigen Zocker nehmen die Gewinne mit. Wenn da auf dem Schirm 50% PLUS erscheint, dann .... whistling.gif

 

Meine Glaskugel sagt mir, dass wir nach Juli Kurse bei über 80% sehen werden. wink.gif

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1erhart

Dann hoffe ich nur daß die Glakugel keinen Sprung hat.

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Superhirn

Dann hoffe ich nur daß die Glakugel keinen Sprung hat.

 

Die hat so viele Sprünge wie ich, .........also praktisch zersplittert ... laugh.gif

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Fleisch

ich zähle zu den Glücklichen, die mal zu 100 % gekauft haben. Dann Schäuble beteiligt und zu 70 % wieder rein...schade, bislang also nur ein Minigewinn. Hat jemand denn schon Details, welche man mal durchrechnen könnte ?

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asche

Aus dem bondboard:

 

http://www.format.at/articles/1313/930/355582/alpine-bau-rettungspaket-laufzeit-maerz-2015:

Das Rettungspaket für die Salzburger Alpine Bau ist unter Dach und Fach. Die Konzerngesellschaften und Gläubiger haben eine "umfassende Restrukturierungsvereinbarung unterschrieben, die heute mit der Erfüllung sämtlicher aufschiebender Bedingungen wirksam wurde", wie das Unternehmen am Nachmittag mitteilte. Die Vereinbarung läuft bis zum 31. März 2015.

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Valesco

Was ist denn hier heute Morgen passiert? Ich habe keine Ad Hoc Meldung gefunden, aber der Kurs ist bei allen Alpine Anleihen mächtig runtergerasselt:

 

5,25% ALPINE-ANL. 11-16 (WKN A1GR69)

Xetra

Kurs vom 17.05.2013 09:45

40,00 %

-49,37% | -39,00

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Wie wäre es DAMIT ?

 

- ALPINE betont, dass die Verpflichtungen zur Markttransparenz und Information des Anlegerpublikums zu jeder Zeit im vollen Umfang erfüllt wurden und auch weiterhin erfüllt werden.

 

- In den Börseprospekten der Anleihen von ALPINE wurde auf alle zum Zeitpunkt der Emissionen bekannten Risiken hingewiesen.

 

- Die Arbeit an der Neuausrichtung des Konzerns wird zügig fortgesetzt

 

Angeblich rechtswidrig gezogene Bankgarantiie

 

Kurse bei 40% whistling.gif

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PeterPan

Wie wäre es DAMIT ?

 

- ALPINE betont, dass die Verpflichtungen zur Markttransparenz und Information des Anlegerpublikums zu jeder Zeit im vollen Umfang erfüllt wurden und auch weiterhin erfüllt werden.

 

- In den Börseprospekten der Anleihen von ALPINE wurde auf alle zum Zeitpunkt der Emissionen bekannten Risiken hingewiesen.

 

- Die Arbeit an der Neuausrichtung des Konzerns wird zügig fortgesetzt

 

Angeblich rechtswidrig gezogene Bankgarantiie

 

Kurse bei 40% whistling.gif

 

 

Vermutlich eher deswegen:

 

 

Baukonzern Alpine wankt bedrohlich

16.05.2013 | 16:56 | Von Hanna Kordik (Die Presse)

 

Der spanische Mutterkonzern FCC dreht den Geldhahn zu und verlangt neuerliche Kredite der Banken. Was eher unwahrscheinlich ist. Die Alpine gehört den Spaniern seit Herbst zur Gänze - und hat sich als Fass ohne Boden erwiesen.

 

Wien. Die Frohbotschaft wurde vor nur zweieinhalb Monaten verlautbart. Es war Anfang März, und nach langwierigen und zahllosen Krisensitzungen war Österreichs zweitgrößter Baukonzern Alpine "gerettet" worden. Die Ausgangslage war prekär: Das Unternehmen schrieb im vergangenen Jahr Verluste in Höhe von rund 300 Millionen Euro, die Bankverbindlichkeiten lagen bei etwa 650 Millionen. Doch dann kam die Erlösung: Die Gläubigerbanken stimmten einem 30prozentigen Schuldenschnitt zu, der spanische Mutterkonzern FCC erklärte sich bereit, 150 Millionen Euro an Eigenkapital zu zuschießen. Weitere rund 200 Millionen Euro sollten durch den Verkauf von Alpine-Tochtergesellschaften hereinkommen.

 

Hörbares Aufatmen im ganzen Land: bei den rund 15.000 Alpine-Beschäftigten sowieso. Aber auch in der heimischen Politik war große Erleichterung angesagt: Der Alpine-Konzern - vor dem Verkauf an die Spanier ein österreichisches Unternehmen - zählt hierzulande rund 7500 Arbeitnehmer. Eine Pleite dieser Größenordnung hätte echte Schockwellen durch das Land gejagt. Gar nicht gut in einem Super-Wahljahr.

 

Doch jetzt ist wieder alles anders: Der Baukonzern steht neuerlich an der Kippe, und bei den Banken macht sich ein gerüttelt Maß an Nervosität breit. Denn beim vereinbarten Verkauf der Tochtergesellschaften spießt es sich gewaltig - die geplanten Verkaufserlöse erweisen sich als utopisch. Womit der spanische Mutterkonzern FCC nochmals 150 Millionen Euro zuschießen müsste. Wozu er sich außerstande sieht. Er verlangt neuerliche Kredite in der Größenordnung.

 

Republik haftet

Das ist freilich kein realistisches Szenario: Schon Anfang des Jahres hatten sich die Gläubigerbanken äußerst geduldig gezeigt, hatten monatelang keine Kredite fällig gestellt, hatten schließlich einem Kreditverzicht zugestimmt. Dass sie neuerlich den Geldhahn aufdrehen werden, muss bezweifelt werden. Zumal die Republik Österreich ohnehin schon bei der Alpine über die staatlichen Exportkredithaftungen für 150 Millionen Euro geradesteht. Eine weitere Übernahme von Haftungen ist also ebenso wenig realistisch.

 

Schnell verbreiteten sich am Donnerstag Gerüchte: Es sei eine Krisensitzung der Gläubigerbanken geplant, hieß es zunächst. Von den Banken selbst wurde dies allerdings in Abrede gestellt.

 

Trotzdem: Von den spanischen Eigentümern ist keine weitere finanzielle Unterstützung zu erwarten. Seit September 2012 gehört ihnen die Alpine zur Gänze - und das Investment hat sich als Fass ohne Boden erwiesen. In der Alpine heißt es freilich hinter vorgehaltener Hand, dass just die Spanier für ein Gutteil der Probleme verantwortlich seien. Tatsache ist: Seit sie das Salzburger Unternehmen übernommen haben, beklagten viele langjährige Manager den chaotischen Führungsstil, ein regelrechter Aderlass erfahrener Manager war die Folge.

 

Die Spanier wiederum beklagen erhebliche Probleme vor allem beim Osteuropa-Geschäft der Alpine, von denen sie beim Kauf nichts gewusst hätten. Sie hätten bereits 150 Millionen Euro nachschießen müssen. In Summe habe FCC bisher also 700 Millionen Euro in die Alpine gesteckt.

 

Konkurs-Szenario

Weiteres Geld für die Österreich-Tochter sei also denkunmöglich, heißt es aus Madrid. Die Spanier reden nun ganz offen davon, dass ein Konkurs der Alpine nicht ausgeschlossen werden könne. Mittlerweile hat sich auch die spanische Regierung eingeschaltet - denn ein Konkurs der Alpine würde auch den FCC-Konzern ins Schlingern bringen.

 

Aus der Alpine verlautete am Donnerstag, dass FCC „immer schon voll hinter Alpine gestanden und allen Verpflichtungen nachgekommen" sei. Der „größte Teil der finanziellen Zusagen" sei bereits umgesetzt worden.

Ironie am Rande: Im April hat der wenige Monate zuvor aus Deutschland geholte Sanierer Josef Schultheis die Alpine wieder verlassen - quasi nach getaner Arbeit. Chef der Alpine ist seitdem Arnold Schiefer, ein in der FPÖ fest verankerter Manager. Er war zuvor Manager bei der Güterverkehrstochter der ÖBB.

 

("Die Presse", Print-Ausgabe, 17.05.2013)

 

 

Link ist hier.

 

In format.at dann dazu heute morgen eine Kurzfassung (und ab dann hatten auch erst alle gemerkt vermute ich).

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PeterPan

Nun auch schon ein Dementi von Alpine (Quelle: derstandard.at):

 

 

Alpine dementiert Druck aus Spanien 17. Mai 2013, 09:53

 

Der spanische Mutterkonzern habe sich bisher an alle Abmachungen gehalten und werde auch weiterhin dazu stehen

Wals/Madrid - Der Baukonzern Alpine zieht derzeit das paktierte Sanierungskonzept durch und will in zwei Jahren wieder Gewinne schreiben. "Die Restrukturierungsvereinbarung ist aufrecht und hat eine Laufzeit bis Ende 2015, deshalb ist die Diskussion jetzt nicht nachvollziehbar", sagte Unternehmenssprecher Johannes Gfrerer. Der spanische Mutterkonzern FCC habe sich bisher an alle Abmachungen gehalten und werde auch weiterhin dazu stehen. Es gebe keine anderen Signale. Mit den Gläubigerbanken gebe es "natürlich einen intensiven Austausch und laufend Treffen".

 

 

Alpine: Regelmäßige Treffen mit Banken

Der Restrukturierungsvereinbarung zufolge stellen die Spanier als 100-Prozent-Eigentümer der Alpine insgesamt 246 Millionen Euro zur Verfügung. "99 Millionen Euro davon wurden bereits für das Geschäftsjahr 2012 in Eigenkapital umgewandelt und der größte Teil der weiteren rund 150 Millionen Euro ist auch schon da", betonte Gfrerer. "Die FCC hat bisher immer bezahlt und wird dazu stehen", ist er überzeugt.

 

Mit den Banken gebe es in regelmäßigen Abständen Treffen - zwischendurch ist Alpine-Chef Arnold Schieder auch zusätzlich mit den Gläubigern in Kontakt. Betreffend des vereinbarten Verkaufs einiger Alpine-Töchter gebe es ein "Spannungsverhältnis zwischen Tempo und Wert", räumte Gfrerer ein. Der Asset-Verkauf könnte schneller gehen, meinen einige. Die Alpine will den Verkaufspreis aber - wenn möglich - nicht durch zusätzlichen Zeitdruck schmälern. Sie erhofft sich eigenen Angaben zufolge einen "dreistelligen Millionenbetrag".

 

Forderungsverzicht

Die Tageszeitung "Die Presse" hatte berichtet, dass der Baukonzern neuerlich auf der Kippe stehe, weil die sich die geplanten Verkaufserlöse als utopisch erwiesen. Der spanische Mutterkonzern FCC müsste weitere 150 Millionen Euro Eigenkapital zuschießen, wozu er sich außerstande sehe. Die Spanier redeten laut der Zeitung auch davon, dass ein Konkurs der Alpine "nicht ausgeschlossen" werden könne.

 

Der Baukonzern stand bei in- und ausländischen Instituten mit rund 550 Millionen Euro in der Kreide und schrieb 2012 Verluste in Höhe von 450 Millionen Euro. Die Alpine wurde von rund 50 ausländischen und österreichischen Banken Ende März durch einen Forderungsverzicht in Höhe von 150 Millionen Euro vorerst gerettet. (APA, 17.5.2013)

 

 

 

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Superhirn

Allein die beiden Anleihen machen 200 Mio € Nominale aus. Kurse aus Wien sind auch nicht zu bekommen, weil ausgesetzt?

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Andreas R.

Allein die beiden Anleihen machen 200 Mio € Nominale aus. Kurse aus Wien sind auch nicht zu bekommen, weil ausgesetzt?

 

Kurse aus Wien sind doch immer ein Grauen.

Beim ersten Alpine-Crash hat mir das System 105 G auf 50 (??) B gezeigt, sogar mit Geldvolumen.

Handel war natürlich keiner drauf möglich.

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Superhirn

Das ist richtig, konnte man auch bei der Strabag-Geschichte beobachten. Frage mich nur dann immer, wozu eine Wiener Börse, wenn an der Heimatbörse erheblich weniger umgeht als im Ausland?

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Investor93

Ich habe nun meine kleine Position lieber verkauft. 50% Verlust aber wenigstens noch die Zinsen eingestrichen.

Lieber Ende mit Schrecken als ...........

Der Muttergesellschsft scheint es ja auch nicht gut zu gehen.

 

Investor93

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Marius

Ich habe nun meine kleine Position lieber verkauft. 50% Verlust aber wenigstens noch die Zinsen eingestrichen.

Lieber Ende mit Schrecken als ...........

Der Muttergesellschsft scheint es ja auch nicht gut zu gehen.

 

Investor93

 

 

sind dass jetzt einstiegskurse? die 15 bei 60!

meinungen dazu?

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BondWurzel

Ich habe nun meine kleine Position lieber verkauft. 50% Verlust aber wenigstens noch die Zinsen eingestrichen.

Lieber Ende mit Schrecken als ...........

Der Muttergesellschsft scheint es ja auch nicht gut zu gehen.

 

Investor93

 

 

sind dass jetzt einstiegskurse? die 15 bei 60!

meinungen dazu?

Spanien läuft ja auch nicht gut und ob die ihre alten Expansionsgeschichten wieder entschlackt kriegen ist ja bei Bauleuten eher zweifelhaft...reines Zockerpapier für Mutige.

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asche
sind dass jetzt einstiegskurse? die 15 bei 60!

meinungen dazu?

Sehe es grds so wie Bondwurzel.

 

Die upside ist mE beschränkt:

- wo sollen die guten Nachrichten / das Vertrauen herkommen (Gesellschafter: Dem gehts mies; Kapitalerhöhung: nicht börsennotiert, und siehe vorher; Konjunktur: Mit Schwerpunkt auf Europa?!; Käufer: findet sich noch nichtmal für die "Perlen" an Tochtergesellschaften)

- Kurse sind auch nach der Restrukturierungsvereinbarung nicht über 80 gegangen - jetzt werden sie das erst recht nicht tun

- geringe Liquidität, oft heftige Ausschläge nach unten ohne ähnlich kräftige Gegenbewegung

 

die downside wäre ein Totalverlust, da die Anleihen in einer holding sitzen und die Banken / der Staat / alle anderen Gläubiger weiter unten in den operativen Gesellschaften

 

Disclaimer: Halte selbst noch einen Restbestand an Alpine-Anleihen und ärgere mich, die nicht (wie neulich angedacht) bei knapp 80 verkauft zu haben.

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Marius
sind dass jetzt einstiegskurse? die 15 bei 60!

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Sehe es grds so wie Bondwurzel.

 

Die upside ist mE beschränkt:

- wo sollen die guten Nachrichten / das Vertrauen herkommen (Gesellschafter: Dem gehts mies; Kapitalerhöhung: nicht börsennotiert, und siehe vorher; Konjunktur: Mit Schwerpunkt auf Europa?!; Käufer: findet sich noch nichtmal für die "Perlen" an Tochtergesellschaften)

- Kurse sind auch nach der Restrukturierungsvereinbarung nicht über 80 gegangen - jetzt werden sie das erst recht nicht tun

- geringe Liquidität, oft heftige Ausschläge nach unten ohne ähnlich kräftige Gegenbewegung

 

die downside wäre ein Totalverlust, da die Anleihen in einer holding sitzen und die Banken / der Staat / alle anderen Gläubiger weiter unten in den operativen Gesellschaften

 

Disclaimer: Halte selbst noch einen Restbestand an Alpine-Anleihen und ärgere mich, die nicht (wie neulich angedacht) bei knapp 80 verkauft zu haben.

 

 

dann gibt's für die ja eine gute Nachricht im BB. Danke für die meinungen

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