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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

Empfohlene Beiträge

vanity
Am 17.1.2018 um 22:15 schrieb vanity:

[mod]

Bitte alle zur neuen Sachlichkeit zurückkehren, sonst ...

[/mod]

[mod]

Letzte Warnung!

(bezieht sich auf den weiteren Threadverlauf seit der Aufforderung, nicht auf den vorstehenden Beitrag)

[/mod]

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 1 Stunde schrieb Sascha.:

Wer das ausnutzen kann, weil er sich gut in Massenpsychologie und Spekulieren auskennt hat Glück.

Wer das Zeug zu lange/kurz hält und am falschen Zeitpunkt gekauft/verkauft hat, hat halt einfach Pech.

Wobei es nicht ganz so einfach ist, denn dieses Glück/Pech-Fazit hört sich so an als gehe es hier nur so ein bisschen prickelnd zu, wie im Spielcasino, wo Chancen und Risiken sich in etwa die Wage halten. Mal gewinnt man mal verliert man eben.

Das ist aber im Falle einer Blase eine krasse Fehleinschätzung! An einer Blase zu verdienen ist praktisch unmöglich. Rein rechnerisch ist es so, dass alle mit hoher Wahrscheinlichkeit Geld verlieren werden. Selbst frühere "Early-Mover" und die versiertesten Spekulanten können eigentlich nicht systematisch profitieren (Ausnahme dürfte überspitzt gesagt der allererste sein). Das liegt daran, dass auf dem Weg nach oben zwar scheinbar Buchgewinne existieren und Euphorie erzeugt wird, jedoch Umsatz und Geldmenge im Verhältnis sehr gering ist. Auf dem Top der Blase dagegen ist das Volumen riesig und die breitere Masse ist dabei, d.h. alle sind dabei wenn es abwärts geht. Somit verlieren praktisch alle. Es ist derselbe Effekt wie bei Mode-Fonds. Selbst wenn die noch so gut laufen, wenn die Glückssträne vorbei ist, verlieren die allermeisten systematisch Geld mit solchen Top-Fonds im Vergleich zum Benchmark.

Ein bisschen Glück hilft also eigentlich nicht, weil die Wahrscheinlichkeiten gnadenlos gegen das Volumen gerichtet sind. Der richtige Vergleich ist also nicht das Casino, sonder eher eine Massenschlachtbank.

Die Chancen sind praktisch immer gegen einen gerichtet, egal was man auch tut. Man könnte sich ja langsam rantasten und immer mehr investieren und bei steigenden Kursen fühlt sich das gut an und die meisten tun es. Aber das Problem bei alledem ist der richtige Ausstieg. Der ist nämlich nicht machbar. Wenn man bei Rücksetzen nachkauft dann steigt das Volumen immer weiter und wenn es knallt ist man vollumfänglich dabei. Der Verlust ist systematisch und unausweichlich. Man kann ja versuchen bei steigenden Kursen das Volumen zu reduzieren. Das wäre ein Weg. Allerdings steigt man dann praktisch immer viel zu früh aus und macht die relevanten Auswärtsbewegungen idR. nicht mehr mit.

Das Ganze hat also weniger mit Glück oder Pech zu tun, als vielmehr mit der Frage, ob es eine Blase ist. Wenn also auch nur der Hauch eines Verdachtes besteht, dass es eine Blase sein könnte, ist man ergo gut beraten rauszugehen und allen Sirengesängen zu widerstehen. Jedes Investment - ausser das allerallerallerallerste - ist praktisch toxisch. Investments zum jetzigen Zeitpunkt sowieso.

 

PS: Einen Weg von einer Blase zu profitieren gibt es dann aber doch noch: Faulheit und zum richtigen Zeitpunkt aufzuwachen.

Und das geht dann z.B. so: Ich bin seid ca. 6 Jahren in Bitcoin investiert. Aber nur mit Startwert ca. 100 EUR, die mittlerweile richtig Geld waren und sich lächerlicherweise in Richtung eines Prozentsatzes im Portfolio vorgekämpft haben. Das das nicht nachhaltig ist war für mich immer klar. Ich habe dann quartalsweise ungläubig auf die Kursentwicklung geschaut, aber ich war zu faul die Position abzustoßen, weil das ja dann doch recht umständlich ist (hatte mein bitcoin.de-passwort vergessen), zumal diese dann doch letzlich noch gering war. Beim Kurs von ca. 11.000 habe ich dann doch die Hälfte liquidiert, weil es mir völlig irrational erschien. Insofern kann man profitieren, aber nur mit Faulheit und Glück von Anfang an dabei zu ein. Mit der Hälfe drin zu bleiben war sicher ein Fehler, aber was soll's. Ich bin halt auch ein bisschen Zocker und nicht konsequent.

Das sich die Blockchaintechnologien durchsetzen werden, sollte auch jedem klar sein, aber Blasen entstehen meistens wenn ein wirklicher Wert zugrunde liegt. Nur so entsteht der starke Glaube der sie treibt. (die Tulpenblase war hier wohl die große Ausnahme).

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donkey_63
vor 45 Minuten schrieb Bärenbulle:
vor 1 Stunde schrieb Sascha.:

Wer das ausnutzen kann, weil er sich gut in Massenpsychologie und Spekulieren auskennt hat Glück.

Wer das Zeug zu lange/kurz hält und am falschen Zeitpunkt gekauft/verkauft hat, hat halt einfach Pech.

Wobei es nicht ganz so einfach ist, denn dieses Glück/Pech-Fazit hört sich so an als gehe es hier nur so ein bisschen prickelnd zu, wie im Spielcasino, wo Chancen und Risiken sich in etwa die Wage halten. Mal gewinnt man mal verliert man eben.

Das ist aber im Falle einer Blase eine krasse Fehleinschätzung! An einer Blase zu verdienen ist praktisch unmöglich. Rein rechnerisch ist es so, dass alle mit hoher Wahrscheinlichkeit Geld verlieren werden. Selbst frühere "Early-Mover" und die versiertesten Spekulanten können eigentlich nicht systematisch profitieren (Ausnahme dürfte überspitzt gesagt der allererste sein). Das liegt daran, dass auf dem Weg nach oben zwar scheinbar Buchgewinne existieren und Euphorie erzeugt wird, jedoch Umsatz und Geldmenge im Verhältnis sehr gering ist. Auf dem Top der Blase dagegen ist das Volumen riesig und die breitere Masse ist dabei, d.h. alle sind dabei wenn es abwärts geht. Somit verlieren praktisch alle. Es ist derselbe Effekt wie bei Mode-Fonds. Selbst wenn die noch so gut laufen, wenn die Glückssträne vorbei ist, verlieren die allermeisten systematisch Geld mit solchen Top-Fonds im Vergleich zum Benchmark.

Ein bisschen Glück hilft also eigentlich nicht, weil die Wahrscheinlichkeiten gnadenlos gegen das Volumen gerichtet sind. Der richtige Vergleich ist also nicht das Casino, sonder eher eine Massenschlachtbank.

Die Chancen sind praktisch immer gegen einen gerichtet, egal was man auch tut. Man könnte sich ja langsam rantasten und immer mehr investieren und bei steigenden Kursen fühlt sich das gut an und die meisten tun es. Aber das Problem bei alledem ist der richtige Ausstieg. Der ist nämlich nicht machbar. Wenn man bei Rücksetzen nachkauft dann steigt das Volumen immer weiter und wenn es knallt ist man vollumfänglich dabei. Der Verlust ist systematisch und unausweichlich. Man kann ja versuchen bei steigenden Kursen das Volumen zu reduzieren. Das wäre ein Weg. Allerdings steigt man dann praktisch immer viel zu früh aus und macht die relevanten Auswärtsbewegungen idR. nicht mehr mit.

Das Ganze hat also weniger mit Glück oder Pech zu tun, als vielmehr mit der Frage, ob es eine Blase ist. Wenn also auch nur der Hauch eines Verdachtes besteht, dass es eine Blase sein könnte, ist man ergo gut beraten rauszugehen und allen Sirengesängen zu widerstehen. Jedes Investment - ausser das allerallerallerallerste - ist praktisch toxisch. Investments zum jetzigen Zeitpunkt sowieso.

 

PS: Einen Weg von einer Blase zu profitieren gibt es dann aber doch noch: Faulheit und zum richtigen Zeitpunkt aufzuwachen.

Und das geht dann z.B. so: Ich bin seid ca. 6 Jahren in Bitcoin investiert. Aber nur mit Startwert ca. 100 EUR, die mittlerweile richtig Geld waren und sich lächerlicherweise in Richtung eines Prozentsatzes im Portfolio vorgekämpft haben. Das das nicht nachhaltig ist war für mich immer klar. Ich habe dann quartalsweise ungläubig auf die Kursentwicklung geschaut, aber ich war zu faul die Position abzustoßen, weil das ja dann doch recht umständlich ist (hatte mein bitcoin.de-passwort vergessen), zumal diese dann doch letzlich noch gering war. Beim Kurs von ca. 11.000 habe ich dann doch die Hälfte liquidiert, weil es mir völlig irrational erschien. Insofern kann man profitieren, aber nur mit Faulheit und Glück von Anfang an dabei zu ein. Mit der Hälfe drin zu bleiben war sicher ein Fehler, aber was soll's. Ich bin halt auch ein bisschen Zocker und nicht konsequent.

Das sich die Blockchaintechnologien durchsetzen werden, sollte auch jedem klar sein, aber Blasen entstehen meistens wenn ein wirklicher Wert zugrunde liegt. Nur so entsteht der starke Glaube der sie treibt. (die Tulpenblase war hier wohl die große Ausnahme).

 

Bezogen auf eine Blase ist sicher vieles richtig, was du anmerkst.

Wenn die Blase platzt, hängen meist alle mit drin. (Ausser Marktteilnehmer, die sich in irgendeiner Art absichern konnten, was aber natürlich wiederum kostet und entsprechendes KNowhow voraussetzt.)

 

 

Und man kann, wie ich schrieb, die Volatilität fantastisch für den eigenen Vorteil nutzen, was etwas weiter oben die Ausgangslage der Frage war,

(Wie kann ich diesen nicht-regulierten Markt zu meinem Vorteil nutzen?)

Billig kaufen, teurer verkaufen. Bei Schwankungen von 5-15% über den Tag geht da was... 

Wenn man nicht gierig ist, kann man auch im 2%-Band handeln. Mit einem entsprechenden Einsatz kommt da schön was bei rum.

Und Spass macht es auch: Action, dabei sein im Geschehen, Intuition, Emotion, Geduld lernen und viel mehr.

Dafür bleibt das Buy-and-hold-Portfolio mit Aktien, etc. schön brav an der Seite liegen.

 

Wie bei einem Investment in den Aktienmarkt sollte man auch bei "Crypto" nicht mehr einsetzen als man bereits ist zu verlieren.

(Manchmal wird so getan, als wenn diejenigen, die in "Crypto" investieren, bzw. handeln totale Deppen sind, die solch grundlegende Regeln nicht verstehen oder anwenden, bloss weil es "Crypto" ist.

Besonders in so einem volatilien Markt (-50%) gehört Disziplin zu einer der hilfreichsten Tugenden, um bestehen zu können. Panik = Game-over.)

 

 

Und ob es eine Blase ist, weiss man immer erst hinterher.

Schau dir die ganzen Börsengurus an, die seit 2015 den Börsencrash, bzw. aufgrund des CAPE niedrigen zukünftige Gewinne voraussagen.

Das Gegenteil ist derzeit der Fall: wer auf diese Gurus gehört hat, hat enormen Kursgewinne verspielt.

 

Selbstverständlich kann Bitcoin jederzeit abstürzen.

Genauso, wie ein Börsen-/Anleihenmarkt jederzeit ohne besondere Gründe global abstürzen kann.

Es gibt aber keinen Grund, warum das mit Bitcoin nicht bis 50'000 oder 100'000 USD so weitergehen könnte. Es läuft ja nun schon seit acht Jahren so und jede zwei Wochen wird das platzen der Blase" vorausgesagt. Meiner Meinung nach hat es noch gar nicht angefangen. Wir stecken noch in den Kinderschuhen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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donkey_63
vor 2 Stunden schrieb Sascha.:

Auch wenn sich der Preis über den Zeitraum eines halben Jahres korrigiert, spricht man im nachhinein dann immer vom "Blase geplatzt".

 

Frage:

Ist im Mai 2016 die Ethereum-"Blase" geplatzt?

Ist im Juni 2017 die Ethereum-"Blase" geplatzt?

Ist im September 2017 die Ethereum-"Blase" geplatzt?

 

 

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Systemrelevant
· bearbeitet von Systemrelevant
vor 18 Stunden schrieb donkey_63:

 

Aha.

 

Und diese Weisheiten hast du woher?

Ist das garantiert? Dann könntest du ja echt Kohle damit machen.

 

 

 

Aus meinem Kopf habe ich das :D   

 

Wenn wir annehmen, dass nach dem Trendbruch von 20k auf 10k nach der Gier und Euphorie sich auch wieder die Unsicherheit und Angst im Kursverlauf wiederspiegeln dürften. Ist ja nur logisch, dass dies passieren dürfte weil es wohl inzwischen genügend Menschen die seit Jahren mit vielen Coins investiert sind derzeit (mehrfache) Millionäre sind und Teilgewinne sichern wollen. Wenn genügend so denken gibt es eine Verkaufswelle. Dürfte auch genügend Späteinsteiger geben, die erst zu 15k gekauft haben und vllt mit einem blauen Auge wieder raus wollen. 

So gibt es eben in jedem Chart Kursmarken die eine gewisse Anziehungskraft ausüben und bei denen es später wichtig sein könnte, ob sie gebrochen / verteidigt bzw. gekauft oder verkauft werden. Ist doch beim BTC auch nicht anders. 

 

So wie das mit der zeitlichen Abfolge auch ist. Kannst ja selber mal schauen wie lange der BTC (oder auch jeder andere Basiswert) gebraucht hatte um ein Hoch auszubilden und wie lange das im Anschluss korrigiert wurde. 

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donkey_63
vor 20 Stunden schrieb donkey_63:
vor 21 Stunden schrieb Systemrelevant:

Um nicht nur Müll zu schreiben: Hab mir Gedanken zum Kursverlauf gemacht. Das eindeutigste Ergebnis ist, dass die Korrektur zeitlich viel zu kurz ausfällt seit dem Hoch @17k. Das Tief sollte frühestens zum Monatswechsel im Kasten sein. 

Unter 12k sowieso direkt neue Tiefs möglich. Sollte der Kurs bis spätestens Mitte nächste Woche 15k ansteuern wird es mehr als interessant. Stopp Loss Lawine <11k. 

 

So oder so dürfte sich der BTC in einer mehrmonatigen Korrekturphase befinden. Erst über 26k kann man von Trendfortsetzung sprechen. Darunter geht es volatil seitwärts / abwärts. 

 

Aha.

 

Und diese Weisheiten hast du woher?

Ist das garantiert? Dann könntest du ja echt Kohle damit machen.

 

vor einer Stunde schrieb Systemrelevant:
vor 20 Stunden schrieb donkey_63:

 

Aha.

 

Und diese Weisheiten hast du woher?

Ist das garantiert? Dann könntest du ja echt Kohle damit machen.

 

 

 

Aus meinem Kopf habe ich das :D   

 

Wenn wir annehmen, dass nach dem Trendbruch von 20k auf 10k nach der Gier und Euphorie sich auch wieder die Unsicherheit und Angst im Kursverlauf wiederspiegeln dürften. Ist ja nur logisch, dass dies passieren dürfte weil es wohl inzwischen genügend Menschen die seit Jahren mit vielen Coins investiert sind derzeit (mehrfache) Millionäre sind und Teilgewinne sichern wollen. Wenn genügend so denken gibt es eine Verkaufswelle. Dürfte auch genügend Späteinsteiger geben, die erst zu 15k gekauft haben und vllt mit einem blauen Auge wieder raus wollen. 

So gibt es eben in jedem Chart Kursmarken die eine gewisse Anziehungskraft ausüben und bei denen es später wichtig sein könnte, ob sie gebrochen / verteidigt bzw. gekauft oder verkauft werden. Ist doch beim BTC auch nicht anders. 

 

So wie das mit der zeitlichen Abfolge auch ist. Kannst ja selber mal schauen wie lange der BTC (oder auch jeder andere Basiswert) gebraucht hatte um ein Hoch auszubilden und wie lange das im Anschluss korrigiert wurde. 

 

Ja, dann.

Wir bedanken uns für den kostenlosen, und sicher systemrelevanten, Blick in die Kristallkugel.   :blink:

 

 

 

 

 

 

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mucben

Jetzt mal Butter bei die Fische, wer hat am Mittwoch mal bei 7500€ beherzt zugegriffen und freut sich jetzt über die 10500€ ?

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Chips
Am 19.1.2018 um 18:12 schrieb DrFaustus:

Aha und die kostenlose Bestätigung der Transaktion dauert wie lange? Eine Benachrichtigung ist noch keine Zahlung. Wenn ich Geld in der Hand habe, habe ich Geld in der Hand und der Kunde kann gehen.

Achso, du spielst auf die Bestätigung an? Ok, schaun wir uns das doch mal an. Wo ist eine Bezahlung mit großem Wert zeitkritisch? Es muss ein anonymer Kauf sein. Alles online fällt weg. Autokauf oder Ähnliches fällt auch weg. Vielleicht ein Fernseher bei Saturn für 5000€? Womöglich geht das anonym.

 

Nun hab ich 5000€ in Bitcoin und ich hab 100 Komplizen. Wir stehen alle zur gleichen Minute bei einem anderen Markt an der Kasse und wollen insgesamt 100 Fenrseher im Wert von zusammen 500 000€ mit den 5000€ kaufen. Natürlich bräuchte man eine Anpassung der App,aber die gibts für wenige Euro aus dem Darknet.

Was kann der Verkäufer tun?

1. Er könnte nur Zahlungen von bestimmten Apps akzeptieren

2. Er könnte einen FullNode laufen lassen und sofort ein Double Spending entdecken und die Bezahlung verweigern.

3. Per App könnte man einen automatisierten Kaufvertrag erstellen, der dann bindend wäre (also auch nachträglich eingefordert werden könnte)

 

Mit etwas mehr Aufwand könnte der Angreifer aber immer noch erfolgreich mit seinem Double Spending sein.

 

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Naim
vor 2 Stunden schrieb mucben:

Jetzt mal Butter bei die Fische, wer hat am Mittwoch mal bei 7500€ beherzt zugegriffen und freut sich jetzt über die 10500€ ?

Ich.

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mucben
Ich.


Ebenfalls.

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DrFaustus
vor 12 Stunden schrieb Chips:

Achso, du spielst auf die Bestätigung an? Ok, schaun wir uns das doch mal an. Wo ist eine Bezahlung mit großem Wert zeitkritisch? Es muss ein anonymer Kauf sein. Alles online fällt weg. Autokauf oder Ähnliches fällt auch weg. Vielleicht ein Fernseher bei Saturn für 5000€? Womöglich geht das anonym.

 

Nun hab ich 5000€ in Bitcoin und ich hab 100 Komplizen. Wir stehen alle zur gleichen Minute bei einem anderen Markt an der Kasse und wollen insgesamt 100 Fenrseher im Wert von zusammen 500 000€ mit den 5000€ kaufen. Natürlich bräuchte man eine Anpassung der App,aber die gibts für wenige Euro aus dem Darknet.

Was kann der Verkäufer tun?

1. Er könnte nur Zahlungen von bestimmten Apps akzeptieren

2. Er könnte einen FullNode laufen lassen und sofort ein Double Spending entdecken und die Bezahlung verweigern.

3. Per App könnte man einen automatisierten Kaufvertrag erstellen, der dann bindend wäre (also auch nachträglich eingefordert werden könnte)

 

Mit etwas mehr Aufwand könnte der Angreifer aber immer noch erfolgreich mit seinem Double Spending sein.

 

Die Zahlung im Supermarkt, an der Tanke, beim Bäcker. Also so ziemlich 99% aller Barzahlungen würde ich schätzen.

 

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donkey_63
vor einer Stunde schrieb DrFaustus:
vor 13 Stunden schrieb Chips:

Achso, du spielst auf die Bestätigung an? Ok, schaun wir uns das doch mal an. Wo ist eine Bezahlung mit großem Wert zeitkritisch? Es muss ein anonymer Kauf sein. Alles online fällt weg. Autokauf oder Ähnliches fällt auch weg. Vielleicht ein Fernseher bei Saturn für 5000€? Womöglich geht das anonym.

 

Nun hab ich 5000€ in Bitcoin und ich hab 100 Komplizen. Wir stehen alle zur gleichen Minute bei einem anderen Markt an der Kasse und wollen insgesamt 100 Fenrseher im Wert von zusammen 500 000€ mit den 5000€ kaufen. Natürlich bräuchte man eine Anpassung der App,aber die gibts für wenige Euro aus dem Darknet.

Was kann der Verkäufer tun?

1. Er könnte nur Zahlungen von bestimmten Apps akzeptieren

2. Er könnte einen FullNode laufen lassen und sofort ein Double Spending entdecken und die Bezahlung verweigern.

3. Per App könnte man einen automatisierten Kaufvertrag erstellen, der dann bindend wäre (also auch nachträglich eingefordert werden könnte)

 

Mit etwas mehr Aufwand könnte der Angreifer aber immer noch erfolgreich mit seinem Double Spending sein.

 

Die Zahlung im Supermarkt, an der Tanke, beim Bäcker. Also so ziemlich 99% aller Barzahlungen würde ich schätzen.

 

Was für eine idiotische, realitätsfremde Diskussion.

 

 

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Relich
20 hours ago, donkey_63 said:

Und man kann, wie ich schrieb, die Volatilität fantastisch für den eigenen Vorteil nutzen, was etwas weiter oben die Ausgangslage der Frage war,

(Wie kann ich diesen nicht-regulierten Markt zu meinem Vorteil nutzen?)

Billig kaufen, teurer verkaufen. Bei Schwankungen von 5-15% über den Tag geht da was... 

Wenn man nicht gierig ist, kann man auch im 2%-Band handeln. Mit einem entsprechenden Einsatz kommt da schön was bei rum.

Und Spass macht es auch: Action, dabei sein im Geschehen, Intuition, Emotion, Geduld lernen und viel mehr.

Dafür bleibt das Buy-and-hold-Portfolio mit Aktien, etc. schön brav an der Seite liegen.

Zu dem Thema gab es ja mal folgenden Faden. 

 

Die Skepsis war groß. 

 

Wie gehst du da vor? 

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donkey_63
vor einer Stunde schrieb Relich:
vor 21 Stunden schrieb donkey_63:

Und man kann, wie ich schrieb, die Volatilität fantastisch für den eigenen Vorteil nutzen, was etwas weiter oben die Ausgangslage der Frage war,

(Wie kann ich diesen nicht-regulierten Markt zu meinem Vorteil nutzen?)

Billig kaufen, teurer verkaufen. Bei Schwankungen von 5-15% über den Tag geht da was... 

Wenn man nicht gierig ist, kann man auch im 2%-Band handeln. Mit einem entsprechenden Einsatz kommt da schön was bei rum.

Und Spass macht es auch: Action, dabei sein im Geschehen, Intuition, Emotion, Geduld lernen und viel mehr.

Dafür bleibt das Buy-and-hold-Portfolio mit Aktien, etc. schön brav an der Seite liegen.

Zu dem Thema gab es ja mal folgenden Faden. 

 

Die Skepsis war groß. 

 

Wie gehst du da vor? 

 

Momentan gar nicht (Buy-and-hold).

Es ist ziemlich zeitintensiv, aber spassig, wenn man nichts anderes zu tun hat.

 

Aber so ungefähr habe ich das gemacht.

Beispiel für einen Zeitausschnitt eines Tages im August 2017.

 

kauf       ETH 50 @ 261

verkauf   ETH 50 @ 266

kauf       ETH 50 @ 262

verkauf   ETH 50 @ 268

usw.

 

Das Problem bei steigende Kurse ist, wenn man zu früh verkauft und dann nachkauft, hängt man möglicherweise gerade am Hoch fest, wenn der Kurs wieder fällt. Dann muss man halt warten, oder mit (kleinem Verlust aussteigen. Ich habe mir gesagt: nie Verlust realisieren, eher warten, bis die Kurse wieder oben sind. In dieser Zait halt kein Trading.)

 

Aber man kann auch die Intervalle weiterstecken und sagen: kauf, verkauf bei +10%, kauf bei -10%, etc. um nicht ins Daytrading zu verfallen.

 

Für nebenbei ist das sicher nichts. Aber auch nciht so aufgeregt und "gefährlich", wie das hier manche darstellen wollen.

Klare Regeln und Disziplin sind das wichtigste (wird wohl jeder Profi bestätigen).

 

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Schwachzocker
vor 40 Minuten schrieb donkey_63:

...nie Verlust realisieren, eher warten, bis die Kurse wieder oben sind....

Genau richtig! Das wird wohl jeder Profi bestätigen!:rolleyes:

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pauku1
vor 11 Minuten schrieb Schwachzocker:

Genau richtig! Das wird wohl jeder Profi bestätigen!:rolleyes:

... ja genau, jeder Profi weiß das, ist doch offensichtlich!

Frag ich mich nur, warum das nicht schon längst alle so machen, wo es doch so pille-palle-einfach offensichtlich ist und von jedem Profi bestätigt wird.

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Relich

Ich finde es nett, dass donkey überhaupt etwas dazu schreibt. Denke auch, dass man die Volatilität nutzen kann, aber problematisch ist es natürlich, wenn man kurz vor einem Crash kauft. Daher muss man, wie er schon sagt, das ständig im Auge haben und nicht nebenbei machen. 

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Schwachzocker
vor 6 Minuten schrieb Relich:

Ich finde es nett, dass donkey überhaupt etwas dazu schreibt. Denke auch, dass man die Volatilität nutzen kann, aber problematisch ist es natürlich, wenn man kurz vor einem Crash kauft. Daher muss man, wie er schon sagt, das ständig im Auge haben und nicht nebenbei machen. 

Was nützt es Dir, wenn Du kurz vor einem Kräsch gekauft hast und dann ständig ein Auge darauf hast, wie die die Kurse fallen?

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donkey_63
vor einer Stunde schrieb pauku1:
vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

Genau richtig! Das wird wohl jeder Profi bestätigen!:rolleyes:

... ja genau, jeder Profi weiß das, ist doch offensichtlich!

Frag ich mich nur, warum das nicht schon längst alle so machen, wo es doch so pille-palle-einfach offensichtlich ist und von jedem Profi bestätigt wird.

 

Es gibt genügend Leute, die in Panik verkaufen. Dies trifft ja nicht nur auf Crypto, sondern insb. auf den Aktienmarkt zu.

Bestes Beispiel: Mitte dieser Woche.

 

Frag diese Leute doch mal, warum sie in Panik verkaufen.

 

 

vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:
vor einer Stunde schrieb Relich:

Ich finde es nett, dass donkey überhaupt etwas dazu schreibt. Denke auch, dass man die Volatilität nutzen kann, aber problematisch ist es natürlich, wenn man kurz vor einem Crash kauft. Daher muss man, wie er schon sagt, das ständig im Auge haben und nicht nebenbei machen. 

Was nützt es Dir, wenn Du kurz vor einem Kräsch gekauft hast und dann ständig ein Auge darauf hast, wie die die Kurse fallen?

 

Vorzugsweise hast du natürlich ein Auge darauf, um möglichst nicht zu kaufen, bevor es gerade mal etwas tiefer runterggeht.

Manchmal klappt das aber nicht und dann musst du einfach warten.

 

Alternativ: mit kleinem Verlust verkaufen, auf das (lokale) Tief warten, kaufen und dann weitermachen.

Wird sicher auch zuhauf gemacht. Ich habe das für mich persönlich ausgeschlossen.

 

 

 

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pauku1
· bearbeitet von pauku1
vor 19 Minuten schrieb donkey_63:

 

Es gibt genügend Leute, die in Panik verkaufen. Dies trifft ja nicht nur auf Crypto, sondern insb. auf den Aktienmarkt zu.

Bestes Beispiel: Mitte dieser Woche.

 

Frag diese Leute doch mal, warum sie in Panik verkaufen.

 

 

 

Fast könnte man glauben, der (User-)Name sei Programm :-*

 

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pauku1
· bearbeitet von pauku1
vor 27 Minuten schrieb donkey_63:

 

 

Vorzugsweise hast du natürlich ein Auge darauf, um möglichst nicht zu kaufen, bevor es gerade mal etwas tiefer runterggeht.

Manchmal klappt das aber nicht und dann musst du einfach warten.

 

Alternativ: mit kleinem Verlust verkaufen, auf das (lokale) Tief warten, kaufen und dann weitermachen.

Wird sicher auch zuhauf gemacht. Ich habe das für mich persönlich ausgeschlossen.

 

 

 

 

Frage an die Rennleitung: Ist so ein Schwachfug noch durch "freie Meinungsäußerung" gedeckt?

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donkey_63

 

vor 3 Minuten schrieb pauku1:
vor 14 Minuten schrieb donkey_63:

 

Es gibt genügend Leute, die in Panik verkaufen. Dies trifft ja nicht nur auf Crypto, sondern insb. auf den Aktienmarkt zu.

Bestes Beispiel: Mitte dieser Woche.

 

Frag diese Leute doch mal, warum sie in Panik verkaufen.

 

 

 

Fast könnte man glauben, der (User-)Name sei Program :-*

 

Da mein Beitrag ohne Kontext zitiert wurde, hier zur Vollständigkeit:

 

vor 20 Minuten schrieb donkey_63:
vor 1 Stunde schrieb pauku1:
vor 1 Stunde schrieb Schwachzocker:

Genau richtig! Das wird wohl jeder Profi bestätigen!:rolleyes:

... ja genau, jeder Profi weiß das, ist doch offensichtlich!

Frag ich mich nur, warum das nicht schon längst alle so machen, wo es doch so pille-palle-einfach offensichtlich ist und von jedem Profi bestätigt wird.

 

Es gibt genügend Leute, die in Panik verkaufen. Dies trifft ja nicht nur auf Crypto, sondern insb. auf den Aktienmarkt zu.

Bestes Beispiel: Mitte dieser Woche.

 

Frag diese Leute doch mal, warum sie in Panik verkaufen.

 

a)

Frag doch mal die Leute, warum sie in Panik verkaufen. Niemand hat behauptet, dass es einfach ist.

Es ist aber auch nicht so dämonisch, wie das hier von Leuten wie z. B. dir dargestellt/unterstellt wird.

Ergo, deine Antworten auf meine Beiträge lassen dich ziemlich hohl erscheinen.

 

b)

Ich berichte aus persönlicher Erfahrung, weil Relich mich dazu gefragt hat.

Diese Erfahrung scheint dir zu fehlen. Also, was möchtest du uns mitteilen?

 

c)

Wenn du meinst, dass persönliche Beleidigungen zur Diskussion beitragen, bitte, nur zu.

 

 

Gerade eben schrieb pauku1:

  

vor 26 Minuten schrieb donkey_63:

 

 

Vorzugsweise hast du natürlich ein Auge darauf, um möglichst nicht zu kaufen, bevor es gerade mal etwas tiefer runterggeht.

Manchmal klappt das aber nicht und dann musst du einfach warten.

 

Alternativ: mit kleinem Verlust verkaufen, auf das (lokale) Tief warten, kaufen und dann weitermachen.

Wird sicher auch zuhauf gemacht. Ich habe das für mich persönlich ausgeschlossen.

 

Frage an die Rennleitung: Ist so ein Schwachfug noch durch "freie Meinungsäußerung" gedeckt?   <--- pauku1

 

a)

Vielleicht solltest du nochmal ins Übungsforum wechseln und zitieren lernen, bevor du mit den Grossen spielen gehst.

 

b)

Du wirst uns sicher erklären, wobei dir Rennleitung helfen soll.

Den Weg ins Übungsforum finden vielleicht?

 

 

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hund555

Mods: Könnt ihr nicht diesem Donkey endlich das Handwerk legen?

Diesen Unsinn muss man sich wirklich nicht antun.

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donkey_63
· bearbeitet von donkey_63
vor 37 Minuten schrieb hund555:

Mods: Könnt ihr nicht diesem Donkey endlich das Handwerk legen?

Diesen Unsinn muss man sich wirklich nicht antun.

 

Also, ohne ordentliche Begründung läuft da sicher nichts.

Momentan wechseln du und pauku sich mit substanzlosem Gewäsch ab.

 

 

Hast du etwas inhaltlich beizutragen?

Eigene Erfahrung?

Ideen?

 

 

Ausserdem; noch im Kindergarten? Maaaami, Paaapii! Böser Donkey hat mir Aua gemacht? 

Bwahahaha.

 

 

 

 

 

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akku5
vor 3 Stunden schrieb donkey_63:

 

Momentan gar nicht (Buy-and-hold).

Es ist ziemlich zeitintensiv, aber spassig, wenn man nichts anderes zu tun hat.

 

Aber so ungefähr habe ich das gemacht.

Beispiel für einen Zeitausschnitt eines Tages im August 2017.

 

kauf       ETH 50 @ 261

verkauf   ETH 50 @ 266

kauf       ETH 50 @ 262

verkauf   ETH 50 @ 268

usw.

 

Das Problem bei steigende Kurse ist, wenn man zu früh verkauft und dann nachkauft, hängt man möglicherweise gerade am Hoch fest, wenn der Kurs wieder fällt. Dann muss man halt warten, oder mit (kleinem Verlust aussteigen. Ich habe mir gesagt: nie Verlust realisieren, eher warten, bis die Kurse wieder oben sind. In dieser Zait halt kein Trading.)

 

Aber man kann auch die Intervalle weiterstecken und sagen: kauf, verkauf bei +10%, kauf bei -10%, etc. um nicht ins Daytrading zu verfallen.

 

Für nebenbei ist das sicher nichts. Aber auch nciht so aufgeregt und "gefährlich", wie das hier manche darstellen wollen.

Klare Regeln und Disziplin sind das wichtigste (wird wohl jeder Profi bestätigen).

 

Nee, das Problem ist, dass Bitcoin & Co. gar keinen inneren Wert haben und Richtung 0 fallen können. Da nützt dir deine ganze Taktiererei im Fall des Falles überhaupt nichts. Du hast in deiner Euphorie offensichtlich vollkommen die Bodenhaftung verloren hat man hier den Eindruck. Aktienkursen beruhen hauptsächlich aus dem Substanzwert von reellen, Geld verdienenden Unternehmen und nur zum Teil von der Fantasie der Aktionäre. Bitcoin, Etherium etc. leben zu 100% vom Vertrauen der Anleger. Und wenn das weg ist ist auch der "Wert" weg. Und das man Kryptos nicht vermehren kann ist ja nur die halbe Wahrheit. Zwar kann man nicht so einfach neue Bitcoins erschaffen, man kann aber beliebig viele neue Währungen kreieren und es gibt ja schon diverse Nachahmer.

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