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andy

Ich habe heute sogar einen Kommentar gehört, dass ein "Abflachen" der Konjuktur für Deutschland sogar gar nicht so schlecht wäre. Angeführt wurde, dass viele Unternehmen bereits an ihren Kapazitätsgrenzen gearbeitet haben, viele Stellen aufgrund Fachkräftemangel nicht besetzt werden konnten. Ein Abflachen würde diese Probleme zumindest verringern, gleichzeitig wäre dies positiv für eine wieder fallende Inflationsrate.

 

Das mag jetzt jeder selbst einschätzen...

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polydeikes

Ich glaube nicht, dass es auch nur annähernd so kompliziert ist, wie es sich so manche zurecht legen. Fakt ist, es gibt auf einmal mehr Verkäufer als Käufer. Gibt ja in Punkto Zukunft auch wenig Gründe jetzt zu kaufen und zu den Kursen vor der Korrektur schon gar nicht. Nur die Art des Kursrückgangs ist eher ein systemisches Problem.

 

Die Kurse fallen um x ... das Geld liegt in starren Modellen, welche bei x einen Verkauf errechnen ... nur gibt es nicht genug Käufer für x, der Kurs fällt auf y. Bei y lösen die nächsten starren Modelle aus, der Kurs fällt auf z usw. usf..

 

Für mich ist das ein klares Zeichen dafür, dass passives investieren etc. eben auch zahlreiche Risiken birgt. Die Banken und Versicherungen selbst investieren ja zum Teil gar nicht selbst, sondern wiederum in Produkte anderer Banken und Versicherungen oder bilden das eben über Beteiligungen ab.

 

Ich seh in den Kartenhäusern ähnlichen Strukturen derzeit das Hauptproblem und durchaus Kursfantasie für unter 5000 Punkte im DAX. Mir sind die Indexstände aber auch relativ egal, mich interessieren mehr die Aktienpreise eben der Unternehmen, die ich mir grundsätzlich gern ins Depot legen wollen würde.

 

Von daher mach ich einen Einstieg auch weniger nur vom Gesamtmarkt als von attraktiven Preisen für bestimmte Unternehmen abhängig. Und wenn ich mich irre, der Spuk doch schnell vorbei sein sollte, dann ist das eben so. Der nächste Bärenmarkt kommt ganz bestimmt und es gibt ausreichend attraktive Bonds für meine 95 % Cash. Es müssen keine Aktien sein.

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andy
Fakt ist, es gibt auf einmal mehr Verkäufer als Käufer

Schließt ein Verkauf nicht ein, dass es einen Gegenpart gibt, der kauft?

Vielmehr denke ich, dass die Käufer eben nur zu ganz bestimmten, tief(eren) Kursen bereits sind, zu kaufen.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Sehe ich ähnlich. DAX ist deutlich weiter nach unten gerauscht, wahrscheinlich wird da einfach wieder das Argument "Export" gebracht, da sind wir ja besonders stark und dann besonders anfällig. Aber klar, wenn USA und natürlich auch China nicht mehr die Nachfrage zeigen, dann wird es für alle EuroLänder kritisch.

 

Die Weltbörsen sind wie eine Herde Lemminge und laufen immer dem DJ hinterher, hier erkennt man aber schon eine gewisse Art von Komik. Die gesamte deutsche Automobilindustrie meldet Absatzrekorde; auch wenn die nicht zu halten sind, ist es noch immer super. Die Strassen sind bald Tag und Nacht vollgeprof, trotz teuren Benzins. Dasselbe gilt analog auch für den Flugverkehr. Auch eine abschwächelnde Konjunktur wird nicht an hohem Energie- Nahrungsbedarf, Chemieerzeugnissen und Tourismus ändern. Alle Krisen hat der Dow Jones seit 1900 überstanden. Krisen gehören halt mit dazu und dünne Jahre auch.

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berliner
· bearbeitet von berliner

die generelle Nachfrage wird aber sehr wahrscheinlich sinken, da ja unser Leben nicht ewig und immer "auf Pump" gefördert werden kann!

 

Doch, kann sie, man muß nur die Schulden abwerten. Dazu gibt es viele Möglichkeiten: Inflation, Notopfer, Währungsreform, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer. Letztlich geht's doch nur darum, das sich frei nach Marx bei wenigen akkumulierende Kapital, dort wieder abzuholen oder abzuwerten. Da ist natürlich das Gejammer groß, daß das schlimm wäre uswusf, aber das kommt auch nur von den wenigen, die davon betroffen wären. Dumm nur, daß die viel politischen Einfluß haben, wie der "Kompromiß" zwischen Dems und Reps kürzlich gezeigt hat. Nix Rücknahme der Steuererleichterungen für Spitzenverdiener, obwohl das sogar S&P fordert.

 

Wenn man das nicht rechtzeitig in Maßen macht, geht's eben irgendwann auch die harte Tour, wobei man dann auch Immo- und Goldbesitzer irgendwie rannehmen muß. Ich bin ja für eine satte Erbschaftssteuer, weil man das Geld dann bei der Generation abholt, die die Schulden gemacht hat. Der Zusammenhang von Staatsschulden und Privatvermögen wird noch nicht genügend betont. Das eine ging zu Lasten des anderen.

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polydeikes
Schließt ein Verkauf nicht ein, dass es einen Gegenpart gibt, der kauft?

Vielmehr denke ich, dass die Käufer eben nur zu ganz bestimmten, tief(eren) Kursen bereits sind, zu kaufen.

 

Ja, natürlich hast du Recht. Justieren wir die Begriffe nach in "Verkaufswillige" und "Kaufwillige". Über die eher geringen Volumen im Handel hatte ich ja schon ein paar Posts vorher gemotzt. Meine Aussage zielt aber eben genau auf deinen letzteren Satz ab, nur mit dem formulieren hab ichs manchmal nicht so. :blushing:

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chartprofi

Um mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: ich glaube, dass es mehr als eine Korrektur ist. Wir haben in den letzten 2 1/2 Jahren eine starke Hausse gehabt, ich vermute, dass es mal wieder Zeit für eine Weile bergab ist. Klar sind die Unternehmenszahlen zumindest in Deutschland super, aber dass kann sich ja auch schnell ändern, und es wird ja die Zuknuft gehandelt, nicht die Vergangenheit. Ich galube, dass die Verunsicherung der Anleger eher zunehmen wird, dann es sind eben schon noch einige (Schulden-)Probelme zu lösen, wo eigentlich niemand einen praktikablen schonsamen Lösungsvorschlag hat.

 

Ich bin sicher nicht gut im Prognostizieren, deswegen sollte niemand auf mich hören, aber ich bin erstmal bearish eingestellt, auch wenn ich prinzipiell ein Optimist bin und mich schon auf den nächsten Aufschwung freue. Ich kann nur nicht recht glauben, dass der gleich in den nächsten Monaten anfängt.

 

Wird ein spannender Herbst, wenn ich mir so die Volatilität anschaue... :w00t:

 

der Dow Jones ist eher noch eine Korrektur, immerhin liegt er auf 12-Monatsbasis noch mit 5% im Plus, aber der DAX mit 6% im Minus.

 

an dann ist ja noch der unterschied in der berechnung ... wenn der dax so berechnet würde wie der dow, dann würde es noch schlimmer aussehen ... dax mit 15% im minus

post-40-0-19462200-1313015328_thumb.jpg

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Padua

Eine Riesenproblem ist derzeit die hohe Sensibilität der Börsianer. Sobald jemand nur leise hustet, erkälten sich sofort viele und haben einen Schnupfen. Ich bin mal gespannt, wer als nächstes hustet. Für die Kurse bedeutet das wohl derzeit, dass es immer wieder Hustenanfälle gibt, die schlagartig die Kurse nach unten treiben. Anschließend folgt eine leichte bis mittelmäßige Erholung bis es wieder schnell abwärts geht. Ich befürchtet, dass diese Schockwellen noch weiter anhalten werden. Eine Bodenbildung bei den Kursen sehe ich jedenfalls noch nicht.

 

Was mir Sorge bereitet, ist die Möglichkeit, dass der jetzigen Finanzkrise eine handfeste Wirtschaftskrise folgt, die insbesondere Menschen betroffen macht, die für den derzeitigen Zustand nichts können. Aber so ist das im Leben. Oftmals trifft es die falschen.

 

Gruß Padua

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Eine Riesenproblem ist derzeit die hohe Sensibilität der Börsianer. Sobald jemand nur leise hustet, erkälten sich sofort viele und haben einen Schnupfen. Ich bin mal gespannt, wer als nächstes hustet. Für die Kurse bedeutet das wohl derzeit, dass es immer wieder Hustenanfälle gibt, die schlagartig die Kurse nach unten treiben. Anschließend folgt eine leichte bis mittelmäßige Erholung bis es wieder schnell abwärts geht. Ich befürchtet, dass diese Schockwellen noch weiter anhalten werden. Eine Bodenbildung bei den Kursen sehe ich jedenfalls noch nicht.

 

Was mir Sorge bereitet, ist die Möglichkeit, dass der jetzigen Finanzkrise eine handfeste Wirtschaftskrise folgt, die insbesondere Menschen betroffen macht, die für den derzeitigen Zustand nichts können. Aber so ist das im Leben. Oftmals trifft es die falschen.

 

Gruß Padua

 

Die Wirtschaft und die Börse ist bekanntlich kein Zuckerschlecken, noch 2 % und der DAX ist auf 12-Monatsbasis unverändert, warum also das Gejammer, weil es nicht nur nach oben geht. Der DAX hat sich sehr gut erholt und ich kann mich an unser Treffen 2010 in DDorf erinnern, wo es auch Prognosen von 4000 gab - aber auch 6000, wir liegen jetzt bei 5.800 und manche träumten schon von 8.000, da soll man mal die Kirche im Dorf lassen und froh sein, dass sogar Opel wieder Gewinn schreibt. Viele Industriebereiche in Deutschland sind stabil. In den USA sieht das Bild ja anders aus, das hat auch seine Gründe, weil diese Leute dort ja grundsätzlich überhaupt nur auf Kreditbasis leben, da nützen auch niedrige Zinsen nichts, wenn man keine Reserven hat, wird der Weg eben hart und steinig.

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Apophis

der Dow Jones ist eher noch eine Korrektur, immerhin liegt er auf 12-Monatsbasis noch mit 5% im Plus, aber der DAX mit 6% im Minus.

 

an dann ist ja noch der unterschied in der berechnung ... wenn der dax so berechnet würde wie der dow, dann würde es noch schlimmer aussehen ... dax mit 15% im minus

post-40-0-19462200-1313015328_thumb.jpg

 

Ahnung müsste haben. Der Dow addiert einfach alle Aktien und teilt durch Anzahl, währenddessen der Dax nach Markkapitalisierung wichtet. Tja nicht überall wo Profi draufsteht ist auch Profi drin.

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fireball

Renaissance - paulson etc. So einfach kann es manchmal sein, und die Aasgeier wissen genau wann wer margin calls bekommt.

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zocker
Fakt ist, es gibt auf einmal mehr Verkäufer als Käufer

Schließt ein Verkauf nicht ein, dass es einen Gegenpart gibt, der kauft?

Vielmehr denke ich, dass die Käufer eben nur zu ganz bestimmten, tief(eren) Kursen bereits sind, zu kaufen.

 

 

- na klar auch von Februar 2000 bis Februar 2003 gab es immer wieder "Käufer", wobei höchstens die Anfang 2003 schlau waren, alle anderen waren voreilig :blink:

- wenn ein Boden als solcher erkennbar ist sind die ersten 10% Gewinn schon bei den Glücklichen....

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Darkman

LOL, ist das nicht lustig.

Wenn die Wirtschaft überall recht gut läuft und die Börse auch, werden die Zaheln in Amerika relativ schlecht aufgenommen, wenn aber eine Situation ist wie jetzt, werde viele Wirtschaftsdaten als Positiv aufgenommen und der Kurs steigt. Für mich ist das alles momentan wie etwas gemacht.

Nach wie vor bin ich jetzt noch auf fallende Kurse eingestellt, und glaube nicht das jetzt schluss ist mit der Talfahrt...

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obx

...da soll man mal die Kirche im Dorf lassen und froh sein, dass sogar Opel wieder Gewinn schreibt.

der Laden schreibt echt schon wieder Gewinne? Opel hat die letzten 10 Jahre GM unterm Strich doch nur Geld gekostet...

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BondWurzel

...da soll man mal die Kirche im Dorf lassen und froh sein, dass sogar Opel wieder Gewinn schreibt.

der Laden schreibt echt schon wieder Gewinne? Opel hat die letzten 10 Jahre GM unterm Strich doch nur Geld gekostet...

 

Opel will noch 2011 raus aus dem roten Bereich

 

http://motorzeitung.de/news.php?newsid=104489

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Hedger99

So hab mein komplettes Depot verkauft und heute in Gold getauscht.

 

War doch ne super Idee , oder ?

:)

 

 

 

post-2352-0-72755200-1312992642_thumb.png

 

Die Bild-Zeitung war heute auf der Titelseite voller Gold. Gleichzeitig ist Gold heute derzeit um 70 US-Dollar eingebrochen... :huh:

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Dogy
· bearbeitet von Dogy
Opel will noch 2011 raus aus dem roten Bereich

http://motorzeitung....p?newsid=104489

OK, dann müssen Sie ihre Gebäude Grau Streichen, und sind raus aus dem ...

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seventh_son

Hallo,

 

eine kurze Frage eines Laien zwischendurch:

 

Inwiefern kann man durch Inflation Schulden verringern? Die Theorie dürfte sein: Geld weniger wert, Schulden weniger wert.

 

Aber wie läuft das praktisch ab, innerhalb des Geldkreislaufs?

 

Danke!

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Nudelesser

Hallo,

 

eine kurze Frage eines Laien zwischendurch:

 

Inwiefern kann man durch Inflation Schulden verringern? Die Theorie dürfte sein: Geld weniger wert, Schulden weniger wert.

 

Aber wie läuft das praktisch ab, innerhalb des Geldkreislaufs?

 

Danke!

 

Wikipedia weiß fast alles.

 

Inflation

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Limbo81

Ich habe vor kurzem eine Experteneinschätzung gelesen, dass der Goldpreis noch in diesem Jahr bei bis zu 2.500 Dollar pro Feinunze liegen soll - ich halte das eigentlich für utopisch.

 

Was sagt ihr denn dazu? Denkt ihr, dass so etwas noch möglich ist oder wird die Hysterie der Anleger nicht soo weit gehen?

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Antonia

Ich habe vor kurzem eine Experteneinschätzung gelesen, dass der Goldpreis noch in diesem Jahr bei bis zu 2.500 Dollar pro Feinunze liegen soll - ich halte das eigentlich für utopisch.

 

Was sagt ihr denn dazu? Denkt ihr, dass so etwas noch möglich ist oder wird die Hysterie der Anleger nicht soo weit gehen?

 

Hier eine weitere Expertenmeinung, Jochen Steffens, der es ganz gut darstellt.

Der Goldcrash wird kommen

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otto03

Ich habe vor kurzem eine Experteneinschätzung gelesen, dass der Goldpreis noch in diesem Jahr bei bis zu 2.500 Dollar pro Feinunze liegen soll - ich halte das eigentlich für utopisch.

 

Was sagt ihr denn dazu? Denkt ihr, dass so etwas noch möglich ist oder wird die Hysterie der Anleger nicht soo weit gehen?

 

Der Experte weiß genauso viel/wenig wie ich.

 

Irgendwann wird der Preis fallen (so sicher wie ...), die Frage ist nur noch: von welchem Level aus.

 

Wenn man den vier Großbuchstaben vertraut, wird es bald soweit sein.

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markymark
· bearbeitet von markymark

Ich habe vor kurzem eine Experteneinschätzung gelesen, dass der Goldpreis noch in diesem Jahr bei bis zu 2.500 Dollar pro Feinunze liegen soll - ich halte das eigentlich für utopisch.

 

Was sagt ihr denn dazu? Denkt ihr, dass so etwas noch möglich ist oder wird die Hysterie der Anleger nicht soo weit gehen?

 

Hier eine weitere Expertenmeinung, Jochen Steffens, der es ganz gut darstellt.

Der Goldcrash wird kommen

 

Arbeitslosenzahlen sind das eine, es gibt aber natürlich auch och eine ganz Reihe weiterer Daten. Der Konsumklimaindex gestern war grottig. Ich sehe die beiden letzten Tage aktuell ersteinmal als Erholungsbewegung, nicht alst Trendwende.

 

Gold würde ich momentan nicht Kaufen, die Übertreibungsphase ist gut dargestellt.

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CHX

Goldpreisprognose von morningstar.at:

 

Unsere langfristige Annahme von 1.100 US-Dollar (in heutigen Dollar) versucht, sowohl die Kosten der Produktion als auch die Kapitalkosten der Erschließung für den marginalen Produzenten zu berücksichtigen. Demnach produzierte 2010 die Mine mit den höchsten Kosten für schätzungsweise 900-1.000 US-Dollar per Unze. Bei den Abschreibungen, mit denen sich die Kapitalkosten approximieren lassen, gehen wir von 100-200 US-Dollar pro Unze aus.

 

goldchart6.bmp

 

Quelle

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