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StinkeBär

"Occupy Wallstreet / Frankfurt�"

Empfohlene Beiträge

Ramstein

... die staaten in ihrer jetzigen finanzierungsform können niemals die heilsbringer sein

 

... warum muss denn ein staatsdiener mit steuern bezahlt werden, wenn er auch für seine erbrachte dienstleistung bezahlt werden könnte ...

Gibt es doch. Heisst "failed state" oder Korruption. tongue.gif

 

Natürlich gibt es immer Leute, die meinen, die Polizei sollte nur denen helfen, die dafür ordentlich bezahlen. whistling.gif

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chartprofi

... die staaten in ihrer jetzigen finanzierungsform können niemals die heilsbringer sein

 

... warum muss denn ein staatsdiener mit steuern bezahlt werden, wenn er auch für seine erbrachte dienstleistung bezahlt werden könnte ...

Gibt es doch. Heisst "failed state" oder Korruption. tongue.gif

 

Natürlich gibt es immer Leute, die meinen, die Polizei sollte nur denen helfen, die dafür ordentlich bezahlen. whistling.gif

 

deshalb ja auch die indirekte steuer ... um eben die gesetz-gebung und -durchsetzung, bildung und sicherheit zu finanzieren ... infrastrukturerstellung evtl. auch, aber nicht die instandhaltung derselben ... also autobahnbau macht evtl. der staat, aber die reparatur wird mit maut finanziert

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LagarMat

Den freien Markt hatten wir jetzt zum einen viel zu viel und zum anderen zuwenig.

Es hätten früher Wege gegangen werden müssen, damit man insolvenzbedrohte Banken nicht stützen muss, sondern, dass hier die Selbstreiningungsmechanismen hätten greifen können.

 

Allerdings muss man sich schon fragen, warum es soweit überhaupt gekommen ist. Und die Antwort darauf ist in meinen Augen ganz klar. Zu wenig Regulierung und zu wenige Regeln in einem Geschäft in dem Betrug an der Tagesordnung ist.

Was siehst Du denn als Grund an, warum die Subprime passiert ist, Chartprofi? Zu viel Regulierung? Wäre das mit weniger Regeln nicht passiert? Idts, ganz im Gegenteil.

Die einzigen, die diese These vetreten sind Lobbyisten der Banken und von ihnen gesteuerte oder nutzniessende politische Gruppen, wie diese unsägliche Tea Party, die so genannte Bewegung.

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Ramstein

Billig-Angriff auf die Banker titelt die Süddeutsche

 

Den Protest ernst nehmen heißt allerdings nicht, vor ihm zu kapitulieren. Der Kotau der Politiker, von der Bundeskanzlerin bis zum europäischen Notenbank-Präsidenten, ist peinlich. Sie alle wissen, dass der Protest zu kurz greift, dass der Feind falsch benannt ist, aber sie wagen es nicht zu sagen.

 

Leicht ironisch könnte man meinen: Bedenkt man die Geschwindigkeit, mit der die Machtpolitikerin Angela Merkel nach Fukushima ihre früheren Positionen zur Kernkraft verraten hat, um im Mainstream zu schwimmen, muss man jetzt womöglich mit der Verstaatlichung aller Banken rechnen; im Zweifel fände das sogar den Beifall der Mehrheiten im Land. Allerdings: In Deutschland gibt es bereits etliche Banken unter politischer Kontrolle. Man nennt sie Landesbanken, und sie stehen in der Krise besonders schlecht da.

 

Wer Banker und/oder Spekulanten jetzt als Kern des Übels beschreibt, liegt falsch. Beide Berufsgruppen, beide Branchen braucht das Land, und es braucht sie in guter Verfassung. Ohne Banken lässt sich nicht wirtschaften, das ist seit Jahrhunderten bekannt. Bankgeschäfte betreiben, das kann aber nicht mehr nur heißen, bescheiden und überschaubar Kredite an Bürger und Unternehmen zu geben.

 

Aber es gibt Fehlentwicklungen, schwarze Schafe, falsche Anreizstrukturen - und neu ist, dass die Aussetzer einiger das ganze System gefährden. Darüber ist zu reden, hier müssen dringend Spielregeln geändert werden. Das aber wären Teilkorrekturen, kein Systemwechsel. Es ist eigenartig genug, dass sich der Zorn der Straße erst jetzt gegen die Banker entlädt und nicht vor drei Jahren - als sie es nämlich verdient hätten. Damals war die Krise geprägt von waghalsigen Konstruktionen, von ungeheurer Geldschöpfung, unverantwortlich riskanten Geschäften, kurz vom "Kasino-Kapitalismus". Selbst damals war das nicht die ganze Wahrheit. Am Anfang der Kette war eine US-Regierung, die Menschen Hauseigentum zubilligen wollte, die sich das gar nicht leisten konnten.

 

Kritik an Banken ist zulässig, aber die aktuelle Krise ist zu einem großen Teil politisch gemacht - von Regierenden, die sich damit das Wohlwollen ihrer Wähler erkauften. Ein bisschen Selbstkritik täte vor allem den Politikern gut.

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CHX
· bearbeitet von lpj23

Solange Gier Hirn frisst, werden derlei Auswüchse an den Finanzmärkten weiterhin bestehen - da werden auch keine Regulierungen helfen. Das trifft übrigens auf alle zu, also sowohl auf die privaten Anleger (die auch immer mehr Rendite haben wollten) als auch auf die Banken etc.pp.

Ein Anfang wäre es, die genannten "falschen" Anreizstrukturen entsprechend zu überarbeiten.

 

Dass der Zorn der Straße sich erst jetzt entlädt (und nicht schon in 2008), hängt doch ganz einfach damit zusammen, dass den Leuten aufgrund der Staatsverschuldungskrise jetzt erst bewusst wird, dass sie mittlerweile selbst und unmittelbar betroffen sein werden.

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chartprofi
· bearbeitet von chartprofi

Den freien Markt hatten wir jetzt zum einen viel zu viel und zum anderen zuwenig.

Es hätten früher Wege gegangen werden müssen, damit man insolvenzbedrohte Banken nicht stützen muss, sondern, dass hier die Selbstreiningungsmechanismen hätten greifen können.

 

Allerdings muss man sich schon fragen, warum es soweit überhaupt gekommen ist. Und die Antwort darauf ist in meinen Augen ganz klar. Zu wenig Regulierung und zu wenige Regeln in einem Geschäft in dem Betrug an der Tagesordnung ist.

Was siehst Du denn als Grund an, warum die Subprime passiert ist, Chartprofi? Zu viel Regulierung? Wäre das mit weniger Regeln nicht passiert? Idts, ganz im Gegenteil.

Die einzigen, die diese These vetreten sind Lobbyisten der Banken und von ihnen gesteuerte oder nutzniessende politische Gruppen, wie diese unsägliche Tea Party, die so genannte Bewegung.

 

die supprime-krise ist definitiv und 100%ig vom Staat und nicht von den Banken forciert worden ... denn die us-regierung wollte, dass im wahrsten sinne des wortes jeder ein eigenes Haus besitzt ... die regierung der usa hat die banken zur kreditvergabe gedrängt und auch noch die regeln geändert um ihre ziele zu erreichen ...aber der markt hat dieses ungleichgewicht beseitigt

 

auch die jetzige krise wird nicht durch die politik, sondern durch den markt bereinigt ... es dauert eben immer etwas lange bis die politiker sich eingestehen, dass der markt schon vor monaten oder jahren recht hatte und dass man gegen windmühlen gekämpft hat ... in einem freien markt hätte griechenland sofort einen schuldenschnitt bekommen und die investoren hätten gemerkt was risiko bedeutet und dass eine kreditversicherung ziemlicher schwachsinn ist, wenn sich jeder gegen alles versichert ... außerdem wären nicht massenhaft hochgiftige papiere in der europäischen zentral (bad)bank gelandet oder anderweitig auf den bürger abgewälzt worden ... schau dir nur mal die bilanzausweitung der ezb an ... ohne den staat hätte der bürger sich diese last erspart, was letzten endes sehr viel sozialer gewesen wäre

 

jeder einzelne groschen an griechenland wurde doch von dengeldgebern aufgesaugt ... den griechen hat es nichts geholfen ... der staat ist dafür verantwortlich, dass die menschen jetzt auf die straße gehen ... die banken sind nur sündenböcke ... der staat gibt mehr geld aus als er hat ...

 

der staat hat den banken erlaubt mit 1-2% eigenkapital zu handeln ... weil se keine ahnung haben ... wie idiotisch ist das denn??

 

und jetzt lassen se sich treiben, anstatt sich mal mit der "Durchführung" von kurzen und harten einschnitten bei den investmentbanken zu beschäftigen ... es muss eine entflechtung erfolgen indem kreditversicherungen abgeschafft werden ... nur dann ist ein Risiko wieder als Risiko zu erkennen und nur dann werden BAnken wieder sinnvoll handeln

 

mir wäre es ja auch jeder Risiko egal, wenn ich mich dagegen versichern könnte und letzten endes sogar derjenige dafür haftet dem ich soeben den unsinnigen kredit verkauft habe ... der bürger

 

wie auch immer .. auch bei weiterbestehen dieser cdo wird der markt die risiken der kreditversicherungen wahrgenommen haben und das risiko einpreisen ... natürlich nur schätzungsweise ... wenn die politik die cdo abschafft ist die risikoeinschätzung leichter

 

ich denke es gäbe keine lohnende kreditversicherungen mehr, wenn der markt sich frei entfalten könnte

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chartprofi
· bearbeitet von chartprofi

Den freien Markt hatten wir jetzt zum einen viel zu viel und zum anderen zuwenig.

Es hätten früher Wege gegangen werden müssen, damit man insolvenzbedrohte Banken nicht stützen muss, sondern, dass hier die Selbstreiningungsmechanismen hätten greifen können.

 

Allerdings muss man sich schon fragen, warum es soweit überhaupt gekommen ist. Und die Antwort darauf ist in meinen Augen ganz klar. Zu wenig Regulierung und zu wenige Regeln in einem Geschäft in dem Betrug an der Tagesordnung ist.

Was siehst Du denn als Grund an, warum die Subprime passiert ist, Chartprofi? Zu viel Regulierung? Wäre das mit weniger Regeln nicht passiert? Idts, ganz im Gegenteil.

Die einzigen, die diese These vetreten sind Lobbyisten der Banken und von ihnen gesteuerte oder nutzniessende politische Gruppen, wie diese unsägliche Tea Party, die so genannte Bewegung.

 

die supprime-krise ist definitiv und 100%ig vom Staat und nicht von den Banken forciert worden ... denn die us-regierung wollte, dass im wahrsten sinne des wortes jeder ein eigenes Haus besitzt ... die regierung der usa hat die banken zur kreditvergabe gedrängt und auch noch die regeln geändert um ihre ziele zu erreichen ...aber der markt hat dieses ungleichgewicht beseitigt

 

auch die jetzige krise wird nicht durch die politik, sondern durch den markt bereinigt ... es dauert eben immer etwas lange bis die politiker sich eingestehen, dass der markt schon vor monaten oder jahren recht hatte und dass man gegen windmühlen gekämpft hat ... in einem freien markt hätte griechenland sofort einen schuldenschnitt bekommen und die investoren hätten gemerkt was risiko bedeutet und dass eine kreditversicherung ziemlicher schwachsinn ist, wenn sich jeder gegen alles versichert ... außerdem wären nicht massenhaft hochgiftige papiere in der europäischen zentral (bad)bank gelandet oder anderweitig auf den bürger abgewälzt worden ... schau dir nur mal die bilanzausweitung der ezb an ... ohne den staat hätte der bürger sich diese last erspart, was letzten endes sehr viel sozialer gewesen wäre

 

jeder einzelne groschen an griechenland wurde doch von dengeldgebern aufgesaugt ... den griechen hat es nichts geholfen ... der staat ist dafür verantwortlich, dass die menschen jetzt auf die straße gehen ... die banken sind nur sündenböcke ... der staat gibt mehr geld aus als er hat ...

 

der staat hat den banken erlaubt mit 1-2% eigenkapital zu handeln ... weil se keine ahnung haben ... wie idiotisch ist das denn??

 

und jetzt lassen se sich treiben, anstatt sich mal mit der "Durchführung" von kurzen und harten einschnitten bei den investmentbanken zu beschäftigen ... es muss eine entflechtung erfolgen indem kreditversicherungen abgeschafft werden ... nur dann ist ein Risiko wieder als Risiko zu erkennen und nur dann werden BAnken wieder sinnvoll handeln

 

mir wäre es ja auch jeder Risiko egal, wenn ich mich dagegen versichern könnte und letzten endes sogar derjenige dafür haftet dem ich soeben den unsinnigen kredit verkauft habe ... der bürger

 

wie auch immer .. auch bei weiterbestehen dieser cdo wird der markt die risiken der kreditversicherungen wahrgenommen haben und das risiko einpreisen ... natürlich nur schätzungsweise ... wenn die politik die cdo abschafft ist die risikoeinschätzung leichter

 

ich denke es gäbe keine lohnende kreditversicherungen mehr, wenn der markt sich frei entfalten könnte

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CHX

... es muss eine entflechtung erfolgen indem kreditversicherungen abgeschafft werden ... nur dann ist ein Risiko wieder als Risiko zu erkennen und nur dann werden BAnken wieder sinnvoll handeln

 

Von wem wurden diese Kreditversicherungen eingeführt? Bzw. wessen Erfindungsgeist hat den Markt der CDOs und CDSs in den letzten Jahren so heftig aufgebläht?

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LagarMat

... es muss eine entflechtung erfolgen indem kreditversicherungen abgeschafft werden ... nur dann ist ein Risiko wieder als Risiko zu erkennen und nur dann werden BAnken wieder sinnvoll handeln

 

Von wem wurden diese Kreditversicherungen eingeführt? Bzw. wessen Erfindungsgeist hat den Markt der CDOs und CDSs in den letzten Jahren so heftig aufgebläht?

Na das war die Regulierungswut der amerikanischen Aufsichtsbehörden... :lol:

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chartprofi
· bearbeitet von chartprofi

... es muss eine entflechtung erfolgen indem kreditversicherungen abgeschafft werden ... nur dann ist ein Risiko wieder als Risiko zu erkennen und nur dann werden BAnken wieder sinnvoll handeln

 

Von wem wurden diese Kreditversicherungen eingeführt? Bzw. wessen Erfindungsgeist hat den Markt der CDOs und CDSs in den letzten Jahren so heftig aufgebläht?

 

menschen machen fehler ... aber wenn ein offensichtlicher fehler nicht bestraft, sondern belohnt wird indem der staat das risiko übernimmt, dann wird der fehler natürlich weiterbestehen ... allerdings nur so lange bis auch der staat mal auf die schnauze fällt ...

 

im freien markt wären mindestens die versicherungsgeber doch schon längst vom markt gefegt ... und höchstwahrscheinlich würde sich jeder überlegen dieses geschäftsmodell wieder aufzugreife

 

ihr tut ja so als ob der markt ein schimpfwort wäre ... im prinzip läuft alles so ab wie auf dem trödelmarkt ... natürlich kann einer fäkalien als bonbon verkaufen ... aber nicht allzu lange ... und danach ist man schlauer ... niemand würde 2mal fäkalienbonbons kaufen und der trödelmarktbesitzer würde auch nicht auf die idee kommen, den fäkalienbonbonabsatz am laufen zu halten indem er seine standgebühreneinnahmen in fakalienbonbons investiert ... aber genau das tut der staat

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

die supprime-krise ist definitiv und 100%ig vom Staat und nicht von den Banken forciert worden ... denn die us-regierung wollte, dass im wahrsten sinne des wortes jeder ein eigenes Haus besitzt ... die regierung der usa hat die banken zur kreditvergabe gedrängt und auch noch die regeln geändert um ihre ziele zu erreichen ...aber der markt hat dieses ungleichgewicht beseitigt

Beim ersten Teil gehe ich mit. Diese Immobilienschei.ße muss sich Clintons Regierung ankreiden lassen.

Dennoch haben sich die Banken nicht gewehrt. Und daran, dass diese Kredit dann massenhaft ausgefallen sind, haben sie schon eine immense Mitschuld.

Die hohe Ausfallrate ist zu einem großen Teil den rasant steigenden Kreditzinsen und leider automatisch steigenden Kreditraten geschuldet.

Es hat die Banken niemand gezwungen zum einen die Kredite zu verbriefen und hinterher darauf zu wetten, dass sie massenweise ausfallen.

Wenn sie die Zinsen erhöhen, erhöhen und immer weiter erhöhen, kann man hier durchaus von Vorsatz sprechen.

Es ist ja schließlich ein feststehendes Gesetz, dass mit steigenden Leitzinsen auch unbedingt die Zinsen jedes Kredites steigen müssen, nichtwahr?

 

auch die jetzige krise wird nicht durch die politik, sondern durch den markt bereinigt ... es dauert eben immer etwas lange bis die politiker sich eingestehen, dass der markt schon vor monaten oder jahren recht hatte und dass man gegen windmühlen gekämpft hat ... in einem freien markt hätte griechenland sofort einen schuldenschnitt bekommen und die investoren hätten gemerkt was risiko bedeutet und dass eine kreditversicherung ziemlicher schwachsinn ist, wenn sich jeder gegen alles versichert ... außerdem wären nicht massenhaft hochgiftige papiere in der europäischen zentral (bad)bank gelandet oder anderweitig auf den bürger abgewälzt worden ... schau dir nur mal die bilanzausweitung der ezb an ... ohne den staat hätte der bürger sich diese last erspart, was letzten endes sehr viel sozialer gewesen wäre

Das sehe ich alles nicht wesentlich anders, nur lässt Du außer Acht, dass die Banken diese staatliche Hilfe geradezu eingefordert haben. Das heißt natürlich nicht, dass die Politik die Hilfe auch gewähren muss, aber wenn es mit dem Lobbyismus schon so weit ist, dass aus Beratern Einflüsterer der Finanzbranche geworden sind, kannst Du auch keine anderen Reaktionen der Politiker erwarten.

 

jeder einzelne groschen an griechenland wurde doch von dengeldgebern aufgesaugt ... den griechen hat es nichts geholfen ... der staat ist dafür verantwortlich, dass die menschen jetzt auf die straße gehen ... die banken sind nur sündenböcke ... der staat gibt mehr geld aus als er hat ...

Und die armen Banken stehen daneben und können für nichts?

Die Banken sind die, die all das von der Politik gefordert haben und sich weiterhin durch fehlende Regeln so groß gemacht haben, dass eine Selbstregulierung des Marktes zu einem Systemkollaps geführt hätte.

der staat hat den banken erlaubt mit 1-2% eigenkapital zu handeln ... weil se keine ahnung haben ... wie idiotisch ist das denn??

Auch das wurde eingefordert. Ich sehe es wie Du. Eine riesen Verarsche ist das.

Über die Rolle der EZB müssen wir nicht reden. Denke, da sind wir einer Meinung.

 

und jetzt lassen se sich treiben, anstatt sich mal mit der "Durchführung" von kurzen und harten einschnitten bei den investmentbanken zu beschäftigen ... es muss eine entflechtung erfolgen indem kreditversicherungen abgeschafft werden ... nur dann ist ein Risiko wieder als Risiko zu erkennen und nur dann werden BAnken wieder sinnvoll handeln

 

mir wäre es ja auch jeder Risiko egal, wenn ich mich dagegen versichern könnte und letzten endes sogar derjenige dafür haftet dem ich soeben den unsinnigen kredit verkauft habe ... der bürger

 

wie auch immer .. auch bei weiterbestehen dieser cdo wird der markt die risiken der kreditversicherungen wahrgenommen haben und das risiko einpreisen ... natürlich nur schätzungsweise ... wenn die politik die cdo abschafft ist die risikoeinschätzung leichter

 

ich denke es gäbe keine lohnende kreditversicherungen mehr, wenn der markt sich frei entfalten könnte

Bis auf Deinen letzten Satz, bin ich ganz bei Dir.

Wie kommst Du denn auf diese Aussage?

Hättest Du vor der Subprime gedacht, dass die kapitalistischen Staaten dieser Welt den Sozialisten raushängen lassen und für die Verluste der Banken mit zig Milliarden € in die Bresche springen?

Du sprichst davon, dass Du Kreditversicherungen abschaffen willst, willst aber einen absolut freien Markt. Das passt doch vorn und hinten nicht zusammen.

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CHX

 

 

Von wem wurden diese Kreditversicherungen eingeführt? Bzw. wessen Erfindungsgeist hat den Markt der CDOs und CDSs in den letzten Jahren so heftig aufgebläht?

 

menschen machen fehler ... aber wenn ein offensichtlicher fehler nicht bestraft, sondern belohnt wird indem der staat das risiko übernimmt, dann wird der fehler natürlich weiterbestehen ... allerdings nur so lange bis auch der staat mal auf die schnauze fällt ...

 

 

Es macht in meinen Augen wenig Sinn, die Banken jetzt von allem freizusprechen und den Staaten nun die ganze Schuld alleine in die Schuhe zu schieben. Die Banken haben das Spiel sicherlich nur allzugerne mitgespielt... die derivativen Finanzprodukte, die für einen Großteil der Bankenkrise in 2008 verantwortlich waren, wurden doch wohl in den entsprechenden Finanzinstituten entwickelt - natürlich auf der Grundlage, dass entsprechende Verluste dadurch im Falle eines Falles sozialisiert werden könnten.

 

Gier frisst Hirn, Verantwortung ist dabei ein Fremdwort.

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chartprofi
· bearbeitet von chartprofi

die supprime-krise ist definitiv und 100%ig vom Staat und nicht von den Banken forciert worden ... denn die us-regierung wollte, dass im wahrsten sinne des wortes jeder ein eigenes Haus besitzt ... die regierung der usa hat die banken zur kreditvergabe gedrängt und auch noch die regeln geändert um ihre ziele zu erreichen ...aber der markt hat dieses ungleichgewicht beseitigt

Beim ersten Teil gehe ich mit. Diese Immobilienschei.ße muss sich Clintons Regierung ankreiden lassen.

Dennoch haben sich die Banken nicht gewehrt. Und daran, dass diese Kredit dann massenhaft ausgefallen sind, haben sie schon eine immense Mitschuld.

Die hohe Ausfallrate ist zu einem großen Teil den rasant steigenden Kreditzinsen und leider automatisch steigenden Kreditraten geschuldet.

Es hat die Banken niemand gezwungen zum einen die Kredite zu verbriefen und hinterher darauf zu wetten, dass sie massenweise ausfallen.

Wenn sie die Zinsen erhöheh, erhöhen und erhöhen, kann man hier durchaus von Vorsatz sprechen.

 

auch die jetzige krise wird nicht durch die politik, sondern durch den markt bereinigt ... es dauert eben immer etwas lange bis die politiker sich eingestehen, dass der markt schon vor monaten oder jahren recht hatte und dass man gegen windmühlen gekämpft hat ... in einem freien markt hätte griechenland sofort einen schuldenschnitt bekommen und die investoren hätten gemerkt was risiko bedeutet und dass eine kreditversicherung ziemlicher schwachsinn ist, wenn sich jeder gegen alles versichert ... außerdem wären nicht massenhaft hochgiftige papiere in der europäischen zentral (bad)bank gelandet oder anderweitig auf den bürger abgewälzt worden ... schau dir nur mal die bilanzausweitung der ezb an ... ohne den staat hätte der bürger sich diese last erspart, was letzten endes sehr viel sozialer gewesen wäre

Das sehe ich alles nicht wesentlich anders, nur lässt Du außer Acht, dass die Banken diese staatliche Hilfe geradezu eingfordert haben. Das heißt natürlich nicht, dass die Politik die Hilfe auch gewähren muss, aber wenn es mit dem Lobbyismus schon so weit ist, dass aus Beratern Einflüsterer der Finanzbranche geworden sind, kannst Du auch keine anderen Reaktionen der Politiker erwarten.

 

jeder einzelne groschen an griechenland wurde doch von dengeldgebern aufgesaugt ... den griechen hat es nichts geholfen ... der staat ist dafür verantwortlich, dass die menschen jetzt auf die straße gehen ... die banken sind nur sündenböcke ... der staat gibt mehr geld aus als er hat ...

Und die Banken stehen daneben und können für nichts?

Die Banken sind die, die all das von der Politik gefordert haben und sich weiterhin durch fehlende Regeln gemacht haben, dass eine Selbstregulierung des Marktes zu einem Systemkollaps geführt hätte.

der staat hat den banken erlaubt mit 1-2% eigenkapital zu handeln ... weil se keine ahnung haben ... wie idiotisch ist das denn??

Auch das wurde eingefordert. Ich sehe es wie Du. Eine riesen Verarsche ist das.

Über die Rolle der EZB müssen wir nicht reden. Denke, da sind wir einer Meinung.

 

und jetzt lassen se sich treiben, anstatt sich mal mit der "Durchführung" von kurzen und harten einschnitten bei den investmentbanken zu beschäftigen ... es muss eine entflechtung erfolgen indem kreditversicherungen abgeschafft werden ... nur dann ist ein Risiko wieder als Risiko zu erkennen und nur dann werden BAnken wieder sinnvoll handeln

 

mir wäre es ja auch jeder Risiko egal, wenn ich mich dagegen versichern könnte und letzten endes sogar derjenige dafür haftet dem ich soeben den unsinnigen kredit verkauft habe ... der bürger

 

wie auch immer .. auch bei weiterbestehen dieser cdo wird der markt die risiken der kreditversicherungen wahrgenommen haben und das risiko einpreisen ... natürlich nur schätzungsweise ... wenn die politik die cdo abschafft ist die risikoeinschätzung leichter

 

ich denke es gäbe keine lohnende kreditversicherungen mehr, wenn der markt sich frei entfalten könnte

Bis auf Deinen letzten Satz, bin ich ganz bei Dir.

Wie kommst Du denn auf diese Aussage?

Hättest Du vor der Subprime gedacht, dass die kapitalistischen Staaten dieser Welt den Sozialisten raushängen lassen und für die Verluste der Banken mit zig Milliarden € in die Bresche springen?

Du sprichst davon, dass Du Kreditversicherungen abschaffen willst, willst aber einen absolut freien Markt. Das passt doch vorn und hinten nicht zusammen.

 

die würden sich ja selbst abschaffen wenn die politiker nicht wären

 

auch der griechische schuldenschnitt würde von selbst kommen wenn die politiker nicht wären

 

nun sind die politiker eben mal da und wollen alles komplizierter machen als es ist ... und wenn se angst haben, dass sich irgendwer ansteckt, dann müssen se einen anderen weg finden diese dinger abzuschaffen ... genauso wie se einen anderen weg zum griechischen schuldenschnitt finden müssen ... letzten endes muss das ergebnis annähernd das selbe sein wie es bei einem freien markt der fall wäre, sonnst wird dagegen spekuliert und sonst gibt der markt keine ruhe ...

 

das problem ist das typische kommunisten-problem ... man weiß nicht was der markt täte, weil man keinen markt zulässt ... man weiß nicht was eine firma wert ist, weil es keine börse gibt ... man weiß nicht was ein grundstück wert ist, weil alles staatseigentum ist etc etc

 

deshalb ist mir dieses vorgehen sehr suspekt ... und sozialistisch / kommunistisch angehauch

 

steht denn im grundgesetz "aller Staatsanleihenkauf geht von der ezb aus" ... bestimmt nicht ... aber so ist es ... niemand weiß wo der preis für spanische oder italienische anleihen wirklich läge ... für mich ist das der anfang des kommunismus ... der staat verzerrt oder verhindert den markt ... wodurch erst recht spekuliert wird

 

mein opa hat in der ddr gänse gemästet ... die dann verkauft und im selben atemzug die gleichen Gänse aus der kaufhalle gekauft und noch einmal verkauft, weil das zeug vom staat subventioniert verkauft wurde ... und das hat jeder gänsehalter so gemacht ... da sieht man mal, dass gegen jeden unrealistischen eingriff des staates spekuliert wird und dass jeder "unwissende bauer" ein ungleichgewicht erkennen kann ... sowas kommt bei kommunismus raus ... und wir entwickeln uns dort hin

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Apophis

Wir sind das Volk. Die Bänker werden ihre Boni oben aus den Fenstern werfen, während der Pöpel im Erdgschoss bereits alles angezündet hat.

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Ramstein

Es macht in meinen Augen wenig Sinn, die Banken jetzt von allem freizusprechen und den Staaten nun die ganze Schuld alleine in die Schuhe zu schieben. Die Banken haben das Spiel sicherlich nur allzugerne mitgespielt... die derivativen Finanzprodukte, die für einen Großteil der Bankenkrise in 2008 verantwortlich waren, wurden doch wohl in den entsprechenden Finanzinstituten entwickelt - natürlich auf der Grundlage, dass entsprechende Verluste dadurch im Falle eines Falles sozialisiert werden könnten.

 

Gier frisst Hirn, Verantwortung ist dabei ein Fremdwort.

Wie wat das doch noch mal:

 

Ende 2001 beschloss die Rot-Grüne-Bundesregierung das vierte Finanzmarktförderungsgesetz. Die Bundesregierung lockerte die Anforderungen für den börslichen Handel, erweiterte die Anlagemöglichkeit von Fonds und gestattete den Derivatehandel auch im Immobiliengeschäft.

 

thumbsup.gif

 

 

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Es macht in meinen Augen wenig Sinn, die Banken jetzt von allem freizusprechen und den Staaten nun die ganze Schuld alleine in die Schuhe zu schieben. Die Banken haben das Spiel sicherlich nur allzugerne mitgespielt... die derivativen Finanzprodukte, die für einen Großteil der Bankenkrise in 2008 verantwortlich waren, wurden doch wohl in den entsprechenden Finanzinstituten entwickelt - natürlich auf der Grundlage, dass entsprechende Verluste dadurch im Falle eines Falles sozialisiert werden könnten.

 

Gier frisst Hirn, Verantwortung ist dabei ein Fremdwort.

Wie wat das doch noch mal:

 

Ende 2001 beschloss die Rot-Grüne-Bundesregierung das vierte Finanzmarktförderungsgesetz. Die Bundesregierung lockerte die Anforderungen für den börslichen Handel, erweiterte die Anlagemöglichkeit von Fonds und gestattete den Derivatehandel auch im Immobiliengeschäft.

 

thumbsup.gif

Und warum hat sie das gemacht die Bundesregierung?

Davon hat olle Schrödi nachts geträumt und sich gesagt, das machen wir jetzt mal. Oder wie war das?

Wer war denn Nutzniesser dieser Rechtsvorschrift?

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

[...]

Beziehst Du Dich an irgendeiner Stelle auf meine Anmerkungen?

Irgendwie wiederholst Du Dich nur.

Ich kann jedenfalls nichts erkennen, worauf ich nicht schon geantwortet hätte.

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CHX

Und warum hat sie das gemacht die Bundesregierung?

 

Weil letztendlich alles am schnöden Mammon hängt ;)

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CHX

Es macht in meinen Augen wenig Sinn, die Banken jetzt von allem freizusprechen und den Staaten nun die ganze Schuld alleine in die Schuhe zu schieben. Die Banken haben das Spiel sicherlich nur allzugerne mitgespielt... die derivativen Finanzprodukte, die für einen Großteil der Bankenkrise in 2008 verantwortlich waren, wurden doch wohl in den entsprechenden Finanzinstituten entwickelt - natürlich auf der Grundlage, dass entsprechende Verluste dadurch im Falle eines Falles sozialisiert werden könnten.

 

Gier frisst Hirn, Verantwortung ist dabei ein Fremdwort.

Wie wat das doch noch mal:

 

Ende 2001 beschloss die Rot-Grüne-Bundesregierung das vierte Finanzmarktförderungsgesetz. Die Bundesregierung lockerte die Anforderungen für den börslichen Handel, erweiterte die Anlagemöglichkeit von Fonds und gestattete den Derivatehandel auch im Immobiliengeschäft.

 

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So schafft man angesprochene Grundlagen für einen prosperierenden Erfindungsgeist mit entsprechenden Fehlentwicklungen.

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Morbo

Anstatt vorm Haus auf dem Platz zu zelten: wie waehre ein zuenftiger Bankrun? Das haette doch wenigstens einen Effekt?!

 

Trauen die 'Occupy XYZ' Anhaenger bzw. $wir uns das nicht? Warum eigentlich nicht?

 

Bisweilen erinnert mich das Ganze stark an vergange Astro-Turfing Unternehmungen. Kein klarer Sinn, kein klares Ziel aber alle beschaeftigen sich damit.

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CHX

Apropos Rot-Grün...

 

Joschka Fischer: Verstaatlichung der Banken muss sein

 

"Ich denke, an einer Bankenverstaatlichung führt kein Weg vorbei", so Fischer. "Die Krise ist sehr groß. Den Ernst der Lage haben einige Bankvorstände offensichtlich noch nicht begriffen."

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LagarMat

Noch sone blödsinnige Aktion einer öffentlichen Person.

Ich denke eine Entkopllung des Investmentbankings vom restlichen Geschäft würde ausreichen.

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Malvolio

Also ich weiß es nicht .... in den USA hatten sie doch die Trennung in Investment Banken und anderen Banken, oder? Und trotzdem ist ihnen 2008 alles um die Ohren geflogen.

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CHX

Also ich weiß es nicht .... in den USA hatten sie doch die Trennung in Investment Banken und anderen Banken, oder? Und trotzdem ist ihnen 2008 alles um die Ohren geflogen.

 

Wurde 1999 wieder aufgelöst: GrammLeachBliley Act

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StinkeBär

Anstatt vorm Haus auf dem Platz zu zelten: wie waehre ein zuenftiger Bankrun? Das haette doch wenigstens einen Effekt?!

 

Trauen die 'Occupy XYZ' Anhaenger bzw. $wir uns das nicht? Warum eigentlich nicht?

 

Um Gotteswillen...

Ein Bankrun ist als Protestform zwar die effektivste aber auch gefährlichste Waffe, quasi ein Spiel mit dem Feuer im Pulverfass, aus folgendem Grund.

 

Denn bei einem Bankrun (übersetzt etwa: »Ansturm auf eine Bank«) versuchen viele Anleger einer Bank zeitnah ihre Ersparnisse abzuheben. Da jede Bank nur einen Bruchteil ihres Vermögens als Bargeld bereithält und der Hauptteil längerfristig angelegt ist, führt dies schnell zur Aus-Zahlungsunfähigkeit einer Bank.

Weil durch die Berichte nicht auszahlungsfähiger Banken auch die nicht revolutionären Anleger aus Angst um ihre Ersparnisse im Jahre 2011 immer größere Summen von europäischen Banken abziehen würden und das in einer denkbar ungünstigen Zeit. Dann ist es nur eine reine Frage der Zeit, wann auch die letzten einfachen Sparer das Vertrauen verlören.

 

Man muss dann nicht über prophetische Gaben verfügen, um abzusehen, wie lange das System dann noch funktionieren kann bis es knallt.

 

Also solche konstatierte Protestformen können den Untergang erheblich beschleunigen, sofern ausreichend Kapital abgezogen wird.

 

Darum fehlt allen der Mut für solche Aktionen!!! Und das ist auch gut so.

 

Die Gefahr ist aber latent auch bereits jetzt (unabhängig von der Protestbewegung) theoretisch vorhanden.

 

Die Occupy-Bewegung stellt aber den falschen an den Pranger, ist mir zu einseitig gegen die Banken gerichtet. Eine Mitschuld haben wo viele (einschließlich wir Privatanleger).

 

Ich vermisse ebenso die Forderungen dieser Leute.

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