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fireball

Solaranlagen wie ist eure Meining dazu

  

62 Stimmen

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Perdox

Vielen dank für das weitere feedback hilft mir ungemein. Ich hoffe es kommen noch mehr solcher pro und kontra Argumente.

 

Ich denke man sollte einfach mal einen Projektplanung erstellen und die Annahmen etc. Hier zur Diskussion stellen.

 

http://www.n-tv.de/mediathek/videos/gute_nachricht/Streichbare-Solarzellen-entwickelt-article5079036.html

 

zur Info, dass könnte etwas verändern...

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Pfennigfuchser

Ich denke man sollte einfach mal einen Projektplanung erstellen und die Annahmen etc. Hier zur Diskussion stellen.

Das halte ich für durchaus sinnvoll!

 

Wir haben damals für unsere Investition einen Plan über die gesamte Laufzeit inkl. Abschreibung, Abnutzung, Kosten, Steuerwirkung, Zins nach Ablauf der Zinsbindung, etc aufgestellt. da sieht man dann auch sehr schön, was das Wackeln an einzelnen Eingangsparametern so für Auswirkungen hat. Die sollte man wirklich nie ungeprüft übernehmen!

 

Vor ein paar Woche hatte ich zufällig ein Buch für Ingenieure über die Modellierung von Windrädern usw in der Hand, und habe mir mal die Verteilungsannahmen für Wind in unserer Gegend angeschaut. Prinzipiell kamen natürlich mehrere Verteilungen in Frage, deren Gestalt von bestimmten Parametern abhing. Die Verteilung, die in den von mir angeschauten Berechnungen von den Projektfirmen üblicherweise angenommen wird, kam natürlich auch vor - wird aber laut Buch mit den gewählten Parametern höchstens auf Helgoland erzielt, während in unserer Region viel kleinere Parameter zu verwenden wären... Selbstverständlich führten die von den Projektfirmen gewählten Parameter/Verteilungen zur höchstmöglichen Ausbeute - ein Schelm wer dabei Böses denkt :blink:

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Jose Mourinho

Wie sieht es denn eigtl mit evtl Folgekosten für Entsorgung der Anlagen aus? Oder kann man den Mist wenn sie verbraten sind einfach im Hausmüll entsorgen?

 

Ein kleiner Wink zur Antwort. Die meisten großen Hersteller sind mittlerweile Mitglied bei PV Cycle, einem freiwilligem Rücknahme- und Recycling Verbund.

 

Hier ein Factsheet: Factsheet PV Cycle

 

Auch der umbau zur Eigennutzung kann eine Alternative sein (ich vermute mittlerweile sogar, dass die vor Ablauf der Frist billiger ist den Strom selbst zu nutzen anstatt in zu verkaufen und dann teurer wieder zurückzukaufen). Aber bis dahin wird sich die Einspeisetechnik noch weiterentwicklen.

 

Das dürfte in absehbarer Zukunft die Königsdisziplin sein, eine autarke Stromversorgung. Speichertechnologien sind noch nicht ausgereift, werden aber von allen großen OEMs entwickelt.

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teffi

Da hier schon die Experten unterwegs sind, möchte ich mal zwei Probleme in den Raum werfen, von denen man immer mal wieder hört, aber deren Schwere ich nicht ermessen kann:

 

1) Wenns brennt, brennt das Haus ganz ab, weil die Feuerwehr da nicht in die Kabelage reinhalten will. In Folge wird die Versicherung teurer.

 

2) Die Dinger auf dem Dach sind problematisch, sobald Dachreparaturen nötig sind. Zum Beispiel bei einem alten Flachdach, weil sowas ja eh schon recht Anfällig ist. Warum sieht man selten perfekt ausgerichtete Zellen auf Flachdächern? Gibt ja im Zweifel auch Probleme mit dem Wind.

 

Was haltet Ihr davon, ist da was dran?

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ufr

Das Problem mit den Garantiebedingungen und Austauschkosten, etc. wurde hier ja schon angesprochen.

Dazu muss man aber erstmal merken, dass bestimmte Zellen überhaupt defekt sind!

Defekte Zellen sind durchaus üblich und meist wundern sich die Anlagenbetreiber nur, dass die Erträge 10% niedriger sind, aber lassen nicht die ganze Anlage durchmessen ...

 

Ansonsten würde ich persönlich das Risiko-Renditeprofil einer Windinvestition vorziehen.

Wind ist sowohl technisch als auch von der Qualität der Erzeugungsprognosen wohl die riskantere, aber deswegen eben auch etwas renditeträchtigere Anlage.

Vorteile sind aus meiner Sicht zudem die nicht so starke Überförderung und kleine Zusatzchancen, wie aktuell durch eine Vermartktung im Martkprämienmodell.

 

Da die persönlichen Steuervorteile bei geschlossenen Fonds ja nur noch vergleichsweise gering sein dürfen, wäre mir persönlich das liebste Vehikel für eine Solar-/Windinvestition eine handelbare Aktie (analog z. B. Immobilienaktien).

Weiß nicht, ob es solche AG-Modelle auch bei Solar gibt, aber bei Wind gibt es z. B. die Abo-Invest AG (WKN: A1EWXA), die ein reines Investvehikel ohne Projektentwicklungsaktivitäten darstellt.

Das soll aber keine Empfehlung sein und ich habe mir die Gesellschaft noch nicht im Detail angeschaut. Der dahinterstehende Projektentwickler Abo Wind ist aber eine der bekannten Größen in Deutschland.

 

Ansonsten sollte es im Solarbereich momentan doch wohl am Graumarkt ein paar Anteile an den Andasol/Ibersol-Fonds von Solar Millenium günstig einzusammeln geben ;-).

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dynamind
· bearbeitet von dynamind

Ich habe eine Solaranlage auf dem Dach meiner Eltern stehen (das Dach gehört irgendwann mal mir).

Das Dach ist auch nicht besonders gross, aber durch Hochleistungsmodule von Sharp hole ich pro qm mehr raus und damit auch mehr aus den Montagekosten. Ich habe im Winter eine Teilverschattung durch gegenüberliegende Häuser komme aber trotzdem auf einen sehr guten Stromertrag und die Anlage dürfte sich nach ca. 10-12 Jahren amortisiert haben (je nachdem wie hoch der Steuervorteil ist auch früher oder später). Nach drei Jahren habe ich jetzt - durch den reinen Bruttoertrag - schon ungefähr ein Drittel der Kosten wieder drin. Steuerlich kann ich durch eine Sonderabschreibung die ersten Jahre höhere Summen abschreiben was mir entgegenkommt, weil ich nicht weiss wieviel ich in der Zukunft verdiene (selbständig).

 

Mein Gedanke war, dass ich gern ein eigenes Stromkraftwerk auf dem Dach hätte wenn ich vielleicht mal als Rentner in das Haus ziehe. Ich gehe davon aus, dass Strom nicht mehr billiger wird und Lösungen gefunden werden den eigenen Strom zu speichern bzw. der von mir nicht genutzte Strom auch - zu geringerem Preis - wieder ins Netz eingespeist werden kann.

Die Rendite der Anlage stand deshalb für mich nicht unbedingt im Vordergrund, deshalb habe ich mich nicht für den billisten Monteur entschieden sondern für einen mit Erfahrung und sehr guten Referenzen (und Überzeugungstäter) und auch bei den Modulen keinen China-Scheiss draufgepackt (sie sollen im Idealfall 30-40 Jahre oder länger funktionieren - aber ob diese Hoffnung aufgeht weiss natürlich niemand :-) )

Für mich war das eine Geldanlage in einen Sachwert, der mir vielleicht in Krisenzeiten noch gute Dienste leisten kann (auch wenn man Strom eher im Winter und nachts brauchen kann, wenn die Anlagen nicht viel liefern :- )

 

Meine Meinung zum Thema Förderung:

Ich finde bei der Förderung von Solaranlagen sollte die spätere Eigennutzung berücksichtigt werden. Falls jemand über Kredite finanziert kann er - finde ich - nicht unbedingt auch eine dicke Rendite erwarten zumal es für die Anlagen ja auch noch zinsgünstige KfW Kredite gab (gibts die noch?). Wenn ihm die Allgemeinheit eine Solaranlage finanziert die nach Ende der Förderung ja vermutlich auch noch weiter Strom produziert ist das ja schon ziemlich nett.

 

Ich finde auch eine Förderung für Anlagen die nach 20 Jahren abgebaut werden um sie z.B. nach Afrika zu verkaufen wirtschaftlich total unsinnig. Wenn diese dann abbezahlten Anlagen auf dem Dach blieben und weiter Strom einspeisen würden könnte die Allgemeinheit - durch den dann billigeren Strom - auch wieder etwas für ihre Aufwände zurückbekommen. Aber dieser Aspekt spielt bei der Förderungspolitik seltsamerweise keine Rolle. Man fördert für 20 Jahre die Produktion von teurem Strom (und natürlich die Industrie dahinter). Nachhaltig finde ich das nicht. Bei Grossanlagen wird meines Wissens immer der Abbau der Module mit einkalkuliert und geplant, natürlich auch, weil durch den technischen Fortschritt dann bessere Module verfügbar sein könnten und die Fläche besser nutzbar wäre.

 

Ich finde die Förderung sollte Eigenheimbesitzer bevorzugen. Von den Solarkraftwerken auf der Wiese halte ich aus Nachhaltigkeitsgründen nicht viel. Ich denke auch, dass jeder der ein eigenes nach Süden ausgerichtetes Dach hat über eine PV Anlage auch jenseits der reinen Rentabilität nachdenken sollte (aus den oben genannten Gründen).

 

Und: Solaranlagen sind natürlich ausschüttend und nicht thesaurierend. Bei mir fliessen ca. 9% der Investitionssumme jedes Jahr zurück. Das Geld kann dann flexibel anders angelegt werden. Es gibt PV-Rechner die auch das für die Gesamtrentabilität berücksichtigen.

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Jose Mourinho

Sharp ist halt schon der Mercedes unter den Modul-Herstellern, und gerade für kleine Flächen sicherlich eine gute Wahl. Glückwunsch zu Deiner Entscheidung selbst ein "Stromkraftwerk" zu betreiben.

Weiterhin gute Renditen.

 

 

 

 

JM

 

 

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meistercarlos

mal eine frage zur bezahlung so einer anlage.

 

ist es besser ich nehme einen kredit auf und zahle da 18 jahre ab bis die anlage mir gehört oder sollte man sie wenn möglich bar bezahlen. auch steuerlich wäre das intresannt.

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Basti

Da hier schon die Experten unterwegs sind, möchte ich mal zwei Probleme in den Raum werfen, von denen man immer mal wieder hört, aber deren Schwere ich nicht ermessen kann:

 

1) Wenns brennt, brennt das Haus ganz ab, weil die Feuerwehr da nicht in die Kabelage reinhalten will. In Folge wird die Versicherung teurer.

 

2) Die Dinger auf dem Dach sind problematisch, sobald Dachreparaturen nötig sind. Zum Beispiel bei einem alten Flachdach, weil sowas ja eh schon recht Anfällig ist. Warum sieht man selten perfekt ausgerichtete Zellen auf Flachdächern? Gibt ja im Zweifel auch Probleme mit dem Wind.

 

Was haltet Ihr davon, ist da was dran?

 

 

zu1) da gab es seitens der Feuerwehr immer mal Vorstöße sowas hier (Notaus) gesetzmäßig in der Planung einer Solaranlage einzubauen

 

http://www.elektromeister-aktuell.de/not-aus-schalter-fuer-photovoltaikanlagen-produktneuheit-schafft-sicherheit-fuer-feuerwehren-20110202.html

 

zu2) ein Flachdach wird ja meist mit Dachpappe oder Schindeln abgedeckt - wodurch die Verankerung der Gestelle für die Module schon proplematisch ist (Wasserdichtheit) -> daher ist ein Falchdach eigentlich nicht wirklich dafür geeignet (aller 2-4 Jahre - je nach Sonneneinstrahlung ist neuer Kaltanstrich nötig)

 

daher wird auch meistens auf Ziegeldächern montiert (längere Lebensdauer) wenn möglich gleich mit geeigneter Neigung (zumindest bei uns in der Siedlung ist das so...)

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€-man

Die Verankerung auf Flachdächern ist einfach zu lösen. Die PV-Gestelle werden auf Betonplatten gedübelt und damit ist der Käse gespitzt. Zusätzlich kann man an den Vorderseiten noch kleine Stützen (z.B. Kopfsteinpflaster mit passender Höhe) unterlegen, um ein Kippen zu vermeiden.

 

Gruß

-man

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Basti

ok, mag sein das das so geht... ich hab das in dieser Form noch nicht gesehen... wäre mal interessant zu wissen, wie das mit dem Wasserabfluß bzw. der Feuchtigkeit runter aussieht (vermutlich lassen die da 1-2cm drunter Platz) - wird das dann einfach auf das Dach gestellt?

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€-man
· bearbeitet von �-man

Du musst Dir das so vorstellen: Es werden z.B. Betonplatten in der Größe 120 x 30 x 8 cm genommen. Diese werden quer unter die Aufständerung geschoben und verdübelt, je im Abstand von ca. 3-4 Metern. Eine Verschraubung zum Dach entfällt somit. Unter die Platten kann man noch witterungsbeständiges Vlies legen, um das Dach zu schonen.

 

Die Auflage am Dach beschränkt sich somit auf die einzelnen Platten und Feuchtigkeitsprobleme bleiben, auch Dank des Vlieses, aus.

 

Gruß

€-man

 

Edit: Wichtig: Tragfähigkeit des Daches abklären.

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Basti

ok, vielen Dank :thumbsup:

 

ja, die Tragfähigkeit wäre hier sicherlich der Schlüssel zum Erfolg... meistens sind die Bretter ja 2-3 cm stark bei 50er Balkenabstand...

 

dennoch sollte man bei einem geteerten Flachdach mit erhöhtem Aufwand rechnen (Kaltanstrich, Schneelast entfernen etc.) :'(

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Kalovswki

Da hier schon die Experten unterwegs sind, möchte ich mal zwei Probleme in den Raum werfen, von denen man immer mal wieder hört, aber deren Schwere ich nicht ermessen kann:

 

1) Wenns brennt, brennt das Haus ganz ab, weil die Feuerwehr da nicht in die Kabelage reinhalten will. In Folge wird die Versicherung teurer.

 

2) Die Dinger auf dem Dach sind problematisch, sobald Dachreparaturen nötig sind. Zum Beispiel bei einem alten Flachdach, weil sowas ja eh schon recht Anfällig ist. Warum sieht man selten perfekt ausgerichtete Zellen auf Flachdächern? Gibt ja im Zweifel auch Probleme mit dem Wind.

 

Was haltet Ihr davon, ist da was dran?

 

 

zu1) da gab es seitens der Feuerwehr immer mal Vorstöße sowas hier (Notaus) gesetzmäßig in der Planung einer Solaranlage einzubauen

 

http://www.elektromeister-aktuell.de/not-aus-schalter-fuer-photovoltaikanlagen-produktneuheit-schafft-sicherheit-fuer-feuerwehren-20110202.html

 

zu2) ein Flachdach wird ja meist mit Dachpappe oder Schindeln abgedeckt - wodurch die Verankerung der Gestelle für die Module schon proplematisch ist (Wasserdichtheit) -> daher ist ein Falchdach eigentlich nicht wirklich dafür geeignet (aller 2-4 Jahre - je nach Sonneneinstrahlung ist neuer Kaltanstrich nötig)

 

daher wird auch meistens auf Ziegeldächern montiert (längere Lebensdauer) wenn möglich gleich mit geeigneter Neigung (zumindest bei uns in der Siedlung ist das so...)

 

Das Problem von Photovoltaikanlagen für die Feuerwehr ist weniger der Strom als die Platten selber. Wenn es sich um einen Dachstuhlbrand handelt muss die Feuerwehr um etwas zu retten, schnell an den Brand ran. Ohne Solar- oder Photovoltaikanlage räumt die Feuerwehr die Dachpfannen ab und kommt direkt ans Feuer. Wenn sie erst die Solaranlage abbauen muss ist wertvolle Zeit verloren, in der sich das Feuer in aller Ruhe ausbreiten kann und den Schaden wesentlich erhöht.

Dennoch würde ich, solange ich keinen höheren Versicherungsbeitrag zahlen muss, mich nicht deswegen von einer solchen Anlage abschrecken lassen.

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Das Problem von Photovoltaikanlagen für die Feuerwehr ist weniger der Strom als die Platten selber.

Ganz im Gegenteil - es geht genau um die Stromführung der Teile vor dem Wechselrichter bei Tageslicht mit Spannungen von mehreren hundert Volt. Kombiniert mit der Tatsache dass Gleichstrom ab 120 Volt lebensgefährlich sein kann und Löschwasser zum Schliessen des Stromkreises und damit zum Stromschlag beim Feuerwehrmann führen kann. Hilfreich seitens der Feuerwehr ist dort nur der ausreichende Sicherheitsabstand, so dass das Löschwasser nicht mehr leitfähig genug ist (großer Widerstand) bzw. eine entsprechende technische Vorrichtung die die Solarmodule kurzschließt.

 

Man sollte auch bedenken, dass i.d.R. nur eine Seite des Daches mit Solarpanelen bedeckt ist, und ein brennender Dachstuhl noch von der anderen Dachseite ereichbar ist. Und im Zweifel werden auch Solarmodule entfernt was aber länger dauert.

 

http://www.photovoltaik-web.de/in-betrieb/brand-feuer-loeschen.html

 

PS: Mache erachten es als hilfreich am Hausanschluss gut sichtbar einen Hinweis auf die Existenz der PV anzubringen sowie den Standort des Wechselrichters und der Kabelverläufe. Ggfs. auch ein hinweis wo die Kabel möglichst nah an den Modulen einfach gekappt werden können sofern keine technische einrichtung vorhanden ist.

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Schildkröte

Hier ein interessanter Artikel über Beteiligungen in Windparks und Solaranlagen:

 

http://www.welt.de/f...te-Risiken.html

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