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Investbert

zu alt für mein Depot?

Empfohlene Beiträge

Investbert
· bearbeitet von Investbert

Liebe Forenmitglieder,

 

ich bin neu hier und möchte mich erst einmal kurz vorstellen:

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

  • bin seit Ende der 90er-Jahre mit Firmen-Anleihen und relativ soliden Einzelaktien angefangen, ist gut gelaufen bis zum Börsencrash 2001 - bin aber voll investiert geblieben
  • ab 2005 nach und nach Umstellung auf Zertifikate, ist gut gelaufen bis zum Börsencrash 2008 - Zertifikate mit nicht ausreichenden Sicherheitspuffern
  • ab Ende 2008 Umstellung auf ETFs und Fonds - voll investiert
  • Anfang 2011 Reduzierung der direkten Investments in Fest- bzw. Tagesgeld

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

 

Gesamt Tages-, Festgeld 92.800,- € 36,2%

 

818050 Evonik-Anleihe 31.552,- € 12,3%

DBX0AV ETF EM Eurobond 20.901,- € 8,1%

 

Gesamt Renten 52.453,- € 20,4%

A0DPW0 Carmignac Patri 21.629,- € 8,4%

764930 Ethna Aktiv E 20.924,- € 8,2%

 

Gesamt Mischfonds 42.553,- € 16,6%

394008 Indexzertifikat Dax 18.184,- € 7,1%

DBX1MU ETF MSCI USA 21.012,- € 8,2%

DBX1EM ETF MSCI EM 18.900,- € 7,4%

Gem. Depot 10.626,-€ 4,1%

 

Gesamt Aktienfonds 68.722,- € 26,8%

 

Gesamt 256.528,- € 100%

 

Gem. Depot = Ehemaliger Stuttgarter Aktienclub (heute in einem Fondsmantel)

 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

 

Ich bin sehr interessiert am Marktgeschehen und bin auch bereit mich regelmäßig, auch täglich, mit meinem Depot zu beschäftigen bzw. es zu optimieren.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

 

  • Zum Umgang mit Verlusten - siehe Punkt 1
  • Verluste habe ich bislang aussitzen können
  • Risikobeeritschaft bislang ausgewogen

5. Sonstige Angaben:

  • Ich bin 63 Jahre alt und werde im September dieses Jahres mit Abschlägen in Rente gehen
  • meine Frau will nächstes Jahr mit 60 Jahren mit Abschlägen in Pension gehen
  • wir besitzen ein Einfamileinhaus (schuldenfrei, Wert ca. 250.000€)
  • keine Kinder die beerbt werden müssen
  • die monatlichen Ausgaben (heute) übersteigen die Einnahmen aus Pension und Rente u ca. 500,-€
  • bei obiger Depotaufstellung habe ich schon einen größeren Posten für demnächst anstehende Anschaffungen berücksichtigt (50.000;-€)

6. Meine Fragen

  • haltet ihr mein Depot für zu risikoreich für mein Alter?
  • was würdet ihr ändern
  • welche Mödlichkeiten würdet ihr wählen um das Vermögen (Depot und Immobilie) "aufzubrauchen" bevor man "abdankt"

 

 

Letztendlich muss das alles natürlich jeder für sich selbst entscheiden, aber für euer Anmerkungen wäre ich sehr dankbar!

 

Viele Grüße

 

Investbert

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Willkommen im Forum.

 

edit: Zitat gelöscht, da Bert nachgebessert hat.

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Apophis
· bearbeitet von Apophis

Lustigerweise kann man es in der Zitatbearbeitung noch lesen.

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Apophis
· bearbeitet von Apophis

er hats jetzt

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Investbert

sorry,

 

hatte ne alte Excel-Tabelle reinkopiert, ist oben korrigiert!

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Apophis

Die Evonikanleihe bringt ja fast nichts mehr. Ansonsten, so lassen würde ich sagen. Wenn das Risiko runter gefahren werden soll, vielleicht den Aktienanteil in Deepdiscounter stecken.

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DrNick
· bearbeitet von DrNick

  • welche Mödlichkeiten würdet ihr wählen um das Vermögen (Depot und Immobilie) "aufzubrauchen" bevor man "abdankt"

 

Ganz einfach einen umgedrehten Spar-, also einen Entnahmeplan: Wenn Du monatlich 500 Euro entnimmst (wobei man wohl von den riskanteren zu den weniger riskanten Anlagen gehen sollte), würde das Geld ja ohne Wertsteigerungen für 44 Jahre reichen. Das reicht auch für die Lebenserwartung eines Heesters.

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Warlock

Du scheinst ja einiges an Erfahrung zu haben und auch noch fit. Kalkulativ würde ich mal sagen ihr lebt etwa noch 20 Jahre. In sichere Anlagen würde ich immer so viel Geld stecken wie ich etwa die nächsten 5 Jahre brauche. Den Rest würde ich durchaus noch mit Risiko anlegen, sonst kann es sein das du zu viel Rendite verpasst, gerade mit Ausblick auf mögliche hohe Inflationsraten. Das man keine Risiken mehr eingehen darf, nur weil man ein paar Jahre älter geworden ist halte ich für quatsch. Wenn du es gut findest mache es so. Es ist wohl so das viele Ältere sehr sicherheitsorientiert sind, ein Muss ist es aber sicher nicht.

 

Ich würde eher versuchen das Geld so anzulegen das ihr nach Infaltion nicht an die Substanz gehen müßt. Bei 250.000 EUR wären das etwa 6% wenn ihr eine Versorgungslücke von 500 EUR im Monat habt. Ich hab mal 3% für die Inflation angenommen. Die anderen 3% ergäben 625 EUR pro Monat. Die gut hunder Euro extra sind dann zu Spass haben oder Rücklage - Haus (alt) - Im Alter kann oder will man dann doch nicht mehr so viele Reperaturen usw. selbst machen.

 

Ganz wichtig ist auch das für den Fall der Fälle deine Frau gut (!) bescheid weiß wie das mit eurem Vermögen funktioniert, falls dir mal was zustößt.

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Fondsanleger1966

Ganz einfach einen umgedrehten Spar-, also einen Entnahmeplan: Wenn Du monatlich 500 Euro entnimmst (wobei man wohl von den riskanteren zu den weniger riskanten Anlagen gehen sollte), würde das Geld ja ohne Wertsteigerungen für 44 Jahre reichen.

50.000 Euro sind schon verplant. Also 34 Jahre ohne Inflationsausgleich/Kostensteigerung und ohne Berücksichtigung der Erträge.

 

Anschließend notfalls die Immo verzehren (Verkauf oder umgekehrte Hypothek).

 

Entnahmen immer aus den sicherer Anlagen, sprich Tagesgeld. Und regelmäßig bzw. bei gutem Kurswert von den riskanteren in die sicherern Anlagen umschichten -> Mehrtopfsystem (siehe z.B. Tom Friess, Finanzcoach für den Ruhestand).

 

Prinzip:

- den Finanzbedarf für die nächsten 1-2 Jahre (plus eine Reserve für Unvorhergesehenes) auf Tagesgeld- bzw. Zinswachstumskonten anlegen.

- den Finanzbedarf für 2-4 weitere Jahre über eine kurze bis mittlere Sparbriefstaffel anzulegen

- den Rest des Finanzbedarfs für die ersten 10 Jahre in gemischte Rentenfonds und defensive bis flexible Mischfonds zu investieren

- Was dann noch übrig bleibt, kann in einen Topf für risikoreichere Anlagen fließen (flexible bis offensive Mischfonds, Hochzinsfonds, Aktienfonds, Rohstoffanlagen, Gold usw), wobei man es auch dabei mit dem Risiko nicht übertreiben sollte.

 

Klumpenrisiken abbauen! V.a. Evonik und die Banken. Evtl auch Mischfonds diversifizieren (z.B. in Huber -> Starcapital Winbonds, Bantleon, M&G Optimal Income), aber das ist eine Geschmacksfrage.

 

Duration bei Tagesgeld & Co verlängern! -> langes Zinstief möglich

 

Eventuell Rohstoffe/Energiefonds als Hedge gegen steigende Energiekosten aufnehmen.

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Stockholder
· bearbeitet von Schinzilord
Zitat entfernt, da direkt oben drüber.

Im Alter von 63 Verluste aussitzen, kann gefährlich werden. Ich würde auch teilweise in Fonds investieren, wie hier im Forum von den anderen oben erläutert. Achtung: die Gewinne werden oft empfindlich geschmälert, weil Fonds oft versteckte Kosten beeinhalten.

 

 

 

Viel Glück und gute Trades.

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Investbert

Die Evonikanleihe bringt ja fast nichts mehr. Ansonsten, so lassen würde ich sagen. Wenn das Risiko runter gefahren werden soll, vielleicht den Aktienanteil in Deepdiscounter stecken.

 

Mein ehemaliger Bankberater hatte mir die Evonik-Anleihe Mitte 2008 empfohlen - Kurs 95,30 - Kupon 5,13 % - mit dem Ziel sie bis zum Laufzeitende 12. 2013 zu halten.

Da ich mich mit Anleihen nicht auch noch befassen will - sollte ich sie vorher verkaufen?

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erwin-k

Die Evonikanleihe bringt ja fast nichts mehr. Ansonsten, so lassen würde ich sagen. Wenn das Risiko runter gefahren werden soll, vielleicht den Aktienanteil in Deepdiscounter stecken.

 

Mein ehemaliger Bankberater hatte mir die Evonik-Anleihe Mitte 2008 empfohlen - Kurs 95,30 - Kupon 5,13 % - mit dem Ziel sie bis zum Laufzeitende 12. 2013 zu halten.

Da ich mich mit Anleihen nicht auch noch befassen will - sollte ich sie vorher verkaufen?

 

jetzt könntest Du die Anleihe für 105 verkaufen. Wenn Du die weiter hälst, hast Du jetzt noch eine Restrendite von knapp 2% bis Dez 13.

Also verkauf die, wenn Du was besseres (höher verzinsliches als 2% mit ähnlichem Risiko) weißt.

Ich persönlich würde jetzt nicht umswitchen, um anstatt 2% vielleicht 2,7% Rendite zu bekommen. Und viel mehr wird es bei ähnlichem Risiko mE nicht.

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vanity
· bearbeitet von vanity

jetzt könntest Du die Anleihe für 105 verkaufen. Wenn Du die weiter hälst, hast Du jetzt noch eine Restrendite von knapp 2% bis Dez 13.

Also verkauf die, wenn Du was besseres (höher verzinsliches als 2% mit ähnlichem Risiko) weißt.

Ich persönlich würde jetzt nicht umswitchen, um anstatt 2% vielleicht 2,7% Rendite zu bekommen. Und viel mehr wird es bei ähnlichem Risiko mE nicht.

Die Rechnung nach Steuern sieht etwas anders aus: Da die Evonik noch Altbestand ist (und dem ersten Anschein nach keine Finanzinnovation), ist der zu erwartende Kursverlust bei Halten bis Fälligkeit nicht steuerlich verwendbar. Grob überschlägig steht den ausstehenden Kupons für die Restlaufzeit von 9,2% (nach Steuern: 6,8%) ein Kursverlust von 5,4% (nach Steuern: 5,4%) gegenüber. Ergibt einen Nettoertrag von 1,4% für 1,8 Jahre (ca. 0,8% p. a. nach Steuern). Gesucht wäre also ein vergleichbares Ersatzinvestment, welches vor Steuern mindestens 1,1% p. a. liefert. Das sollte sich finden lassen (und wenn es Festgeld ist).

 

PS: Selbst ein Verkauf und anschließender Rückkauf ist aus steuerlicher Sicht lukrativ (Nettorendite 1,2% p. a. vs. 0,8% p. a. bei Halten), vernünftige Transaktionskosten vorausgesetzt.

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SumSum

Du bist jedenfalls in der tollen Situation, dass Du rechnerisch bis an Lebensende hinkommst.

Wenn due die 256.00 Geld + 250.00 Haus zusammenrechnest, kommst Du auf 500.000.

Selbst wenn Du noch 50 Jahre leben solltest, sind das ohne Zinsen 500.000 / 50 = 10.000 pro Jahr (=830 Euro im Monat)

 

Wenn Du Zinsen reinrechnest, reichen auch die 256.000 vermutlich aus.

 

______________________

Da Du ja massig Erfahrungen gemacht und die Sache sehr sinig aussieht, hast ist es recht schwer Dir ein paar Hinweise zu geben.

 

 

Kurz vor der Rente würde ich mir ggf. über folgende Dinge noch Gedanken machen.

-Eigentlich brauchst Du zwar kaum Versicherungen, nur über eine würde ich ggf nachdenken: Wie sieht es mit der Gesundheit aus?- Stichwort Pflegerisiko. In so einem Fall ist ein Haus auch verdammt schnell mal weg-gepfegt. Google mal im Internet, wie fix das Amt drauf zugreift ....

- Macht für einen Teil des Geldes einen Verrentungsplan Sinn ?

 

Nur auf Tagesgeld ist irgendwie auch dumm, weil 2 Gründe dagegen spechen. (1) Verzinsung unter Teuerungsrate, (2) Dann auch noch Steuern drauf zahlen müssen....

In dem Punkt liegt mA insgesamt eine Krux. Ist aktuell halt schwer, eine sichere Anlage zu finde die mindestens die Teuerungsrate ausgleicht.

Eine Rentenverischerung halte ich auchnicht für sinnig, das Geld sieht Du recht sicher nicht wieder....das zahlst Du vermutlich drauf (es sei denn Du wirst ca. 100 Jahre alt...)

 

Ich würde mir für den Aktienteil (den Du ja leider nicht aufschlüsselt) ggf.überlegen, auf Dividendenwerte / Fonds zu setzen. Die Ausschüttungen dann als Einkommen nehmen.

 

Ein Hauptrisko bei Dir ist jdenfalls das Inflationsrisiko, also die Kapitalauszahlung so zu gestalten, dass Du die Teuerung ausgleichen kannst.

 

Im übrigen wäre hilfreich, wenn Du mal eine Idee besteuerst, wie Du Dir das vorstellst. Hast Du schon einen Plan oder noch nicht ?

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Investbert

Ganz einfach einen umgedrehten Spar-, also einen Entnahmeplan: Wenn Du monatlich 500 Euro entnimmst (wobei man wohl von den riskanteren zu den weniger riskanten Anlagen gehen sollte), würde das Geld ja ohne Wertsteigerungen für 44 Jahre reichen.

50.000 Euro sind schon verplant. Also 34 Jahre ohne Inflationsausgleich/Kostensteigerung und ohne Berücksichtigung der Erträge.

 

Anschließend notfalls die Immo verzehren (Verkauf oder umgekehrte Hypothek).

 

Entnahmen immer aus den sicherer Anlagen, sprich Tagesgeld. Und regelmäßig bzw. bei gutem Kurswert von den riskanteren in die sicherern Anlagen umschichten -> Mehrtopfsystem (siehe z.B. Tom Friess, Finanzcoach für den Ruhestand).

 

Prinzip:

- den Finanzbedarf für die nächsten 1-2 Jahre (plus eine Reserve für Unvorhergesehenes) auf Tagesgeld- bzw. Zinswachstumskonten anlegen.

- den Finanzbedarf für 2-4 weitere Jahre über eine kurze bis mittlere Sparbriefstaffel anzulegen

- den Rest des Finanzbedarfs für die ersten 10 Jahre in gemischte Rentenfonds und defensive bis flexible Mischfonds zu investieren

- Was dann noch übrig bleibt, kann in einen Topf für risikoreichere Anlagen fließen (flexible bis offensive Mischfonds, Hochzinsfonds, Aktienfonds, Rohstoffanlagen, Gold usw), wobei man es auch dabei mit dem Risiko nicht übertreiben sollte.

 

Klumpenrisiken abbauen! V.a. Evonik und die Banken. Evtl auch Mischfonds diversifizieren (z.B. in Huber -> Starcapital Winbonds, Bantleon, M&G Optimal Income), aber das ist eine Geschmacksfrage.

 

Duration bei Tagesgeld & Co verlängern! -> langes Zinstief möglich

 

Eventuell Rohstoffe/Energiefonds als Hedge gegen steigende Energiekosten aufnehmen.

 

Ich versuche die Idee Mehrtopfsystem mal umzusetzen (die erwähnten 50.000 hatte ich in meiner Aufstellung schon abgezogen, insgesamt stehen also 306.000,- zur Verfügung, Entnahmen 1000,- pro Monat):

 

den Finanzbedarf für die nächsten 2 Jahre (plus eine Reserve für Unvorhergesehenes) auf Tagesgeld- bzw. Zinswachstumskonten anlegen: 50.000,- + 24 x 1000,- = 74.000,-

den Finanzbedarf für 4 weitere Jahre über eine kurze bis mittlere Sparbriefstaffel anzulegen: = 48.000,-

den Rest des Finanzbedarfs für die ersten 10 Jahre in gemischte Rentenfonds und defensive bis flexible Mischfonds zu investieren: Rest = 4 Jahre = 48.000,-

Was dann noch übrig bleibt, kann in einen Topf für risikoreichere Anlagen fließen (flexible bis offensive Mischfonds, Hochzinsfonds, Aktienfonds, Rohstoffanlagen, Gold usw), =136.000,-

 

Wobei mir der Fondsanteil (60%) recht hoch erscheint - auf jeden Fall sogar etwas höher als in meiner Ausgangsaufstellung.

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Investbert

Du bist jedenfalls in der tollen Situation, dass Du rechnerisch bis an Lebensende hinkommst.

Wenn due die 256.00 Geld + 250.00 Haus zusammenrechnest, kommst Du auf 500.000.

Selbst wenn Du noch 50 Jahre leben solltest, sind das ohne Zinsen 500.000 / 50 = 10.000 pro Jahr (=830 Euro im Monat)

 

Wenn Du Zinsen reinrechnest, reichen auch die 256.000 vermutlich aus.

 

______________________

Da Du ja massig Erfahrungen gemacht und die Sache sehr sinig aussieht, hast ist es recht schwer Dir ein paar Hinweise zu geben.

 

 

Kurz vor der Rente würde ich mir ggf. über folgende Dinge noch Gedanken machen.

-Eigentlich brauchst Du zwar kaum Versicherungen, nur über eine würde ich ggf nachdenken: Wie sieht es mit der Gesundheit aus?- Stichwort Pflegerisiko. In so einem Fall ist ein Haus auch verdammt schnell mal weg-gepfegt. Google mal im Internet, wie fix das Amt drauf zugreift ....

- Macht für einen Teil des Geldes einen Verrentungsplan Sinn ?

 

Nur auf Tagesgeld ist irgendwie auch dumm, weil 2 Gründe dagegen spechen. (1) Verzinsung unter Teuerungsrate, (2) Dann auch noch Steuern drauf zahlen müssen....

In dem Punkt liegt mA insgesamt eine Krux. Ist aktuell halt schwer, eine sichere Anlage zu finde die mindestens die Teuerungsrate ausgleicht.

Eine Rentenverischerung halte ich auchnicht für sinnig, das Geld sieht Du recht sicher nicht wieder....das zahlst Du vermutlich drauf (es sei denn Du wirst ca. 100 Jahre alt...)

 

Ich würde mir für den Aktienteil (den Du ja leider nicht aufschlüsselt) ggf.überlegen, auf Dividendenwerte / Fonds zu setzen. Die Ausschüttungen dann als Einkommen nehmen.

 

Ein Hauptrisko bei Dir ist jdenfalls das Inflationsrisiko, also die Kapitalauszahlung so zu gestalten, dass Du die Teuerung ausgleichen kannst.

 

Im übrigen wäre hilfreich, wenn Du mal eine Idee besteuerst, wie Du Dir das vorstellst. Hast Du schon einen Plan oder noch nicht ?

 

- Pflegeversicherung:

meine Frau und ich sind zwar noch gesund aber eine Pflegeversicherung erscheint mir schon sinnvoll

 

- eigene Idee, Plan:

wie im Einstieg geschildert habe ich meine Direktinvestments Anfang 2011 fast halbiert um das Vermögen abzusichern. Aus dem Tages-/Festgeld, den Mischfonds und ETFs wollte ich mich dann in Form eines selbst gebastelten Fondsentnahmenplans bedienen

 

- Rentenversicherung:

mein Banker hatte folgenden Vorschlag:

120.000,- in eine Sofortrente investieren = lebenslange Altersrente in Höhe von 528,83,- (garantiert 394,58,-, aus Übeschüssen 134,25)

den Rest in Tages-/Festgeld und Fonds

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Investbert

Ich überlege:

Verkaufen: Evonik-Anleihe WKN 818050 und EM-ETF WKN DBX0AV (ca. 50.000,- ).

 

Dafür kaufen:

M&G OPTIMAL INCOME FUND A EUR WKN A0MND8

Templeton Global Total Return Fund A (acc) USD WKN 812925

Flossbach von Storch SICAV - Multiple Opportunities R WKN A0M430

 

Was haltet ihr davon?

Ist diese Ausrichtung (z.T. Mischfonds) so einfach mit ETFs abbildbar?

 

Gruß

 

Investbert

 

 

 

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Investbert

Hallo zusammen,

 

ich habe mir inzwischen ein paar Fragen selbst beantwortet (Risikobereitschaft, Ausrichtung auf Tagesgeld und ETFs) und mein Depot aufgeräumt. Es sind dabei ein Fragen übrig geblieben, die ich gerne mit euch klären würde.

 

Aktuelle Depotaufteilung:

 

RK1 (65%)

203.000,- Tagesgeld (2% fest bis mMai 2013) bei der ING-Diba

 

RK2 (15%)

22.000,- Ethna-Aktiv E (764930)

24.000,- EM-Eurobond (DBX0AV)

 

RK3 (20%)

20.000,- DAX-Indexzertikikat (394008)

23.000,- MSCI USA (DBX1MU)

19.000,- MSCI EM (DBX1EM)

 

Meine Fragen:

RK1: Ist es zu riskant das Tagesgeld, trotz Einlagensicherung, bei einer Bank zu haben?

RK2: Ethna-Aktiv ist als einziger aktiver Fonds übrig geblieben - gibt es ETF-Alternativen?

RK3: Das DAX-Indexzertifikat (Kauf 2005) läuft angeblich 2019 aus. Würdet ihr es jetzt schon verkaufen um dem Emittentenrisko (CommerzbanK) zu entgehen und ein Europa-ETF kaufen?

 

Für eure Antworten und sonstige Anregeungen wäre ich sehr dankbar!

 

Gruß Bert

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troi65
· bearbeitet von troi65

Bzgl. RK1 :

Schon mal überlegt, ob Du nicht einen Teil des Tagesgeldes in Festgeld bzw. Sparbriefen umschichten möchtest ?

Oder musst Du zwingend soviel Liquidität vorhalten ?

Für FG u. Sp.br. gibt es sichere besser Anbieter als die Diba.

Und schon hätte sich die erste Frage von selbst geklärt.

 

RK3 ist normalerweise nicht so meine Baustelle.

Offenbar hast Du schon selbst erkannt, dass Dir zum Zwecke der Ausgewogenheit ( im Sinne einer Gewichtung nach Regionen ) "Europa fehlt" .

Da Deine drei Teile in RK3 wenigstens annähernd gleich gewichtet sind, würde ich die Regionengewichtung vervollständigen und das Zertifikat verkaufen.

Die Stellungnahme eines Zertfikatespezis wie otto03 an der Stelle wäre allerdings wohl hilfreich.:rolleyes:

 

Wichtig ist natürlich die generelle Frage, ob Du mit der jetzt getroffenen Risikogewichtung einigermaßen gut schlafen kannst.

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otto03
· bearbeitet von otto03

 

Die Stellungnahme eines Zertfikatespezis wie otto03 an der Stelle wäre allerdings wohl hilfreich.:rolleyes:

 

 

 

Sofern man daran glaubt, daß die Commerzbank nicht pleite geht, ist die Abbildung des DAX (und anderer Indizes, auch über andere Emittenten) über Zertifikate (hier Indextracker) konkurrenzlos günstig.

 

Das Zertifikat bildet permanent den Index (hier DAX) 1:100 ab.

Das Zertifikat hat keine dem Anleger verrechenbare Kosten, TER = 0,00

Das Zertifikat kat keinen Spread, Geldkurs = Briefkurs

 

(Womit verdienen die eigentlich ihr Geld? Ein Konkurrenzprodukt von der DB ist seit Jahren das meistgehandelte Zertifikat an der Euwax)

 

Der Kündigungstermin 2019 würde mir keine Sorgenfalten bereiten, in der Regel wird um fünf Jahre verlängert, ansonsten auszahlen lassen und neues kaufen.

 

Das Zertifikat ist ein Uraltzertifikat von 1999, damals war es noch üblich solche Konstrukte mit einem Endetermin zu versehen, neuere Emissionen werden als open end Zertifikat geführt, macht aber in der Praxis keinen Unterschied.

 

 

Die Anmerkungen gelten nur diesem Konstrukt, nicht der Sinnhaftigkeit einer Investition in den DAX und/oder der Investition in eine den DAX abbildenden Bankschuldverschreibung.

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Fondsanleger1966

Meine Fragen:

RK1: Ist es zu riskant das Tagesgeld, trotz Einlagensicherung, bei einer Bank zu haben?

RK2: Ethna-Aktiv ist als einziger aktiver Fonds übrig geblieben - gibt es ETF-Alternativen?

RK3: Das DAX-Indexzertifikat (Kauf 2005) läuft angeblich 2019 aus. Würdet ihr es jetzt schon verkaufen um dem Emittentenrisko (CommerzbanK) zu entgehen und ein Europa-ETF kaufen?

 

Für eure Antworten und sonstige Anregungen wäre ich sehr dankbar!

Größtes Problem scheint mir die sehr kurze Duration zu sein. Du hast sie mit Deinen Umschichtungen noch weiter verkürzt. Das wird sich bei einem langen Zinstief negativ auswirken.

 

Abhilfe zu schaffen ist inzwischen schwer, weil sich die Konditionen für Zinswachstum, Sparbriefleitern und Anleihenfonds/-ETFs seit der Themeneröffnung deutlich verschlechtert haben.

 

Attraktiv ist derzeit noch die Cosmos Flexible Vorsorge. Im Schnitt garantierte 2,6% über 3 Jahre und im Anschluss daran 1,25% plus Überschussbeteiligung. Rentenbeginn möglichst weit nach hinten verschieben (müsste bis 85 gehen). Steuern auf die Zinsen fallen erst bei Auszahlung an. Entsprechende Verschiebungseffekte beachten.

 

Dazu eine Sparbriefleiter und vielleicht noch einen EM-Anleihenfonds in lokalen Währungen (aktuelle Renditen um die 6% vor Kosten plus Chancen auf Währungsgewinne).

 

Das Ausfallrisiko bei der ING Diba sehe ich nach dem Draghi-Put als gering an.

 

Für deutlich riskanter hält der Markt das Coba-Zertifikat. Der Coba-CDS steht bei 1,5% p.a. http://www.deutscher...z/CreditSpreads Das Zertifikat ist implizit also um das Zehnfache teurer als ein gewöhnlicher Dax-ETF! Ob Du ein so schlecht bezahltes Risiko im Ruhestand nehmen möchtest, musst Du selbst entscheiden.

 

Der Ethna-Aktiv hat in den vergangenen fünf Monaten gezeigt, dass er Chancen wahrnehmen kann und eben nicht leicht durch einen ETF zu ersetzen ist: http://www.wertpapie...post__p__793845

 

Den Patri hätte ich nicht verkauft. Das ist nicht nur ein langfristig sehr überzeigender Mischfonds, sondern zugleich auch ein exzellenter Managed-Future-Ersatz, der Schwankungen der Aktienmärkte in den vergangenen Jahren gut abgepuffert hat.

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otto03
· bearbeitet von otto03

Meine Fragen:

RK1: Ist es zu riskant das Tagesgeld, trotz Einlagensicherung, bei einer Bank zu haben?

RK2: Ethna-Aktiv ist als einziger aktiver Fonds übrig geblieben - gibt es ETF-Alternativen?

RK3: Das DAX-Indexzertifikat (Kauf 2005) läuft angeblich 2019 aus. Würdet ihr es jetzt schon verkaufen um dem Emittentenrisko (CommerzbanK) zu entgehen und ein Europa-ETF kaufen?

 

Für eure Antworten und sonstige Anregungen wäre ich sehr dankbar!

Größtes Problem scheint mir die sehr kurze Duration zu sein. Du hast sie mit Deinen Umschichtungen noch weiter verkürzt. Das wird sich bei einem langen Zinstief negativ auswirken.

 

Abhilfe zu schaffen ist inzwischen schwer, weil sich die Konditionen für Zinswachstum, Sparbriefleitern und Anleihenfonds/-ETFs seit der Themeneröffnung deutlich verschlechtert haben.

 

Attraktiv ist derzeit noch die Cosmos Flexible Vorsorge. Im Schnitt garantierte 2,6% über 3 Jahre und im Anschluss daran 1,25% plus Überschussbeteiligung. Rentenbeginn möglichst weit nach hinten verschieben (müsste bis 85 gehen). Steuern auf die Zinsen fallen erst bei Auszahlung an. Entsprechende Verschiebungseffekte beachten.

 

Dazu eine Sparbriefleiter und vielleicht noch einen EM-Anleihenfonds in lokalen Währungen (aktuelle Renditen um die 6% vor Kosten plus Chancen auf Währungsgewinne).

 

Das Ausfallrisiko bei der ING Diba sehe ich nach dem Draghi-Put als gering an.

 

Für deutlich riskanter hält der Markt das Coba-Zertifikat. Der Coba-CDS steht bei 1,5% p.a. http://www.deutscher...z/CreditSpreads Das Zertifikat ist implizit also um das Zehnfache teurer als ein gewöhnlicher Dax-ETF! Ob Du ein so schlecht bezahltes Risiko im Ruhestand nehmen möchtest, musst Du selbst entscheiden.

 

Der Ethna-Aktiv hat in den vergangenen fünf Monaten gezeigt, dass er Chancen wahrnehmen kann und eben nicht leicht durch einen ETF zu ersetzen ist: http://www.wertpapie...post__p__793845

 

Den Patri hätte ich nicht verkauft. Das ist nicht nur ein langfristig sehr überzeigender Mischfonds, sondern zugleich auch ein exzellenter Managed-Future-Ersatz, der Schwankungen der Aktienmärkte in den vergangenen Jahren gut abgepuffert hat.

 

 

ING (Mutter) CDS 106,78 - Ausfallrisiko gering

CBK CDS 148,07 - Ausfallrisiko gewaltig

 

Könntest du das erklären?

 

 

Könntest du deine Berechnungen für den impliziten 10fachen Preis des Daxzertifikats gegenüber dem entsprechenden ETF offenlegen?

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vanity
· bearbeitet von vanity

ING (Mutter) CDS 106,78 - Ausfallrisiko gering

CBK CDS 148,07 - Ausfallrisiko gewaltig

 

Könntest du das erklären?

Da habe ich doch gleich noch eine Markteinschätzung anhand zweier fast gleich ausgestatteter 2019er (Exoten-)Seniors der beiden Häuser parat (zufällig mit demselben Emissionsjahr wie das Zerti, für die Coba habe ich keinen anderen Senior in STU gefunden, für die ING gar nicht erst gesucht):

 

159383 5,25% Coba 1999(19) -> 2,5% p. a. @ 117 (Brief FRA)

352254 5,50% ING 1999(19) -> 3,3% p. a. @ 113 (in Mailand, kann nicht erkennen ob Geld oder Brief. In DE illiquide)

 

Wenn die Werte auch etwas wacklig sind, so zeigt sich doch, dass die Coba zumindest nicht schlechter eingeschätzt wird. Das dürfte auch die Frage beantworten, wie die Coba eigentlich Geld mit dem Zerti verdient: Sie spart sich (zzt.) gut 2% p. a. Finanzierungskosten (1999 war es noch ein bisschen mehr), das DAX-Risiko wird sich wohl einigermaßen kostenneutral getgen Eonia wegswappen lassen.

 

Nachtrag:

Könntest du deine Berechnungen für den impliziten 10fachen Preis des Daxzertifikats gegenüber dem entsprechenden ETF offenlegen?

Ich vermute, dass hier die übliche DAX-TER (0,15% p. a.?, kein Kreditrisiko) mit den Kosten einer Kreditversicherung (1,5% p. a.) ins Verhältnis gesetzt wird. Passt schon etwa.

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ceekay74
· bearbeitet von ceekay74

RK1: Ist es zu riskant das Tagesgeld, trotz Einlagensicherung, bei einer Bank zu haben?

Bei nachweisbar als systemrelevant eingestuften Banken hätte ich keine große Bedenken, Einlagen im genannten Umfang bei nur einer Bank zu halten. Zumal der Aktionszins der ING-DiBa in 5 Monaten ausläuft und dann Handlungsbedarf besteht.

 

Persönlich bleibe ich allerdings stets innerhalb der Grenzen der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) und ziehe aufgrund des meist vorhandenen Zinsvorteils und der Hoffnung auf ausreichende Reserven der Einlagensicherung kleinere privatrechtliche Banken mit geringen Kundeneinlagen den großen systemrelevanten vor.

 

RK3: Das DAX-Indexzertifikat (Kauf 2005) läuft angeblich 2019 aus. Würdet ihr es jetzt schon verkaufen um dem Emittentenrisko (CommerzbanK) zu entgehen und ein Europa-ETF kaufen?

Wenn es sich um steuerlichen Altbestand handelt würde ich das Zertifikat behalten, ansonsten durch einen ETF ersetzen. Einmalige Kosten von 100 Euro plus 30 Euro jährliche TER eines ETFs wäre mir der noch ruhigere Schlaf schon wert, obwohl das allgemeine Kursrisiko das Emittentenrisiko der Commerzbank weit übersteigen dürfte.

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Investbert
· bearbeitet von Investbert

Erstmal Danke für eure Anmerkungen!

 

Bzgl. RK1 :

Schon mal überlegt, ob Du nicht einen Teil des Tagesgeldes in Festgeld bzw. Sparbriefen umschichten möchtest ?

Oder musst Du zwingend soviel Liquidität vorhalten ?

Für FG u. Sp.br. gibt es sichere besser Anbieter als die Diba.

Und schon hätte sich die erste Frage von selbst geklärt.

 

RK3 ist normalerweise nicht so meine Baustelle.

Offenbar hast Du schon selbst erkannt, dass Dir zum Zwecke der Ausgewogenheit ( im Sinne einer Gewichtung nach Regionen ) "Europa fehlt" .

Da Deine drei Teile in RK3 wenigstens annähernd gleich gewichtet sind, würde ich die Regionengewichtung vervollständigen und das Zertifikat verkaufen.

Die Stellungnahme eines Zertfikatespezis wie otto03 an der Stelle wäre allerdings wohl hilfreich.:rolleyes:

 

Wichtig ist natürlich die generelle Frage, ob Du mit der jetzt getroffenen Risikogewichtung einigermaßen gut schlafen kannst.

 

Ich muß nicht so viel Liquidität vorhalten - aber die Alternativen sind nicht so dolle: wenn man 3% ereichen möchte muss man sich aktuell schon für 4 Jahre festlegen (akf-Bank).

Werde aber wohl noch einen Teil als Festgeld oder Sparbriefleiter anlegen.

Mit dem "alten Dax-Zertifikat" habe ich natürlich nicht Europa abgedeckt aber es abgeltungssteuerfrei.

Den Patri habe ich verkauft um RK2/3 zugunsten RK1 abzubauen. Da passen m.E. der Ethna und der EM-ETF in RK2 besser zusammen.

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