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Sparfuxx

Welche Hausratversicherung?

Empfohlene Beiträge

Sparfuxx
· bearbeitet von Sparfuxx

Hi!

 

Ich benötige ab 01.04. eine neue Hausratversicherung. Meine aktuelle bei der Allianz (Tarif "Optimal") habe ich aufgrund des mMn zu hohen Beitrag (168€ / Jahr) gekündigt. Es handelt sich um eine 76m² große Wohnung in einem Mehrfamilienhaus.

 

Bei mr-money.de habe ich bereits die ein oder andere Variante konfiguriert.

 

Wo ich mir noch unsicher bin, ist der Punkt "Mitversicherung der groben Fahrlässigkeit?"

1.) nein 2.) ja 3.) nur bestmögliche

 

Der Unterschied zwischen "ja" und "nur bestmögliche" besteht darin, dass bei bei "nur bestmögliche" bis zur Versicherungssumme gezahlt wird. Bei "ja" (je nach Versicherung/Tarif) nur zu einem gewissen Prozentsatz.

 

Der Tarif "Excellent" der Ammerländer Versicherung kostet bei mir 98€. Das wäre schon mal eine ordentliche preisliche Verbesserung gegenüber meinem Allianz Tarif.

 

Meint ihr, der Aufpreis für den Excellent Tarif gegenüber den anderen der Ammerländer ist zu empfehlen?

Würdet ihr eventuell auch noch andere Versicherungen/Tarife mit in die engere Wahl nehmen?

Werlche Tarifoption wäre Eurer Meinung nach noch wichtig? Was sollte man nicht vergessen... (Fahrraddiebstal & Glas Versicherung benötige ich nicht)?

 

Beste Grüße

Fuxx

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polydeikes

Hey Fuxx. Warst du nicht immer Verfechter des Absicherns existenzieller Risiken und wolltest nie etwas von einer Hausratversicherung wissen? Oder verwechsel ich das? Wenn nein, wie kam es zu dem Sinneswandel? Das Thema grobe Fahrlässigkeit ist seit dem neuen VVG so eine Sache (Leistungspflicht nur nicht bei Vorsatz). Ich persönlich empfinde die von dir als "bestmöglich" beschriebene Variante nicht als lebensnotwendig.

 

Einfach und grundsätzlich empfehlenswert ist der Unterversicherungsverzicht. Eben je nach Tarif und idR bei 650 Euro / qm an Versicherungssume gegeben.

 

Grundsätzlich bestehen Unterschiede in Bezug auf die Leistung, unabhängig von der Versicherungssumme. So erhälst du bspw. beim Excellent Tarif:

Versicherungssume + Vorsorge + Kosten ... Wobei die Vorsorge mit 20 % doppelt so hoch ausfällt, wie in den VHB mit 10 % ...

 

Auch die Entschädigungsgrenzen (Wertsachen etc.) liegen beim genannten Tarif deutlich über dem Standard. Ob man das braucht, nun ja, die Beurteilung überlasse ich gern dir.

 

Mir fiel in der Übersicht auf der HP der Ammerländer noch der Diebstahl aus Kfz auf. Da müsste man noch mal in die Versicherungsbedingungen schaun.

 

Seng- und Schmorschäden, so wie Blitzschäden sollte man auch noch mal anhand der Bedingungen prüfen.

 

---

 

Davon abgesehen, halte ich die Art und Weise einen Schaden zu schreiben bei Hausrat und PHV für das Allerwichtigste. Ergänzend dazu eine Inventarliste oder Fotoreihe der Wohnung und geöffneter Schränke ...

 

Der Tarif kann noch so gut sein, manche Versicherungsnehmer scheitern schon daran.

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swingkid

Der Tarif an sich ist grundsätzlich erst einmal deutlich überdurchschnittlich und ein Quantensprung zur Allianz.Des Weiteren will ich den Ausführungen von Polydeikes (fast) grundsätzlich zustimmen, ich würde vor allem die Aussage unterschreiben wollen,dass eine saubere Erfüllung der Obliegenheiten erst einmal der beste Schutz vor unangenehmen Überraschungen ist. Dann kann man sich über einen passenden Tarif Gedanken machen.

 

Die Frage nach einem für Dich passenden Preis-/Leistungsverhältnis zielt ein wenig in die Leere,da Du uns nicht verrätst,wo Du wohnst.Wo die Ammerländer in Cuxhaven der optimale Anbieter sein könnte,kann die Sache in Kassel schon wieder für einen gänzlich anderen Versicherer sprechen...

 

Zunächst einmal etwas meiner Meinung nach Grundsätzliches zur groben Fahrlässigkeit:

 

Ich persönlich empfinde die von dir als "bestmöglich" beschriebene Variante nicht als lebensnotwendig.

 

Da bin ich nicht ganz bei Dir.In der Praxis erweist es sich manchmal als schwierig,einen Verschuldungsgrad oder Mitwirkungsanteil oder wie auch immer man es nennen will,des Vrsicherungsnehmers festzulegen.Prinzipiell ist der Versicherer erst einmal in der Pflicht,eine grobe Fahrlässigkeit seitens des VN nachzuweisen.Ich würde mich allerdings nicht darauf verlassen wollen,dass Ihm das nicht gelingt..Dann ist eine Quotelung möglich,und gerade bei hohen Schadensummen kann das teuer werden,wenn ich eine aufgeweichte Klausel in meinem Vertrag habe.Ein Verzicht bis zur vollen Versicherungssumme,der sich auf alle versicherten Gefahren erstereckt,ist da m.M.n. schon sauber und rechtssicher formuliert.Wobei es nicht "lebensnotwendig" ist,das stimmt schon.Ich würde diesen Punkt bei der tarifauswahl aber schon deutlich stärker gewichten als z.B. die Erstattung von Telefonkosten nach einem Einbruch.Hier ist die Ammerländer gut aufgestellt:

 

In Erweiterung von VHB 2012 Abschnitt B § 34 Nr. 1 B) sind Schäden aus einem Versicherungsfall, den der Versicherungsnehmer oder sein Repräsentant grob fahrlässig herbeigeführt hat, ohne eine Kürzung der Versicherungsleistung in einem der Schwere des Verschuldensdes Versicherungsnehmers entsprechendem Verhältnis mitversichert.
So ist das versicherungsnehmerfreundlich ausformuliert.Man muss hier allerdings auch unterscheiden zwischen der grob fahrlässigen Herbeiführung eines Schadens und der Verletzung von Obliegenheiten nach einem Schadeneintritt.Bei Letzterem leistet auch die Ammerländer nicht.

 

Die von Polydeikes erwähnten Schmor- und Sengschäden sind mittlerweile vergleichbar mit heruntergefallenen I-Phones,sobald ein Nachfolgegerät auf den Markt kommt. Die Ammerländer schränkt hier ein,indem technische Geräte und Wertsachen allgemein sowie Schäden,verursacht durch Zigarettenglut,vom Versicherungsschutz ausgeschlossen werden.Ausserdem ist ein genereller Selbstbehalt in Höhe von 250 pro Versicherungsfall vorgesehen.

 

Zu den Diebstählen aus KfZ,Anhängern und Dachboxen (so das für Dich überhaupt ein relevantes Kriterium ist):Naja...Zunächst einmal muss das "Behältnis" (und als solches gilt laut Besonderen Bedingungen auch das Auto an sich!!) "fest umschlossen" sein. Klartext:Der Wagen sollte schon in einer Garage stehen.Keine Entschädigung erfolgt für Foto-, Film- und Video-, Computer-, Musikabspielgeräte und deren Zubehör, Mobiltelefone sowie Navigationsgeräte und deren Zubehör.Wertsachen gemäss AHB sind ebenfalls ausgeschlossen und die Entschädigung ist je Versicherungsfall begrenzt auf 2.500.Sehr weich also..

 

Ich möchte aber noch einmal darauf hinweisen,was Torsten schrieb:

 

Davon abgesehen, halte ich die Art und Weise einen Schaden zu schreiben bei Hausrat und PHV für das Allerwichtigste. Ergänzend dazu eine Inventarliste oder Fotoreihe der Wohnung und geöffneter Schränke ..

Der Tarif kann noch so gut sein, manche Versicherungsnehmer scheitern schon daran.

 

:thumbsup::thumbsup: mit Sternchen...

 

Für mich persönlich würde ich noch folgende Kriterien als wichtig erachten:

 

Sachverständigenkosten,Dekontaminationskosten,Schäden durch Kurzschluss und Überspannung,Schäden durch rauch und Russ,die automatischwe Mitversicherung prämienneutraler bedingungsverbesserugen auch für Bestandsverträge,keine für den VN negativen Abweichungen von den Musterbedingungen des GdV,Aussenversicherung,Nutzwärmeschäden,Hotelkosten bei Unbewohnbarkeit...

 

Ist aber nur meine Liste und auch nicht vollzählig.Soll eher als Denkanstoss dienen,was man evtl. für sich selber als wichtig erachten könnte..

 

 

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AnNaWF
· bearbeitet von Gerald1502

Generell gibt es hier je nach den persönlichen Lebensumstände aber noch deutlich mehr Kriterien die ich mir mal anschauen würde... welche dieser Kriterien für einen selsbt wichtig sind kann man auch nur selbst beurteilen, aber man sollte sie auf jeden Fall evaluieren.

Hier nur mal ein paar Beispiele:

 

- Versicherte Sachen und Versicherungsorte (nur Wohnung?)

- Schutz für Wertsachen (wieviel, wo?)

- Leistungen der Außenversicherung

- ED ausserhalb von Gebäuden

- ED Raub und Vandalismus (auch ausserhalb Versicherungsort)

- Schäden durch Leitungswasser

- Feuer (großes Thema)

- Diebstahl von Fahrrädern etc (auch ausserhalb Versicherungsort, Nachtklausel etc.)

- Elementargefahren, auch Sturm, Hagel, etc.

- Versicherte Kosten

- Serviceleistungen (Haus fackelt ab -> wer besorgt Hotel; Haus ist unbewohnbar, wer sogrt für Wachschutz?)

- Schadensregulierungen

- Regelungen zu automat. Vertragsnachbesserungen

- Obliegenheitspflichten

 

Das sind die "großen Überpunkte"; splittet man diese in Unterpunkte auf kommt man auf ca. 300-350 Kriterien...

Es gibt also durchaus mehr zu beachten als man zu Beginn so denkt...

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swingkid
· bearbeitet von swingkid
Das sind die "großen Überpunkte"; splittet man diese in Unterpunkte auf kommt man auf ca. 300-350 Kriterien...

 

Die 300-350 hätte ich gerne mal gesehen...Beziehungsweise würde ich gerne einmal Mäuschen spielen, wie die in einer Beratung alle angesprochen,gewichtet und vor allem belegt werden,respektive bei anderen,ausgeschlossenen Versicherern widerlegt werden,und das ganze ohne Software.Stichwort Haftung,die nimmt mir keine Software ab.Im Gegenteil. Und wie dann nach dem ganzen Prozedere ein passender Tarif gefunden wird..Bei aller Liebe,man kann es auch übertreiben mit "Kriterien" :unsure:

 

Mal abgesehen davon,dass eine Hausratversicherung nicht zu den absolut existenziellen Sparten gehört.

 

 

 

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Sparfuxx

@polydeikes

 

Nein, da verwechselst Du mich glaube ich mit jemand anderes. :)

 

@swingkid & AnNaWF

Erstmal danke für Eure Mühe, schade, dass die Diskussion zwischen Euch so verlaufen ist...

 

Bezüglich eines Kriterienkatalogs seine Hausratversicherung auszuwählen ist als Leihe leichter gesagt als getan. Schnell verirrt man sich dort in Details, welche einem wichtig vorkommen, man diese aber selber eventuell als viel zu wichtig einstuft, als sie letztendlich sind. Ganz salopp gesagt möchte ich "einfach" die bestmögliche Hausratversicherung zum "fairen" Preis. Als Vergleich bezüglich Preis/Leistung dient mir da meine aktuelle Hausrat bei der Allianz. Die Ammerländer mit dem Excellent Tarif schien mir da eine effektive Verbesserung (Preis UND Leistung) gegenüber der noch laufenden Allianz-Hausratversicherung zu sein.

 

Wäre schön, wenn wir in der Diskussion evtl. etwas konkreter werden könnten, auch bezüglich anderen Tarifen.

Bzw. gäbe es bei der Ammerländer mit dem genannten Tarif etwas zu bemängeln?

 

Besten Dank für Eure Hilfe!

 

Gruß

Fuxx

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

@polydeikes

 

Nein, da verwechselst Du mich glaube ich mit jemand anderes. :)

 

@swingkid & AnNaWF

Erstmal danke für Eure Mühe, schade, dass die Diskussion zwischen Euch so verlaufen ist...

 

Bezüglich eines Kriterienkatalogs seine Hausratversicherung auszuwählen ist als Leihe leichter gesagt als getan. Schnell verirrt man sich dort in Details, welche einem wichtig vorkommen, man diese aber selber eventuell als viel zu wichtig einstuft, als sie letztendlich sind. Ganz salopp gesagt möchte ich "einfach" die bestmögliche Hausratversicherung zum "fairen" Preis. Als Vergleich bezüglich Preis/Leistung dient mir da meine aktuelle Hausrat bei der Allianz. Die Ammerländer mit dem Excellent Tarif schien mir da eine effektive Verbesserung (Preis UND Leistung) gegenüber der noch laufenden Allianz-Hausratversicherung zu sein.

 

Wäre schön, wenn wir in der Diskussion evtl. etwas konkreter werden könnten, auch bezüglich anderen Tarifen.

Bzw. gäbe es bei der Ammerländer mit dem genannten Tarif etwas zu bemängeln?

 

Besten Dank für Eure Hilfe!

 

Gruß

Fuxx

 

Ich versuchs nochmal (sachlich) und hoffe dass es diesmal nicht wieder eskaliert.

Also, die Ammerländer ist "pauschal" nicht schlecht (und allemal besser als Dein jetziger Tarif) und das mit dem Kriterienkatalog (soweit stimme ich swingkid auch zu, über die Umgangsformen will ich nicht mehr reden) darf man nicht ausarten lassen; mal schnell drüberschauen schadet aber nicht; man muss ja auch nicht gleich einen nehmen mit 300 Punkten; schau mal beim BDV da gibts afaik auch einen (http://www.bundderversicherten.de/hausratsversicherung).

 

Generell würde ich mir auch die Interrisk mal anschauen (Du hast konkret gefragt).

Pauschal halte ich die auch für ganz ordentlich.

Der XXL Tarif von denen ist sehr umfangreich.

Singletarife vorhanden.

Diese kann man insb auch sehr gut mit einer PHV kombiniert werden (gibt Rabatt).

Gibt als Courtagetarif und Honorartarif.

 

Auch die HKD finde ich sehr ordentlich.

Auch diese kann man insb auch sehr gut mit einer PHV kombiniert werden (gibt Rabatt).

 

Ansonsten vllt auch okay: Janitos, VHV, vllt auch noch AXA, HDI und Zurich...

 

Ich hoffe das hilft Dir; falls Du den Wohnort benennen willst dann bitte hier "public".

Mit dem Wohnort könnte man mal konkreter "rechnen".

 

Wenn Du einen Vergleich willst musst Du Dich an einen Makler wenden; für den ist es einfach einen zu erstellen.

Dann siehst Du die Stärken und Schwächen der einzelnen Tarife und kannst entscheiden worauf es Dir ankommt.

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swingkid
· bearbeitet von Gerald1502

Hallo Sparfuxx,

 

sieh es erst einmal so: Die bessere Alternative zum Allianztarif ist die Ammerländer sowohl in Bezug auf den Preis als auch was die Leistung betrifft allemal. Da kannst Du gar nichts verkehrt machen. Jetzt geht es darum, sich zu überlegen, welche versicherten Kosten wirklich ins Geld gehen können und welche nicht. Beziehungsweise wie hoch die Eintrittswahrscheinlichkeit eines bestimmten Schadenereignisses ist. Und ob es Kriterien gibt, die man für sich von vorne herein ausschliesst, weil man Sie individuell schlichtweg nicht benötigt. Bei Dir wären das,wie Du beschrieben hast, die Einschlüsse Glas und/oder Fahrraddiebstahl.

 

Der faire Preis bzw. ein Tarifvorschlag wäre dann sinnvoll, wenn man weiss, in welchem PLZgebiet Du wohnst. Die Preise unterscheiden sich hier teilweise deutlich. Wie bereits angedeutet, kann Versicherer A in Ort B am "günstigsten" sein und Versicherer C schaut bei vergleichbarem Leistungsumfang preislich in die Röhre. Und vice versa...

 

Der Excellenttarif der Ammerländer kommt bei mir allerdings sehr oft in die engere Auswahl.

 

Für einen ungefähren Überblick der verschiedenen Ammerländertarife schaust Du Dir am besten die beigefügte Datei an...

 

Tarifübersicht Ammerländer

 

Grüsse,Alex

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swingkid

Noch 2 aus der Hüfte: Waldenburger sowie Konzept&Marketing. Mit Abstrichen bei grober Fahrlässigkeit Degenia.

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Nicht dass ich Finanztest für die beste Quelle halten würde, aber irgendwas nützliches kann man immer rausziehen.

Einfach auch mal anschauen, vllt. hilft es dem ein oder anderen.

hr.pdf

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swingkid

Der Test ist

 

1.veraltet,was dazu führt,dass hier zum Teil falsche Informationen stehen. Zum Beispiel, dass die Waldenburger auf den Einwand bei grober Fahrlässigkeit nur bis zu einer Schadenhöhe 10000 verzichtet.Nach den neuen Bedingungen ist diese Grenze auf 200.000 erhöht.Das und auch die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Bewertung eines tarifes sind ein himmelweiter Unterschied.

 

2.Fehlen wichtige Konzeptanbieter mit zum Teil erstklassigen Tarifen wie die degenia,Adcuri oder Syncro 24 völlig.Leider typische Finanztestqualität.

 

 

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Der Test ist

 

1.veraltet,was dazu führt,dass hier zum Teil falsche Informationen stehen. Zum Beispiel, dass die Waldenburger auf den Einwand bei grober Fahrlässigkeit nur bis zu einer Schadenhöhe 10000€ verzichtet.Nach den neuen Bedingungen ist diese Grenze auf 200.000€ erhöht.Das und auch die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Bewertung eines tarifes sind ein himmelweiter Unterschied.

 

2.Fehlen wichtige Konzeptanbieter mit zum Teil erstklassigen Tarifen wie die degenia,Adcuri oder Syncro 24 völlig.Leider typische Finanztestqualität.

 

Das stimmt.

Deswegen mein Hinweis das mit Vorsicht zu genießen, aber irgendwas kann man aus den allgemeingültigen Aussagen dennoch mitnehmen.

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swingkid

Nenn mir ein Beispiel.Wenn ich nicht einmal wissen kann,ob die angegebenen Werte überhaupt noch Gültigkeit haben.

 

Ich zitiere mal:

Diese drei eher teuren tarife helfen nicht mal nach einem Diebstahl aus dem ASuto,was 96 der genannten Tarife tun

 

Lieschen Müller denkt sich nun "super,wenn jemand mein Auto knackt und die Kamera klaut,bekomme ich den Schaden ersetzt".Das ist aber bei den allerwenigsten Tarifen einfach so der Fall, schon gar nicht bei 96 der von Finanz"test" gerateten. Und das ist nur ein grober Hacker.Zumindest wird eingeschränkt später auf die Voraussetzung des umschlossenen Raumes verwiesen,aber wieder nicht verraten,wer klauselt und wer nicht.Das ist Unfug.Was man sich aus diesem Test herausziehen sollte,ist die Erkenntnis,dass der Test,mit Verlaub,für die Tonne ist.

 

 

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Nenn mir ein Beispiel.Wenn ich nicht einmal wissen kann,ob die angegebenen Werte überhaupt noch Gültigkeit haben.

 

Ich zitiere mal:

Diese drei eher teuren tarife helfen nicht mal nach einem Diebstahl aus dem ASuto,was 96 der genannten Tarife tun

 

Lieschen Müller denkt sich nun "super,wenn jemand mein Auto knackt und die Kamera klaut,bekomme ich den Schaden ersetzt".Das ist aber bei den allerwenigsten Tarifen einfach so der Fall, schon gar nicht bei 96 der von Finanz"test" gerateten. Und das ist nur ein grober Hacker.Zumindest wird eingeschränkt später auf die Voraussetzung des umschlossenen Raumes verwiesen,aber wieder nicht verraten,wer klauselt und wer nicht.Das ist Unfug.Was man sich aus diesem Test herausziehen sollte,ist die Erkenntnis,dass der Test,mit Verlaub,für die Tonne ist.

 

- Die allgemeinen Aussagen wie der Bedarf zu wählen ist (zB so dass man gegen existentielle Risiken abgesichert ist etc.); S. 39, oben.

- Die generellen Tipps wie bspw. im Schadensfall vorzugehen ist (zB dass Schäden sofort zu melden sind etc. pp.); S.40, Checkliste unten

- Die generellen Hinweise wann zB Sachverständige eingeschaltet werden, was deren Aufgabe und Vorgehen ist.

- Generell wichtige Kriterien bei der Auswahl etc. pp.; insb. S. 41

 

usw. usf.

 

Daran ist nichts falsch und auch das sind alles nützliche Infos.

 

Es kann ansonsten jeder selbst entscheiden was er schon wusste und was ihm eine hilfreiche Info war.

 

Dass der Finanztest als solcher mit Vorsicht zu genießen ist habe ich selbst schon gesagt - eingangs.

Um die aktuell richtige Entscheidung zu treffen sollte man sich eben beraten lassen, das habe ich aber ja auch schon gesagt.

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Thomas

Haben wir uns im Thema nicht deutlich genug ausdedrück, dass diese ständige Anfeinderei IM THEMA auch noch absolut nichts bringen?!

Ich habe jetzt wieder 7 Beiträge löschen müssen.

 

Ihr macht dadurch

A) Uns nur Arbeit

B ) Verursacht unübersichtliche Themen

C) Verschlechtert ihr das Forenklima

D) Helft euch gegenseitig nicht sich zu verstehen.

 

Wir werden da mal eine interne PN-Runde erstellen, damit wir das klären können.

 

Ich finde diesen Kindergarten unter eigentlich erwachsenen Menschen unter aller Würde! :angry: :angry:

 

Jetzt bitte ON-Topic weiter ...

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Sthenelos

Sparfuxx: darf ich nach deinen Beweggründen fragen überhaupt eine Hausratsversicherung abzuschliessen?

Hast du besonders wertvolle Gegendstände in der Wohnung?

 

Ich bin wahrlich kein Fachmann, aber man hört selbst von Versicherungsmaklern oft, dass man sich die HRV sparen kann,

wenn man nicht eine sehr teure Einrichtung hat.

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Sparfuxx

Sparfuxx: darf ich nach deinen Beweggründen fragen überhaupt eine Hausratsversicherung abzuschliessen?

Hast du besonders wertvolle Gegendstände in der Wohnung?

 

Ich bin wahrlich kein Fachmann, aber man hört selbst von Versicherungsmaklern oft, dass man sich die HRV sparen kann,

wenn man nicht eine sehr teure Einrichtung hat.

 

Hi!

 

Mir pers. sind es die ca 100 Beitrag/Jahr wert. Wenn man z.B. im Falle eines worst case szenarios (z.B. Wohnungsbrand) die Unterstützung von der Versicherung bekommt, sich ein neues Heim einzurichten. Oder letztes Jahr z.B. hatten wir ein solch starkes Unwetter, dass bei uns die Keller inkl. Waschküche (Miele Waschmaschine) voll gelaufen sind sind. Da macht es sich schon bezahlt, wenn man eine solche Versicherung hat. Wenn man überlegt, für was (unnütz) man jeden Monat Geld ausgibt, da denke ich sind 8-10 Beitrag für eine Hausratversicherung/Monat gut angelegt.

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polydeikes

Dem kann ich mich nur anschließen. Wenn man nicht im Vergleich zum Hausrat bzw. gesamten Versicherungsgegenstand über exorbitante Rücklagen verfügt, ist man mit dieser Police nicht schlecht beraten. Allerdings avisiert Sparfux hier einen Mercedes. Die wichtigsten Risiken kann man auch zur halben Jahresprämie absichern.

 

Für Makler ist eine Hausrat eher eine ungünstige Police (auch provisionstechnisch). Sie birgt potentiellen Arbeitsaufwand im Laufe der Zeit und einige Makler haben gar keine oder keine nennenswerten Möglichkeiten zu regulieren. Ist gefühlt wohl eher eine Domäne der Ausschließlichkeitsvertreter.

 

---

 

Btw. die meisten unterschätzen ihren Hausrat gewaltig. Man muss sich nur mal vor den Kleiderschrank stellen und überlegen, was der gesamte Neukauf der Kleidung heute kosten würde. In vielen Fällen dürfte der dann ach so geliebte Fernseher gar nicht mehr so wertvoll erscheinen. Wenn man einigermaßen im Leben steht, läppert sich der Hausrat schnell mal auf die Region von einem Jahresbrutto zusammen, auch ohne "besonders wertvolle" Einrichtungsgegenstände.

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swingkid
Für Makler ist eine Hausrat eher eine ungünstige Police (auch provisionstechnisch).

???

und einige Makler haben gar keine oder keine nennenswerten Möglichkeiten zu regulieren.

Das ist so richtig.Andere wiederum haben die gleichen Vollmachten wie die Ausschliesslichkeit der jeweiligen Gesellschaften.Aber auch für die AU-Vertreter ist es nicht mehr so leicht darstellbar gegenüber Ihren Arbeitgebern,einfach mal so einen Scheck dazulassen.Das gilt maximal noch für Klein(st)schäden.Und mit diesem vermeintlichen Vorteil kaufe ich mir auch die bekannten Nachteile der Ausschliesslichkeit mit ein.

Allerdings avisiert Sparfux hier einen Mercedes. Die wichtigsten Risiken kann man auch zur halben Jahresprämie absichern.

Was die Police im Endeffekt teurer macht,ist der Einwandsverzicht bei grober Fahrlässigkeit.Die lassen sich die Versicherer etwas kosten,weil Sie keine Möglichkeit haben,dem VN eine Regulierung unterzujubeln.

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Hier muss ich swingkid beipflichten:

Was bringt es mir wenn ein Vertreter entsprechend "seiner" Bedingungen vllt. besser regulieren kann (so dies überhaupt immer stimmt) wenn eben diese Bedingungen um Welten schlechter sind (zumindest sein können; im Marktvergleich oder im Bezug auf den individuellen Bedarf)?

 

Dass ein "guter" Makler bevorzugt nur Produkte mit einmalig hoher Provision verkaufen möchte und an dauerhafter Kundenbindung wenig Interesse hegt glaube ich indess auch nicht; es ist nicht immer die reine Provision die zählt; es geht um gute Beratung cross diverser Bereiche denn letztlich empfehlen Kunden die sich insgesamt gut umsorgt fühlen gerne weiter; dh die vllt "läppisch" erscheinenden 20 EUR p.a. können sich durch eine Empfehlung durchaus auszahlen... pers. würde ich, solange Kompetenz vorhanden, einem Kunden mit jedem seiner Probleme versuchen zu helfen ohne den Blick immer auf die Provision zu haben... langfristig zahlt sich das (und eine ehrliche Beratung in welcher man durchaus auch öfter mal sagt "lass alles so wies ist") aus - meine Meinung... und bei fehlender Kompetenz in einem Bereich würde ich dazu stehen und einen guten Kollegen empfehlen... auch das zeigt dass es einem um gute Arbeit und nicht nur um Geld geht (worum es nat. auch geht)...

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Sorry, aber euer Krieg um den Gartenzaun nervt. Lest das Geschriebene, interpretiert keine "immer" / "andere nicht" / "Schecks" / "Makler oder Ausschließlichkeitsvertreter" rein, wo sie überhaupt nicht stehen.

 

Ausgangspunkt war Sthenelos Aussage:

 

Ich bin wahrlich kein Fachmann, aber man hört selbst von Versicherungsmaklern oft, dass man sich die HRV sparen kann,

wenn man nicht eine sehr teure Einrichtung hat.

 

Darauf meinte ich, dass die Hausrat "EHER" eine "ungünstige" Police für Makler ist. Bezweifelt jemand, dass eine PKV mit gleichem rechnerischen Tarifbeitrag nicht zunächst lukrativer ist? Wenn ja, dann wäre das der Ansatz die getätigte Aussage zu widerlegen. Der zweite Ansatz wäre dann darzustellen, dass bei einer Sachversicherung keine Schadensfälle eintreten und somit nie ein Kunde auf die Idee kommt den Makler noch einmal nach Erhalt der Provision zu kontaktieren. Damit ließe sich der zweite Teil meiner Aussage widerlegen.

 

Weiterhin sagte ich, dass "EINIGE" Makler keine oder nur beschränkte Regulierungsvollmachten haben. Wo man da jetzt auf Unterschiede zw. Ausschließlichkeit und Makler in Bezug auf deren Qualität oder was auch immer schließen kann, ist mir gänzlich schleierhaft. Das geht eigentlich nur, wenn man sich völlig grundlos auf die Füße getreten fühlt. oder meint, dass markierte Revier gegen vermeintlich negative Aussagen verteidigen zu müssen, die nie stattgefunden haben.

 

---

 

Was das jetzt alles mit den Bedingungen zu tun haben soll ist mir erst recht schleierhaft. Davon war nie die Rede.

 

Das es Makler gibt die anders denken habe ich nie bezweifelt oder in Frage gestellt. Also gerade Juristen müssten in der Lage sein, zwischen Worten wie "eher" und "grundsätzlich" unterscheiden zu können. Scheinbar ja nicht. Und welche Strategie sich langfristig für euch auszahlt ist sicherlich kein uninteressantes Thema, tut hier aber ebenfalls nichts zur Sache.

 

---

 

Ich frage mich, ob 2x putzen und ein deutlicher Hinweis seitens der Administration immer noch nicht ausreichend sind? Von mir aus kämpft weiter um eure Gartenzwerge. Mir ist das zu blöd, ich halt mich ab jetzt aus threads raus, in denen ihr auftaucht.

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Hi!

 

Was für ein Krieg?

Ich habe swingkid beigepflichtet - gleich im allerersten Satz und das meinte ich auch so... versteh ich nicht... einen Disput kann man ja mal haben, den haben wir schon lange wieder beigelegt; wir hatten nicht vor dauerhaft Krieg zu führen; wir hatten lediglich mal 1 Tag sehr unterschiedliche Ansichten, sowas kommt vor.

 

Ansonsten darf man doch seine Meinung kundtun; diese war auch überhaupt nicht gegen Deinen Post gerichtet - falls es so ankam - sorry...

 

Sorry, aber euer Krieg um den Gartenzaun nervt. Lest das Geschriebene, interpretiert keine "immer" / "andere nicht" / "Schecks" / "Makler oder Ausschließlichkeitsvertreter" rein, wo sie überhaupt nicht stehen.

 

Ausgangspunkt war Sthenelos Aussage:

 

Ich bin wahrlich kein Fachmann, aber man hört selbst von Versicherungsmaklern oft, dass man sich die HRV sparen kann,

wenn man nicht eine sehr teure Einrichtung hat.

 

Darauf meinte ich, dass die Hausrat "EHER" eine "ungünstige" Police für Makler ist. Bezweifelt jemand, dass eine PKV mit gleichem rechnerischen Tarifbeitrag nicht zunächst lukrativer ist? Wenn ja, dann wäre das der Ansatz die getätigte Aussage zu widerlegen. Der zweite Ansatz wäre dann darzustellen, dass bei einer Sachversicherung keine Schadensfälle eintreten und somit nie ein Kunde auf die Idee kommt den Makler noch einmal nach Erhalt der Provision zu kontaktieren. Damit ließe sich der zweite Teil meiner Aussage widerlegen.

 

Klar, rein finanziell ist sie das eher und das habe ich ja auch gesagt, also Dir zugestimmt.

Langfristig gesehen aber nicht, v.a. da es einmal um einmalige Provisionen und einmal um dauerhafte geht; 40 Jahre PHV+HR ist auch nicht so schlecht :)

Aber der andere Effekt ist noch viel wichtiger: Kundenbindung; und je nachdem wie ein Makler das sieht ist ihm das mehr oder weniger wichtig; dazu habe ich nur meine pers. Meinung gesagt, ist das verboten?

 

Weiterhin sagte ich, dass "EINIGE" Makler keine oder nur beschränkte Regulierungsvollmachten haben. Wo man da jetzt auf Unterschiede zw. Ausschließlichkeit und Makler in Bezug auf deren Qualität oder was auch immer schließen kann, ist mir gänzlich schleierhaft. Das geht eigentlich nur, wenn man sich völlig grundlos auf die Füße getreten fühlt. oder meint, dass markierte Revier gegen vermeintlich negative Aussagen verteidigen zu müssen, die nie stattgefunden haben.

 

Mit meiner Aussage habe ich swingkid's Aussage unterstützt dass man sich zugunsten besserer Regulierung dann aber potentiell den Nachteil einfängt nicht das Produkt zu bekommen dass dem eigenen Bedarf am ehesten entgegenkommt.

Das sehe ich wie er.

 

Darauf wollte er im Ansatz und ich vllt nochmal ausführlicher hinweisen; hätte man die Aussage davor so stehen gelassen hätte ich das nicht für richtig erachtet; es sit doch wohl zulässig eine Aussage zu ergänzen oder eine zuvor gemachte Aussage nochmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten; ich pers. hab mich durch garkeine Aussage auf die Füße getreten gefühlt, weder von swingkid noch von Dir nocht sonstwem; versteh gerade den Tonfall nicht.

 

Was das jetzt alles mit den Bedingungen zu tun haben soll ist mir erst recht schleierhaft. Davon war nie die Rede.

 

Das habe ich ja darzulegen versucht; ein Makler kann eben - und das ist sein Vorteil - das bestpassende Produkt bestimmen und dies natürlich anhand von Faktoren wie Preis, Bedingungen usw.

Ein Nachteil mag vllt. schlechtere Reg.möglichkeiten sein (wobei man darüber sicher streiten kann).

Ich wollte nur beides erwähnen; und somit hat man bei der Wahl eines AV potentiell am Ende ein Produkt mit schlechteren Bedingungen; das muss nicht sein, das kann sein.

Man sollte sich einfach sowohl den Vor- wie auch den Nachteilen grdsl. bewusst sein, das ist alles.

 

Das es Makler gibt die anders denken habe ich nie bezweifelt oder in Frage gestellt. Also gerade Juristen müssten in der Lage sein, zwischen Worten wie "eher" und "grundsätzlich" unterscheiden zu können. Scheinbar ja nicht. Und welche Strategie sich langfristig für euch auszahlt ist sicherlich kein uninteressantes Thema, tut hier aber ebenfalls nichts zur Sache.

 

Gebe ich gerne so zurück; ich habe auch alles eher "mußmaßlich" statt als gegebene Fakten dargestellt.

Ich denke hier geht es auch wenig um "richtig" vs. "falsch"; es geht um Sichtweisen, Aspekte und die Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze.

Aber eine Meinung darf man ja wohl noch kund tun.

 

Ich frage mich, ob 2x putzen und ein deutlicher Hinweis seitens der Administration immer noch nicht ausreichend sind? Von mir aus kämpft weiter um eure Gartenzwerge. Mir ist das zu blöd, ich halt mich ab jetzt aus threads raus, in denen ihr auftaucht.

 

Das steht Dir natürlcih frei, das Problem hier sehe ich dennoch nicht?!?

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Ungeheuer

So, ich hänge mich hier auch mal mit rein.

Hat sich jemand von Euch schon mal mit den Bedingungen der Debeka-Hausrat auseinandergesetzt? Mir schwebt eine Absicherung des Hausrats mit dem Standard-Paket der Debeka vor, da ich dort auch bereits die Wohngebäudeversicherung habe. Idee dahinter ist, dass ich bei Auswahl beider Versicherung bei einer Gesellschaft evtl. keine Probleme bekomme, welche der beiden Versicherungen nun bei einem eingetretenen Schaden tatsächlich zahlen muss...wie ich gehört habe, soll ich Abgrenzung Wohngebäude oder Hausrat ja nicht immer so ganz einfach sein!

Daher meine Frage, was ihr von dern Bedingungen der Hausrat bei der Debeka haltet!?

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

So, ich hänge mich hier auch mal mit rein.

Hat sich jemand von Euch schon mal mit den Bedingungen der Debeka-Hausrat auseinandergesetzt? Mir schwebt eine Absicherung des Hausrats mit dem Standard-Paket der Debeka vor, da ich dort auch bereits die Wohngebäudeversicherung habe. Idee dahinter ist, dass ich bei Auswahl beider Versicherung bei einer Gesellschaft evtl. keine Probleme bekomme, welche der beiden Versicherungen nun bei einem eingetretenen Schaden tatsächlich zahlen muss...wie ich gehört habe, soll ich Abgrenzung Wohngebäude oder Hausrat ja nicht immer so ganz einfach sein!

Daher meine Frage, was ihr von dern Bedingungen der Hausrat bei der Debeka haltet!?

 

Nur kurz, da gerade etwas busy:

Du kannst mal den User GlobalGrowth anhauen; der kennt sich mit der Debeka im speziellen gut aus.

 

Update:

Ich habe gerade mal einen Vergleich erstellt zw. Debeka und 1 Versicherer den ich im HR Bereich gut finde; das sieht m.E. für die Debeka weniger gut aus.

Das ist aber nur um einen Eindruck zu gewinnen und auch nur eine Kurzanalyse, aber vllt hilft es schonmal; heute Abend hab ich mehr Zeit, da kann ich mir das auch mal detaillierter anschauen.

Es kommt halt ohnehin drauf an was Du persönlich brauchst/willst - also, die Kurzanalyse einfach als Hilfe um mal einen Eindruck zu bekommen, mehr nicht...

debeka - ir.pdf

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Sparfuxx

@AnNaWF

Wobei man fairer weise sagen muss, dass Du in dem Beispiel den Debeka Einstiegstarif "Standard" mit dem Interrisk Toptarif (XXL) vergleichst. Ist etwas wie Äpfel & Birnen... ;)

 

Ich hätte die Möglichkeit über die Firma Rabatte bei der HDI Versicherung zu bekommen. Leider ist HDI bei den mir bekannten Versicherungsvergleichen nicht enthalten. Wie könnte man den Toptarif der HDI z.B. mit dem der Ammerländer vergleichen?

 

Gruß & danke!

Fuxx

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