Wer kennt MLP AG

[angela007]

Hallo

 

Gestern las ich, dass MLP AG die besten Finanzberater hierzulande sind...(?)

Besser als Quirin Bank und DBank.

Wer ist MLP AG? AWD für Akademiker?

Sind sie wirklich so "gut"?

Danke.

[Schinzilord]

Gut im dir das Geld aus der Tasche zu ziehen.

 

Wo hast du denn das gelesen? Lass mich raten: Zeitschrift gesponsort von der Finanzliga.

 

sonst einfach mal auf www.finanzparasiten.de schauen und lachen.

[swingkid]

Bei MLP ist es wie fast überall in der FDL-Branche: es gibt gute und schlechte Berater. Es gibt die, die an einer längerfristigen Kundenbeziehung interessiert sind, und die, die nur eine schnelle Mark machen wollen und dann fix wieder von der Bildfläche verschwunden sind. Und einen Haufen verbrannte Erde hinterlassen.

MLP ist ein Strukturvertrieb, das heisst, damit die Arbeit sich auch langfristig lohnt, muss erst einmal auf Teufel komm raus verkauft werden.

In der F.A.Z. stand vor einiger Zeit ein interessanter Artikel über eine eher suboptimale Beratung durch MLP. Einfach mal googlen, den Link habe ich leider auf die Schnelle nicht zur Hand.

[Apophis]

sonst einfach mal auf www.finanzparasiten.de schauen und lachen.

 

Das ist ja ne coole Seite, hab ich gleich mal ein Lesezeichen draufgelegt.

[Chemstudent]

sonst einfach mal auf www.finanzparasiten.de schauen und lachen.

 

@angela:

Alle "Berater" die nicht ausschließlich von dir bezahlt werden und denen es nicht egal ist, welche Produkte man am Ende kauft und ob überhaupt, sind keine Berater, sondern Verkäufer.

[lacerator1984]

Ein guter Rat, da ich Erfahrung mit denen habe: Renn weg, Du wirst Dir später dankbar sein.

[angela007]

@Schinzilord

 

In der "Welt" vom Do. .. geliefert per Post. Ich bin kein Leser von der Welt. Der Sender ist der 2.Gewinner. Angeblich ist sie "gegen" Provision..? Verwirrend! ...

"JoachimGauck" steht zw. CMaschmeyer und Ackermann/Jain ..

 

Ich las im Internet: es gibt Ex-Studenten .. die lassen sogar deren Gehälter zu MLP überweisen! .. bestimmt kein Ex-BWL-er (?).

 

@swingkid

Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass man einen guten Finanzberater erwischt hat? Gegen 0?

Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass man einen guten deutschen Wagen erwischt hat? Gegen 1?

 

@lacerator1984

Hoffentlich bist Du rechtzeitig weggerannt.

 

[swingkid]

Wenn man sich Grundwissen zu Finanzgeschäften und Anlagen angeeignet hat, sollte es nicht mehr allzu schwer sein, eine guten von einem schlechten Berater unterscheiden zu können. Wenn man seine Informationspolitik auf das Internet und den einen oder anderen Zeitungsartikel beschränkt, dürfte das etwas problematischer werden.

[Schinzilord]

Wenn man sich Grundwissen zu Finanzgeschäften und Anlagen angeeignet hat, sollte es nicht mehr allzu schwer sein, eine guten von einem schlechten Berater unterscheiden zu können. Wenn man seine Informationspolitik auf das Internet und den einen oder anderen Zeitungsartikel beschränkt, dürfte das etwas problematischer werden.

Klar, und wenn man dann noch bisserl mehr Zeit investiert und auch nur ein bisschen Selbstvertrauen hat, kann man die Finanz- und Versicherungsgeschäfte gleich selbst in die Hand nehmen. Leider gibt es aber Leute, die trauen sich gar nichts selbst zu...und das in allen Lebenslagen. Die sind natürlich prädestiniert für Abzocke von sog. "Gutmenschen".

 

Also: Wissen und Intelligenz alleine reicht nicht aus. Da kenne ich leider zu viele Negativbeispiele. Gutgläubigkeit hat bei vielen Menschen einen höheren Stellenwert als Logik und Verstand.

[swingkid]

Das Argument der "kostenlosen" Beratung zieht nach wie vor. Die absolute Minderheit ist bereit, für eine Beratung Geld in die Hand zu nehmen, dafür aber die Gewissheit zu haben, einen Plan statt eines Produktes zu bekommen. Das Ergebnis erleben viele dann erst Jahre später (wenn überhaupt..). Und noch weniger Menschen bringen die Bereitschaft mit, sowohl Zeit als auch Gehrinschmalz darauf zu verwenden, sich selber zu informieren und Ihre Strategie langfristig selber zu verfolgen und regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen. Es ist ja schon auffällig, wie oft hier das Leid über zum Beispiel fondsgebundene Rentenversicherungen geklagt wird.

 

Ein schönes Beispiel, dass mir gestern "über den Weg gelaufen ist":

Soll:"Ich bin gegen Berufsunfähigkeit versichert";

Ist:Eine Unfallversicherung mit Rentenzahlung bei Invalidität;

Es hat lange gedauert, um überhaupt erst einmal die Begrifflichkeiten zu klären und zu erläutern, dass die sogenannte Absicherung nicht vorhanden ist. DVAG....

[lacerator1984]

Kann hier an der Stelle auch noch mal gerne meine eigenen Erfahrungen schildern: Bei mir ist das nicht die Frage, ich renne immer weg. Die andere Frage ist, dass meine Freunde sich von denen "beraten" lassen. Einige haben mich gefragt, ob ich mitkommen könnte zu den Gesprächen. Das habe ich dann natürlich gemacht. Meine schlimmsten Befürchtungen wurden übertroffen. In den meisten Fällen konnte ich die Leute dann aber überzeugen, es besser sein zu lassen. Allerdings hat das so manche Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Mir wurde sogar von einem guten Freund ins Gesicht gesagt, dass ich ja wohl eher keine Ahnung hätte und die professionell beraten würden. Die Kreditkarte von MLP hatte derjenige bereits. Ich hab aber dann auch nicht locker gelassen, weil ich einen Freund da nicht reinrennen lassen wollte. Im Nachhinein denke ich inzwischen darüber, dass man sich da aber besser heraus hält. Ich gebe keine Ratschläge mehr zu solchen Themen und gehe auch nicht mehr mit in diese Gespräche, gibt am Ende nur böses Blut. Ich glaube, das trennt man besser von einer Freundschaft. Auf meinen Vorschlag mit der Honorarberatung kam die Antwort: Die empfehlen mir dann ja auch nur eine BU gekoppelt mit Rürup als fondsgebundene Rentenversicherung, also rausgeschmissenes Geld.

Das Problem an der Sache ist, dass die Leute erst nach einiger Zeit merken was wirklich gespielt wird und dann ist die Provision verdient. Bei denen, die es nicht merken, wird umgedeckt. Deren Gehalt geht dann meistens auch noch auf das MLP-Konto, dann haben die immer einen Überblick, wo man noch verdienen kann. Mittlerweile lege ich schon wert darauf, dass niemand weiß was ich verdiene, selbst die Sparkasse vor Ort kennt mein Gehalt nicht, würde sie aber gerne, da werde ich öfter nach gefragt. Wenn ich das aber erzähle, dann wissen das später mehr Leute als mir lieb ist, hier kennt jeder jeden.

[Ponder]

Ich möchte aus eigener Erfahrung auch von MLP abraten. Ich bin im Sommer 2010 als angehender Uni-Absolvent im Foyer der Universität von einem MLP-"Berater" auf kostenlose Bewerbungs-Seminare angesprochen worden. Es wurde ein Treffen in den nächsten Tagen vereinbart. In dem circa zweistündigen Gespräch mit dem durchaus sympathisch wirkenden MLP-Mitarbeiter ging es dann aber fast ausschließlich um meine Versicherungen und Geldanlagen. Er war mir rhetorisch haushoch überlegenen und hat es geschafft, mir Details über meine finanzielle Situation zu entlocken, die ich eigentlich nicht preiszugeben bereit war (es sollte doch um Seminare gehen!). Ihm zugute halten muss ich, dass er mir die Bedeutung des Abschluss einer BU in möglichst jungem Alter klar gemacht hat. Trotzdem: Die versprochenen Bewerbungs-Seminare hat er von sich aus gar nicht mehr erwähnt. Ein paar Tage später habe ich dem MLP-Mitarbeiter dann per E-Mail mitgeteilt, dass ich mich überrumpelt gefühlt habe und kein MLP-Kunde werden möchte (ich glaube etwas über MLP im Internet recherchiert hatte ich zwischenzeitlich auch). Er hat mich dann offenbar aus der Kundendatei gelöscht, zumindest habe ich bis heute nichts mehr von MLP gehört. Aus den Bewerbungs-Trainings ist natürlich ebenfalls nichts geworden, die dienen meiner Einschätzung nach also nur dem Kundenfang.

 

Ich habe dieses Vorgehen von MLP damals als unseriös gefunden und bin heute sehr glücklich darüber, "nein" gesagt zu haben. Im Wertpapier-Forum bin ich seit Ende 2010 stiller Mitleser und habe hier viele wertvolle und (in der Summe) neutrale Informationen gefunden. An dieser Stelle daher einmal vielen Dank für das zusammengetragene Wissen!

[lacerator1984]

...

 

Ich habe dieses Vorgehen von MLP damals als unseriös gefunden und bin heute sehr glücklich darüber, denen nicht auf den Leim gegangen zu sein. Im Wertpapier-Forum bin ich seit Ende 2010 stiller Mitleser und habe hier viele wertvolle und (in der Summe) neutrale Informationen gefunden. An dieser Stelle daher einmal vielen Dank für das zusammengetragene Wissen!

 

Ich finde diese Schilderung sehr schön. Weil Du offen zugibst, dass Du etwas "überrumpelt" warst. Und Du hast die gute Entscheidung getroffen, zumindest misstrauisch zu werden und dich neutral zu informieren.

Diese Bewerbungstrainings sind auch nichts wert. Wenn sie stattfinden, erzählen irgendwelche dahergelaufenen Fuzzys etwas, die keine Ahnung haben. Hier gilt genau dasselbe wie bei der Honorarberatung: Wer ein gutes Karrierecoaching haben will, muss dafür zahlen und das ist auch nicht billig. Ich habe mich dazu entschieden, mal sehen was dabei jetzt heraus kommt.

Das mit der Rhetorik stimmt auch so, die Leute können sich sehr gut verkaufen. Dagegen kommt man auch mit stichhaltigen Argumenten nur sehr schwer an.

[Megabulle]

Die Art wie MLP versucht Studenten zu ködern, sagt quasi alles über deren Seriösität aus.

Im Grunde ist der Markt für viele Anlageprodukte und Versicherungen gesätigt.

Jetzt muss mit der Brechstange "vermittelt" werden. Zum Glück werden immer mehr Verträge gerade noch rechtzeitig gekündigt.

 

Es bleibt bei der Grundregel: eine Dienstleistung kostet immer Geld. Es ist stets besser sie direkt zu bezahlen und so mehr Übersicht über Kosten und Leistungen zu haben.

Entweder bezahlt man einen Berater direkt oder - noch besser - man informiert sich selbst. Ein paar gute Bücher sind die beste Anlage.

[lacerator1984]

Die Art wie MLP versucht Studenten zu ködern, sagt quasi alles über deren Seriösität aus.

Im Grunde ist der Markt für viele Anlageprodukte und Versicherungen gesätigt.

Jetzt muss mit der Brechstange "vermittelt" werden. Zum Glück werden immer mehr Verträge gerade noch rechtzeitig gekündigt.

 

Es bleibt bei der Grundregel: eine Dienstleistung kostet immer Geld. Es ist stets besser sie direkt zu bezahlen und so mehr Übersicht über Kosten und Leistungen zu haben.

Entweder bezahlt man einen Berater direkt oder - noch besser - man informiert sich selbst. Ein paar gute Bücher sind die beste Anlage.

 

Das mit den Büchern ist so eine Sache. Ich denke nicht, dass Otto-Normal-Verbraucher in der Lage ist, sich mit Büchern so weit in gewissen Themen einzuarbeiten. Gewissen Grundkenntnisse auf jeden Fall, die schützen schon vor groben Fehlern. Aber alles steht auch nicht darin. Thema BU kann man gar nicht vollständig verstehen als Laie wage ich mal zu behaupten. Ich halte qualifizierte Beratung in den meisten Fällen immer noch für die beste Lösung, und am Ende zahle ich dann auch lieber dafür. Aber in Deutschland ist Geiz natürlich geil...

[Chartwaves]

Ein guter Rat, da ich Erfahrung mit denen habe: Renn weg, Du wirst Dir später dankbar sein.

 

Geht es auch mit Begründung?

 

Eine Firma, Bank etc. einseitig zu bashen ist im Endeffekt auch nicht seriöser als sie einseitig in den Himmel zu loben.

[lacerator1984]

Ein guter Rat, da ich Erfahrung mit denen habe: Renn weg, Du wirst Dir später dankbar sein.

 

Geht es auch mit Begründung?

 

Eine Firma, Bank etc. einseitig zu bashen ist im Endeffekt auch nicht seriöser als sie einseitig in den Himmel zu loben.

 

Das habe ich doch in den obigen Posts bereits angedeutet. Du kannst auch im Forum dazu lesen, da steht alles drin. Das hier jetzt noch mal auszubreiten, ist relativ sinnlos, da es sich nur um das Wiederholen altbekannter Statements handelt. Das können wir uns ersparen, und die Erfahrung lehrt, dass sich dann auch wenig Leute an den Diskussionen beteiligen. Und Einseitigkeit lasse ich mir da auch nicht vorwerfen.

[Chartwaves]

Gut, akzeptiert soweit lacerator.

 

Bei manchen hier klingt es aber fast schon so, dass ein MLP-Berater schlimmer ist als überhaupt keine Beratung zu finanziellen Themen (Altersvorsorge etc.)

Ich würde sagen:

 

Unabhängiger Finanzberater, der keine Produkte verkauft sondern Informationen > MLP-Berater > überhaupt keine Beratung

 

Gibt genug Leute, die auch mit 40 immer noch nichts für die Altersvorsorge und/oder für den Fall der Berufsunfähigkeit laufen haben... zumindest das kann einem mit nem MLP-Fritzen nicht passieren. Es ist also nicht alles unsinnig, was sie machen. ;-)

[lacerator1984]

Gut, akzeptiert soweit lacerator.

 

Bei manchen hier klingt es aber fast schon so, dass ein MLP-Berater schlimmer ist als überhaupt keine Beratung zu finanziellen Themen (Altersvorsorge etc.)

Ich würde sagen:

 

Unabhängiger Finanzberater, der keine Produkte verkauft sondern Informationen > MLP-Berater > überhaupt keine Beratung

 

Gibt genug Leute, die auch mit 40 immer noch nichts für die Altersvorsorge und/oder für den Fall der Berufsunfähigkeit laufen haben... zumindest das kann einem mit nem MLP-Fritzen nicht passieren. Es ist also nicht alles unsinnig, was sie machen. ;-)

 

Dem möchte ich mal teilweise widersprechen. Der MLP-Berater wird Dir eher so eine Kombi-Versicherung verkaufen, die Du nach 5-7 Jahren kündigen musst. Dann hast Du aber nur verloren wegen Zillmerung und evtl. zwischenzeitlich aufgetretener Beschwerden. Also hätte man sich die Ausgabe besser gespart und stattdessen das Geld lieber in den Sparstrumpf gesteckt. Und mit 40 steht man dann auch wieder alleine da. Vielleicht ist man dann um eine Erfahrung reicher...

Wer zu MLP geht wegen Finanzen, kann auch seinen Friseur fragen, ob er einen neuen Haarschnitt empfiehlt. Das Resultet sollte eindutig sein...

[Chartwaves]

Wer zu MLP geht wegen Finanzen, kann auch seinen Friseur fragen, ob er einen neuen Haarschnitt empfiehlt. Das Resultet sollte eindutig sein...

 

Und wer noch nix hat (keine BU, keine Altersvorsorge, keine Privathaftpflicht etc. pp.) der braucht auch tatsächlich einen Haarschnitt

[medicus70]

Hände weg von MLP, Tecis o.ä. kaufe Dir die Finanzen/Euro hier findest Du in den versch. Ausgaben gute Versicherungsvergleiche.

Entscheide was Du brauchst und such Dir einem Markier der Dir evtl. was von seiner Provision abgibt (das machen manche wirklich).

Versichere nur das was du wirklich brauchst-der Deutsche ist in der Regel überversichert!

Helfen tun auch manche Bücher

http://www.amazon.de/Leitfaden-Versicherungen-versichern-Haftpflicht-Krankheit/dp/3866740506/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1333384991&sr=8-1

[Chartwaves]

Entscheide was Du brauchst

 

Ob das jeder Laie selbst beurteilen kann? Da bin ich skeptisch.

[Schinzilord]

 

Ob das jeder Laie selbst beurteilen kann? Da bin ich skeptisch.

Ich bin da auch skeptisch.

Zusammenfassend bleiben zwei Dinge:

- Man kann nicht Jedem helfen.

- Manche lerne es nur auf die harte Tour.

[medicus70]

....nur leider ist die harte Tour; Geld gegen die Wand zu fahren- Leider

[swingkid]

Der MLP-Berater wird Dir eher so eine Kombi-Versicherung verkaufen, die Du nach 5-7 Jahren kündigen musst. Dann hast Du aber nur verloren wegen Zillmerung und evtl. zwischenzeitlich aufgetretener Beschwerden.

Warum sollte man die Versicherung kündigen müssen? Es gibt genügend Selbständige, die über die Alternative Rürup+BU anders denken, da Sie für diese Gruppe eine sinnvolle Alternative zur Altersvorsorge darstellt. Nicht jeder Freiberufler krebst am Existenzminimum, und vernünftige Policen sehen durchaus Überbrückungsmöglichkeiten bei Zahlungsschwierigkeiten vor, ohne dass die BU-Absicherung in Gefahr ist. Und gezillmert sind solche Formen der Altersvorsorge seit der Reform des VVG auch nicht mehr. Die Neufassung spricht hier eine eindeutige Sprache: Die zu Beginn anfallenden Abschluss- und Vertriebskosten sind gleichmäßig auf die ersten 5 Jahre zu verteilen. Das Prinzip der Zillmerung funktioniert anders. Hier werden die Beiträge solange komplett verrechnet, bis die Kosten getilgt sind. Erst dann beginnt der Sparvorgang und es entsteht ein Deckungsstock. Schmeisst das bitte nicht immer durcheinander, das stiftet nur Verwirrung...