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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Ich sprach nicht über Programmierfuzzies von SAP, sondern über Firmen von Kearney bis McKinsey.

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Badurad
vor 40 Minuten von Ramstein:


Dann freu dich, dass du nicht mit Juristen für 500 bis 1.000 Euro pro Stunde zu tun hast. Und viele Unternehmensberater fangen bei 1.000 Euro erst an, einen Junior zu schicken.

Der zweite Satz gehört ins Reich der Mythen. 1.000€/Stunde für einen Junior haben MBB in ihren besten Zeiten nicht fakturiert, >1.000€/Tag schon.

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TWP17
vor 12 Minuten von Ramstein:

Ich sprach nicht über Programmierfuzzies von SAP, sondern über Firmen von Kearney bis McKinsey.

Das war mir klar. Dann unterstreiche ich mein erstes Statement nur nochmal. Mit UB war bei mir im ersten Statement auch Unternehmensberatung gemeint. Moment....ich schaue nochmal in die letzte Februar-Rechnung ...Check...

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Ramstein
vor 17 Minuten von Badurad:

Der zweite Satz gehört ins Reich der Mythen. 1.000€/Stunde für einen Junior haben MBB in ihren besten Zeiten nicht fakturiert, >1.000€/Tag schon.

Hast Recht. Das waren Tagessätze. Nur bei den Juristen sind das Stundensätze.

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TWP17
vor 14 Minuten von TWP17:

Das war mir klar. Dann unterstreiche ich mein erstes Statement nur nochmal. Mit UB war bei mir im ersten Statement auch Unternehmensberatung gemeint. Moment....ich schaue nochmal in die letzte Februar-Rechnung ...Check...

Es ist hoffentlich klar das ich hier in einen öffentlichen Forum nicht konkreter werden kann und auch nicht will; deshalb der Link - grade der hintere Teil des Berichtes könnte vielleicht die Diskussion ein wenig "entschärfen".

 

Link FAZ 

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polydeikes

Etherials Vermutung ist korrekt.

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Zigge
Am 29.3.2021 um 13:54 von polydeikes:

Woher kommt eigentlich diese Annahme, dass bei entgeltbasierter Vermittlung eine höhere Qualität / Seriösität / bessere Ergebnisse erzielt würden? 

Die kommt vermutlich unter anderem daher, dass viele Leute davon ausgehen, dass jemand, der Geld bekommt, wenn ein Vertragsabschluss zustande kommt, ein monetäres Eigeninteresse daran hat, dass möglichst viele Verträge abgeschlossen werden und dass es statistisch gesehen einige Makler geben müsste, die es für moralisch vertretbar halten, das eigene monetäre Interesse über die tatsächlichen Kundenbedürfnisse zu stellen, wohingegen ein Honorarberater, der stundenbasiert bezahlt wird, kein gesteigertes Interesse haben dürfte, einem unnötige Verträge zu verkaufen, sondern die Beratungszeiten künstlich auszudehnen. Über die Qualifikation, also die Qualität der Beratung sagt das allerdings nichts aus, denn schlecht oder gut beraten können beide. 

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polydeikes

Es ist gar nicht mal so einfach die tatsächlich lukrativste Form des Vertragsabschlusses für den Vermittler zu ermitteln. Da müsste man schon vor dem Beratungsablauf alle Eventualitäten durchexceln und auch noch vorab wissen, dass es bei dem Produktgeber dann am Ende auch passt. Wer das unterstellen würde, traut der Vermittlerschaft definitiv zu viel Intelligenz zu.

 

In der Praxis sind es viel trivialere Selektionsprozesse. 

 

Durchschnittsvermittler: Die Lachshäppchen bei der letzten Produktschulung waren lecker, die Verkaufsunterlagen sind hübsch. Die Maklerbetreuerin ist nett und die hat immer so tolle Werbemittel. Ggf. ist auch die Auswahl schon durch die Vermittlerkonstruktion (Vertrieb bspw.) eingeschränkt oder vorgegeben.

 

Profi: Die VR, bei denen er / sie sich über Jahre entsprechende Zugangswege erarbeitet hat. Denn genau das ist der Punkt: Courtage gibbet et net, wenn nix vermittelt wurde ... Und um etwas zu vermitteln, brauche ich erstmal eine sinnvolle Annahme für den Kunden. Keinen VR, der anfängt bei Schnupfen zu klauseln ... Da spielt es keine Rolle, ob VR x,y,z dann 10 % mehr gezahlt hätte, wenn der Vertrag da potentiell gar nicht zu Stande gekommen wäre.

 

---

 

IdP gibt es da leider ein paar sehr negative Brancheneigenheiten. So vergüten die meisten VR bspw. auch Risikozuschläge als Teil der Bewertungssumme mit. Sowas ist tatsächlich grad für fachlich schwache Vermittler ein (wenn auch eher unbewusster) Fehlanreiz im Courtage- oder Provisionsmodell.

 

Am Ende ist aber das hier richtig:

 

Zitat

Über die Qualifikation, also die Qualität der Beratung sagt das allerdings nichts aus, denn schlecht oder gut beraten können beide. 

 

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