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medea

Was tun, wenn der EURO scheitert?

Empfohlene Beiträge

am-ph
· bearbeitet von am-ph

Ich würde jetzt auch nach Griechenland fahren

 

Tu's doch! Wir freuen uns alle mit Dir!

 

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35sebastian

Ich würde jetzt auch nach Griechenland fahren

 

Tu's doch! Wir freuen uns alle mit Dir!

 

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Und ich bin gespannt auf deinen Bericht.:)

 

Wir bleiben lieber im Land. Da stimmt die Infrastruktur.

Und die Hitze können wir auch nicht mehr so vertragen.

Wenns ab September wieder ins Ausland geht, bestimmt nicht Griechenland.

 

Ich kenne Griechenland aus früherer Zeit, und diese gute Erinnerung soll erhalten bleiben.

Im Urlaub sollte man sich nicht ärgern.

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Herodot

was ich nicht wusste ist, dass die Griechen qualitativ hochwertige Nerzmäntel herstellen. Es gibt sehr billige Urlaubsangebote in Russland in Kombination mit der Verpflichtung einen Pelzmantel zu kaufen. Und was man so im Internet liesst, sind die Russen alle sehr zufrieden damit.

 

Die kommen wohl eher unter Greenpeace-Albtraumbedingungen aus Asien, oder sind ganz aus Chemie.

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regn

I

 

(Ich glaube nicht daran, dass der Euro verschwindet.

Und solange ich hier in Deutschland wohne, kann es mir ziemlich egal sein, wie der Euro im Vergleich zu anderen Währungen steht.

Und ob die aktuelle Stärke des Dollars gerechtfertigt ist, wage ich auch einfach einmal zu bezweifeln.)

 

Es sei denn, Du möchtest Heizöl, Benzin oder irgend etwas importiertes kaufen.

Der Dollar ist nicht stark, sondern schwach. Aber der Euro ist noch schwächer! Vergleich ihn mal mit PLN oder KCZ

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regn

 

 

Ich würde jetzt auch nach Griechenland fahren

 

warum denn jetzt, wenn es nächstes Jahr -nach dem Austritt - nur noch die Hälfte kostet?

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BondWurzel

 

 

Ich würde jetzt auch nach Griechenland fahren

 

warum denn jetzt, wenn es nächstes Jahr -nach dem Austritt - nur noch die Hälfte kostet?

nächstes Jahr aber nichts Wertvolles mitnehmen... :lol: ..

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Antonia

Macht es Sinn, jetzt in US-Anleihen zu gehen? Der Euro ist schwach. Die US-Anleihenrenditen sind auf niedrigstem Niveau.

Es ging da um eine Investition in US-Anleihen, die ich für nicht sinnvoll hielt.

So irrt man sich. Gestern alleine über 7 % bei 10y T-Notes. Es ist unvorstellbar.

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medea

DIe ECB muss zu einem lender of last resort werden, um spekulativen Attacken zu beenden.

 

Paul De Grauwe is Right: All Roads Lead Back to the ECB

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Karl Napf

Ich halte die Kursbewegungen der spanischen Anleihen nicht für das Ergebnis "spekulativer Attacke", sondern für die logische Folge der Politik, die eine Rote Linie nach der anderen zieht, nur um diese wenige Wochen später doch zu übertreten.

 

Der These mit dem lender of last resort schließe ich mich aber an (trotz der moral hazard-Befürchtung der Gegenseite). Deutschland spart durch die von 4% auf 1% gesunkene Umlaufrendite auf mittlere Sicht ungefähr 60 Milliarden Euro pro Jahr an Zinsbelastungen - innerhalb von 6 Jahren könnte man damit die kompletten Staatsschulden Griechenlands tilgen! Tatsächlich steht Deutschland mit knapp 30 % für den EFSF (440 Mrd. Euro) gerade, und diesen Betrag hat man seit Beginn der Krise (2008) an eingesparten Zinsen bereits verdient.

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asche
Tatsächlich steht Deutschland mit knapp 30 % für den EFSF (440 Mrd. Euro) gerade, und diesen Betrag hat man seit Beginn der Krise (2008) an eingesparten Zinsen bereits verdient.

Das darfst Du gerne mal vorrechnen ...

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zylar

Ich halte die Kursbewegungen der spanischen Anleihen nicht für das Ergebnis "spekulativer Attacke", sondern für die logische Folge der Politik, die eine Rote Linie nach der anderen zieht, nur um diese wenige Wochen später doch zu übertreten.

 

Der These mit dem lender of last resort schließe ich mich aber an (trotz der moral hazard-Befürchtung der Gegenseite). Deutschland spart durch die von 4% auf 1% gesunkene Umlaufrendite auf mittlere Sicht ungefähr 60 Milliarden Euro pro Jahr an Zinsbelastungen - innerhalb von 6 Jahren könnte man damit die kompletten Staatsschulden Griechenlands tilgen! Tatsächlich steht Deutschland mit knapp 30 % für den EFSF (440 Mrd. Euro) gerade, und diesen Betrag hat man seit Beginn der Krise (2008) an eingesparten Zinsen bereits verdient.

 

Deutschland refinanziert aber nicht jedes Jahr seine kompletten Staatsschulden..

Auf 60 Milliarden pro Jahr käme man, wenn jedes Jahr 2 Billionen refinanziert würden :D

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Karl Napf

30% von 440 Mrd sind 132 Mrd. Euro. Bei 2000 Mrd. Euro Staatsschulden entspricht dies 6,6% der Staatsschulden, also 1,65% mal 4 Jahre. Das ist ungefähr die Hälfte der in dieser Zeit gesunkenen Umlaufrendite. Wenn Deutschland in den letzten 4 Jahren durch die Ablösung kurzer und mittlerer Laufzeiten die Hälfte seiner Schulden refinanziert hätte, dann käme es bereits in diese Größenordnung. Von den zukünftigen Zinsgewinnen durch die aktuelle Neuemission zehnjähriger Anleihen für knapp über 1% Rendite will ich mal ganz absehen, aber mit diesen reicht es locker.

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akku5
· bearbeitet von akku5

30% von 440 Mrd sind 132 Mrd. Euro. Bei 2000 Mrd. Euro Staatsschulden entspricht dies 6,6% der Staatsschulden, also 1,65% mal 4 Jahre. Das ist ungefähr die Hälfte der in dieser Zeit gesunkenen Umlaufrendite. Wenn Deutschland in den letzten 4 Jahren durch die Ablösung kurzer und mittlerer Laufzeiten die Hälfte seiner Schulden refinanziert hätte, dann käme es bereits in diese Größenordnung. Von den zukünftigen Zinsgewinnen durch die aktuelle Neuemission zehnjähriger Anleihen für knapp über 1% Rendite will ich mal ganz absehen, aber mit diesen reicht es locker.

 

Deutschland nimmt erst seit einem Jahr Kredite unterhalb der Inflationsmarke auf. Ich schätze mal damit wurden rund 300 Mrd. refinanziert. Damit hätte D vielleicht 3 Mrd. gespart. Ich zumindest definiere "sparen" nicht als "weniger schnell Schulden aufbauen". Und selbst wenn es etwas mehr ist steht das in keinem Verhältnis zu den Belastungrn durch GR, ESM, ESFS und so weiter.

 

Umlaufrendite der letzten Jahre

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RED-BARON

30% von 440 Mrd sind 132 Mrd. Euro. Bei 2000 Mrd. Euro Staatsschulden entspricht dies 6,6% der Staatsschulden, also 1,65% mal 4 Jahre. Das ist ungefähr die Hälfte der in dieser Zeit gesunkenen Umlaufrendite. Wenn Deutschland in den letzten 4 Jahren durch die Ablösung kurzer und mittlerer Laufzeiten die Hälfte seiner Schulden refinanziert hätte, dann käme es bereits in diese Größenordnung. Von den zukünftigen Zinsgewinnen durch die aktuelle Neuemission zehnjähriger Anleihen für knapp über 1% Rendite will ich mal ganz absehen, aber mit diesen reicht es locker.

 

Ja, lieber Karl.

 

und die 9 Billionen EUR der Deutschen machen pro Jahr 2% negativ Rendite - sind 180Mrd / Jahr .

 

Die Pensionskassen beginnen bereits die Absenkung der Pensionen ...

 

Setzt Du diese Entwicklung ins Verhältnis zu den Staatsschulden, ... das wird nix :- glaub ich.

 

Schuldenschnitt in ganz Europa ist angesagt - auch Deutschland mit Haircut von min. 25% bleibt nicht aussen vor.

 

Das Ergebnis wäre das gleiche, wie in deiner Rechnung - nur wäre halt ein Haircut nötig :w00t:

 

Deine Rechnung ist eher die von Politikern bevorzugte, aus reiner Panik vor dem Galgen B)

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf
und die 9 Billionen EUR der Deutschen machen pro Jahr 2% negativ Rendite - sind 180Mrd / Jahr .
Wie können diese 9 Billionen Euro der Deutschen komplett in deutschen Staatsanleihen investiert sein, wenn es davon nur 2 Billionen überhaupt gibt? Die Dividendenrendite des DAX liegt deutlich über der Inflationsrate.

 

Und ja, ich definiere als "sparen" die Differenz zwischen den zu zahlenden Zinsen mit und ohne dem Sonderstatus Deutschlands aufgrund der Krise. Dass wir derzeit keine Schulden abbauen, sondern 2014 lediglich einen ausgeglichenen Haushalt hinkriegen wollen, ist wahr, aber selbst das wäre bei 4% Zinsen für 2 Billionen Euro Schulden nicht möglich.

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Zinsen

http://www.deutsche-finanzagentur.de/fileadmin/Material_Deutsche_Finanzagentur/PDF/Tilgungen_und_Zinszahlungen/2008_deutsch/zinsen_12.pdf

 

http://www.deutsche-finanzagentur.de/fileadmin/Material_Deutsche_Finanzagentur/PDF/Tilgungen_und_Zinszahlungen/2011/tilgungen_zinsen_11_dt.pdf

 

 

http://www.deutsche-finanzagentur.de/finanzagentur/informationsmaterial/tilgungen-und-zinszahlungen/

 

Kommt schon ein recht ordentlicher Betrag zusammen, wenn man den Hintergrund berücksichtigt, dass in den letzten vier Jahren die Verschuldung ja schon recht ordentlich anstieg.

Die Links oben sind im übrigen nur der Bund, die Länder und Kommunen kommen mit derselben Verschuldungshöhe noch dazu (und im Zweifel mit schlechteren Refinanzierungssätzen, wobei man dann darüber philosphieren kann, ob der Dispo bei der netten Sparkasse von nebenan eine echte Verschuldung ist und ob die Zinszahlungen an den eigenen Betrieb auch wirklich Belastungen sind)..

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Karl Napf

Danke für die Zahlen. 271,6 Mrd. Euro Tilgung in 2011 plus 36,9 Mrd. Euro Zinsen in 2011 sind 15% der 2 Billionen Schulden, die allein in einem Jahr refinanziert werden mussten; also war meine Annahme von 50% Refinanzierung seit 2008 durchaus realistisch.

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SIRIS

Wo wäre denn der deutsche Zins ohne Euro? Wahrscheinlich doch eher noch tiefer. Somit werden aus Zinsgewinnen eher Zinsverluste...

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Karl Napf

Wo wäre der deutsche Export ohne Euro und den daraus resultierenden Standortvorteil gegenüber einem Deutschland mit einer starken D-Mark? So leicht dürfen wir es uns nicht machen. Hättest Du Recht, wieso wäre Deutschland dann nicht längst aus dem Euro ausgestiegen?

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Kaffeetasse

Was genau bedeutet eigentlich "der EURO scheitert"? :blink:

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Den Geldmarkt (unterjährige und einjährige Finanzierungen) würde ich rausnehmen, der wird mehrmals im Jahr umgeschlagen und ist einigermaßen robust. Auch Portugal und selbst Griechenland (jedenfalls bis letztens) konnten sich zumindest zu einem kleinen Teil darüber finanzieren. Die lustigen Engländer sagen sogar, dass Geldmarktverschuldung keine Verschuldung im eigentlichen Sinne, sondern Geld ist.

Und wie gesagt, die Zahlen muss man verdoppeln. Der Bund hat eine Billionen Schulden und die Länder bzw. Kommunen haben eine. Der Link oben geht nur auf die Bundeszahlen ein.

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derivatus

Was genau bedeutet eigentlich "der EURO scheitert"? :blink:

 

Wenn du fuer die bunten Zettel in Deinem Geldbeutel nix mehr kaufen kannst.

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf

Das "nix mehr kaufen können" wäre im Falle einer Hyperinflation der Fall - die hat mit der Existenz des Euro aber nichts zu tun, denn ohne diesen gäbe es im Tausch dafür andere bunte Zettel. Vor dem Euro gab es ja auch welche.

 

 

Der Euro ist eine gemeinsame Währung für einen nicht gemeinsamen Wirtschaftsraum, der gleiche Währungsbedingungen für ungleiche Wirtschaftssysteme erzwingt (weil er eine lokale Abwertung eines Landes unmöglich macht).

 

Falls dieser Zwang dazu führt, dass sich die Wirtschaftssysteme in Europa einander angleichen (mehr Konvergenz), dann war er ein voller Erfolg; wenn eine große Zahl an Ländern austritt (mehr nationale Alleingänge), dann ist er als politische Idee gescheitert. Neben diesen beiden Extremen gibt es diverse Zwischenstufen.

 

Griechenlands Austritt alleine fände ich da nicht signifikant; die Gefahr besteht darin, dass Griechenland mit einer eigenen Währung schneller wieder auf die Beine kommen und dadurch den Austritt weiterer Länder für diese attraktiv machen könnte. Dieser befürchtete Domino-Effekt m. E. ist der Grund, wieso bei Griechenland so lange herumgezuppelt wird, bis Irland und Portugal ihren Angleichungsprozess weitgehend erledigt haben.

 

Der Euro ist letzten Endes das Modell der Bundesrepublik Deutschland im europäischen Maßstab, inklusive Länderfinanzausgleich - und wir sehen an Seehofers Gang zum Verfassungsgericht, dass es mit der Solidarität schon im eigenen Land nicht weit her ist. Deshalb sind die aktuellen Streitereien darüber, inwieweit die Profiteure der Währungsunion den schwächeren Mitgliedern bei der Bedienung ihrer Zinsen helfen sollen (und damit ihre eigenen Absatzmärkte innerhalb der EU am Leben halten), überhaupt nicht überraschend. Das Verblüffende ist vielmehr, dass es einer richtig fetten Krise bedurfte, um zu begreifen, dass es ein schlimmer Fehler war, den Bruch des Maastricht-Vertrags durch Deutschland und Frankreich in guten Zeiten einfach so durchgehen zu lassen und damit den jetzt beklagten "moral hazard" durch Subventionierung der Südländer überhaupt erst so richtig zu befeuern.

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Maikel
· bearbeitet von Maikel
Wo wäre der deutsche Export ohne Euro und den daraus resultierenden Standortvorteil gegenüber einem Deutschland mit einer starken D-Mark?

Etwa auf dem aktuellen Niveau. Unser Export war auch vor Euro schon sehr hoch, trotz starker DM.

 

wieso wäre Deutschland dann nicht längst aus dem Euro ausgestiegen?

Weil unsere Politiker Euro(pa)-besessen sind.

Deshalb ist ja z.B. auch Griechenland in den Euro aufgenommen worden, trotz schon damals bekannten Hinderungsgründen.

 

 

Nachtrag: Selbst wenn unser Export vom Euro profitiert hat, was nutzt uns das letztlich, wenn wir das damit verdiente Geld wieder abgeben müssen?

 

Auf den einzelnen Arbeitnehmer runtergebrochen bedeutet das doch, daß der fleißig Überstunden gemacht hat, um Maschinen etc. für Griechenland&Co zu bauen. Damit hat er viel Geld verdient, das zum großen Teil noch auf seinem Konto liegt.

Nun kommt der Arbeitgeber an und teilt mit, daß Griechenland&Co nicht bezahlen können. Daher soll der Arbeitnehmer das mit Überstunden verdiente Geld wieder zurückzahlen.

 

Gruß, Michael

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf
Wo wäre der deutsche Export ohne Euro und den daraus resultierenden Standortvorteil gegenüber einem Deutschland mit einer starken D-Mark?

Etwa auf dem aktuellen Niveau. Unser Export war auch vor Euro schon sehr hoch, trotz starker DM.

Ach ja, und deshalb hat die Schweiz gerade ihren Franken an den schwachen Euro gekoppelt, um den Zusammenbruch ihrer Wirtschaft zu verhindern?

 

Nachtrag: Selbst wenn unser Export vom Euro profitiert hat, was nutzt uns das letztlich, wenn wir das damit verdiente Geld wieder abgeben müssen?
"Wir" müssen ja nur 30% abgeben, haben aber als Export-Nation mehr als 30% am Konsum der Südländer verdient.Griechenland war immerhin der größte Kunde für deutsche Rüstungsgüter.

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