Zum Inhalt springen
markymark

Booking Holdings (BKNG), vormals Priceline.com (PCLN)

Empfohlene Beiträge

Karolus

Booking Holdings ist heute um 8% gefallen, ich denke weil die Konkurenz schlechte Zahlen gemeldet hat. Die Zahlen von Booking kommen heute nach Börsenschluss.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lumpe
vor 6 Stunden von Karolus:

Booking Holdings ist heute um 8% gefallen, ich denke weil die Konkurenz schlechte Zahlen gemeldet hat. Die Zahlen von Booking kommen heute nach Börsenschluss.

Die Zahlen zu Q3 sind mittlerweile veröffentlicht.


ir.bookingholdings.com/static-files/...4585-8ab2-c347596fd144


Ansich wurde mit Q3 die Guidance übertroffen, aber ich finde der Umsatzausblick bzw. der gesamte Q4 Ausblick sieht recht mager aus. Was meint ihr?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Karolus
vor 5 Stunden von finisher:

Den ersten Absatz müsst Ihr mal in einen Online-Übersetzungsdienst (googl, deepl) eingeben. Da kommt ein schöner Quark bei raus. Bis KI den Mensch eingeholt hat, dauert es noch eine Weile.

Die anderen Absätze werden auch nicht besser übersetzt. Na ja, man ahnt was gemeint ist...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Karolus
· bearbeitet von Karolus

@Mato: Wenn Du zwischen LVMH und Booking schwankst, dann würde ich Booking wählen. LVMH ist im letzten Jahr sehr stark gestiegen und nun sehr teuer. Booking Holdings läuft seit zweieinhalb Jahren seitwärts/leicht ansteigend und ist nicht besonders teuer.

 

Das ist allerdings nur meine bescheidene Meinung und wie immer ohne Gewähr! Ich bin übrigens in beiden investiert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
· bearbeitet von Toni

FASTgraphs hält die Aktie für leicht unterbewertet bzgl. KGV:

 

1224672570_Bildschirmfoto2020-02-24um21_43_10.thumb.jpg.8a4dcfc17ee8597215c0529249e6d5bb.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mato

@Karolus: Danke für den Ratschlag. Finde beide Unternehmen interessant, aber würde auch eher Booking favorisieren. Mich wundert bei Booking vor allem, dass die Aktie seit 2-3 Jahren trotz ziemlich guter Zahlen seitwärts tendiert. Ein klarer Trend nach oben lässt sich hier in der Zeit nicht ausmachen. Ist halt sehr volatil und daher ist mein Wunscheinstiegspreis auch noch ein wenig weiter unten zu finden. Übermorgen kommen wohl auch neue Quartalszahlen. LVMH finde ich auch überzeugend, ist wirklich stark gestiegen im letzten Jahr, allerdings aktuell auch schon wieder gut zurückgekommen. Ich denke beide Aktien sind aufgrund der aktuellen Korrektur (die der Virengeschichte zugeschrieben wird) momentan stärker gefallen als andere Aktien. Sollte sich das noch fortsetzen, könnte man bei beiden vielleicht noch günstigere Einstiegsgelegenheiten finden. Bei LVMH habe ich mir vor einiger Zeit ein Limit bei 350 Euro und bei Booking bei 1600 Euro gesetzt. Mal schauen, was die nächsten Tage bringen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ein Vergleich von Äppeln und Birnen. Booking hat keinen Burggraben. Insbesondere wenn Google und Amazon das Metier für sich entdecken, können die einpacken. Wohl mit ein Grund dafür, dass die Aktie trotz Börsenboom rumdümpelt. LVMH würde ich hingegen zu einer moderaten Bewertung jederzeit wieder kaufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mato

Besten Dank. Die damalige Überbewertung erklärt dann doch auch ganz gut die Seitwärtsbewegung der letzten 2-3 Jahre im Kurs. Im Prinzip hätten wir dann jetzt ganz gute Einstiegskurse.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maciej

Wie wird bei diesen Graphen eigentlich festgelegt, wo die P/E-Linie verläuft? Theoretisch könnte man die relativ zum Kurs doch beliebig auf und ab verschieben, um so eine beliebige Unter- bzw. Überbewertung zu suggerieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mato
vor 10 Minuten von Schildkröte:

Ein Vergleich von Äppeln und Birnen. Booking hat keinen Burggraben. Insbesondere wenn Google und Amazon das Metier für sich entdecken, können die einpacken. Wohl mit ein Grund dafür, dass die Aktie trotz Börsenboom rumdümpelt. LVMH würde ich hingegen zu einer moderaten Bewertung jederzeit wieder kaufen.

Ja, ein Vergleich ist hier nicht sinnvoll, weil es zwei völlig unterschiedliche Unternehmen sind. Die beiden haben einfach nur die Gemeinsamkeit, dass sie sich auf meiner Watchlist befinden :-)

Bei dem fehlenden Burggraben bin ich aber ein wenig anderer Meinung. Booking ist sehr bekannt und wird von vielen als Anlaufstelle für Buchungen genutzt. Entsprechende Verträge mit Hotels, Pensionen etc. sind vorhanden. Ganz so leicht wird es nicht, wenn sich Google oder Amazon in diesen Bereich begeben wollen. Das würde zumindest eine sehr hohe Investitionssumme voraussetzen, die beide natürlich hätten. Insofern würde ich es mal als Burggraben ansehen, in denen die großen Player ziemlich nass werden, aber letztlich sicherlich mit Verlusten die Burg einnehmen könnten. Die Frage ist, ob sie sich solche Schlachten liefern wollen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Karolus

Google hat gar keinen Grund Booking anzugreifen. Die verdienen sich ja mit den Anzeigen von Booking schon dumm bis dämlich.

 

@Mato: das die Aktie seit zweieinhalb Jahren seitwärts tendiert ist doch gerade der Vorteil. Die Überbewertung ist weitgehend abgebaut und Luft nach oben ist reichlich vorhanden. Die nächsten Zahlen kommen wohl morgen nach Handelsschluss. Ich positioniere mich in solchen Fällen immer vorher. Nachher ist es zu spät. Da hat die Aktie den Sprung nach oben gemacht und man hat die Lust verloren noch nachträglich einzusteigen.

 

Es ist ja immer ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten. Bei Booking ist IMO die Wahrscheinlichkeit, dass es bald nach oben geht deutlich höher als bei LMVH.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chips
vor 17 Stunden von Schildkröte:

Ein Vergleich von Äppeln und Birnen. Booking hat keinen Burggraben. Insbesondere wenn Google und Amazon das Metier für sich entdecken, können die einpacken. Wohl mit ein Grund dafür, dass die Aktie trotz Börsenboom rumdümpelt. LVMH würde ich hingegen zu einer moderaten Bewertung jederzeit wieder kaufen.

Ja wenn. Warum machen sie es dann nicht einfach? Ich bin bei Hotelbuchungen sehr preissensibel und nehme entweder das von Check24 oder Booking. Als ich Letztens 4 Wochen in den USA war, haben wir oft vom Auto aus ein paar Stunden vorher gebucht. Immer mit Booking, keine Probleme. Auch die Bewertungen sind relativ akkurat (Bewertung 6 und niedriger war Crack-Junkie-Kackerlacken-Absteige, aber 7 war ok). Für mich ein sehr kundenorientiertes Unternehmen, ähnlich wie bei Amazon (und auch Google). Alles Topunternehmen, die ich gerne haben möchte.

 

Französische Luxusartikel kaufe ich selten.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hund555
· bearbeitet von hund555
vor 29 Minuten von Chips:

Ja wenn. Warum machen sie es dann nicht einfach? Ich bin bei Hotelbuchungen sehr preissensibel und nehme entweder das von Check24 oder Booking. Als ich Letztens 4 Wochen in den USA war, haben wir oft vom Auto aus ein paar Stunden vorher gebucht. Immer mit Booking, keine Probleme. Auch die Bewertungen sind relativ akkurat (Bewertung 6 und niedriger war Crack-Junkie-Kackerlacken-Absteige, aber 7 war ok). Für mich ein sehr kundenorientiertes Unternehmen, ähnlich wie bei Amazon (und auch Google). Alles Topunternehmen, die ich gerne haben möchte.

 

Französische Luxusartikel kaufe ich selten.

 

Beim Investments spielt es keine Rollen wo man seinen Urlaub bucht und ob am irgendwelche Luxusartikel kauft oder nicht, es spielt aber Rolle wie die Kunden generell dieser Produkte sich verhalten und wie man das Verhalten dieser Kunden in der Zukunft antizipiert mit allen Risiken und Chancen.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni

So niedrig war das KGV wohl seit fast 10 Jahren nicht mehr....

 

big.chart-2.thumb.gif.eb9b33b9d82c35473fade42db6d84387.gif

vor 22 Stunden von Maciej:

Wie wird bei diesen Graphen eigentlich festgelegt, wo die P/E-Linie verläuft?

1776277311_Bildschirmfoto2020-02-25um21_54_13.jpg.17406bdd800359f20de9af19f315566f.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
finisher
· bearbeitet von finisher
Am 24.2.2020 um 22:38 von Schildkröte:

Ein Vergleich von Äppeln und Birnen. Booking hat keinen Burggraben. Insbesondere wenn Google und Amazon das Metier für sich entdecken, können die einpacken. Wohl mit ein Grund dafür, dass die Aktie trotz Börsenboom rumdümpelt. LVMH würde ich hingegen zu einer moderaten Bewertung jederzeit wieder kaufen.

Hier sieht jemand die Google-Gefahr nicht so groß: https://intrinsicinvesting.com/2019/12/20/whos-scared-of-google-not-booking-holdings/

 

Grob zusammengefasst meint dieser Artikel, dass Google nicht so schlimm ist und es für Booking egal ist, ob die Leute über Google rein kommen oder direkt auf die Booking-Seite gehen.

 

Der CEO von Booking scheint das aber nicht so zu sehen. Aus dem Q3-Earnings-Call: "That's one of the things that we know it's – in the end, what's most important for us to get customers to come to us directly. We've talked about this a lot in the past. It's one of the things that I think is very important." Quelle

Das Problem ist wohl, wenn die Gäste über die Google-Hotel-Seite zu Booking kommen, Booking eine Gebühr an Google zahlen muss und die Gewinnmarge für die Buchung geringer ausfällt.

 

Auch interessant: Increase Your Direct Bookings Using Google Hotel Ads  

Textauszug: "When guests book through an OTA, the OTA owns the customers’ data and masks it to keep it from the hotels. Hotels are only provided with a reservation number, main guest name, and an interface to reach out to the guest through the OTA’s platform. There is no way to present your guests with the special experience that makes your hotel what it is.
By using Google Hotel Ads, you get the chance to book your guests through your own website. You’ll own the information and can communicate with them freely and on your own terms. Plus, at lower costs!"

OTA = Booking, Expedia, etc.

 

Ich habe mal getestet, wie einfach es heute ist, eine eigene Webseite für ein fiktives Ferienhaus zu erstellen. Am einfachsten geht dies auf WIX.COM (sind sogar an der Börse). Dort konnte ich in 5 Minuten eine Webseite mit einem Buchungssystem zusammen klicken ohne Webseiten-Programmierkenntnisse zu benutzen. Das Buchungssystem kann sich z.B. mit Booking.com synchronisieren, d.h. ich kann gleichzeitig auf Booking.com meine Zimmer anbieten und auf meiner eigenen Webseite, ohne das Zimmer doppelbelegt werden. Als Hotel- oder Ferienhausbesitzer könnte ich nun also die Zimmer auf meiner eigenen Webseite etwas günstiger als über Booking anbieten und die Zimmer auf Google-Hotels anbieten.

Wenn jetzt jemand auf Google-Hotels meine Ferienwohnung findet, sieht er dort die Preise von Booking und meiner eigenen Webseite untereinander stehen und kann einfach das günstigere Angebot wählen.

Allerdings wäre interessant, wie hoch die Gebühr ist, welche der Hotelbesitzer dann an Google, statt an Booking bezahlen muss. Wie ich dem obigen Artikel entnehme, ist Google billiger.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Es gibt hier sehr viele Wettbewerber wie Airbnb, HRS und auch Hotelketten richten entsprechende Portale ein. Wer erstmalig oder nur gelegentlich bucht, für den ist Google wohl die erste Anlaufstelle. Hotelketten und -vermittler können dem mit einer starken Marke entgegentreten, so dass man möglichst direkt die Homepage besucht. Im Zeitalter mobiler Endgeräte darf eine App ebenfalls nicht fehlen. Ist die erstmal installiert, dürfte man kaum noch anderweitig buchen. Dass man nicht anderweitig bucht, kann man durch günstigere Preise und Kundenbindungsprogramme begünstigen. Wenn man wiederum seine eigene Ferienwohnung vermieten möchte, hat man diesbezüglich zunächst Anlaufkosten. Man könnte u. a. freundschaftliche Beziehungen zu den Gästen aufbauen, so dass diese wieder kommen und einen weiterempfehlen.

 

@Toni

In der Tat ist das KGV extrem niedrig derzeit, obwohl die Analysten nach wie vor attraktive Wachstumsraten sehen. Ich vermute, dass neben der allgemeinen Marktkorrektur derzeit zusätzlich noch das Coronavirus hinzukommt, wenn entspr. Flüge und ergo auch Hotelbuchungen wieder abgesagt werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mato
Am 25.2.2020 um 09:15 von Karolus:

@Mato: das die Aktie seit zweieinhalb Jahren seitwärts tendiert ist doch gerade der Vorteil. Die Überbewertung ist weitgehend abgebaut und Luft nach oben ist reichlich vorhanden. Die nächsten Zahlen kommen wohl morgen nach Handelsschluss. Ich positioniere mich in solchen Fällen immer vorher. Nachher ist es zu spät. Da hat die Aktie den Sprung nach oben gemacht und man hat die Lust verloren noch nachträglich einzusteigen.

Bin dann heute mal eingestiegen, mein genanntes Limit wurde ja dicke erreicht. Dann mal schauen, was die neuen Zahlen bringen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
· bearbeitet von Toni
Am 24.2.2020 um 22:38 von Schildkröte:

Booking hat keinen Burggraben.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Bei Facebook wurde auch immer ähnliches behauptet,

so nach dem Motto: Das kann doch jeder nachprogrammieren....so einfach ist es aber nicht,

denn ein Markführer bleibt meist ein Marktführer, weil eben der Netzwerkeffekt für den

Stärksten auch am besten wirkt...ein Marktführer kann nicht so leicht verdrängt werden,

ausser er macht eklatante Fehler...

 

Booking hat ein extrem gut ausgebautes Netz an Hotels und Kunden, die Kunden bekommen

Treue-Rabatte und werden deswegen ihre jahrelang aufgebauten Rabattstufen nicht einfach

aufgeben, weil Google etwas ähnliches anbietet.

 

Ich hatte selber mal ein Problem mit einem Hotel, was mir nicht das bei der Buchung versprochene

Zimmer geben wollte. Ich habe dann bei Booking angerufen, die wiederum riefen beim Hotel an,

das ganze war ziemlich schnell gelöst: Ich war in ein Luxushotel hochgestuft worden und das

Geld gäbe es zurück. Ein sagenhaft guter Service. Sowas muss Google erstmal nachmachen....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Binden sich die Hotels exklusiv an Booking? Wäre schön doof. Wenn Google, Amazon etc. in das Geschäft einsteigen, werden die Hoteliers schon kooperieren, wenn es ihnen Vorteile verschafft. Und Facebook ist ja mal ein schlechtes Beispiel. StudiVZ vor Augen? Bei jungen Leuten ist Facebook out. Auch Instagram (gehört zu Facebook) kriegt zunehmend Druck, etwa durch TikTok. Ist aber ein Äppel- und Birnenvergleich in Bezug auf Booking/Hotels. Hier zählt vor allem der Preis. Service ist natürlich auch wichtig, aber den kriegen auch andere hin. Und niemand sollte aufgrund eigener Erfahrungen voreingenommen sein (oft zu beobachten im Forum: Mir hat es bei Meckes nicht geschmeckt, deshalb meide ich die Aktie).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
· bearbeitet von Toni
vor 11 Stunden von Schildkröte:

Und Facebook ist ja mal ein schlechtes Beispiel. StudiVZ vor Augen? Bei jungen Leuten ist Facebook out. Auch Instagram (gehört zu Facebook) kriegt zunehmend Druck, etwa durch TikTok. Ist aber ein Äppel- und Birnenvergleich in Bezug auf Booking/Hotels.

Facebook ist kein so schlechtes Beispiel, weil Facebook und Booking beide vor allem

durch den Netztwerkeffekt eine Monopolstellung behalten werden.

 

https://www.zeit.de/2018/17/netzwerkeffekt-internet-konzerne-facebook-groesse

 

Buchempfehlung

 

StudiVZ hat die kritische Masse nicht erreicht, und ist deswegen untergegangen.

 

TikTok als Konkurrent kann kommen, aber Facebook ist eine Cash-Machine, die können sich was ähnliches

jederzeit dazu kaufen oder selber entwickeln und dann habe sie von Anfang an Milliarden von Nutzern!

Dann kann TikTok wieder einpacken....Facebook wird nicht mehr so schnell verschwinden, jedenfalls nicht

in den kommenden 10 Jahren.

 

Einer der stärksten Facebook-Konkurrenten ist Snap, die hatte viel Erfolg mit ihrem Stories-Feature. Das

hat Facebook dann einfach kopiert....soviel zu Monopolen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
· bearbeitet von Toni
vor 11 Stunden von Schildkröte:

Und niemand sollte aufgrund eigener Erfahrungen voreingenommen sein (oft zu beobachten

im Forum: Mir hat es bei Meckes nicht geschmeckt, deshalb meide ich die Aktie).

Da hast Du recht.

 

Aber ich habe Erfahrungen gemacht, die mich darauf schliessen lassen, dass Booking einen exzellenten Service hat.

 

Und das ist

 

1) relevant

2) nicht so schnell nachzumachen von Konkurrenten (schon gar nicht das Image aufzubauen)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chocobo

Bin auch zufriedener Nutzer von Booking.

Als Amazon Prime Mitglied hänge ich mitten drin im Netzwerk. 

https://www.booking.com/amazonprime

 

Die 10% Rückerstattung nehme ich mit, statt über andere Cashback Portale zu gehen.

Und so hängt man drin, im Booking Universum.

 

Ich buche so ca. 15 Hotels mit rund 25 Nächten p.a.

 

Aber ich checke immer noch mal über Trivago und Google Hotel Suche gegen. Manchmal gibt es dann doch das ein oder andere Schnäppchen was bei Booking nicht vorhanden ist.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
TWP17

Markentechnisch ist aber Booking lange nicht so stark wie (um die Beispiele aufzunehmen) McDonalds oder Facebook. Ich selber verreise relativ häufig im Jahr und bisher nie über Booking, das alleine wäre natürlich nicht ausschlaggebend, aber auch im Bekanntenkreis ist da bisher wenig über Booking zu merken. (bin ein Anhänger davon meine Aktien auch im täglichen Umfeld zu "merken"; Betonung auf merken, z.B. Facebook finde ich als Produkt schlecht (bin auch kein User), habe die Aktie aber trotzdem)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gaspar
· bearbeitet von Gaspar

Sehr oft ist die Direktbuchung beim Hotel günstiger. Muss man aber gucken. Accor gibt z.B. 5% über einen Club, wo man sofort  Mitglied  wird. Hotelwirte sind freundlicher, wenn man direkt bucht. Mit dem Service von Booking war ich auch nicht so zufrieden.  Ein Wirt hatte meine Kreditkarte  doppelt  belastet, über Booking.  Mit langen Kontaktversuchen habe ich dann irgendwann mein Geld wieder bekommen. Die Konkurrenz ist aber noch schlimmer.

Im Moment geht's Richtung Süden und dann immer gerade aus. Es wäre vielleicht  nicht schlecht,  wenn Booking einen Split machen würde.

 

Ich war mal Aktionär. Wer auf Tourismus spekulieren will, kann z.B. auch Accor oder AXP kaufen. Accor hat einen besseren Hebel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...