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tonimeloni7

betriebliche Altersvorsorge - Entscheidungshilfe

Empfohlene Beiträge

Matthew Pryor
Das heißt für mich,dass ich aktuell nur Steuern und Rentenversicherungsbeiträge spare. Wusst ich gar nicht, dass ich hier schon den Höchstsatz bezahle!!!

Genau.Die BBG für die KV/PPV ist überschritten,hier hast Du keine Vorteile mehr.Daher der Gedanke,dass sich in Hinsicht auf die bAv ein Wechsel in die PKV lohnt.Allerdings sollte das nicht das alleinige Entscheidungskriterium für einen Systemwechsel sein.Denke auch an eine eventuelle Familienplanung mit Kindern...Anderes Thema wink.gif.

Was wäre nach heutigen Stand meine Abzüge bei den idealen 600?

Zu Deiner Steuerlast im Alter lässt sich wenig sagen.Als GKV-Mitglied nach heutigem Stand als Kinderloser 17,7% (15,5% für die GKV;2,2% für die PPV),also 106 plus Steuern.

Der Staat ist derzeit noch so großzügig, dass er Rentnern die Beiträge zur gesetzlichen Renten- und zur gesetzlichen Arbeitslosenversicherung erlässt.

Das war er ja früher ja auch schon.Betriebsrentner,die seit 2004 Ihre Rente beziehen,dürfen ja auch den vollen Beitragssatz zahlen.Das wussten die vorher gar nicht whistling.gif

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tonimeloni7
· bearbeitet von tonimeloni7

Hallo zusammen,

 

ich habe mich noch immer nicht entschieden, auf welchen Baustein (Riester oder Brutto Entgeltumwandlung) ich aufsetzen werde. In einen meiner letzten Beiträge hatte ich noch zu Riester tendiert. Mittlerweile ist aber die Direktversicherung wieder im Fokus J

 

Gründe gegen DV waren

 

· es verringert sich mein Einkommen -> infolge dessen sinkt mein gesetzlicher Rentenanspruch

· private Rente baut sich erst nach Jahren auf, weil erst einmal die Provisionen der Vermittler gezahlt werden

· wenn die Versicherung aufgrund eine Finanzkrise Pleite geht, ist das Geld komplett futsch

· In der Auszahlungsphase muss ich den Betrag voll versteuern + Sozialversicherungsbeiträge leisten, sollte ich mich nicht privat krankenversichern, fallen auch GKV und GPV an (somit) ist die Steuerersparnis (jetzt) praktisch irrelevant

 

Aber sollte ich mich wirklich von den BBG abschrecken lassen. Ab 67k spare ich keine Sozialversicherungsbeiträge mehr aber ist das wirklich DAS Argument gegen eine DV?

 

Kleines Rechenbeispiel:

DV: Angenommen ich zahle 36 Jahren jeden Monat 200 (brutto) in die DV ein und mir wird dann eine monatliche Rente von 1000 bezahlt. Davon müsste ich 40% für Steuern (23%) und KV/PV (17%) abdrücken. D.h. mir würden unterm Strich 600 netto übrig bleiben.

 

Riester: Hier zahle ich nur die Hälfte ein, also 100 und bekomme bei Renteneintritt 500 im Monat ausgezahlt. Davon muss ich (Stand heute) 17% versteuern, also 85. Bei gleichem Steuersatz wie oben, bleiben mir davon ca. 480 übrig. Wäre erstmal weniger als im obigen Beispiel.

 

Einen interessanten Satz zu Riester habe ich im Netz gefunden: Riester ist eine nette Umverteilung von staatlichen Zulagen an Versicherer, mehr nicht" J

 

Dagegen stehen dann aber die Verminderungen, die sich durch die Verringerung des Bruttos ergeben. D.h. über meine gesamte Einzahlungsphase, hätte ich bei der DV 200 weniger zu versteuern bzw. zu verbeitragen. Eine Rentenminderung wird bei mir nicht greifen, da ich in absehbarer Zeit sowieso den Höchstsatz zahlen werde (gleiches für Ansprüche für gesetzliche Erwerbsminderungsrente, dadurch könnte sich im Alter die Rente nochmals vermindern). Was sich verringert, sind die Ansprüche auf Krankengeld bzw. Arbeitslosengeld. Aber sind das Argumente? Auf jeden Fall wurde generell die Verminderung in meinen bisherigen Beratungsgesprächen nie erwähnt! Der Arbeitgeber spart sicher Sozialversicherungsbeiträge aber der Arbeitsnehmer trägt die Verluste alleine! Kommen daher die vermögenswirksamen Leistungen, um den AN am Gesparten zu beteiligen!?

 

Vor kurzem habe ich mit dem Berater der Allianzversicherung telefoniert und beide Modelle diskutiert. Er hat mir gesagt, er empfiehlt mir eine Brutto Entgeltumwandlung mit höchstmöglichen Beitrag von 224. Wird wohl an der Provision liegen J

 

Argumente gegen Riester waren:

 

- ich habe keine Kinder, d.h. Grundzulage ist relativ gering

- höhere Kosten im Vertrag

- höherer Aufwand, da Beiträge über Sonderausgaben erst bei der Steuerklärung geltend gemacht werden können

- seit 2006 gibt es Unisex Tarif bei Riesterverträgen, bei Brutto Entgeltumwandlung über Direktversicherung Einführung eines Unisex Tarifs Ende diesen Jahres, damit wird die Direktversicherung nochmal ca. 5% teurer

- Abschluss-, Vertriebs- und Verwaltungskosten für alle Arbeitnehmer reduziert (Allianz ist Firmenpartner), Entgeltumwandlung aber nochmal günstiger

- bei einer Direktversicherung werden bei (Bsp.) 50 netto, 100 Monat für Monat eingezahlt und voll verzinst. Bei Riester wären es nur die 50 netto. Damit ist der Hebel bei der Direktversicherung sehr hoch!

- es ist keine Kapitalauszahlung möglich, nur Teilkapitalzahlung

 

Ein entsprechendes Angebot hat mir der nette Allianz-Berater auch zukommen lassen, Angebot ist inkl. VWL des AG).

 

Zu zahlender Beitrag 224,00 EUR (wären für mich 90,15€ netto).

 

Versichert sind insbesondere folgende Leistungen Leistungshöhe Bei Erleben des 01.07.2053

eine lebenslange monatliche Garantierente 524,40 EUR

oder eine garantierte Kapitalabfindung von 146.522,00 EUR

Inklusive Überschussbeteiligung

eine monatliche Gesamtrente im 1. Jahr des Rentenbezugs 1.369,52 EUR*

oder eine gesamte Kapitalabfindung von 284.047,74 EUR*

 

Gleiches hat er mir bei 150€ Beitrag (netto 56,11€) durchgerechnet.

 

Bei Erleben des 01.07.2053

eine lebenslange monatliche Garantierente 350,19 EUR

oder eine garantierte Kapitalabfindung von 97.846,00 EUR

Inklusive Überschussbeteiligung

eine monatliche Gesamtrente im 1. Jahr des Rentenbezugs 914,53 EUR*

oder eine gesamte Kapitalabfindung von 189.679,73 EUR*

 

jährliche Wertentwicklung (vor Berücksichtigung der Kosten) 4,64 %

Aber wie wahrscheinlich bzw. sicher sind Überschussbeteiligungen?

 

Hier noch Angaben zu den Kosten (siehe Anhang). Sind die im Verhältnis zu anderen wirklich günstiger? Wir sprechen ja von einem Firmen-Gruppenvertrag.

Gesamtkostenquote 0,43 %

 

Also Momentan tendiere ich wiegesagt zu einer brutto Entgeltumwandlung bei einem Direktversicherer, nicht jedoch mit einem max. Beitrag von 224€. Ich denke da aber eher an einen 150€ Beitrag. Dann würden neben meiner bestehenden Kapitallebensversicherung (siehe Post 1) mit 50€ Beitrag, die 150€ über den Direktversicherer zu einem Beitrag 200€ zur Altersvorsorge führen. Damit hätte ich, Stand heute, zwei aus meiner Sicht vernünftige Bausteine, die ich ggf. auch noch um weitere ergänzen könnte.

 

Was meint ihr dazu? Ich freue mich auf Euer Feedback.

 

Viele Grüße

Toni

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer

Gleiches hat er mir bei 150€ Beitrag (netto 56,11€) durchgerechnet.

 

 

 

 

Spätestens hier wären bei mir die Alarmglocken angegangen.

 

ich lasse mir nichts durchrechnen. Und wenn, dann rechne ich selber nach! Oder kannst du erklären, wie man von 150 brutto auf 56 netto kommt?

 

und gesparte rentenvericherungsbeiträge kann man nicht einfach so abziehen. demgegenüber steht ein verlust an gesetzlicher rente. und genaugenommen bei privater krankenversicherung auch ein verlust an zuschuss zur pkv! und ein verlust an dynamisierung in der rentenphase.

 

wer rechnen kann, ist klar im vorteil!

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Naja, das Problem des Herren von der Allianz besteht wohl eher im Bereich der mathematischen Grundlagen. Mit einem Kind fiele deine Förderung übrigens als Gutverdiener niedriger aus als ohne. Aber das soll jetzt nicht Thema hier sein. Horst Schämmer hat ja auch an anderer Stelle drauf hingewiesen.

 

---

 

Eins darfst du bei alle dem nie vergessen. Jede einfache Lösung heißt, dass jemand anderes sich den Aufwand macht. Und Arbeit lässt sich jeder vergüten. Mit einem hohen Maß an Disziplin, sehr viel Zeitaufwand und einem sehr guten Einkommen braucht man keine Kapitalversicherungen. Diese Fähigkeiten spreche ich aber pauschal 99 % der deutschen Bevölkerung und geschätzten 80 % der Forenteilnehmer pauschal ab.

 

Du hast die diversen Aspekte ganz gut herausgearbeitet. Das ist schon alles nicht unbedingt falsch. Nur das entweder bAV oder Riester Denken versteh ich nicht wirklich.

 

Boll hatte dir dazu bereits sehr gute Denkansätze geliefert, viel besser kann man es meines Erachtens nicht formulieren.

 

---

 

Die jährliche Wertentwicklung entspricht in etwa dem, was du heute zu erwarten hast. Über den langen Zeitraum würde ich - durchhalten vorausgesetzt, eher von etwas mehr ausgehen. Gerechnet wird da inkl. Bewertungsreserven, Schlussüberschüssen etc. pp. ... auf den Zeithorizont aber realistisch. In der derzeitigen Lage etwas optimistisch ...

 

---

 

Ich würde nach wie vor eher eine 100 / 100 Variante nehmen. Was interessieren dich denn Höchstgrenzen, wenns an der realen, prozentualen Förderung der Geschichte rein gar nichts ändert.

 

---

 

Die Kostenquote ist nicht besonders günstig, da gibt es bessere Angebote am Markt. Die Allianz ist allgemein nicht gerade ein Discounter. Bei der bAV sind die Alternativen aber relativ überschaubar, wenn der Arbeitgeber nichts besseres zu bieten hat.

 

Ich persönlich bin zwar gegen Fondspolicen, aber ggf. für Überschussverwendung in Fondsanteilen. Vorausgesetzt das Fondsangebot und die Kosten machen das interessant.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Ab 67k€ spare ich keineSozialversicherungsbeiträge mehr aber ist das wirklich DAS Argument gegen eine DV?
Nein,nicht zwingend.Wie schon einmal geschrieben,sind die Beitragsbemessungsgrenzen nicht starr festgelegt,sondern passen sich (meist sogar jährlich) nach oben an.Quellen,die die Entwicklung der letzten Jahre veranschaulichen,findest Du im Netz genügend.

 

Davon muss ich (Stand heute) 17% versteuern, also 85€. Bei gleichem Steuersatz wie oben, bleiben mir davon ca. 480€ übrig.
Nicht ganz.Du schmeißt die unterschiedlichen Formen der Besteuerung durcheinander.Du zielst auf die Ertragsanteilsbesteuerung ab,die greift bei Riester aber nicht.Riester wird in der Auszahlungsphase dem dann zu versteuernden Einkommen zugeschlagen.Deine Rechnung geht so nicht auf.

 

Eine Rentenminderung wird bei mir nicht greifen, da ich in absehbarer Zeit sowieso den Höchstsatz zahlen werde
Noch einmal:es gibt keinen festgeschriebenen Höchstsatz.Ob Du jemals über der BBG verdienen wirst und Dich damit die Verminderung nicht trifft,kannst Du bestenfalls abschätzen.Wissen wirst Du es nach dem derzeitigen Stand nie.

 

Kommen daher die vermögenswirksamen Leistungen, um den AN am Gesparten zu beteiligen!?
Nein.Es ist aber nicht unüblich,dass der Arbeitgeber den Anteil der Lohnnebenkosten,die er selber einspart,als AG-Anteil in die bAv einfließen lässt.Gezwungen ist er dazu nicht,das musst Du verhandeln.

 

höherer Aufwand, da Beiträge über Sonderausgaben erst beider Steuerklärung geltend gemacht werden können
Also bitte happy.gif.. Du müsstest einmal im Jahr dieBescheinigung Deines Anbieters über die geleisteten Aufwendungen im Rahmen der Steuererklärung dem Finanzamt überreichen.Das sollte kein Argument contra Riester sein.

 

Aber wie wahrscheinlich bzw. sicher sind Überschussbeteiligungen?

 

Sicher?Gar nicht.Um die Wahrscheinlichkeit einer hohen und stabilen Überschussbeteiligung näherungsweise voraussagen zu können,müsstest Du Dich näher mit den relevanten Unternehmenskennzahlen auseinandersetzen.Die Allianz ist,soweit prognostizierbar,gut aufgestellt.

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Matthew Pryor
Oder kannst du erklären, wie man von 150 brutto auf 56 netto kommt?

Wenn sich der Arbeitgeber beteiligt,kann die Rechnung durchaus aufgehen.

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boll

Boll hatte dir dazu bereits sehr gute Denkansätze geliefert, viel besser kann man es meines Erachtens nicht formulieren.

Ich werde das Gefühl nicht los: Kann es sein, dass du dich evtl. auf einen Parallelthread beziehst? Dort habe ich eine Doppelstrategie (bAV + Riester) mit den entsprechenden Nettoaufwendungen inkl. Bezug auf das AV-Budget dargestellt...

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polydeikes

Jep, mea culpa ... mea maxima culpa ... :blushing:

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tonimeloni7

Morgen,

 

 

@Horst Schlämmer:

 

Was meinst du mit Dynamisierung in der Rentenphase?

 

Die 56 netto bei 150 errechnen sich inkl. VWL durch den AG!

 

 

@polydeikes:

 

Förderung mit Kind als Gutverdiener niedriger als ohne, wie geht denn das? J

 

Denkansätze von boll, wie boll schon geschrieben hat, war das vielleicht ein anderer Thread. Was waren denn die Ansätze, jetzt bin ich neugierig J

 

Welche Alternativen zu Riester bzw. bAV habe ich denn noch? Klar es gibt noch die verschiedensten Formen, Rürup etc. Alternative wäre dann freies Kapital anlegen!?

 

Ich würde nach wie vor eher eine 100 / 100 Variante nehmen. Was meinst du damit?

 

Die Kostenquote ist nicht besonders günstig, da gibt es bessere Angebote am Markt. Die Allianz ist allgemein nicht gerade ein Discounter.

 

Dacht ich mir, von wegen Firmengruppen-Tarif! Problem ist hier, dass der AG nur die Allianz als Direktversicherer mit VWL bezuschusst.

Ich persönlich bin zwar gegen Fondspolicen, aber ggf. für Überschussverwendung in Fondsanteilen. Vorausgesetzt das Fondsangebot und die Kosten machen das interessant.

 

Habe ich nicht verstanden

 

 

Die Bsp.-Rechnung zu Riester vs. bAV habe ich aus dem Netz.

Mein Link

 

Grüße

 

 

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boll

Denkansätze von boll, wie boll schon geschrieben hat, war das vielleicht ein anderer Thread. Was waren denn die Ansätze, jetzt bin ich neugierig

Wenn ein Text blau gefärbt ist, ist es idR ein Zeichen dafür, dass sich ein Link dahinter verbirgt: "Parallelthread"

 

Welche Alternativen zu Riester bzw. bAV habe ich denn noch? Klar es gibt noch die verschiedensten Formen, Rürup etc. Alternative wäre dann freies Kapital anlegen!?

Ich würde nach wie vor eher eine 100 / 100 Variante nehmen." Was meinst du damit?

Vlt wird das aus dem verlinkten Parallelthread deutlich. Rürup ist für dich mE nicht geeignet.

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polydeikes

Nimm einfach mal einen der empfohlenen Riester Rechner und rechne mit deinem bspw. 67k Beispiel nach. Je nach Höhe des Einkommens fällt die Förderung bei alleinstehenden Gutverdienern mit 1-2 Kindern schlichtweg geringer aus. Die Zulagen werden halt wieder aufgeschlagen und somit reduzieren sie die Steuerersparnis in höherem Maß, als die Zulagen Nutzen bringen.

 

---

 

Ein Teil der Fragen ( 100/100 ... Boll ... ) beantwortet sich, wenn du Bolls Link folgst. Ich hab mich da schlichtweg im Thread geirrt. Gilt für dich aber sinngemäß auch.

 

---

 

Für Riester wurden Kostenquoten in Geralds Vergleichsthread bspw. im Überblick gesammelt, da kannst du mal schauen.

 

---

 

Grds. gilt im Forum hier das einfache Vorurteil: Fondspolice = Schlecht / Klassische Police = nicht so schlecht Das unterschreibe ich zu 100 %.

 

Gründe dafür / Nachteile gibt es viele, Flexibilität, Mantelkosten, Verrentung, Produktauswahl und und und ...

 

Zudem vergessen manche Leute immer wieder, dass bereits mit einer klassischen Police quasi ein Mischfonds eingekauft wird, der in Anleihen, Aktien, Unternehmensbeteiligungen, Kredite, Immobilien etc. pp. investiert ...

 

Man kann allerdings klassische Policen so gestalten, dass nur Überschüsse in Fondsanteile fließen. Das kann je nach Art der Ausgestaltung und insbesondere nach Art der Verrentung aus meiner Sicht eine interessante Alternative sein. Aber das ist meine Meinung.

 

Hier im Forum liegt der Fokus eher auf den einmaligen Kosten für die bösen Vermittler, auch wenn die eine bestenfalls nebensächliche Rolle in Anbetracht von Laufzeiten über 30 und noch mehr Jahre,

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tonimeloni7

Bei mir wären die 10-15%-Regel vom Netto 270-400. Ich persönlich würde mich erst mal auf 270 beschränken, die ich monatlich für meine Altersvorsorge zur Seite lege.

 

 

Meine seit 10 Jahren bestehende Kapitallebensversicherung bei der Standard Life möchte ich beibehalten, da zahle ich monatlich 50 ein. Bleiben noch 220 übrig, die ich in einen weiteren Altersvorsorge-Baustein stecken könnte. Darüber hinaus könnte ich mir vorstellen, weiter Kapital über eine Festgeldleiter oder Sparbriefleiter o.ä. aufzubauen, zähle ich aber nicht unbedingt zur Altersvorsorge.

 

 

In Anbetracht der möglichen VWL bei meinem AG, habe ich mir die Möglichkeiten angeschaut, wo diese Einfließen können bzw. wo diese gewährleistet werden. Das wären dann nur diese zwei Möglichkeiten:

 

- Brutto-Entgeltumwandlung bei der Allianz als betriebliche Altersvorsorge

 

- oder eine Riester Rente als private Altersvorsorge (beliebige Versicherung)

 

 

Deshalb immer wieder mein Vergleich Brutto-Entgeltumwandlung vs. Riester und die Frage nach einem geeigneteren Altersvorsorge-Baustein unter Berücksichtigung meiner Rahmenbedingungen.

 

 

- 26 Jahre, ledig, keine Kinder

 

- Brutto 57k, absehbare Entwicklung (Ziel-Entwicklungsstufe) in 2 Jahren ca. 67k - 76k (je nach Wochen-Std.)

 

- Stand heute würde ich eher eine einmalige Kapitalauszahlung favorisieren, als eine monatliche Rente

 

- hohe Sicherheit meiner Rentenleistung

 

- Flexibilität bei der Verfügbarkeit, ich möchte (auch später) entscheiden können, ob ich mit 62 oder mit 72 in Rente gehe.

 

- Flexibilität, wenn ich das Geld doch vor meinem 62 Lebensjahr benötigen würde

 

 

Bzgl. Fondspolice? Das bezieht sich auf das Allianz-Angebot? Sorry aber den Zusammenhang habe ich noch nicht verstanden :/

 

 

 

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polydeikes

VWL würde ich in einen Banksparplan packen. Bspw. den hier im Forum vorgeschlagenen der Edeka Bank.

 

---

 

Ein Vergleich zwischen Riester und bAV ist nicht zielführend. Es sind zwei gänzlich andere Konzepte. Auch ist keins allein davon im Regelfall geeignet den tatsächlichen Bedarf zu decken. Wie der aussieht, steht auf einem anderen Blatt. Riester und bAV können sehr wohl nebeneinander existieren, ich seh da keine entweder / oder Frage.

 

Die ganze schöne Planung kann ggf. in 20-30-40 Jahren bei veränderten Rahmenbedingungen ganz anders aussehen.

 

Ganz platt kann man formulieren, bAV ist etwas für Freunde von Bruttorenten, Riester etwas für Freunde von Netto Renten. Viel mehr ist da vergleichend nicht zu sagen.

 

---

 

BAV ist in erster Linie mal an den tatsächlichen Renteneintritt gekoppelt, Riester nicht.

 

---

 

Eine einmalige Kapitalauszahlung einer bAV in dem Umfang ist selbst unter heutigen Rahmenbedingungen problematisch. Über die Rahmenbedingungen in 20-30-40 Jahren kann man erst recht nichts Gescheites sagen. Beide Konzepte sind aber nicht dafür vorgesehen / geeignet.

 

---

 

Die 10-15 % vom Netto sollen ja nicht zwangsläufig in Langlebigkeitsabsicherung fließen. Da lies dir die Erklärung von Boll noch mal genauer durch, das hat er schöner geschrieben, als ich das hinbekommen würde.

 

---

 

Die Entgeltumwandlung würde ich grds mitnehmen, aber sicher nicht im vollen Umfang. Wenns halt nur die Allianz gibt, dann ist das eben nicht zu ändern.

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer

@Horst Schlämmer:

 

Was meinst du mit „Dynamisierung in der Rentenphase?"

 

Die 56€ netto bei 150€ errechnen sich inkl. VWL durch den AG!

 

 

 

Hat du die VWL nicht schon woanders investiert? Ich habe die nie verschenkt. Hast du das nachgerechnet? Mit Dynamisierung in der Rentenphase meine ich, dass die gesetzliche Rente in der Rentenphase steigt. Nicht viel, aber im Durchschnitt der letzten Jahre wenigstens 1%.

Die gesetzliche Rente wird gerne unterschätzt. So schlecht wie sie Versicherungsverkäufer gerne machen ist sie lange nicht. Auch das sollte man als mündiger Bürger mal nachrechnen! Auch kann bei einem großen Knall damit rechnen, dass die gesetzliche Rente zumindest teilweise angepasst wird. bei privater Vorsorge wird man da sicher in die Röhre schauen.

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tonimeloni7

@polydeikes

VWL in einen Banksparplan. Weiß ich nicht, ob das bei uns funktioniert. Müsste ich prüfen.

Nach heutigem Wissen hätte ich die VWL in Riester oder in eine bAV gesteck.

 

Bzgl. Riester/bAV

Zunächst möchte ich erstmal einen Baustein von beiden wählen.

Klar können beide Modelle parallel laufen.

Aber wiegesagt, mir stellt sich immer wieder die Frage, mit welchem Modell ich im Rentenalter mehr Kohle bekomme, um es mal plump auszudrücken :)

 

@Horst Schlämmer

Die VWL habe ich seihter nirgends drin, verschenke ich quasi gerade!

Ja die 56 bei 150 passen. Rechnung dazu...

 

Gesamtbeitrag 150,00

- AG-Zuschuss Betriebsrente 26,59

Bruttobetrag 123,41

- Steuerersparnis 53,35

- Sozialversicherungsersparnis 13,95

Eigenaufwand netto 56,11

 

 

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Fondsanleger1966

Aber wie gesagt, mir stellt sich immer wieder die Frage, mit welchem Modell ich im Rentenalter mehr Kohle bekomme, um es mal plump auszudrücken :)

Und genau das ist der Fehler, weil Du dadurch die anderen wichtigen Punkte, die in diesem Thread bereits häufiger genannt wurden, aus dem Blick verlierst. Es gibt eine Vielzahl von Kriterien, die zu beachten sind, und viele Punkte unterliegen einer Unsicherheit.

 

Am besten wäre es vermutlich, diese Kriterien übersichtlich aufzuschreiben, die jeweiligen Pros und Contras zu notieren, sich ein Worst-Case-, ein Middle-Case- und ein Best-Case-Szeanrio anzuschauen und dann eine Entscheidung zu treffen (über den Gesamteindruck oder notfalls auch ein Punktesystem).

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tonimeloni7

Die Aufstellung von pro und contras hab ich jetzt vorwärts, rückwärts, hoch und runter gemacht :)

Wo ich mir schwer tue, ist die Pro und Contras zu gewichten, was ist DAS ARGUMENT für oder gegen einen Baustein.

Da mir das mein Versicherungsmakler und schon gar nicht ein Versicherungsvertreter beantworten kann (können ja aber für mich nicht wirklich zufriedenstellend)

 

Jetzt habe ich bei meinem AG nochmal nachgefragt, wo ich die VWL noch einfließen lassen könnte. z.B. in einen Banksparplan (Edeka).

Bei meinem Versicherungsmakler hab ich zum Thema auch nochmal angefragt... zurück kam folgendes.

 

 

Zu Ihren vielen Fragen, möchte ich Sie bitten, sich doch mal die Zeit für ein grundlegendes Gespräch bezüglich der Finanzsituation in Europa/Welt mit mir zu führen.

Ich vermute, daß Sie danach Ihre Überlegungen nochmals neue anstellen werden. Dieses Gespräch läßt sich leider nicht per Mail führen.

Bisher haben die meisten meiner Mandanten, nach diesem Gespräch, die Dinge etwas anders gesehen. Ich nehme mir für dieses Gespräch gerne ein bis zwei Stunden Zeit für Sie.

 

Eine neutrale Empfehlung werde ich Ihnen sicherlich nicht bieten können, jedoch eine Produkt unabhängige.

Letztlich noch eine Anmerkung in eigener Sache. Auch ich lebe natürlich vom Verkauf, von guten Beratungen ohne Umsatz kann ich leider auch nicht leben.

Wichtig ist mir jedoch, dass eine win-win Situation entsteht. Es ist also in meinem Interesse, daß Sie zufrieden sind, denn nur dann habe auch ich eine solide Zukunft.

 

 

 

Was ist der Unterschied zwischen einer neutralen und einer produktunabhängigen Empfehlung? :)

 

Meine Argumentation bzgl. Riester und bAV hatte ich ihm auch geschickt.

 

Feedback:

 

Die Argumente hätten aus meiner Feder sein können. Ich sehe die Sache ähnlich wie Sie, deshalb wäre für mich auch die Standard Life quasi der Einäugige unter den Blinden.

Beim Thema Riester (wovon ich auch kein Freund bin) empfehle ich wenn's denn sein soll die DWS.

Auch hier gelten ähnliche Argumente wie bei der BAV. Falls der Arbeitgeber mitspielt würde ich jedoch nur VWL über DWS beantragen. Sollte das nicht möglich sein, dann eben AVWL.

 

 

Seinen Witz bzgl. der Standard Life verstehe ich nicht :)

 

Nach Riester DWS habe ich gerade kurz mal gegoogelt...die Ergebnisse waren fast schon wie erwartet :D

Vertriebsmitarbeiter und Vermittler werden das Produkt gerne verkaufen, weil sie die Provision vollständig in den ersten fünf Jahren erhalten und nicht über die Laufzeit verteilt wie sonst bei Fondssparplänen üblich.

as Anlagekonzept ist gut, doch wegen der hohen Kosten empfehlen wir den Sparplan nicht.

 

 

 

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Horst Schlämmer

 

Bisher haben die meisten meiner Mandanten, nach diesem Gespräch, die Dinge etwas anders gesehen. Ich nehme mir für dieses Gespräch gerne ein bis zwei Stunden Zeit für Sie.

 

 

 

Ist ja lustig . Er nennt seine Kunden Mandanten. Ist er Steuerberater? Wieso muss er dann Versicherungen verkaufen?

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Wieso muss er dann Versicherungen verkaufen?
Mutmaßlich weil er das möchte,und nicht muss.Dir möchte man ja auch Deine private KV und die Auswirkungen von AG-/AN-Zahlungen auf den Wirkungsgrad einer bAv erklären,obwohl man das nicht muss.

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boll
· bearbeitet von boll

Und genau das ist der Fehler, weil Du dadurch die anderen wichtigen Punkte, die in diesem Thread bereits häufiger genannt wurden, aus dem Blick verlierst. Es gibt eine Vielzahl von Kriterien, die zu beachten sind, und viele Punkte unterliegen einer Unsicherheit.

Wichtiger Hinweis in der Sache, welcher mir beim Lesen des Beitrags von toni auch gekommen ist. Rendite ist nicht alles. Auf die Frage, wie man die Argumente gewichten könnte, habe ich kein wirkliches Konzept zu bieten. Meine Erfahrung ist aber, dass der erste Eindruck aus dem Bauch raus meist nicht verkehrt ist. Da eine Bauchentscheidung nun nicht mehr möglich ist, frage doch in deinem Umfeld nach, wie sie es bewerten würden. (Meist sind die Menschen, mit denen wir persönlich enge Kontakte haben, nicht sehr unterschiedlich zu uns selbst.)

 

Jetzt habe ich bei meinem AG nochmal nachgefragt, wo ich die VWL noch einfließen lassen könnte. z.B. in einen Banksparplan (Edeka).

Bei meinem Versicherungsmakler hab ich zum Thema auch nochmal angefragt... zurück kam folgendes.

Hast du denn schon eine Antwort bekommen, ob Edeka möglich ist? Oder war das schon die Antwort darauf?

 

Ich würde den BSP einer DWS-RRP über AVWL vorziehen - aus bekannten Gründe, auf die (bin mir gerad nicht sicher) vlt. auch hier im Thread schon verlinkt wurde.

Mittlerweile tendiere ich mehr dazu, dass Fonds/ETFs ausschließlich in ein privat/ eigenständig geführtes Depot gehören. Wohingegen einfache Zinsprodukte auch "fremd vergeben" werden können (siehe auch: Asset-Location).

 

Nach Riester DWS habe ich gerade kurz mal gegoogelt...die Ergebnisse waren fast schon wie erwartet :D

Vertriebsmitarbeiter und Vermittler werden das Produkt gerne verkaufen, weil sie die Provision vollständig in den ersten fünf Jahren erhalten und nicht über die Laufzeit verteilt wie sonst bei Fondssparplänen üblich.

as Anlagekonzept ist gut, doch wegen der hohen Kosten empfehlen wir den Sparplan nicht.

Hast du eine Quelle dazu? Kennst du die "Tricks", Abschlusskosten zu reduzieren?

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Fondsanleger1966

Von der DWS RRP würde ich derzeit entschieden abraten: http://www.wertpapie...276#entry770276

 

Ich persönlich würde mir als Frischling ohne große Rücklagen keine bAv aufhalsen, sondern wie in http://www.wertpapie...post__p__771781 beschrieben erst einmal die Rücklagen aufbauen, den Konsumstau abbauen und dazu eine halbliquide Altersvorsorge wie den privaten Riester nutzen, bei der ich keine Probleme bei einem Arbeitgeberwechsel hätte. Notfalls als Riester-Banksparplan, um schon gleich die Steuervorteile zu nutzen, bis ich mich endgültig auf ein Produkt festgelegen kann. Eine bAv ohne jede Liquidität und mit den eventuellen Portabilitätsproblemen würde ich erst abschließen, wenn einige Zeit ins Land gegangen ist und ich mir wirklich sicher bin, dass ich langfristig beim Unternehmen bleiben will und mich das Unternehmen auch langfristig haben will.

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Matthew Pryor

Wo siehst Du ein Problem bei der Übertragbarkeit, wenn die DV nur durch AN-Beiträge finanziert werden würde, falls der TO seine vL anderweitig investiert?Abgesehen von dann eventuell anderen,möglicherweise nachteiligen Kalkulationsgrundlagen?

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Fondsanleger1966
Wo siehst Du ein Problem bei der Übertragbarkeit, wenn die DV nur durch AN-Beiträge finanziert werden würde, falls der TO seine vL anderweitig investiert?Abgesehen von dann eventuell anderen,möglicherweise nachteiligen Kalkulationsgrundlagen?

Theoretisch soll das inzwischen alles gut klappen. Praktisch scheint es aber zumindest in manchen Fällen immer noch Probleme zu geben. Vielleicht akzeptiert der neue Arbeitgeber die Fortführung der Police nicht, zahlt seinen Zuschuss nur in ein anderes Produkt etc. pp. Bei einer Übertragung des Vertragsguthabens auf ein neues Produkt gibt es andere Rechnungsgrundlagen, Kosten fallen neu an usw.

 

Meiner Meinung nach sollte der TO zuerst die offenen Baustellen in Ordnung bringen (BU, Rücklagen), übergangsweise privat Riestern und wenn sich alles gesettelt hat, das Thema bAv angehen. Wobei eine bAv ohne AG-Zuschuss bei einer GKV-Mitgliedschaft vermutlich nicht sonderlich attraktiv ist.

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Matthew Pryor
Meiner Meinung nach sollte der TO zuerst die offenen Baustellen in Ordnung bringen (BU, Rücklagen), übergangsweise privat Riestern und wenn sich alles gesettelt hat, das Thema bAv angehen.

thumbsup.gif

Theoretisch soll das inzwischen alles gut klappen. Praktisch scheint es aber zumindest in manchen Fällen immer noch Probleme zu geben. Vielleicht akzeptiert der neue Arbeitgeber die Fortführung der Police nicht, zahlt seinen Zuschuss nur in ein anderes Produkt etc. pp. Bei einer Übertragung des Vertragsguthabens auf ein neues Produkt gibt es andere Rechnungsgrundlagen, Kosten fallen neu an usw.

Gut,theoretisch hast Du einige Punkte aufgelistet,die problematisch sein könnten.Durch das Übertragungsabkommen der Versicherer untereinander und das BetrAVG in der Neufassung seit 2005 sollten diese Probleme zumindest für die extern finanzierten Durchführungswege behoben sein.

Rechnungsgrundlagen und neue Kosten,da bin ich grundsätzlich bei Dir.Das kann sich unter Umständen nachteilig auswirken,steht aber grundsätzlich einer Übertragung nicht im Weg.

Das sind aber eher Feinheiten,wichtiger finde ich den ersten Teil Deines Beitrages.

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tonimeloni7
· bearbeitet von tonimeloni7

Ja, dass mit bAV oder pAV in Kombination einer hohen Rendite kann ich mir abschminken. Gecheckt

Bauchentscheidung fällt weg aber ich werde mich mal im Bekanntenkreis umhören.

 

Nein zwecks VWL und Banksparplan habe ich noch keine Rückmeldung bekommen.

 

@boll: Was meinst du mit BSP einer DWS-RRP über AVWL? Immer diese Abkürzungen

Gründe? Fondsanleger1966 rät von DWS RRP eher ab!

Quelle zu DWS Riester ist http://www.test.de/D...ebot-1512194-0/

 

@Fondsanleger1966

Genau das ist der Punkt, warum ich eine gute Entscheidung treffen will. Was bringt es mir, wenn ich mich jetzt für einen Baustein entscheide und ich dann merke, ah da hab ich was nicht bedacht und mit einer anderen Lösung besser dagestanden wäre.

 

Rücklagen aufbauen zu ich gerade zwar nur in Form einen Tagesgeldkontos aber immer hin Konsumstau abbauen? Was meinst du damit?

Private Riester ist halbliquide?

 

BU habe ich mich durch meinen Versicherungsmakler beraten lassen. Also da gehe ich davon aus, dass ich ordentlich beraten wurde und ein gutes Produkt gewählt wurde. Dazu werde ich demnächst einen neuen Thread aufmachen und mal die Rahmenbedingungen zeigen.

 

Kann ich denn übergangsweise privat Riestern? Dort könnte ich dann auch meine VWL einfließen lassen.

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