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Reigning Lorelai

Einhell Germany AG

Empfohlene Beiträge

Delphin
· bearbeitet von Delphin
Hier eine kleine Zusammenfassung der Q3 Zahlen: Einhell Q3.pdf

 

Schöne Entwicklung, sogar ein bisschen besser als von mir erwartet.

Sagt mal, wieviel Bedeutung hat eigentlich so eine 9-Monats-Cash-Flow-Rechung? Der CF ist ja bisher dies Jahr ziemlich stark negativ. Das kommt vor allem durch die angewachsenen Forderungen aus LL. Bisher dies Jahr +32 Mio., natürlich bringt das auch der gestiegene Umsatz mit sich, aber so viel? Im letzten Jahr allerdings war es auch so, dass nach Q3 die FLL zugenommen hatten (12,5 Mio), der Jahresabschluss weist aber eine Abnahme um 13,3 Mio. aus - haben die also platt gesagt im vierten Quartal (2009) noch 25,8 Mio. Euronen (netto) eingetrieben? Ist es realistisch, sowas ähnliches für diese Jahr auch zu erwarten?

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Drella

Für einhell ist der Sommer sehr wichtig. Bei einer durchschnittlichen Zahlung in 75 Tagen (ist ne grobe Schätzung, bin grade nur am Handy) ist es doch ganz natürlich, dass die Cashflows des SommergeschÄfts erst im Q4 kommen. Also ich würde behaupten diese Beobachtung ist auf die saisonalität zurückzuführen und absolut normal. Imo ist auch dieses Jahr mit hohen Cashflows im Q4 zu rechnen.

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

Sagt mal, wieviel Bedeutung hat eigentlich so eine 9-Monats-Cash-Flow-Rechung? Der CF ist ja bisher dies Jahr ziemlich stark negativ. Das kommt vor allem durch die angewachsenen Forderungen aus LL. Bisher dies Jahr +32 Mio., natürlich bringt das auch der gestiegene Umsatz mit sich, aber so viel? Im letzten Jahr allerdings war es auch so, dass nach Q3 die FLL zugenommen hatten (12,5 Mio), der Jahresabschluss weist aber eine Abnahme um 13,3 Mio. aus - haben die also platt gesagt im vierten Quartal (2009) noch 25,8 Mio. Euronen (netto) eingetrieben? Ist es realistisch, sowas ähnliches für diese Jahr auch zu erwarten?

 

Ja, ist alles ganz normal, mit einer Einschränkung: Einhell wächst deutlich stärker als im Vorjahr, insb. in Südamerika. D.h. der Konzern muss hier mehr Working-Capital einsetzen, was die Liquidität etwas absenken wird. Insgesamt aber ganz normaler saisonaler Verlauf und bei der quasi-Nullverschuldung auch harmlos.

 

Hier ist auch noch ein Nachholeffekt zu beobachten, da im Vorjahr extrem viel WC abgebaut wurde um liquide Mittel freitzusetzen.

 

Schöne Entwicklung, sogar ein bisschen besser als von mir erwartet.

 

Ja, insgesamt gutes Q3. Etwas schade, dass operativ die Marge nicht gesteigert werden konnte. Da merkt man dann gestiegene Transportkosten und Währungsschwankungen doch auch. Sehr optimistisch, sollten bis zu 4€ EPS drin sein. Die Schätzung dieses brillianten Analysten vom DS Mandat für das Gesamtjahr wurde übrigens nun schon im Q3 übertroffen... :rolleyes:

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georgewood

Ich denke dass die Margen in der nächsten Zeit schon noch gesteigert werden können. Einhell ist eben in einem stark umkämpften Markt und die Wirtschaft erholt sich erst.

Beim Gewinn je Aktie bin ich pessimistisch von 3,40 Euro ausgegangen und dass wurde ja geschafft, ging mir wie dem Analysten. Bei 4 Euro Gewinn je Aktie hätte ich eine Rendite (EPS/Kaufkurs je Aktie) von knapp 14% :) Aber ich denke auch dass die 4 Euro erreichbar sind.

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Stairway

Ich denke dass die Margen in der nächsten Zeit schon noch gesteigert werden können. Einhell ist eben in einem stark umkämpften Markt und die Wirtschaft erholt sich erst.

Beim Gewinn je Aktie bin ich pessimistisch von 3,40 Euro ausgegangen und dass wurde ja geschafft, ging mir wie dem Analysten. Bei 4 Euro Gewinn je Aktie hätte ich eine Rendite (EPS/Kaufkurs je Aktie) von knapp 14% :) Aber ich denke auch dass die 4 Euro erreichbar sind.

 

Hier noch kurz ein Update von der Bilanzpressekonferenz heute mit CFO Jan Teichert. Einhell dreht wieder richtig an der Kostenschraube (es wurde sogar auf eine Präsentation in Papierform verzichtet :P ) ! - Okay, im Ernst: Die Präsentation war sehr gut und interessant. Der Ausblick bleibt mehr oder weniger bestehen, d.h. zwischen 5 und 10% Umsatzwachstum p.a. die nächsten Jahre. In Brasilien ist leicht ein Umsatzvolumen von 50 Mio. erreichbar, die Türkei hat Potenzial bis 25 Mio. in den nächsten Jahren und auch in vielen weiteren Ländern stehen interessante Markteintritte bzw. der Ausbau dieser an. Zu den Zahlen wurde aus Zeitmangel leider nicht sonderlich viel gesagt, die Ergebnisse waren aber auch sehr eindeutig. Dieses Jahr ist mit einer Ausschüttung von mind. 25% zu rechnen, wenn das Q4 gut geht, kann ich mir auch vorstellen, dass es etwas mehr gibt. Im Idealfall (je nach dem wie man das sieht) kann man also mit 1 je Aktie rechnen, wobei ich eher niedriger kalkulieren würde.

 

Hört sich soweit also alles sehr gut an: In Deutschland ist der Konsum super, Osteuropa erholt sich (wie man auch bei ASC sieht) langsam wieder, in Südamerika kommen die Produkte gut an, Markteintritte in Ländern wie der Türkei und Rumänien funktionieren gut und in Russland verhandelt man wohl mit größeren Baumärkten, die Zulieferer brauchen, die rasch bezahlen und verlässlich sind.

 

Alles in allem: Nicht viel neues, die Aktie ist weiterhin günstig und Einhell auf einem sehr guten Weg. Einziges Manko: Die Margenentwicklung könnte etwas besser sein und mir würden Aktienrückkäufe gut gefallen.

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value_investor

Ich hab heute mal dem Kurs ein bisschen Auftrieb verliehen.

 

Lange habe ich aber nicht vor, investiert zu sein. Das Margen- und Umsatzwachstum ist mir zu schwach. Wird wohl auch der Grund sein, warum man historisch nie wirklich hohe Multiplikatoren bezahlt hat.

 

Aktuell ist aber noch gut Kurspotenzial vorhanden. :thumbsup:

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georgewood

Ich hab heute mal dem Kurs ein bisschen Auftrieb verliehen.

 

Lange habe ich aber nicht vor, investiert zu sein. Das Margen- und Umsatzwachstum ist mir zu schwach. Wird wohl auch der Grund sein, warum man historisch nie wirklich hohe Multiplikatoren bezahlt hat.

 

Aktuell ist aber noch gut Kurspotenzial vorhanden. :thumbsup:

 

Lass Einhell noch ein bisschen Zeit und du solltest positiv überrascht sein. Einheill verdient heuer auf meinen Kaufkurs gesehen zwischen 12 und 14 Prozent. Was will man denn noch mehr? Die Geschäfte in Südamerika müssen erstmal anlaufen. Sollte in Brasilien ein Umsatz von 50 Mio. erreicht werden blieben bei einer Umsatzrendite von 5% (vor Steuern) pro Aktie 0,66 Euro übrig!!!

 

Einhell ist wohl das einzige Unternehmen bei dem ich dafür bin dass wenig Dividende ausgeschüttet wird da dieses Geld vom Unternehmen bestens investiert wird. Das hat die Vergangenheit immer wieder gezeigt dass Einhell in neue Märkte eindringen kann und gut davon profitiert. 25% vom Gewinn auszuschütten ist in Ordnung aber gegen weniger hätte ich auch gar nichts.

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georgewood

Ich hab mal kurz nachgerechnet was rausgekommen wäre wenn man im Jahr 2000 (also vor 10 Jahren) in Einhell investiert hätte.

Ausgangsbetrag waren 1.000

Allein durch die Dividenden hätte man heute (ohne Dividende für das Geschäftsjahr 2010) einen Betrag von 1.853,77 Euro angesammelt. Würde das Ergebnis von 4 heuer erreicht und 25% Dividende (also 1 Euro ausgeschüttet; ich gehe allerdings nicht von so viel Dividende aus) dann hätte man sein Investment verdoppelt. Nehme ich noch den Kursgewinn zum aktuellen Kurs von 38,95 dazu dann komme ich auf einen Betrag von 6.657,32 Euro. Der Anlagebetrag hat sich also um das sechsfache erhöht. Schon allein von dem her ist Einhell für ein langfristiges Investment gut und das Wachstum geht ja noch weiter.

Beim Kaufkurs von 6,70 Euro (2000) würde das Unternehmen bei einem Gewinn je Aktie (2010) von 4 Euro eine Rendite von 66,66% bringen.

Das sind alles Zahlen die mir natürlich als Investor gefallen. Auch wenn ich nicht damit rechne dass der Kurs in 10 Jahren bei 250 Euro steht sehe ich eine positive langfristige Entwicklung des Konzerns. Und ganz ehrlich, ein Kurs von 200 reicht doch auch :lol: :lol: :lol:

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dakac

Den Experten der "Prior Börse" zufolge ist die Einhell Germany-Aktie interessant. (Ausgabe 93 vom 03.12.2010)

 

Einhell Germany Ergebnisschub steht bevor

 

 

D.

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Investinator26

Die Insider scheinen weiter überzeugt von Einhell zu sein

 

 

Pressemitteilung

 

Richtig so!!

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Investinator26
· bearbeitet von Investinator26

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Perdox

 

komisch kaufen und danach die Nachricht. Sowas kann mal richtig großen Ärger geben...Insiderwissen nutzen kommt glaube ich nicht so besonders gut...

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Stairway

Der Insiderkauf war bei den Stammaktien und daher irrelevant was die ad-hoc angeht.

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georgewood

Der Insiderkauf war bei den Stammaktien und daher irrelevant was die ad-hoc angeht.

 

Richtig, und da der meiste Teil von der Familie Thanhuber gehalten wird kommen als Verkäufer meiner Meinung nach Vorstände in Frage. Über die genauen Besitzverhältnisse weiß ich nicht bescheid, aber sollte ein Vorstand die Aktien verkaufen dann bleibt sich das wohl egal, ob Vorstand oder Gründer die Aktien halten.

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value_investor

nach der neuen Prognose:

 

Umsatz: 360 Mio

EBT-Marge: 5-6%

 

EBT: 18 - 21.6

Steuerquote: 27%

EAT: 13.14 - 15.768

Aktienzahl: 3.774.400

 

EPS: 3.48 - 4.18

 

4eur dürften drin sein.

 

Kurs aktuell: 41.20

KGV: 10.3

Einstandsrendite: 9.7%

 

nach Greenwald:

Annahme: EKR: 11.2%, EK-Kosten: 8%, Payout-Ratio 20%

 

1.9% + 7.8%*(11.2/8) = 12.82%

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Stairway

:thumbsup:

 

Wenn du uns nun noch sagst, was die letzte Zeile bedeutet :D

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dakac

13.12.2010

 

Einhell Germany Umsatzdynamik setzt sich fort

 

 

 

- Trotz des jüngsten Aktienkursanstiegs werde die Einhell Germany-Aktie zurzeit mit einem günstigen EV/EBIT-Multiplikator von 6,4 (2011e) bewertet. Die starke Umsatzdynamik, die solide Wettbewerbsposition und das internationale Wachstumspotenzial würden damit nicht reflektiert. Aus ihrem DCF-Modell würden die Analysten basierend auf höheren Ergebnisschätzungen einen fairen Wert von EUR 56 ableiten (bisher EUR 54).

 

 

D.

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value_investor

:thumbsup:

 

Wenn du uns nun noch sagst, was die letzte Zeile bedeutet :D

 

Hi,

 

das ist einfach nur ein detaillierteres KGV^-1, bezogen auf die Zukunft. Was passiert mit dem Gewinn?

 

1.9% der Einstandsrendite(KGV^-1) gehen als Dividende weg, 7.8% werden reinvestiert und dementsprechend verzinst.

Fairerweise müsste man noch die neuen Investitionen hinzuaddieren, weil im Zahlenwerk nicht zwischen Rendite auf bestehenden Kapitalstock und auf neue Investitionen unterschieden wird. Eine organische Wachstumskomponente kann man auch noch hinzuaddieren, wenn man lustig ist. Bei Retailern wären das zb. die SameStoreSales-Entwicklung.

 

Insgesamt kann man schön sehen, warum hohe, beständige Eigenkapitalrenditen (hier nicht der Fall) so wichtig sind. :thumbsup:

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markymark

Die Börse Online wählt Einhell zum Favorit des Tages

 

 

 

Favorit des Tages Einhell auf der Erfolgsspur

[11:30, 17.01.11]

 

Von Frauke Ladleif

 

Mach dein Ding ist der Leitspruch der Heimwerkerszene. Seit Ende der Krise tönt er wieder lauter. Das macht Gerätespezialist Einhell glücklich und dessen Anleger. Das Unternehmen überzeugt mit steigenden Gewinnen, die Aktie mit verlässlichen Renditen.

 

Wie ein Kampf gegen Windmühlen muss sich die Zeit zwischen 2007 und 2009 für Einhell Germany angefühlt haben. Innerhalb von zwei Jahren fiel die Aktie des Heimwerkerprofis von mehr als 60 Euro auf gerade einmal 10,57 Euro unberechtigt, stellte sich heraus. Das Unternehmen schrieb stets schwarze Zahlen. Nun kehrt der Small Cap sukzessive auf das Vorkrisenniveau zurück und notiert aktuell bei rund 41 Euro.

 

Das Wachstum dürfte sich fortsetzen. Analysten vom Bankhaus Warburg geben eine Kaufempfehlung ab und veranschlagen das Kursziel auf 56 Euro. Grund für den Optimismus sind die soliden Unternehmenszahlen, eine ausgefeilte Expansionsstrategie und Marktanteilsgewinne im Heimatmarkt. Die Firma erwartet für das Jahr 2010 insgesamt 360 Mio. Euro Einnahmen. Im Vergleich zum Vorjahr wäre das 10 Prozent mehr. Beim Gewinn vor Steuern liegen die Erwartungen für 2010 bei 19 Mio. Euro und für 2011 bei 22 Mio. Euro.

 

Einen großen Teil des Umsatzes, rund 41 Prozent, erwirtschaftet Einhell im Kernmarkt Deutschland und kann dort trotz einer hohen Marktsättigung wachsen. Das hängt mit der geschickten Produktpolitik zusammen. Bohrmaschinen, Rasenmäher oder Sägen das Unternehmen aus Landau an der Isar hat sich auf Geräte rund um den Heimwerkerhaushalt konzentriert. Ende 2008 hat die Firma zwei Linien auf dem Markt etabliert, Red and Blue. Letztere bedient eher den kleineren Geldbeutel. Die rote Linie hingegen soll Marktanteile in den höheren Preissegmenten erobern. Die Strategie: Kostengünstigere Produkte kombiniert mit einem zuverlässigen After-Sales-Service und umfangreichen Qualitätskontrollen.

 

Möglich gemacht hat dies die frühzeitige Auslagerung der Produktion nach China. Um die Unabhängigkeit von einzelnen Produzenten zu sichern, hat Einhell seine Aufträge auf viele Lieferanten verteilt und lässt mittlerweile auch in Vietnam herstellen.

 

Neben Deutschland bedient der Heimwerkerspezialist rund 50 weitere nationale Märkte auf der ganzen Welt. Besonders Osteuropa haben sich die Niederbayern erschlossen. Jüngst konzentrierten sie sich auf die Boommärkte in Südamerika. Im Sommer eröffneten sie einen Standort in Brasilien. Auf Sicht von fünf Jahren trauen wir uns dort Erlöse von 40 bis 50 Mio. Euro zu, sagt Finanzchef Jan Teichert.

 

Das könnte Potenzial für den weiteren Anstieg des Aktienkurses bedeuten. Gleichzeitig haben noch relativ wenige institutionelle Anleger den Small Cap in ihrem Portfolio. Damit sich das ändert, arbeitet das Unternehmen mit Hochtouren an seiner Investor-Relations. Dem Kurs kann gesteigerte Aufmerksamkeit nur gut tun.

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Chris89
· bearbeitet von Chris89

Jau!

Nach 300% in 2 Jahren empfehlen wir Einhell.

Well done Börse Online!

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markymark

Jau!

Nach 300% in 2 Jahren empfehlen wir Einhell.

Well done Börse Online!

 

Ist doch super! Die sehen also immer noch Potenzial! :thumbsup:

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georgewood

Jau!

Nach 300% in 2 Jahren empfehlen wir Einhell.

Well done Börse Online!

 

Ist doch super! Die sehen also immer noch Potenzial! :thumbsup:

 

Potenzial hat Einhell auf jedenfall noch. Das Unternehmen kann noch in einigen Märkten einsteigen und das sicherlich erfolgreich. Das sollte auch den Kurs weiterhin steigen lassen.

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Sheridon
· bearbeitet von Sheridon

Da nur 20% der Gewinne ausgezahlt werden, wäre ein stagnierendes Geschäft ja auch alles andere als akzeptabel. Ein langsam steigender Aktienkurs sollte daher ganz natürlich sein und kein Kaufargument an sich. Schließlich hat man nichtmal 2% Dividendenrendite ;)

Aber gut, günstig ist die Aktie trotzdem noch, wenn sie mir auch nicht mehr günstig genug wäre um noch einzusteigen...

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georgewood

Da nur 20% der Gewinne ausgezahlt werden, wäre ein stagnierendes Geschäft ja auch alles andere als akzeptabel. Ein langsam steigender Aktienkurs sollte daher ganz natürlich sein und kein Kaufargument an sich. Schließlich hat man nichtmal 2% Dividendenrendite ;)

Aber gut, günstig ist die Aktie trotzdem noch, wenn sie mir auch nicht mehr günstig genug wäre um noch einzusteigen...

 

Ich hab eh schon öfter geschrieben dass Einhell eines der wenigen Unternehmen ist von denen ich ausgehe dass sie die Gewinne wirklch gut investieren können und ich somit nicht so viel Dividende verlange.

Der Wert ist nicht teuer aber das war er in der Vergangenheit auch nicht wirklich. Sollte die breite Masse Einhell für sich entdecken könnte sich das ändern, man muss aber dann immer noch bedenken dass Einhell "langweilig" ist.

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