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Sthenelos

Bankster Alltag

Empfohlene Beiträge

Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

ich stelle den Link unkommentiert rein, vielleicht ergibt sich eine kleine Sammlung (dürfte nicht schwer sein..)

 

1.

Der Fall des Internet-Brokers wirft Schatten auf die Branche: Banken kooperierten ohne Bedenken, Ermittler waren zu lasch, eine Brokerwahl war wohl manipulationsanfällig. FXdirekt hat Ungereimtheiten im Oktober bestritten. Heute schweigt die Bank.

 

http://www.wiwo.de/f...en/7427670.html

 

 

auch aktuell:

 

2.

Die Großrazzia bei der HypoVereinsbank hat eine brisante Vorgeschichte. Das Kreditinstitut befindet sich seit 2011 in einem Rechtsstreit mit einem Investor. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf schwere Steuerhinterziehung.

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/streit-mit-investor-bringt-hypovereinsbank-ins-visier-der-ermittler-a-870094.html

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Dazu habe ich auch etwas beizutragen, wovon ich erst vor ein paar Wochen zum ersten Mal gelesen habe, was sich aber wie ein handfester Justizskandal mit Verstrickung der Hypovereinsbank und der Politik darstellt.

 

3. Das Schweigen der Banker

 

Kein Gericht und kein Gutachter glaubte Gustl Mollaths Berichten über Schwarzgeldgeschäfte von HVB-Mitarbeitern. Er landete in der Psychiatrie. Die Hypo-Vereinsbank wusste seit Jahren, dass viele Geschichten von Mollath stimmen - und tut bis heute so, als ginge sie das alles nichts an.

 

Mollath, so urteilten Gerichte und medizinische Gutachter immer wieder, leide unter Wahnvorstellungen, er sei gefährlich. Nicht als einzigen, aber als einen der wichtigsten Belege für seinen Wahn führten sie sein Gerede über dunkle Geschäfte bei der Hypo-Vereinsbank (HVB) an, in die seine Ex-Ehefrau, eine frühere Vermögensberaterin der Bank, verwickelt gewesen sei.

 

Wer interessiert ist, wird bei der Süddeutschen viele auch aktuellere Links finden. Dazu also nur erstmal dieser:

http://www.sueddeutsche.de/bayern/fall-mollath-das-schweigen-der-banker-1.1529677

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Apophis

ich stelle den Link unkommentiert rein, vielleicht ergibt sich eine kleine Sammlung (dürfte nicht schwer sein..)

 

1.

Der Fall des Internet-Brokers wirft Schatten auf die Branche: Banken kooperierten ohne Bedenken, Ermittler waren zu lasch, eine Brokerwahl war wohl manipulationsanfällig. FXdirekt hat Ungereimtheiten im Oktober bestritten. Heute schweigt die Bank.

 

http://www.wiwo.de/f...en/7427670.html

 

 

 

Wer sein Umsatzziel erreicht hatte, durfte Bargeld von der Tafel rupfen.

 

Ich bin von der Kreativität der Finanzbranche immer wieder begeistert. :thumbsup:

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Larry.Livingston

Ich arbeite wohl bei der falschen Bank. :'(

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domkapitular
· bearbeitet von domkapitular

Rentner-Ehepaar kämpft um Ersparnisse Ein Rentner-Ehepaar aus Reinheim kämpft vor Gericht um 120.000 Euro. Die Kläger sind davon überzeugt, dass sie von ihrem Volksbank-Berater übers Ohr gehauen wurden. Quelle: © hr | hessenschau, 21.11.2012

 

youtube-video

 

Was im Radio zu hören war : Der Bankmitarbeiter, der kurze Zeit später 100 TEUR bar auf sein Konto einzahlte (wie blöd kann man eigentlich sein), hatte das Geld angeblich jahrelang bei einem Kumpel im Schliessfach.

 

(Wenn ich das Wort "Berater" höre ode lese bekomme ich schon Hautausschlag ...)

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Sthenelos

Aktuell ist auch wieder der Fall Florian Homm, der mind. 25 Millionen Euro (oder waren es Dollar..) veruntreut hat aus seinen Fonds, auf den Ex Partner angeblich ein Kopfgeld ausgesetzt haben

und der jetzt versucht seinen Namen rein zu waschen, als geläuterter Mensch der gutes schafft für arme Kinder in Afrika. Vielleicht hat er auch das ganze Geld verprasst und versucht jetzt PR für sein Buch zu machen um noch ein paar Dollors zu verdienen.

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/interview-mit-florian-homm-a-865880.html

http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,867900,00.html

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Apophis
· bearbeitet von Apophis

Ich arbeite wohl bei der falschen Bank. crying.gif

 

Der Fehler ist überhaupt bei einer zu arbeiten. Die dunkle Seite der Macht.

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Ramstein

Ich arbeite wohl bei der falschen Bank. crying.gif

 

Der Fehler ist überhaupt bei einer zu arbeiten. Die dunkle Seite der Macht.

Genau. Im Bankgewerbe arbeiten über 600.000 Menschen in Deutschland. Alles Verbrecher. Wir fordern, ihnen ein gelbes "B" für "Bankster" auf die Kleidung zu nähen. Gut so?

 

PS: Wer Ironie findet, darf sie behalten.

 

PPS: Habe kürzlich die Originalausgabe von Cityboy gelesen. Es war verschwendete Zeit; spätpubertärer Ego-Trip ohne Informationsgehalt.

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SkyWalker

Ich arbeite wohl bei der falschen Bank. crying.gif

 

Der Fehler ist überhaupt bei einer zu arbeiten. Die dunkle Seite der Macht.

 

 

Jep, das wirds sein, lieber den ganzen Tag auf dem Sofa mit ner Dose Bier und RTL2... dry.gif

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Apophis

Nunja wenn ein Geschäftsmodell nur dazu dient anderen etwas wegzunehmen, sollte es abgeschafft werden.

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SkyWalker

Nur weil es Schwarze Schafe wie in jeder Branche gibt, sind doch nicht alle Bankangestellte Verbrecher und die Jobs überflüssig :blink: Was machst du den Beruflich?

 

 

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Apophis

Das Wort Verbrecher habe ich nicht benutzt. Wenn man aber ein Gewissen besitzt, kann man in zwei Bereichen nicht arbeiten, 1. Finanzbranche, 2. Altenpflege.

 

Der Krebsschaden ist, das man allein durch den Besitz des Geldes dieses vermehren kann, ohne reale Werte zu schaffen. Das sollte in dieser Krise, nein sie ist noch nicht vorbei psst, jedem klar sein. So etwas wie Zins dürfte es garnicht geben. Aber diese Diskussion würde an der Stelle zu weit offtopic führen. Hier geht es ja darum auch noch dem Letzen noch darzulegen, dass es für ihn egal ist, ob er nachts durch einen finstern Bahnhof oder tagsüber in eine Bank geht.

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

pauschalisieren braucht man`s natürlich nicht und darum soll`s auch nicht gehen.

Ein gewisser Teil der Banker MUSS Umsatz bringen als Vorgabe. Je nach Bank mehr oder weniger mit unterschiedlichen Methoden,

manche sind in Ordnung, viele erinnern aber mittlerweile auch fast an Drückerkolonnen und einiges ist illegal.

 

Die meisten Mitarbeiter können nichts dafür, die Vorgaben kommen von oben und müssen erfüllt werden. Manche machen das gern, manche nicht,

wie in anderen Branchen eben auch. Die Problematik war, dass die Banken bis vor ein paar Jahren ein sehr gutes Image hatten. Banker waren

seriös, schon fast Weißkittel oder Pfarrer, die Leute haben blind vertraut und irgendwann wurden dann auch viele abgezockt als die deutschen Banken

meinten sie müssen Investmentbanken werden um mit ein paar Großbanken der Welt mithalten zu können. Eine Kettenreaktion durch die Lockerung

weltweit im Bankenbereich und der Wettbewerb der somit hervorgerufen wurde + der Protektionismus der einzelnen Länder Ihrer Banken und Standorte.

 

Ein Geschäft muss gewinnbringend sein, aber trotzdem auf einer gewissen Fairnes beruhen gegenüber dem oftmals unwissenden Endverbraucher.

 

Es zieht sich eben quer durch und man könnte schon sagen, dass viele Großbanken verbrechensähnlichen Kartellen ähneln. Überall wird und wurde manipuliert,

überall wird steuerlich getrickst (auch bei deutschen Banken), Absprachen, Wetten, Manipulation, das ist oder war bei den großen Investmentbanken an der Tagesordnung.

Allerdings muss man sich nichts vormachen, thats the business und alle internationalen Großkonzerne machen nichts anderes...den Bankern lastet man es besonders an, weil man es von ihnen, wie von Weißkitteln oder Pfarrern bis vor ein paar Jahren nicht zutraute.

 

Was man dagegen tun kann und was sich ändert? gar nichts. Augen Auf, Meinung bilden und wenn man be********* wurde verklagen - sofern es Aussicht auf Erfolg haben könnte.

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Platon

Wenn man aber ein Gewissen besitzt, kann man in zwei Bereichen nicht arbeiten, 1. Finanzbranche, 2. Altenpflege.

 

blink.gifblink.gifblink.gifblink.gifblink.gifblink.gifblink.gifblink.gif

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Matthew Pryor
blink.gifblink.gifblink.gifblink.gifblink.gifblink.gifblink.gifblink.gif

Wohl eher:

ichdoof.gifichdoof.gifichdoof.gifichdoof.gifichdoof.gifichdoof.gifichdoof.gifichdoof.gif

Ansonsten könnte unser Hobbyuntergangsprophet ja zur Abwechslung einmal auf die Fragen eingehen,die Ihm gestellt werden,wie zum Beispiel:

Was machst du den Beruflich?
Ein Geschäft muss gewinnbringend sein, aber trotzdem auf einer gewissen Fairnes beruhen gegenüber dem oftmals unwissenden Endverbraucher.

That`s it.

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Apophis

Die meisten Mitarbeiter können nichts dafür, die Vorgaben kommen von oben und müssen erfüllt werden.

 

Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Niemand kann mich zwingen einen Job zu erledigen den ich nicht will. Dies eine Art Selbstentmündigung, oder besser gesagt das Abgeben der eigenen Verantwortung. Was ich beruflich mache, geht euch zwar nix an, aber es entstehen jedenfalls reelle Werte.

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Antonia

Dazu habe ich auch etwas beizutragen, wovon ich erst vor ein paar Wochen zum ersten Mal gelesen habe, was sich aber wie ein handfester Justizskandal mit Verstrickung der Hypovereinsbank und der Politik darstellt.

 

3. Das Schweigen der Banker

 

Kein Gericht und kein Gutachter glaubte Gustl Mollaths Berichten über Schwarzgeldgeschäfte von HVB-Mitarbeitern. Er landete in der Psychiatrie. Die Hypo-Vereinsbank wusste seit Jahren, dass viele Geschichten von Mollath stimmen - und tut bis heute so, als ginge sie das alles nichts an.

....

 

Der Fall ist wirklich gruselig. Habe ich gerade gelesen:

Laut den "Nürnberger Nachrichten" gelangte eine Anzeige Mollaths gegen seine Frau und weitere Mitarbeiter der HypoVereinsbank 2004 zu den Nürnberger Finanzbehörden, wurde dort aber relativ schnell als "erledigt" zu den Akten gelegt. Grund dafür sei ein Anruf aus der Justiz gewesen. Unter Berufung auf Behördenkreise schreibt die Zeitung, der Richter, der damals im Fall Mollath urteilte, habe selbst bei den Finanzbehörden angerufen und darauf hingewiesen, dass Mollath nicht klar bei Verstand sei. Zu dem Zeitpunkt gab es allerdings das psychiatrische Gutachten noch gar nicht, das Mollath später unter anderem ein "paranoides Gedankensystem" und Gemeingefährlichkeit attestierte.
Spiegel

Ob Richter auch Schwarzgeldgeschäfte machen? Nein, das kann doch nicht sein :- .

Nun soll der Fall ganz neu aufgerollt werden.

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Sthenelos

Die meisten Mitarbeiter können nichts dafür, die Vorgaben kommen von oben und müssen erfüllt werden.

 

Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Niemand kann mich zwingen einen Job zu erledigen den ich nicht will. Dies eine Art Selbstentmündigung, oder besser gesagt das Abgeben der eigenen Verantwortung. Was ich beruflich mache, geht euch zwar nix an, aber es entstehen jedenfalls reelle Werte.

 

Richtig, niemand kann mich zwingen einen Job zu erledigen. Ein Familienvater, Banker, gelernter Bankkaufmann, Haus abzuzahlen + Familie kann aber weder von sich aus kündigen (Arbeitslosengeld) noch kann er von heute auf morgen die Branche wechseln, wenn er nicht will, dass seine Familie in den finanziellen Ruin getrieben wird.

 

Es gibt vielleicht Menschen die gerne wechseln würden, es aber nicht können. Wie woanders auch .Wo gibt es den Traumjob.

 

Es gibt, wie überall, auch egoitische Menschen die kein Problem in diesen Methoden sehen und Geld scheffeln auf Kosten anderer. Gibts auch genug Ärzte, Bauunternehmen, einfach jede Branche ist "betroffen". Diese Möglichkeiten entstehen aber nur, weil sie jemand entweder duldet, oder verlangt oder entworfen hat, also das Management.

 

Die kleinen Banker sind so gut oder so schlecht wie Menschen in anderen Branchen auch. Die großen Banker sind so "fleißig und clever" wie in anderen Sektoren.

Es ging mir hier in dem Thread auch nicht darum die ganze Bankenbranche in den Dreck zu ziehen, sondern ein paar negative Beispiele zu posten, dort wo etwas schief läuft muss es auch erlaubt sein darauf hinzuweisen, die Objektivität sollte sich jeder trotzdem erhalten, denke das ist eine Selbstverständlichkeit des logischen Denkens.

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SkyWalker

Das Wort Verbrecher habe ich nicht benutzt. Wenn man aber ein Gewissen besitzt, kann man in zwei Bereichen nicht arbeiten, 1. Finanzbranche, 2. Altenpflege.

 

Der Krebsschaden ist, das man allein durch den Besitz des Geldes dieses vermehren kann, ohne reale Werte zu schaffen. Das sollte in dieser Krise, nein sie ist noch nicht vorbei psst, jedem klar sein. So etwas wie Zins dürfte es garnicht geben. Aber diese Diskussion würde an der Stelle zu weit offtopic führen. Hier geht es ja darum auch noch dem Letzen noch darzulegen, dass es für ihn egal ist, ob er nachts durch einen finstern Bahnhof oder tagsüber in eine Bank geht.

 

 

Ok, ich merke schon, eine ernsthafte Diskusion ist (heute?!) mit dir nicht möglich. Um auch mal zu pauschalisieren: Wie ein Politiker, Fragen ignorieren und Thesen am Thema vorbei aufstellen, klasse! :w00t:

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Kaffeetasse

Ist man als Einzelhändler auch ein Betrüger/Verbrecher/Gangster, wenn man uninformierten Kunden einen Fernseher, den es bei amazon um 20% billiger gibt, verkauft?

Ich finde, man darf den Kunden nicht total aus seiner Verantwortung entlassen. Bei jedem Wocheneinkauf vergleicht man Preise und jagt Schnäppchen, aber

bei der Bank knallt man mal locker 100.000 auf den Tisch, steckt alles in ein Produkt oder unterschreibt udn sagt zum Banker:" Sie machen das schon."

Kann ja wohl nich sein...

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Apophis
· bearbeitet von Apophis

Jeder der sich betrügen lässt ist natürlich selbst schuld, hätte sich ja besser informieren können. Darums gings auch auch nicht. Ich wollte auch nur illustrieren das die blosse Existenz von Banken schon grotesk ist. Deren Aufgabe besteht ja lediglich darin, anderen den sogenannten Kunden ihr Geld abzuknöpfen, für sich das meiste rauszuholen und denselben möglichst wenig übrig zu lassen, was ja übrigens die Links von TO beweisen. Hier wird ja nichts verkauft, der Probant wird nur ärmer gemacht weiter nichts.

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Sthenelos

Bist du Moslem Apophis? die haben (soviel ich es weiß) auch so eine Auslegung was Banken dürfen und was nicht, Zinsen sind verboten.

Kann aber auch sein, dass dies nur für moslemische Länder mit dem Schariarecht gilt, hatte ich irgendwo einmal aufgeschnappt.

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Chemstudent

Bist du Moslem Apophis? die haben (soviel ich es weiß) auch so eine Auslegung was Banken dürfen und was nicht, Zinsen sind verboten.

Kann aber auch sein, dass dies nur für moslemische Länder mit dem Schariarecht gilt, hatte ich irgendwo einmal aufgeschnappt.

Das ist auch im Judentum und Christentum so. Zinsen sind in allen abrahamitischen Religionen untersagt. im Christen und Judentum hat es daher geschickte Kniffe gegeben, um das zu umgehen, bis man sich der "lästigen" Regeln ganz entzog und den Zins legalisierte.

Der Islam steht hier lediglich (wie bei so vielem) dort, wo Christentum und Judentum vor einigen hundert Jahren stand. Es gibt dort ebenfalls Kniffe, um das Zinsverbot zu umgehen, und ich würde annehmen, dass dies dem gleichen Weg folgen wird, und sich islamische Banken irgendwann genauso islamisch verhalten werden, wie "unsere" Banken christlich.

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Sthenelos

Neuer Ärger für Dirk Jens Nonnenmacher: Die Staatsanwaltschaft Kiel hat nach SPIEGEL-Informationen Wohnungen des umstrittenen Ex-Chefs der HSH-Nordbank durchsuchen lassen. Er soll von falschen Verdächtigungen gewusst und Geld veruntreut haben.

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/hsh-nordbank-razzia-bei-dirk-jens-nonnenmacher-a-870281.html

 

heute ist aber was los...

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Stairway

So etwas wie Zins dürfte es garnicht geben.

 

Würdest du mir 100.000 leihen ohne Gegenleistung? - Wenn ja, bitte PN. Danke.

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