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virenschleuder

EYEMAXX Real Estate

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klein Gordon

Ob ein Hebeln bis zum Umfallen für den Aktionär das "bessere" Geschäft ist, bezweifle ich sehr stark.

 

Von wem werden beim Aktienrückkauf die Aktien gekauft, von Dr. Müller oder aus dem Streubesitz? Falls sie aus dem Streubesitz gekauft werden erhöht sich der Anteil von Dr. Müller, was widersprüchlicih zu den bisherigen Aussagen ist. Werden sie von Dr. Müller gekauft, wer sagt, dass nicht mittel etwas Kleingeld (Marktkapitalisierung Eyemaxx: ca. 21 Mio.) eine Kurspflege durchgeführt wird?

 

Die Strategie von Eyemaxx ist nicht wirklich überzeugend.

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ImperatoM

Von wem werden beim Aktienrückkauf die Aktien gekauft, von Dr. Müller oder aus dem Streubesitz? Falls sie aus dem Streubesitz gekauft werden erhöht sich der Anteil von Dr. Müller, was widersprüchlicih zu den bisherigen Aussagen ist. Werden sie von Dr. Müller gekauft, wer sagt, dass nicht mittel etwas Kleingeld (Marktkapitalisierung Eyemaxx: ca. 21 Mio.) eine Kurspflege durchgeführt wird?

 

Die Strategie von Eyemaxx ist nicht wirklich überzeugend.

 

Ich finde es etwas irritierend, dass Du Dir Dein Urteil (letzter Satz) bildest, bevor Du die Antwort auf die Frage (1. Satz) bekommen hast, von der das Urteil doch abhängen sollte.

 

Die Meldungen waren jedenfalls eindeutig: Eine Bank kauft nach festen Regeln die Aktien für Eyemaxx (nicht für Müller) über die Börse.

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klein Gordon

Ich finde es etwas irritierend, dass Du Dir Dein Urteil (letzter Satz) bildest, bevor Du die Antwort auf die Frage (1. Satz) bekommen hast, von der das Urteil doch abhängen sollte.

 

Die Meldungen waren jedenfalls eindeutig: Eine Bank kauft nach festen Regeln die Aktien für Eyemaxx (nicht für Müller) über die Börse.

 

Dann halt langsam:

Ich finde den Aktienrückkauf nicht überzeugend. Bei dem Aktienrückkauf werden entweder Aktien aus dem Steubesitz oder Aktien von Hr. Müller zurückgekauft.

Wenn Aktien aus dem Streubesitz zurückgekauft werden, erhöht sich Müllers Anteil am Unternehmen, das wäre inkongruent zu dem bisherigen Melden/Aktionen des Unternehmens.

Wenn Aktien von Hr. Müller zurückgekauft werden, besteht eine hohe Gefahr von temporärer Kurspflege (vgl. auch den Kursanstieg von 5.50 auf ca. 7.00) und ein schaler Beigeschmack.

Sollten Aktien von beiden gekauft werden, wird es auch nicht besser!

 

Und jetzt erklär mir bitte, warum mein Urteil nicht gerechtfertigt ist :P

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ImperatoM

Wenn Aktien aus dem Streubesitz zurückgekauft werden, erhöht sich Müllers Anteil am Unternehmen, das wäre inkongruent zu dem bisherigen Melden/Aktionen des Unternehmens.

Und jetzt erklär mir bitte, warum mein Urteil nicht gerechtfertigt ist :P

 

Müllers Anteil erhöht sich durch die Rückkäufe (ich glaube wir reden hier über ca. 2%) ja zunächst einmal nur in ziemlich geringem Umfang. Ob er 60 oder 62 Prozent am Unternhemen hält, was macht das für einen Unterschied? Was ist daran negativ?

 

Er könnte eigene Aktien auch wieder über die Börse verkaufen (was er in den letzten Jahren regelmäßig tat). Dann kommen aber auch sofort wieder manche Spezialisten und kritisieren, dass er Aktien verkauft und nicht zu seinem eigenen Unternehmen stehe. So kann man es niemandem recht machen, scheint mir.

 

Entscheidend ist doch, dass der aktuelle Rückkauf aus Sicht aller Aktionäre ökonomisch sinnvoll ist, solange sich an den Mehrheitsverhältnissen nichts wesentliches ändert. Aber wenn Du es anders siehst: Dann bleib halt Nichtaktionär, ist ja kein Problem.

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klein Gordon

Entscheidend ist doch, dass der aktuelle Rückkauf aus Sicht aller Aktionäre ökonomisch sinnvoll ist, solange sich an den Mehrheitsverhältnissen nichts wesentliches ändert. Aber wenn Du es anders siehst: Dann bleib halt Nichtaktionär, ist ja kein Problem.

 

Wo sind da die ökonomischen sinnvollen Aktionen?

1) Keine Anlagestrategie (Kapitalerhöhung Juni 2015, Aktienrückkaufprogramm August 2015, neues (?) Aktienrückkaufprogramm März 2016)

2) Statt dem Verkauf von Immobilien (ca. 3%-Ertag) erfolgt die Ausgabe von besicherten Hochzinsanleihen (7%). Leveraging funktioniert eigentlich anderes.

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ImperatoM

Wo sind da die ökonomischen sinnvollen Aktionen?

1) Keine Anlagestrategie (Kapitalerhöhung Juni 2015, Aktienrückkaufprogramm August 2015, neues (?) Aktienrückkaufprogramm März 2016)

Ausführliche Erklärungen der durchaus vorhandenen Sinnhaftigkeit findest Du in diesem Thread.

 

2) Statt dem Verkauf von Immobilien (ca. 3%-Ertag) erfolgt die Ausgabe von besicherten Hochzinsanleihen (7%). Leveraging funktioniert eigentlich anderes.

 

Wo stehen die 3%?

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ImperatoM

Hier eine größere Analyse: http://www.more-ir.de/d/13703.pdf

 

Der Autor ist allerdings nicht ganz unabhängig von Eyemaxx (auch im Papier vermerkt).

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klein Gordon

Hier eine größere Analyse: http://www.more-ir.de/d/13703.pdf

 

Ein wichtiger Aspekt der Unternehmensstrategie ist der Umstand, wonach ein Großteil

der Immobilienprojekte innerhalb von Projektgesellschaften umgesetzt wird. An diesen

so genannten SPV’s besteht zwar ein maßgeblicher beherrschender Einfluss, die

EYEMAXX hält in der Regel jedoch nur 50 % der Stimmrechte, was bedeutet, dass diese

Gesellschaften nicht voll konsolidiert werden. Die Beteiligungsquote der EYEMAXX liegt

aber typischerweise bei über 90 %, so dass eine nahezu vollständige Vereinnahmung

der von den SPV’s erwirtschafteten Ergebnisse stattfindet.

 

Was ist der Vorteil, dass die SPV nicht konsoldiert werden müssen?

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ImperatoM

Was ist der Vorteil, dass die SPV nicht konsoldiert werden müssen?

 

Ich nehme an, dass der Vorteil darin besteht, dass mögliche Interessenten nicht sehen können, wie hoch die Investitionskosten von Eyemaxx in den einzelnen SPVs waren. So wissen sie nicht, welchen Gewinn Eyemaxx macht bzw. wie weit sie möglicherweise verhandeln können. Die sehr großen Umsatzrenditen von Eyemaxx könnten sonst vielleicht bei Verhandlungen schlechter verteidigt werden. Ohne Kenntnis der Investitionskosten ist das einzige Preiskriterium dann der Nutzen für den Käufer.

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virenschleuder
· bearbeitet von virenschleuder
Mal wieder eine Kapitalerhöhung , trägt sich das Geschäftsmodell der Eyemaxx AG eigentlich auch irgendwann mal selber oder brauchen die Kohle um Löcher zu stopfen ?

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klein Gordon

na so eine Neuigkeit, wie lange ist das letzte Aktienrückkaufprogramm her?

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM

Es ist sogar ne richtig große KE, rund 25% Vergrößerung. Die Gleichzeitigkeit zum Aktienrückkaufprogramm macht scheinbar wenig Sinn.

 

Bevor man schimpft, sollte man sich aber mal überlegen, dass es gut sein kann, wenn man nach einer KE nur noch 1 statt 2 Kuchenstücke besitzt - dann nämlich, wenn sich der Gesamtkuchen mehr als verdoppelt. Und das Aktienrückkaufprogramm stabilisiert den Kurs erkennbar und ermöglicht, die KE zu für Altaktionäre besseren Konditionen abzuwickeln. Es wirkt zwar seltsam, der Plan könnte aber durchaus aufgehen, wenn die Teilnehmer der KE ihre Anteile länger halten als der Durchschnitt der Anleger.

 

Schauen wir mal auf die Zahlen: Die KE wird einen Umfang von etwa 6 Mio aufweisen. Der Zweck ist angegeben:

 

Konkret befindet sich EYEMAXX derzeit in weit fortgeschrittenen Verhandlungen über die Umsetzung von mehreren neuen Großprojekten, deren Volumen sich insgesamt auf einen unteren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag summiert. Sollten die Verhandlungen sich plangemäß entwickeln, geht EYEMAXX davon aus, noch bis Ende April 2016 den Vertragsabschluss für mindestens eines dieser Projekte vermelden zu können.

 

Das sind für Eyemaxx-Verhältnisse geradezu unfassbar große Volumina. Eine Klitsche mit 23 (bald knapp 30) Mio Euro MK kann dreistellige Mio-Projekte umsetzen. Das zeigt erstens, dass es offenbar für Eyemaxx funktioniert, Fremdkapital in solchen Größenordnungen für die Projekte einzuholen. Da Banken das für Fachmärkte meines Erachtens nicht umsetzen würden, gehe ich wohn einer Wohn-, vielleicht einer Pflegeimmobilie aus. Zweitens überschlage man mal den daraus entstehenden Gewinn angesichts der Eyemaxx-typischen Kapitalrenditen.

 

Ganz ehrlich: Wenn der Deal klappt, ist die KE das beste, was uns Aktionären passieren kann.

 

.

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ImperatoM

Die Kapitalerhöhung ist geschehen, nun ist es offiziell: Der Kaufvertrag für das Grundstück wurde unterzeichnet. das Projektvolumen wird mit 160 Mio beziffert, Eyemaxx sei daran zu 50% beteiligt. "Der Baubeginn soll im 3.Quartal des laufenden Jahres erfolgen, der Abschluss des Gesamtprojekts ist für 2019 vorgesehen. Die Partner kalkulieren mit einer Netto-Eigenkapitalrendite - abhängig von der genauen Finanzierungsstruktur - im mittleren zweistelligen Prozentbereich."

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-04/37217790-dgap-adhoc-eyemaxx-real-estate-ag-eyemaxx-startet-groesstes-projekt-der-firmengeschichte-mit-160-mio-euro-volumen-deutsch-016.htm

 

Das Grundstück liegt offenbar direkt am Mannheimer Hauptbahnhof:

http://www.ostermayer-wohnbau.de/index.php/investoren/postquadrat.html

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Maciej

Mal eine Verständisfrage zu der aktuellen Kapitalmaßnahme. Im Schreiben meiner Depotbank heißt es: "Die Vermittlung der Bezugsrechte ist ausdrücklich auf Altaktionäre begrenzt". Der Bezugspreis beläuft sich auf 6,00 EUR je Aktie. Ich verstehe das so, dass man das Bezugsrecht (A2BPWB) also nicht an der Börse handeln kann, sondern entweder neue Aktien ordern oder es verfallen lassen kann. Die Aktie notiert aktuell bei ca. 6,60 EUR, d.h. würde man nun neue Aktien ordern und würde die volle Zuteilung bekommen, könnte man die neuen Aktien dann in der kommenden Woche zum höheren Preis verkaufen und so die Differenz einstreichen (sofern der Kurs nicht deutlich sinkt).

 

Hab ich das soweit richtig verstanden? Und falls ja, kann man die Differenz aus neuem und altem Aktienpreis auch irgendwie erhalten ohne neue Aktien zu ordern?

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ImperatoM

Mal eine Verständisfrage zu der aktuellen Kapitalmaßnahme. Im Schreiben meiner Depotbank heißt es: "Die Vermittlung der Bezugsrechte ist ausdrücklich auf Altaktionäre begrenzt". Der Bezugspreis beläuft sich auf 6,00 EUR je Aktie. Ich verstehe das so, dass man das Bezugsrecht (A2BPWB) also nicht an der Börse handeln kann, sondern entweder neue Aktien ordern oder es verfallen lassen kann. Die Aktie notiert aktuell bei ca. 6,60 EUR, d.h. würde man nun neue Aktien ordern und würde die volle Zuteilung bekommen, könnte man die neuen Aktien dann in der kommenden Woche zum höheren Preis verkaufen und so die Differenz einstreichen (sofern der Kurs nicht deutlich sinkt).

 

Hab ich das soweit richtig verstanden? Und falls ja, kann man die Differenz aus neuem und altem Aktienpreis auch irgendwie erhalten ohne neue Aktien zu ordern?

 

Du hast das soweit richtig verstanden. Für je 9 Aktien in Deinem Besitz kannst Du 2 Aktien zum Preis von je 6 Euro erwerben. Handelbar sind diese Rechte nicht. Die Differenz zum Kurs kannst Du nur erhalten,w enn Du Dich erstens auf den Deal einlässt und zweitens der Kurs danach noch die gleiche Höhe hat. Es ist nicht unvorstellbar, dass viele Aktionäre versuchen, ihre neuen Aktien direkt wieder zu verkaufen - dann würde der Kurs kurzzeitig sinken, möglicherweise sogar unter 6 Euro in einer aufkommenden Panik. Andererseits kann der Kurs auch über 7 Euro klettern, wenn die KE erfolgreich verlief. Müller hat schon angekündigt,, dass kurzfristig weitere Bauprojekte verkündet werden. Ich tendiere zur Teilnahme an der KE.

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Sisyphos

 

Handelbar sind diese Rechte nicht. Die Differenz zum Kurs kannst Du nur erhalten,w enn Du Dich erstens auf den Deal einlässt und zweitens der Kurs danach noch die gleiche Höhe hat. Es ist nicht unvorstellbar, dass viele Aktionäre versuchen, ihre neuen Aktien direkt wieder zu verkaufen - dann würde der Kurs kurzzeitig sinken, möglicherweise sogar unter 6 Euro in einer aufkommenden Panik. Andererseits kann der Kurs auch über 7 Euro klettern, wenn die KE erfolgreich verlief. Müller hat schon angekündigt,, dass kurzfristig weitere Bauprojekte verkündet werden. Ich tendiere zur Teilnahme an der KE.

 

Laut Mitteilung meiner Bank, der Consorsbank, bietet die Schnigge Wertpapierhandelsbank einen Handel der Bezugsrechte unter den Altaktionären an. Wenn man bei Consors also die KE nicht mitgehen will, wird die Bank versuchen, die Bezugsrechte über diesen Handel zu verkaufen.

 

Noch ein kleiner Hinweis: die Aktien aus der Kapitalerhöhung sind bereits für das abgelaufene Gecshäftsjahr 2014/2015 (also ab 1.11.2014) gewinnberechtigt. Damit kann man also gleich bei der HV im Juni eine Dividende (Höhe derzeit noch nicht festgelegt) kassieren, was den Kurs stützen dürfte. Insbesondere rechtfertigt die Dividende keinen Kursabschlag gegenüber den Altaktien.

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ImperatoM

Laut Mitteilung meiner Bank, der Consorsbank, bietet die Schnigge Wertpapierhandelsbank einen Handel der Bezugsrechte unter den Altaktionären an. Wenn man bei Consors also die KE nicht mitgehen will, wird die Bank versuchen, die Bezugsrechte über diesen Handel zu verkaufen.

 

Ah, nicht schlecht. Flatex bietet nichts dergleichen. Ist mir aber auch egal, habe meinen Mitzeichnungsantrag gerade abgesendet. Sechs Euro minus Netto-Dividende ist ein guter Preis.

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Maciej

Für je 9 Aktien in Deinem Besitz kannst Du 2 Aktien zum Preis von je 6 Euro erwerben.

Danke für den Hinweis, dieses Detail hätte ich fast übersehen. Ich hab das jetzt mal durchgerechnet, der Plan mit dem sofortigen Verkauf würde vermutlich wegen der geringen Stückzahl und der dazu relativ hohen Orderkosten nicht aufgehen.

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ImperatoM

Für je 9 Aktien in Deinem Besitz kannst Du 2 Aktien zum Preis von je 6 Euro erwerben.

Danke für den Hinweis, dieses Detail hätte ich fast übersehen. Ich hab das jetzt mal durchgerechnet, der Plan mit dem sofortigen Verkauf würde vermutlich wegen der geringen Stückzahl und der dazu relativ hohen Orderkosten nicht aufgehen.

 

Huch? Bei 60 Cent Preisdifferenz dürfte sich das z.B. bei Flatex schon ab 20 neuer Aktien im Wert von zusammen 120 Euro lohnen. Darauf kommt man ab einem Investitionsvolumen von 540 Euro. Hältst Du wirklich so kleine Positionen einzelner Papiere?

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Maciej
· bearbeitet von Maciej

Hältst Du wirklich so kleine Positionen einzelner Papiere?

Ein paar sind noch drin, ja. Auf meine ersten Anlageentscheidungen bin ich nicht alle stolz. :D

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ImperatoM

Ok, das dürfte danna ber eher die Ausnahme sein.

 

Ich habe meine neu gezeichneten Stücke heute schon verkauft - obwohl ich sie noch gar nicht habe. Strenggenommen habe ich also ein so viele alte verkauft, dass sie der Anzahl der neu hereinkommenden entsprechen. Die KApitalerhöhung hat mir damit kurzfristig einen dreistelligen Gewinn beschert - gibt schlimmeres.

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ImperatoM

Dass gestern und heute Anleger versuchen, ihre Neuerwerbungen aus der KE gewinnbringend zu evrkaufen, war ja fast klar.

 

Spannende Entwicklung aber: Nach der aktuellen Adhoc sind alle Aktien an den MAnn gebracht worden. Gründer Müller hat offenbar nur teilweise mitgezeichnet und hält jetzt noch 50,1% der Aktien. Damit sind wir an einer serh spannenden Schwelle. Bei der nächsten KE, die er nicht mitzeichnet, würde er erstmals die Mehrheit an Eyemaxx verlieren. Dann wird Eyemaxx auch für kleinere insttutionelle Anleger interessanter (auch wenn die MK für größere zu niedrig ist).

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ImperatoM

Bei Flatex sind meine neuen Aktien noch nicht eingebucht. Welche Erfahrungen gibt es bei anderen Brokern?

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Sisyphos

Bei Flatex sind meine neuen Aktien noch nicht eingebucht. Welche Erfahrungen gibt es bei anderen Brokern?

 

Auch bei Consors habe ich noch nach wie vor die Bezugsrechte aber noch nicht die jungen Aktien im Depot stehen. Wenn ich mich aber recht an das Informationsschreiben vor der KE erinnere, so wurde dort bereits darauf hingewiesen, dass ein fixer Termin für die Auslieferung der jungen Aktien nicht genannt werden könne.

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Gaspar

Was ist an der Firma so gut? Irgendwie sieht das doch gar nicht so gut aus. Vor ein paar Monaten bekam man die Altaktie noch deutlich unter 6 €. Der Mehrheitsaktionär macht die KE wohl nicht mit. Dividende wurde schon ein Mal gekürzt. Der Mehrheitsaktionär hat noch andere Firmen, die Aufträge von Eyemaxx erhalten.

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