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faks

Sparpläne aussetzen wenn DAX>8000?

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faks

Hi,

 

ich habe ein Depot mit diversen aktiven Fonds, welches ich seit 2007 fleißig bespare. Ich bin mittlerweile sehr gut im Gewinn (>10k) und frage mich aktuell wie ich in Zukunft meine Sparstrategie optimieren kann.

Ich bin vom aktiven Ansatz überzeugt und möchte den Fonds Managern mit Umschichtungen auch gar nicht ins Handwerk pfuschen.

 

Aber was spricht aus Eurer Sicht gegen folgende beiden Strategien:

 

- Ich nehme den DAX als Maßstab für die globalen Aktienmärkte und setze alle Sparraten aus solange er über 8000 Punkte steht. Sobald es wieder runter geht fange ich wieder an zu sparen. Obwohl ich diverse globale Fonds im Depot habe, scheint es mir da doch einen sehr starken Zusammenhang zwischen der Entwicklung des DAX und der meines Depots allgemein zu geben. Durch Aussetzen der Sparraten verspreche ich mir, dass ich beim Cost Average Effect etwas nachhelfe.

 

- Ich nehme wieder den DAX als Maßstab und verkaufe jetzt entweder alle Positionen oder nehme die gewinne mit. Einsteigen werde ich mit großzügigen Sparraten erst wieder wenn der DAX unter eine gewisse Schwelle fällt. Durch diese Strategie entgehen mir natürlich potentiell noch viel höhere Gewinne.

 

Was sagt Ihr dazu? Welche Strategien habt Ihr für Gewinnmitnahmen bei aktiven Fonds?

Grüße,

Faks

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Karl Napf
Ich nehme den DAX als Maßstab für die globalen Aktienmärkte

Einen deutschen Performance-Index für eine weltweite Kursbewertung?

 

Warum nicht den Kurs-DAX, der wenigstens die Dividendenverzerrung über mehr als 10 Jahre hinweg seit dem ersten 8000er nicht beinhalten würde?

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faks

Aso, ich habe einen Anlagehorizont von ~ 18 Jahren (dann will ich in Rente gehen) und mein Depot hat einen Wert von ungefähr 55k €.

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Kaffeetasse

Ohne zu wissen, wie dein Depot genau aussieht und welche Art Fonds du hälst, ist es schwer, was zu sagen.

Generell ist es wohl sinnvoll, seine Gesamtstrategie nicht von den jeweiligen Umständen

abhängig zu machen und ständig wild einzugreifen und hin und her zu machen.

Wenn du aber meinst, Aktien seien derzeit zu teuer, dann kannst du ja z.B. auch schlicht deine dortigen Sparraten

temporär in Tagesgeld oder andere sichere Assetklassen umleiten.

 

Aber wie gesagt: wichtig ist, dass die langfristige Gesamtstrategie (Risikoprofil, Assetverteilung) passt.

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chart

Hi,

 

ich habe ein Depot mit diversen aktiven Fonds, welches ich seit 2007 fleißig bespare. Ich bin mittlerweile sehr gut im Gewinn (>10k) und frage mich aktuell wie ich in Zukunft meine Sparstrategie optimieren kann.

Ich bin vom aktiven Ansatz überzeugt und möchte den Fonds Managern mit Umschichtungen auch gar nicht ins Handwerk pfuschen.

 

Aber was spricht aus Eurer Sicht gegen folgende beiden Strategien:

 

- Ich nehme den DAX als Maßstab für die globalen Aktienmärkte und setze alle Sparraten aus solange er über 8000 Punkte steht. Sobald es wieder runter geht fange ich wieder an zu sparen. Obwohl ich diverse globale Fonds im Depot habe, scheint es mir da doch einen sehr starken Zusammenhang zwischen der Entwicklung des DAX und der meines Depots allgemein zu geben. Durch Aussetzen der Sparraten verspreche ich mir, dass ich beim Cost Average Effect etwas nachhelfe.

 

- Ich nehme wieder den DAX als Maßstab und verkaufe jetzt entweder alle Positionen oder nehme die gewinne mit. Einsteigen werde ich mit großzügigen Sparraten erst wieder wenn der DAX unter eine gewisse Schwelle fällt. Durch diese Strategie entgehen mir natürlich potentiell noch viel höhere Gewinne.

 

Was sagt Ihr dazu? Welche Strategien habt Ihr für Gewinnmitnahmen bei aktiven Fonds?

Grüße,

Faks

 

 

Was ist wenn der DAX bis auf 10000 Punkte klettert? Alles ist möglich, es weiß keiner. Solange du dein Geld nicht benötigst würde ich einfach weiter sparen und gut ist. Es kann auch sein das der DAX nicht unter deiner gewissen Schwelle fällt. Dann würdest du ja nie wieder in Fonds sparen.

Wenn ich kein Geld aus den Fonds benötige oder umschichten will, dann lasse ich es laufen und bespare weiter.

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Karl Napf
Was ist wenn der DAX bis auf 10000 Punkte klettert?

Wir brauchen dafür noch nicht mal einen Konjunktiv. Wenn sich an den Daten sämtlicher Aktien nie wieder etwas ändert, dann erreicht der DAX die 10000 Punkte allein durch die Dividendenthesaurierung im Jahr 2020. Danach wäre keine einzige Aktie 'teuer' als heute. Und von Inflation habe ich noch gar nicht angefangen.

 

Welchen Sinn soll also eine absolute Punktzahl des DAX für die Frage liefern, ob Aktien teuer oder billig sind?

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chart

Das ist schon richtig, nur der TO hat eine Punktzahl eingebracht. Darum wollte ich eigentlich sagen das es egal ist, ich hätte auch eine völlig andere zahl nehmen können.

Denn der DAX kann auch mal wieder unter 8000 Punkte fallen und wird auch weit darüber sein.

Da er aber noch 18 Jahre Zeit hat, kann er weitersparen oder wenn er zweifelt soll er aufhören und seine Gewinne mitnehmen. Diese Entscheidung sollte er aber unabhängig vom DAX machen.

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35sebastian
Was ist wenn der DAX bis auf 10000 Punkte klettert?

Wir brauchen dafür noch nicht mal einen Konjunktiv. Wenn sich an den Daten sämtlicher Aktien nie wieder etwas ändert, dann erreicht der DAX die 10000 Punkte allein durch die Dividendenthesaurierung im Jahr 2020. Danach wäre keine einzige Aktie 'teuer' als heute.

 

Genau richtig.

Viele lassen sich durch diesen Höchststand irritieren. Positiv zu werten ist die steigene Marktstimmung.

Es ist richtig, dass einige Aktien gut gelaufen sind, Höchststände ausloten, aber absolut nicht zu teuer sind .

Aber es gibt auch eine ganze Menge, die den 4jährigen Aufschwung überhaupt nicht mitgemacht haben, einige sogar 30 -40 % verloren haben.

 

Für Faks: Wegen des Dax Stand allein solltest du nicht deine Strategie ändern.

 

Wenn du dich aber mit deinen Anlagen unwohl fühlst, solltest du diese einmal auf den Prüfstand stellen. Als Außenstehender kann man nichts Genaueres raten.

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Maikel
Wenn sich an den Daten sämtlicher Aktien nie wieder etwas ändert, dann erreicht der DAX die 10000 Punkte allein durch die Dividendenthesaurierung im Jahr 2020. Danach wäre keine einzige Aktie 'teuer' als heute.

Dazu jetzt sogar ein Artikel im "Lokalblatt" Hamburger Abendblatt:

Der Dax-Rekord ist eine optische Täuschung

 

Solche Erkenntnis ist selbst bei "Fachblättern" wie Handelsblatt selten zu finden.

 

Andererseits, wenn alle oder die meisten Anleger weiterhin daran glauben, daß 8200 ein auch reales ATH ist, und entsprechend handeln, kann es sinnvoll sein, dies in den eigenen Entscheidungen zu berücksichtigen.

 

Und von Inflation habe ich noch gar nicht angefangen.

Ja, es ist schon erstaunlich; bei der Entwicklung von Löhnen und Gehältern wird die Inflation selbstverständlich rausgerechnet; aber schon bei der Entwicklung der Vermögen nicht mehr.

Bei den "Staatsschulden" gibt es immerhin den Bezug zum BIP, damit sind Inflation und Wirtschaftswachstum berücksichtigt.

 

Gruß, Michael

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faks

Hi,

 

danke für Eure Meinungen. Ich habe ehrlich gesagt gar nicht gewusst, dass in den DAX auch die Dividendenzahlungen eingehen.

Im Hinblick auf meine Restlaufzeit von 18 Jahren kann ich mir ja auch noch die ein oder andere Krise leisten und lasse die Sparpläne einfach weiterlaufen.

5 Jahre vor der Rente werde ich dann vielleicht nochmal über Gewinnmitnahmen nachdenken.

Danke!

Faks

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Kaffeetasse

Ja kannste so machen. Und wenn die Rente naht, gehste schrittweise vermehrt in sichere Anlagen wie Tagesgeld, Sparbriefe usw.

Bis dahin haben wir hoffentlich sämtliche Finanz-, Banken- und Schuldenkrisen erstmal gelöst.

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35sebastian

Hi,

 

danke für Eure Meinungen. Ich habe ehrlich gesagt gar nicht gewusst, dass in den DAX auch die Dividendenzahlungen eingehen.

Im Hinblick auf meine Restlaufzeit von 18 Jahren kann ich mir ja auch noch die ein oder andere Krise leisten und lasse die Sparpläne einfach weiterlaufen.

5 Jahre vor der Rente werde ich dann vielleicht nochmal über Gewinnmitnahmen nachdenken.

Danke!

Faks

 

Aber da musst du noch viel sparen,

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Joseph Conrad

Hallo faks,

 

ich bin in einer ganz ähnlichen Situation. (20 jahre bis Rente und 55000 in Aktienfonds).

Ich habe meine Fondssparpläne vorerst gestoppt.

Bei Höchstständen im DAX, M-DAX, Dow Jones usw. macht das monatliche Ansparen nicht mehr soviel Spaß.

Die Summe dieser Raten spare ich gesondert in TG an. In einem crash kann ich dann billiger nachkaufen und die Sparpläne reaktivieren.

Bleibt der crash aus kann ich mich an der "unverwässerten" performance meiner Fonds erfreuen.

Das viele TG muss ich mir dann schönreden.;)

Es ist eine "Milchmädchenrechnung" aber psychologisch für mich ganz hilfreich.

Nichts ist grausamer als vollinvestiert im crash zu stecken und nicht mit cash nachschießen zu können.

 

 

Gruß

Joseph

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MCThomas0215

Nichts ist grausamer als vollinvestiert im crash zu stecken und nicht mit cash nachschießen zu können.

 

Kann ich irgendwie nicht verstehen.

Was ist der Sinn von Nachschießen? Warum muss man dass machen? Bei langfristigen Anlagen nutzt man doch den CAE.

 

Warum sollten die Kurse nicht weiter steigen? KGV KBV sind doch nicht übertrieben. Die Geschäftsmodelle der meisten deutschen Firmen sind doch tragfähig.

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Senna

Dazu noch passend dieser Artikel hier von boerse.ard.de:

 

Wer hat Angst vor Allzeithochs?

 

 

 

Senna

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BTX

 

Was ist der Sinn von Nachschießen? Warum muss man dass machen? Bei langfristigen Anlagen nutzt man doch den CAE.

 

 

Muss man nicht....allerdings wenn du schon den CAE erwähnst, der auf lange Sicht nicht wirklich existiert, kann man doch schon eingestehen, dass es einem ein gutes Gefühl gibt, in Zeiten einer Baisse sein Depot zu unterdurchschnittlichen Preisen aufzustocken.

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chart

Hallo faks,

 

ich bin in einer ganz ähnlichen Situation. (20 jahre bis Rente und 55000 in Aktienfonds).

Ich habe meine Fondssparpläne vorerst gestoppt.

Bei Höchstständen im DAX, M-DAX, Dow Jones usw. macht das monatliche Ansparen nicht mehr soviel Spaß.

Die Summe dieser Raten spare ich gesondert in TG an. In einem crash kann ich dann billiger nachkaufen und die Sparpläne reaktivieren.

Bleibt der crash aus kann ich mich an der "unverwässerten" performance meiner Fonds erfreuen.

Das viele TG muss ich mir dann schönreden.;)

Es ist eine "Milchmädchenrechnung" aber psychologisch für mich ganz hilfreich.

Nichts ist grausamer als vollinvestiert im crash zu stecken und nicht mit cash nachschießen zu können.

 

 

Gruß

Joseph

 

Nur was ist wenn die Hausse noch 2-3 Jahre anhält?

Dann entgehen dir aber gute Gewinne, vorallem auch wenn das TG weiter so niedrig verzinst bleibt.

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Joseph Conrad

Hallo zusammen,

 

@MCThomas025:

Ist die Summe deines Depots im Vergleich zur Summe deiner Sparraten schon ziemlich groß kannst du den CAE vernachlässigen. Ab diesem Zeitpunkt wird es umso schmerzlicher dein Depot im crash abschmelzen zu sehen. Vorher freut man sich noch bei crashs das man günstig mit seinen Sparraten monatlich zukauft.

Ist das Depot aber bereits relativ groß fangen die Bauchschmerzen bei Korrekturen an.

 

@chart:

Hoffentlich läuft die Hausse noch sehr, sehr lange :D . Aber ich würde nie vollständig darauf bauen. Das es langfristig immer weiter nach oben geht ist klar. Sonst würde ich ja keine Fonds halten. Aber die zwischenzeitlichen Ausschläge nach unten sind doch in den letzten Jahren so kräftig, das ich mir diese Option des Nachschießens offen halten möchte.

Das mir dabei evtl. Gewinne fliegen gehen ist klar.

Aber man fühlt sich auch irgendwie unwohl wenn man längere Zeit teuer eingekauft hat und es dann in den Keller rauscht. Wenn man dann nämlich die mickrigen oder gar negativen Renditen seiner Fonds jahrelang im Auszug angucken muss ist alles andere als prickelnd.

Alles eine Frage der persönlichen Empfindung um den Spaß am Fondssparen jahrzehntelang zu erhalten.

 

Gruß

Joseph

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chart
· bearbeitet von chart

Eine Möglichkeit ist natürlich auch, immer nur dann zu kaufen wenn z.B. der Kurs niedrieger ist als der Kurs zum Vormonat. Wenn man es monatlich betrachtet.

Dann kann es durch aus mal sein das man mehrere Monate nicht investiert und dann das gesparte Geld einen Monat später investiert da der Kurs niedriger ist als der Kurs zum Vormonat.

Ich würde es sogar eher auf wöchentliche Sicht so machen.

Ob ich selber diese Strategie umsetze bin ich am überlegen. Wenn man es wöchentlich macht, ist es natürlich etwas mehr Zeitaufwand, nicht jeder will die Zeit dafür opfern.

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Karl Napf
Eine Möglichkeit ist natürlich auch, immer nur dann zu kaufen wenn z.B. der Kurs niedrieger ist als der Kurs zum Vormonat. Wenn man es monatlich betrachtet.

Dann kann es durch aus mal sein das man mehrere Monate nicht investiert und dann das gesparte Geld einen Monat später investiert da der Kurs niedriger ist als der Kurs zum Vormonat.

Und je länger die Börse steigt, umso schlechter ist es, zum zweithöchsten Kurs der gesamten Aufwärtsbewegung gekauft zu haben.

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chart

Wieso?

 

Es ist doch immer noch besser als immer zum Höchstkurs zu kaufen.

Natürlich kauft man auch manchmal mehrere Monate bzw. mehrere Wochen lang, da die Kurse eine Zeit lang nach geben.

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basti84

Wieso?

 

Es ist doch immer noch besser als immer zum Höchstkurs zu kaufen.

Natürlich kauft man auch manchmal mehrere Monate bzw. mehrere Wochen lang, da die Kurse eine Zeit lang nach geben.

 

Nach dem Einwand von Karl Napf hab ich auch nochmal drüber nachgedacht wann du z.B. kaufen würdest.

 

post-23926-0-03555100-1363093362_thumb.jpg

 

Kaufen würdest du im Januar, Oktober, November und Dezember. Und das meiste "aufgesparte" Geld würdest du zu den zweithöchsten Kursen im Oktober investieren.

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Stratege
· bearbeitet von Stratege

Ich hatte mal aus Spaß ein ähnliches Modell gebacktestet:

100 Euro werden jeden Monat angelegt.

Ein Stochastik-Indikator (auf tägliche Basis berechnet, mit sehr hoher Einstellung, also bspw. 500 Tage) bestimmt die prozentuale Verteilung, die in Aktien bzw. in einen Anleihenmix fließen. Sind die Aktien also in unserem Beispiel an einem 500-Tage-Hoch, ist der Indikator auf 100, d.h. die Sparrate zu diesem Zeitpunkt geht zu 0 % in Aktien und zu 100 % in den Anleihenmix.

 

Habe den Backtest im willkürlich gewählten Zeitraum von 24.07.1998 bis 20.11.2012 einmal angehängt. Als Vertreter für die "Aktien" wurde der DAX genommen, für den Anleihenmix der amerikanische (?) "Vanguard Total Bond Market Index".

 

(Mit "starrer Aufteilung X/Y" ist eine fixe Verteilung der monatlichen Sparrate zu X % in Aktien und zu Y % in den Anleihenmix gemeint.)

 

post-16710-0-91437600-1363093332_thumb.png

 

Interessanterweise deckt sich das Modell bei Indikatoreinstellungen ~ <40 Tage quasi mit der Kurve der 50/50-Aufteilung ^_^

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chart

Wieso?

 

Es ist doch immer noch besser als immer zum Höchstkurs zu kaufen.

Natürlich kauft man auch manchmal mehrere Monate bzw. mehrere Wochen lang, da die Kurse eine Zeit lang nach geben.

 

Nach dem Einwand von Karl Napf hab ich auch nochmal drüber nachgedacht wann du z.B. kaufen würdest.

 

post-23926-0-03555100-1363093362_thumb.jpg

 

Kaufen würdest du im Januar, Oktober, November und Dezember. Und das meiste "aufgesparte" Geld würdest du zu den zweithöchsten Kursen im Oktober investieren.

 

Wieso würde man pauschal nur in diesen Monaten kaufen, oft verlieren die Sommermonate an Wert, also würde man da auch kaufen.

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Karl Napf
oft verlieren die Sommermonate an Wert, also würde man da auch kaufen.

Ja, und zwar im ersten Monat der Abwärtsbewegung das gesamte angesparte Geld einsetzen.

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