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faks

Sparpläne aussetzen wenn DAX>8000?

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basti84

Du würdest nicht pauschal in diesen Monaten kaufen, sondern bei dem dargestellten Beispiel. Kauf immer nur dann wenn der Kurs niedriger als im Vormonat ist. Und das wäre im gezeigten Beispiel nicht gerade günstig.

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chart

Ok, wenn es fast nur steigende Märkte sind, ist die Strategie vielleicht nicht so geeignet, es sollten dann schon mal 1-2 Krisen mit dabei sein. Wie bei meinem Backtest von den letzten 5 Jahren.

Vielleicht wäre das ganze auf wöchentlicher Sicht besser.

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Günter Paul

Die Börse wird sich nicht an Eure Kurve halten.....

sonst wäre es auch zu einfach...... ich schätze die Gesamtsituation durchaus bullisch ein...warum sollen den die 10000 nicht erreicht werden...

Der DOW wird uns Beine machen,.eigentlich schiebt er ja jetzt schon aber .irgendwann,..nach Expertenmeinung wohl schon längst überfällig- wird die Amerikanische Wirtschaft anspringen,dann wird man den Trend nicht mehr aufhalten...natürlich wird es Rücksetzer geben,aber Einbrüche eben nur bei gravierenden Ereignissen,...könnte sein,dass Nordkorea dafür sorgt ..??

Wenn es dann so dramatisch wäre,wie 2003 bei dem Irakkrieg,das wäre natürlich schlimm...

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Karl Napf
Ok, wenn es fast nur steigende Märkte sind, ist die Strategie vielleicht nicht so geeignet, es sollten dann schon mal 1-2 Krisen mit dabei sein. Wie bei meinem Backtest von den letzten 5 Jahren.

Der war dann eventuell nicht signifikant. Schau Dir die Kurve der letzten 30 Jahre an - wie hätte diese Strategie da abgeschnitten? Und 30 Jahre sind ein durchaus realistisches Intervall für die Altersvorsorge, wenn man rechtzeitig damit beginnen will.

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Anleger Klein

,...könnte sein,dass Nordkorea dafür sorgt ..??

Wenn es dann so dramatisch wäre,wie 2003 bei dem Irakkrieg,das wäre natürlich schlimm...

 

Ohne jetzt groß auf Nordkorea einsteigen zu wollen aber ich glaube mehr als Säbelrasseln in der Hoffnung mit ein paar Zuckerchen ruhiggestellt zu werden wird da nie passieren - jeder nicht völlig verblödete nordkoreanische Militärstratege weiß das man mit dem was sie haben gegen Südkorea und die USA nicht bestehen kann und ein Kriegsbeginn das Ende des Kim-Regimes bedeutet.

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Günter Paul

,...könnte sein,dass Nordkorea dafür sorgt ..??

Wenn es dann so dramatisch wäre,wie 2003 bei dem Irakkrieg,das wäre natürlich schlimm...

 

Ohne jetzt groß auf Nordkorea einsteigen zu wollen aber ich glaube mehr als Säbelrasseln in der Hoffnung mit ein paar Zuckerchen ruhiggestellt zu werden wird da nie passieren - jeder nicht völlig verblödete nordkoreanische Militärstratege weiß das man mit dem was sie haben gegen Südkorea und die USA nicht bestehen kann und ein Kriegsbeginn das Ende des Kim-Regimes bedeutet.

 

 

Alles richtig.....das Problem ist nur,dass Börsen auf so etwas u.U. heftig reagieren....heftiger als Rücksetzer..und nur die sind bei mir einkalkuliert...

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chart
Ok, wenn es fast nur steigende Märkte sind, ist die Strategie vielleicht nicht so geeignet, es sollten dann schon mal 1-2 Krisen mit dabei sein. Wie bei meinem Backtest von den letzten 5 Jahren.

Der war dann eventuell nicht signifikant. Schau Dir die Kurve der letzten 30 Jahre an - wie hätte diese Strategie da abgeschnitten? Und 30 Jahre sind ein durchaus realistisches Intervall für die Altersvorsorge, wenn man rechtzeitig damit beginnen will.

 

Ich denke mal das auch diese Strategie positiv abgeschnitten hätte. Nur ob sie besser ist als das einfache starre monatliche Fondssparen, weiß ich nicht.

Dann muss auch erstmal 30 Jahre sparen durchgehalten werden, nicht wenige schaffen das aus den unterschiedlichsten gründen nicht

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Günter Paul

,...könnte sein,dass Nordkorea dafür sorgt ..??

Wenn es dann so dramatisch wäre,wie 2003 bei dem Irakkrieg,das wäre natürlich schlimm...

 

Ohne jetzt groß auf Nordkorea einsteigen zu wollen aber ich glaube mehr als Säbelrasseln in der Hoffnung mit ein paar Zuckerchen ruhiggestellt zu werden wird da nie passieren - jeder nicht völlig verblödete nordkoreanische Militärstratege weiß das man mit dem was sie haben gegen Südkorea und die USA nicht bestehen kann und ein Kriegsbeginn das Ende des Kim-Regimes bedeutet.

 

 

Alles richtig.....das Problem ist nur,dass Börsen auf so etwas u.U. heftig reagieren....heftiger als Rücksetzer..und nur die sind bei mir einkalkuliert...

 

Ok, wenn es fast nur steigende Märkte sind, ist die Strategie vielleicht nicht so geeignet, es sollten dann schon mal 1-2 Krisen mit dabei sein. Wie bei meinem Backtest von den letzten 5 Jahren.

Der war dann eventuell nicht signifikant. Schau Dir die Kurve der letzten 30 Jahre an - wie hätte diese Strategie da abgeschnitten? Und 30 Jahre sind ein durchaus realistisches Intervall für die Altersvorsorge, wenn man rechtzeitig damit beginnen will.

 

 

Waren ruhige Zeiten bis Mitte der 90er...,jetzt weiß ich auch,warum ich damals so viel gekauft habe... ;) .

Aber im Ernst,mir war nicht bewusst das es früher so ruhige Zeiten waren....

http://www.finanzen.net/index/DAX/Seit1959

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MCThomas0215

Warum muss man Angst vor einem All time high haben?

 

Hier mal ein 100 Jahre Vergleich des Dow Jones.

Dow+Long+Range+Trend+Graph.jpg

 

Wenn man nicht unbedingt in den nächsten 5 Jahren in Rente gehen will, einen Crash wie 1929 antizipiert, u. a. sollte es doch kein Problem darstellen. Es geht immer wieder aufwärts...

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€-man

Wenn man nicht unbedingt in den nächsten 5 Jahren in Rente gehen will, einen Crash wie 1929 antizipiert, u. a. sollte es doch kein Problem darstellen. Es geht immer wieder aufwärts...

 

Und dazwischen auch mal gelegentlich 20 Jahre seitwärts.

 

Gruß

€-man

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Joseph Conrad

Hallo zusammen,

 

man sieht doch wie politische und gesellschaftliche Ereignisse ( Nordkorea für SO-Asien, Italien für Europa, Iran, Linksrutsch in Venezuela, extreme Gewalt in Südafrika und und...) immer für eine Überraschung gut sind.

Sich mit der Vorstellung anfreunden das der crash kein "singuläres" Ereignis ist , sondern natürlich zum System dazugehört ist schon wichtig finde ich.

Die Welt hat sich schon beschleunigt. Die Aufschwünge kommen schneller, heftiger wie auch die Abschwünge .Deshalb würde ich auch nie "rein und raus" betreiben. Denn die wenigen Tage oder Wochen wo es so richtig nach Oben oder Unten(das wäre schönwink.gif) geht verpasst man eh.

Also bin ich lieber immer investiert aber mit Cash-Reserve für offensichtliche Gelegenheiten.( man denke nur mal an die Zeit kurz nach der Lehman-Pleite). Das wird dann doch immer als "Teile des Pulvers trocken halten" bezeichnet. Wehe wenn man in solchen Situationen immer nur den Sparplan beschickt hat und "out of ammo"whistling.gif ist.

Gruß

Joseph

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MCThomas0215

Und dazwischen auch mal gelegentlich 20 Jahre seitwärts.

 

Gruß

€-man

 

Konsolidierung ist doch normal, es wir nicht jedes Jahr 30% nach oben gehen wie letztes Jahr. Im Durchschnitt sind es trotzdem 6-8 % im Jahr.

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Dandy

Ich mag diese logarithmischen Charts ehrlich gesagt nicht. Meist werden sie verwendet um die eigene Position zu unterstreichen. Die kleinen Mini-Einbrüche am Ende des Charts bedeuten nämlich nichts anderes als eine Halbierung. Da ändern die massiven Anstiege zuvor erstmal auch nichts dran. Und ob wir jemals wieder solche Anstiege sehen werden wie zwischen 1970 bis 2000 muss sich auch erstmal zeigen. Für mich ist das keine in Stein gemeißelte Tatsache.

 

Außerdem fehlt die Berücksichtigung der Inflation, also die reale Entwicklung dieses Index, wie bspw. hier zu sehen. Dort kann man auch sehen, wie extrem unterbewertet der Dow Jones zu Beginn der Achtziger tatsächlich war. Die folgende Rally hatte also gute Gründe die heutzutage so sicher nicht mehr gegeben sind.

 

 

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Karl Napf

Logarithmische Charts dienen dazu, ein konstantes Wachstum als Gerade darstellen zu können, welches in einer linearen Darstellung eine exponentiell steigende Kurve bilden würde (Zinseszins-Effekt). Sie sind also erforderlich, um Änderungen in der Wachstumsgeschwindigkeit leicht verständlich darzustellen.

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MCThomas0215
· bearbeitet von MCThomas0215

Außerdem fehlt die Berücksichtigung der Inflation, also die reale Entwicklung dieses Index, wie bspw. hier zu sehen. Dort kann man auch sehen, wie extrem unterbewertet der Dow Jones zu Beginn der Achtziger tatsächlich war. Die folgende Rally hatte also gute Gründe die heutzutage so sicher nicht mehr gegeben sind.

 

excluding dividents- > dient zum untermauern der eigenen Argumentation

 

Wo kann ich sehen das der Dow Jones unterbewertet war?Weil er an der unteren Linie angekommen ist und deswegen eine Rally folgen muss? Oder hat es was mit Reagan zu tun?

 

Die Energiewende in den USA kann doch noch keiner abschätzen.

 

Außerdem: Welche Anlageform kann in den nächsten 10 Jahren nach Inflation einen Gewinn erwirtschaften?

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Joseph Conrad

Hallo zusammen,

 

genau die von Dandy beschriebenen " halbierenden Mini-Einbrüche"happy.gif sind das Problem . Wir haben bestimmt schon eine Menge des aktuellen "massiven Anstiegs" gesehen. Wer jetzt noch keine fetten Buchgewinne im Depot hat und noch am Ansparen ist, hat wahrscheinlich zu wenig Speck an den Rippen um bequem über den nächsten Einbruch zu kommen.

Gruß

Joseph

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MCThomas0215

Wer jetzt noch keine fetten Buchgewinne im Depot hat und noch am Ansparen ist, hat wahrscheinlich zu wenig Speck an den Rippen um bequem über den nächsten Einbruch zu kommen.

Gruß

Joseph

 

Du solltest Schriftsteller werden wegen deiner Allegorien, und nicht so schnödes langweiliges Börsenzeugs interpretieren.

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virenschleuder
· bearbeitet von virenschleuder

Hi,

 

ich habe ein Depot mit diversen aktiven Fonds, welches ich seit 2007 fleißig bespare. Ich bin mittlerweile sehr gut im Gewinn (>10k) und frage mich aktuell wie ich in Zukunft meine Sparstrategie optimieren kann.

Ich bin vom aktiven Ansatz überzeugt und möchte den Fonds Managern mit Umschichtungen auch gar nicht ins Handwerk pfuschen.

 

Aber was spricht aus Eurer Sicht gegen folgende beiden Strategien:

 

- Ich nehme den DAX als Maßstab für die globalen Aktienmärkte und setze alle Sparraten aus solange er über 8000 Punkte steht. Sobald es wieder runter geht fange ich wieder an zu sparen. Obwohl ich diverse globale Fonds im Depot habe, scheint es mir da doch einen sehr starken Zusammenhang zwischen der Entwicklung des DAX und der meines Depots allgemein zu geben. Durch Aussetzen der Sparraten verspreche ich mir, dass ich beim Cost Average Effect etwas nachhelfe.

 

- Ich nehme wieder den DAX als Maßstab und verkaufe jetzt entweder alle Positionen oder nehme die gewinne mit. Einsteigen werde ich mit großzügigen Sparraten erst wieder wenn der DAX unter eine gewisse Schwelle fällt. Durch diese Strategie entgehen mir natürlich potentiell noch viel höhere Gewinne.

 

Was sagt Ihr dazu? Welche Strategien habt Ihr für Gewinnmitnahmen bei aktiven Fonds?

Grüße,

Faks

 

Ich habe 5 Dividenden ETF als Sparplan und der der am schlechtesten läuft bekommt die Monatskohle , sollten alle dick im Plus sein setze ich auch mal mehrere Monate aus unabhängig davon wo der Dax steht .

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chart

Ich habe 5 Dividenden ETF als Sparplan und der der am schlechtesten läuft bekommt die Monatskohle , sollten alle dick im Plus sein setze ich auch mal mehrere Monate aus unabhängig davon wo der Dax steht .

 

Das finde ich auch eine gute Möglichkeit anzusparen. Eher flexibel und nicht starr.

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