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Evonik Industries AG

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ImperatoM

 

Größenordnung: Rund 0,1% der Marktkapitalisierung geplant, also rund 400.000 Stück, entspricht rund 4 Tagesumsätzen (genehmigt jedoch bis zu 1%, also 4 Mio. Stück)

Handelsort: Börse

Zeitraum: Bis 28.04.14

 

Viel spannender finde ich jedoch die starken Insiderkäufe, die scheinbar unabhängig von einander Donnertsag und Freitag von 2 Vorständen (u.a. Werner Müller) erfolgt sind - beide zusammen über rund 1 Mio Euro. Die investiert man sicher nicht ohne Grund - und 1 Mio. zahlen die beiden auch nicht aus der Portokasse. Da könnte was kommen!

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Schildkröte

Ich habe den Chemie-Bereich in meinem diversifizierten Depot über die defensive Air Liquide abgedeckt. Aber evonik steht auch auf meiner Beobachtungsliste. Mir gefällt bei dem Essener Spezialchemiekonzern die innere Diversifizierung. Der Leverkusener Spezialchemiekonzern mit seiner synthetischen Kautschuksparte hat hingegen ein klassisches Klumpenrisiko.

 

Ich weiß, dass das vor allem am Streubesitz liegt. Aber von der Qualität her hat Lanxess imho nichts im DAX verloren. Da gehört evonik schon eher hin. Die RAG-Stiftung will ja ihre Beteiligung langfristig auf 25% herunterfahren. Somit bleibt sie weiterhin ein wichtiger Ankeraktionär. Die Aktien sollen wohl direkt an institutionelle Investoren verkauft werden. So werden die Kurse nicht unnötig unter Druck gesetzt, als wenn dies über die Börse geschehen würde.

Beim MDAX-Kollegen Talanx erwarte ich stattdessen Kapitalerhöhungen zur Finanzierung des weiteren Wachstums, was aus Anlegersicht nichts anderes als Kapitalvernichtung ist.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Langsam wird es spannend. Nach den Insiderkäufen diese Woche, hat sich nun auch die Regierung von Singapur mit 4,64% an evonik beteiligt: http://www.finanzen....ries-AG-3393460

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ImperatoM

Schon erstaunlich, dass jetzt so viele Großkäufe stattfinden. Interessant wäre, ob ein Teil dieser Käufe direkt von der RAG kommen oder ob alle aus dem Freefloat stammen, der ja relativ klein ist (23% nach dem Singapur-Investment).

 

Untersuchen wir das: Beachtlich ist, dass der Freefloat im Juli 2013 bei 7,5% lag (Post #9) und heute schon bei diesen 23%. Der RAG-Anteil reduzierte sich im gleichen Zeitraum von 88 auf 68 Prozent. Es spricht also viel dafür, dass die Aktien direkt mit der RAG gehandelt worden sind, ansonsten hätte man wohl auch einen Kurssprung sehen müssen.

 

Fakt ist, dass die Aktie sowohl für die Vorstände als auch für ausländische Großinvestoren attraktiv ist. Am Ergebnis 2013 (um den Vivawest-Verkauf bereinigt) kann es nicht gerade gelegen haben. Es dürften positive Überraschungen folgen.

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checker-finance

Ich habe den Chemie-Bereich in meinem diversifizierten Depot über die defensive Air Liquide abgedeckt. Aber evonik steht auch auf meiner Beobachtungsliste. Mir gefällt bei dem Essener Spezialchemiekonzern die innere Diversifizierung. Der Leverkusener Spezialchemiekonzern mit seiner synthetischen Kautschuksparte hat hingegen ein klassisches Klumpenrisiko.

 

Hab mich mit Evonik bisher noch nicht so sehr befaßt. Kautschuk ist doch ein Vorprodukt für Gummi, hängt also an der Nachfrage für Kondome und Reifen. Reifen wiederum an der Entwicklung des Individualverkehrs. Rechnet man mit einer Zunahme an KfZ oder der gefahrenen Kilometer pro Kfz, sollte es auch mehr Nachfrage nach Reifen geben. Ist das die Story hinter Evonik, die ein KGV von ca. 15 rechtfertigt?

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ImperatoM

Ich habe den Chemie-Bereich in meinem diversifizierten Depot über die defensive Air Liquide abgedeckt. Aber evonik steht auch auf meiner Beobachtungsliste. Mir gefällt bei dem Essener Spezialchemiekonzern die innere Diversifizierung. Der Leverkusener Spezialchemiekonzern mit seiner synthetischen Kautschuksparte hat hingegen ein klassisches Klumpenrisiko.

 

Hab mich mit Evonik bisher noch nicht so sehr befaßt. Kautschuk ist doch ein Vorprodukt für Gummi, hängt also an der Nachfrage für Kondome und Reifen. Reifen wiederum an der Entwicklung des Individualverkehrs. Rechnet man mit einer Zunahme an KfZ oder der gefahrenen Kilometer pro Kfz, sollte es auch mehr Nachfrage nach Reifen geben. Ist das die Story hinter Evonik, die ein KGV von ca. 15 rechtfertigt?

 

Schau nochmal auf die Städte. Evonik ist der Konzern aus Essen ;)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Hallo checker-finance!

 

Evonik ist aus Essen und verfügt über ein sehr breites Portfolio: http://corporate.evo...es/default.aspx

 

LANXESS aus Köln (zuvor Leverkusen - einst abgespaltet von Bayer) verfügt zwar ebenfalls über verschiedene Segmente: http://lanxess.de/de...ngen/portfolio/

Allerdings erzielt LANXESS 40% seines Umsatzes über synthetischen Kautschuk und ist somit stark von der Reifen- bzw. Autoindustrie abhänging. Dieses Klumpenrisiko war wohl auch einer der Gründe für den kürzlichen Führungswechsel: http://www.wiwo.de/u...nn/9389462.html

Man sollte hierbei jedoch berücksichtigen, dass Reifen von Neuwagen nur ca. 30% der Ergebnisse ausmachen. Die übrigen 70% entfallen auf Gebrauchtwagen. Von daher ist der Reifenhandel nicht ganz so zyklisch wie der Autohandel. Des Weiteren MUSS man sich (ähnlich wie bei Brillen, wenn sich die Sehstärke ändert) alle paar Jahre neue Reifen kaufen. Krisen wie in Südeuropa können aber mitunter dazu führen, dass man den Kauf u. U. aufschiebt. Allerdings ist das Geschäft mit synthetischem Kautschuk recht margenschwach. Für die Reifenhersteller wie Pirelli & Co. sieht es etwas besser aus.

 

Im Laufe des Jahres möchte ich einen Branchenthread zu Chemieunternehmen angehen. Nun ist mir der neue User Remoh mit seinem Thread zu Air Liquide & Co. zuvor gekommen. Aber vielleicht ist es auch gar nicht so verkehrt, Gase-Anbieter separat zu betrachten. Basis- und Spezialchemie hingegen kann man imho ruhig zusammen behandeln. Die Grenzen sind eh fließend. Den Fokus würde ich aber wie bei Bergbau- bzw. Rohstoffunternehmen und Ölmultis weniger auf nackte Kennzahlen (wie bei den von mir untersuchten Versicherern und Nahrungsmittelkonzernen) setzen, sondern eher auf die einzelnen Produktkategorien. Bei diesen Kategorien würde ich mir dann die Margen und die Zyklik anschauen. So verfügt etwa Air Liquide aufgrund seiner HealthCare-Sparte über eine gewisse Robustheit, während LANXESS anscheinend eine reinrassige Konjunkturwette ist.

 

Ich muss aber aus zeitlichen Gründen schauen, wann ich dazu komme. Von der bisherigen Erfahrung her muss ich sagen, dass das Recherchieren und das Erstellen eines Branchenthreads das eine ist, dass andere ist jedoch die anschließende Pflege. Damit bereits bestehende Branchenthreads nicht untergehen, muss immer mal wieder neues Material nachgereicht werden. Ein bisschen mehr Unterstützung anderer User wäre hier wünschenswert. Eine kleine Analyse eines Unternehmens und/oder ein qualifizierter Beitrag ist doch nicht zuviel verlangt. Mit Beiträgen wie "tolle Arbeit" ist dem Autor und der Allgemeinheit nicht geholfen.

 

Grüße aus der Domstadt (LANXESS-Stadt sage ich ganz bewusst nicht)! wink.gif

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Robert7788

Habe auch ein paar Evonik Aktien in meinem Depot. Bis zu welchem Preis würdet ihr sie halten um sie dann wieder zu verkaufen ? Ich denke ich gebe eine Verkaufsorder zu 35 € ein.

 

Gruß,

 

Robert

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Die RAG-Stiftung schafft sich die Möglichkeit zur Trennung von weiteren Evonik-Aktien.

 

Um das eigene Vermögen und die Beteiligungsstruktur zu diversifizieren, begibt die Stiftung eine Anleihe über mindestens 400 Millionen Euro, die inAktien des Spezialchemiekonzerns Evonik wandelbar ist. Möglich ist die Aufstockung des Papiers um weitere 100 Millionen Euro.

Die RAG-Stiftung wurde 2007 gegründet, um ab 2019 die sogenannten Ewigkeitslasten des deutschen Steinkohlebergbau zu finanzieren. Wesentlicher Bestandteil des RAG-Vermögens sind derzeit noch Evonik-Aktien. Ein Teil davon wird nun in die Wandelanleihe eingebracht. Die Anzahl der unterliegenden Evonik-Aktien beträgt anfangs rund 10,4 Millionen. Dies entspricht rund 2,2 Prozent des derzeitigen Grundkapitals von Evonik. Das Unternehmen ist im MittelwerteindexesMDAX gelistet.

Zum Jahresende 2013 hielt die RAG-Stiftung ein Gesamtvermögen von 12,5 Milliarden Euro inklusive der 68 Prozent der Anteile an Evonik.

 

Die Wandelanleihe soll eine Laufzeit bis Ende 2018 haben und mit einem Kupon zwischen 0,0 und 0,5 Prozent ausgestattet werden. Der Umtauschpreis wird mit einer PrÓmie von 30,0 bis 37,5 Prozent über dem Kurs der Evonik-Aktie festgesetzt. Die Schuldverschreibungen können ab dem 2. Juli 2017 durch die RAG gekündigt werden, falls der Aktienkurs 130 Prozent des dann anwendbaren Umtauschpreises überschreitet. Die genauen Konditionen sollen noch am (heutigen) Mittwoch festgelegt werden. Die RAG verpflichtet sich, innerhalb von 90 Tagen keine weiteren Evonik-Aktien zu verkaufen.

Quelle: http://www.finanzen....-Aktien-3627061

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ImperatoM

Ich hab jetzt verkauft. Rund 20% Gewinn inkl. Dividende in einem Jahr. Mit anderen Wert lief es besser, aber kien Grund sich zu beklagen. Allerdings werden die Verkaufsabsichten der RAG nicht abnehmen, der Quartalsbericht war nicht besonders gut, welche Zukäufe (es werden ja welche kommen) Evonik tätigen kann, bleibt unklar. Wann und ob die Chemieproduktpreise mal klettern ist ebenfalls unsicher. Daher suche ich mir etwas netteres und hoffe, es nicht bald zu bereuen ;)

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Schildkröte

Ich bin immer wieder erstaunt, was alles so zum Portefeuille von Chemiekonzernen gehört. Gestern habe ich mir in der Apotheke Hautcreme der Marke "Stoko" gekauft. Als J&J-Aktionär hat es mich natürlich interessiert, welche Firma sich hinter der Marke versteckt: Kein anderer als der Essener Spezialchemiekonzern! Allerdings hat evonik sein unter der Marke Stoko gebündeltes Geschäft für Professional Skin Care erst kürzlich an die Deb Group verkauft. Von dem Unternehmen hatte ich bisher noch nichts gehört und werde sie als Konkurrenten von J&J (Neutrogena, Penaten, bebe etc.) künftig im Auge behalten.

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Schildkröte
Evonik verhandelt nach einem Bericht über eine Großübernahme in den USA. Die Sparte von Air Products mit der Herstellung von Sonnencreme und Farbe könnte mit über 3,5 Milliarden Dollar bewertet werden.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/air-products-evonik-verhandelt-ueber-milliarden-deal-in-den-usa/13332938.html

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gatopardo
· bearbeitet von gatopardo

Bin ich der einzige, der denkt, dass Evonik die Sparten von Air Produkts überteuer kauft? 16x EV/EBITDA (10x am besten Fall, nach 3-4 Jahre) ist sehr viel für eine zyklische Firma, der gerade "gut" geht.

 

Ich habe seit ein paar Monate Aktien von Evonik aber ich finde diese Entscheidung eher schlecht.

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Warlock

Der ehemelalige 25%-Anteilseigner CVC wirft seine Restposition auf den Markt. Link

 

Die Aktie heute hat warscheinlich dadurch um etwa 4,5% nachgegeben.

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boersenschwein
· bearbeitet von boersenschwein

GB 2018 präsentierte bei der Zahlenentwicklung einen relativ konservativen Anstieg bei recht ordentlicher Bilanzaufstellung.

Entwicklungsverlauf bisher im Diagramm.

https://corporate.evonik.com/Downloads/Corporate/BPK/Evonik_Finanzbericht_2018.pdf

 

aktuell erfolgt ein Aktienrückkauf auf niedrigem Kursniveau

Mitarbeiteraktienprogramm Share.2019
Evonik ist bestrebt, seine Mitarbeiter an der Wertentwicklung angemessen zu beteiligen. Im Jahr 2019 legt das Spezialchemieunternehmen erneut ein aktienbasiertes Mitarbeiterbeteiligungsprogramm auf.

Um dieses Programm zu realisieren, macht der Evonik-Vorstand von der durch die ordentliche Hauptversammlung am 18. Mai 2016 erteilten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG Gebrauch. Der Aufsichtsrat hat dem Aktienrückkaufprogramm zugestimmt.

 

https://corporate.evonik.com/de/investor-relations/aktie/mitarbeiter-aktienprogramm/

 

evonik.png

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boersenschwein

Evonik Venture Capital hat in ein chinesisches 3D-Druck Start-up investiert, das Implantate für die Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie herstellt.

- Die von Meditool im 3D-Druck hergestellten Implantate für die Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie ermöglichen eine schnellere Genesung der Patienten und verringern die Operationsrisiken
- Durch die Investition in eine innovative Anwendung für Hochleistungspolymere stärkt Evonik seinen Wachstumskern Smart Materials
- Meditool mit Sitz in Schanghai ist die erste Direktinvestition von Evonik Venture Capital in China

https://corporate.evonik.de/de/presse/pages/article.aspx?articleId=116818

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mobay1

Habe bei der Platzierung zugegriffen - mal schauen was die nächsten Monate so bringen...

 

Evonik-Haupteigner RAG Stiftung hat sich von mehr Aktien als zunächst geplant getrennt.

 

Es seien 5,4 Prozent des gesamten Grundkapitals der ausgegebenen Evonik Aktien veräußert worden, teilte die Stiftung am späten Montagabend in Essen mit. Zunächst hatte RAG 5,2 Prozent angepeilt. Der Verkauf spülte 632,5 Millionen Euro brutto in die Kasse der Stiftung. RAG hält nun noch 58,9 Prozent an dem im MDAX notierten Unternehmen.

 

Der Verkaufspreis betrug 25,30 Euro je Aktie. Der Schlusskurs im Xetra-Hauptgeschäft hatte bei 26,57 Euro gelegen. Nach Bekanntwerden der Pläne war der Kurs im späten Frankfurter Geschäft aber bereits deutlich unter Druck geraten. Die Aktien von Evonik haben im nachbörslichen Handel am Montag unter der Ankündigung der Aktienplatzierung gelitten und die Papiere um rund 3 Prozent abwärts geschickt. Am Dienstag verloren die Evonik-Aktien im Xetra-Handel nun 3,99 Prozent und schlossen bei 25,51 Euro. Die RAG Stiftung habe das deutlich höhere Kursniveau zum Verkauf genutzt, sagte ein Händler. Mit einem Anteil der Stiftung von knapp 60 Prozent bleibe der Aktienüberhang aber sehr groß.

ESSEN (dpa-AFX)

 

 

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boersenschwein

Antwort-Mail von RAG Stiftung

" Die Transaktion wurde erst gestartet nach dem gestrigen Börsenschluss, um keine Kursbeeinflussung an dem Tag zu haben und war demnach außerbörslich.  MfG "

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boersenschwein

Geht man von so manchem Hype am Markt auf vereinzelte Aktien bzw Unternehmen aus, müsste nach der Meldung Evonik ja nun ebenfalls durch die Decke schießen ...

...
Wirtschaftliche CO2-Verwertung

Neue Bakterien verdauen Kohlendioxid zu Sprit. Ist das die Rettung fürs Klima oder wenigstens eine ethisch korrekte Kraftstofffabrik?
30.01.2020

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Biotech-Bakterien-sollen-in-Pilotanlage-von-Evonik-Ethanol-herstellen-4648702.html?wt_mc=rss.red.ho.ho.atom.beitrag.beitrag

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