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virenschleuder

Hallo Gemeinde , da mein Aktiendepot mittlerweile fett im Plus steht mach ich mir langsam Gedanken wie ich es etwas absichern kann . Nun will ich nicht auf einmal absichern sondern die Sache bei der CC über einen Sparplan gestalten da die Kosten überschaubarer sind und ich durchaus damit rechne das es noch etwas aufwärts geht , ich habe dieses Short Zerti auf den MDax gefunden Index-Bear-Zertifi und würde gerne euere Meinung dazu hören . Ich weiß das man Absicherung auch mit Optionsscheinen betreibt aber davon hab ich Null Ahnung .

Danke

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Wenn es das gleiche ist, was Du gestern schon irgendwo gepostet hattest, dann nur so viel von meiner Seite:

 

Fällt der MDAX, steigt das Zerti ja angeblich 1:1 bereinigt um das Bezugsverhältnis 1:100

(Also kein Hebel - Ich persönlich handel wenn dann mit KO-Scheinen; von "einfachen" Zertis hab ich so also

auch keine Ahnung)

 

Ausserdem ist mir aufgefallen, dass die Kostenstruktur nicht unbedingt günstig ist.

 

Wo ich das gestern alles gelesen habe? - Im PIB beim Emittenten.

 

Frage, warum nimmst Du für Dein "einfaches Short-Vorhaben", nicht einfach einen entsprechenden Short-ETF

auf dem MDAX? (ich mein, so ganz ohne Hebel...)

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virenschleuder
· bearbeitet von virenschleuder

Würde ich machen wenn es so etwas bei der CC als Sparplan geben würde , ich hab ein bischen Bammel den falsche Einstiegszeitpunkt zu erwischen .Ich kann das Zertifikat doch ganz einfach über die Börse verkaufen .

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RichyRich

Würde ich machen wenn es so etwas bei der CC als Sparplan geben würde , ich hab ein bischen Bammel den falsche Einstiegszeitpunkt zu erwischen .Ich kann das Zertifikat doch ganz einfach über die Börse verkaufen .

 

Ja, kann über die Börse verkauft werden. In dem PIB was ich da gestern noch bei hsbc-zertifikate.de runterladen konnte, haben die mächtig über Ausübungstermine geschrieben.

Jetzt sind da 5 versch. PDF-Downloadmöglichkeiten. :(:o:huh:

 

Was hat das mit der Ausübung zum Ausübungstermin bei einen open end-Zertifikat auf sich? Ist dass der Fall, wenn das Zerti den Wert 0,00 bzw. 100 % (Ende der Fahnenstange) hat?

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virenschleuder
· bearbeitet von virenschleuder

War glaub eine blöde Idee mit dem Zerti ,warum ist das zerti eigentlich mehr gefallen als der MDax gestiegen ist ? Was ich nicht verstehe ist wenn der MDax sich ab Basispreis verdoppelt müsste das Zerti ja wertlos sein ,theoretisch müsste dann aber auch ein Short ETF auf den Dax wertlos sein wenn der Dax sich verdoppelt oder gibts da einen Hacken ?

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Ja, dann müsste das Teil spätestens mal wertlos sein. ;)

 

In den PIB von gestern hatte ich auch gelesen, dass nicht mehr als 100 % Gewinn erzielbar sind.

 

Der Kurs ist im Verhältnis zu gestern, um 1,12 Cent gefallen.

 

Vergleiche es hiermit, Quelle: http://www.hsbc-zert...ng_BearCert.pdf

 

Das bedeutet:

Fällt z.B. der DAX® an einem Tag um 1 Punkt, legt das

entsprechende BEAR Zertifikat auf den DAX® unter Berücksichtigung

der Bezugsmenge um1 Cent zu – und umgekehrt.

Dies gilt jeweils bei börsentäglicher Betrachtung. Dementsprechend

würde bei einem angenommenen DAX®-

Stand von 7.500,00 Punkten und einem Basiskurs von

10.000,00 Punkten der anfängliche Preis des Zertifikates

bei 25,00 Euro liegen.

 

Kannst ja mal rechnerisch probieren, auf den aktuellen Kurs zu kommen.

 

Unterschiedliche Wertentwicklung von Basis-Index und ETF möglich

 

Einfach die Entwicklung des Index mit minus eins zu multiplizieren reicht nicht, um die Performance des Short-ETF zu berechnen. Noch komplizierter wird es, wenn man die Zeitabstände betrachtet, in denen der ETF berechnet wird. Üblich ist es, den Negativ-Index so zu berechnen, als würde jeden Tag ein Leerverkauf abgeschlossen. Der Faktor, mit dem der Index multipliziert wird, beträgt also jeden Tag von neuem wieder minus eins. Ein Beispiel: Der Basiswert steigt innerhalb eines Tages von 100 auf 110 Punkte. Der Short-ETF fällt deshalb von 100 auf 90 Punkte. Fällt am nächsten Tag der Index wieder auf 100, steigt der Short-ETF nur auf rund 98,2 Punkte. Denn seine Steigerung ist lediglich so groß, wie der (Tages-)Verlust des Index. Der Fall von 110 auf 100 entspricht rund 9,1 Prozent. Und 9,1 Prozent von 90 entspricht einer Steigerung von rund 8,2 Punkten. Je länger der Betrachtungszeitraum, desto weiter liegen Wertentwicklung des ETF und des Basis-Index voneinander entfernt.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/short-etfs-chancen-bei-fallenden-kursen/3300258.html

 

 

 

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virenschleuder

Ja, dann müsste das Teil spätestens mal wertlos sein. ;)

 

In den PIB von gestern hatte ich auch gelesen, dass nicht mehr als 100 % Gewinn erzielbar sind.

 

Der Kurs ist im Verhältnis zu gestern, um 1,12 Cent gefallen.

 

Vergleiche es hiermit, Quelle: http://www.hsbc-zert...ng_BearCert.pdf

 

Das bedeutet:

Fällt z.B. der DAX® an einem Tag um 1 Punkt, legt das

entsprechende BEAR Zertifikat auf den DAX® unter Berücksichtigung

der Bezugsmenge um1 Cent zu – und umgekehrt.

Dies gilt jeweils bei börsentäglicher Betrachtung. Dementsprechend

würde bei einem angenommenen DAX®-

Stand von 7.500,00 Punkten und einem Basiskurs von

10.000,00 Punkten der anfängliche Preis des Zertifikates

bei 25,00 Euro liegen.

 

Kannst ja mal rechnerisch probieren, auf den aktuellen Kurs zu kommen.

 

Unterschiedliche Wertentwicklung von Basis-Index und ETF möglich

 

Einfach die Entwicklung des Index mit minus eins zu multiplizieren reicht nicht, um die Performance des Short-ETF zu berechnen. Noch komplizierter wird es, wenn man die Zeitabstände betrachtet, in denen der ETF berechnet wird. Üblich ist es, den Negativ-Index so zu berechnen, als würde jeden Tag ein Leerverkauf abgeschlossen. Der Faktor, mit dem der Index multipliziert wird, beträgt also jeden Tag von neuem wieder minus eins. Ein Beispiel: Der Basiswert steigt innerhalb eines Tages von 100 auf 110 Punkte. Der Short-ETF fällt deshalb von 100 auf 90 Punkte. Fällt am nächsten Tag der Index wieder auf 100, steigt der Short-ETF nur auf rund 98,2 Punkte. Denn seine Steigerung ist lediglich so groß, wie der (Tages-)Verlust des Index. Der Fall von 110 auf 100 entspricht rund 9,1 Prozent. Und 9,1 Prozent von 90 entspricht einer Steigerung von rund 8,2 Punkten. Je länger der Betrachtungszeitraum, desto weiter liegen Wertentwicklung des ETF und des Basis-Index voneinander entfernt.

Quelle: http://www.handelsbl...en/3300258.html

 

 

 

 

Das ist dann aber auch nicht der Weißheit letzter Schluß .

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Chemstudent

Der Kauf derartiger Zertifikate ist keine Versicherung. Du reduzierst letztlich nur die Partizipation am Markt. Würdest du eine Short Position in Höhe deines Depots eingehen würde sich das Gesamtdepot entsprechend kaum (im Idealfall gar nicht) bewegen, völlig egal was der Markt macht. Die gleiche Wirkung wird ebenfalls mit einem schlichten Verkauf deiner Positionen erreicht.

Daher hat diese Kombination "long+short" nur dann Sinn, wenn es hierbei steuerliche Gesichtspunkte und / oder entsprechend hohe Transaktionskosten gibt. Andernfalls ist der Verkauf der Postionen sinnvoller.

 

Der Short-Dax hat das bekannte Problem der Pfadabhängigkeit. Siehe dazu auch hier:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/35828-etf-short-selling-brauche-mal-hilfe-von-einem-experten/?do=findComment&comment=681530

 

Eine Versicherung erreicht man eher mit Put-Optionen bzw. Optionsscheinen. Vereinfacht zahlt man hierbei eine "Prämie", und erwirbt damit das Recht, seine Papiere zum gewählten Basispreis (Strike) zu verkaufen.

Steigt der Markt, so wird die Versicherung wertlos, die gezahlte "Prämie" ist fort. Dafür aber hat man am Ansteigenden Markt partizipiert.

Fällt der Markt hingegen, so tritt der "Versicherungsfall" ein und du erhältst (im Idealfall) einen Gewinn der deine Verluste ausgleicht (abzgl. der "Prämie")

Bzgl. Optionen und OS findest du in den Sticky-Threads (siehe meine Signatur) auch Infomaterial.

 

Vielleicht auch interessant:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/18368-absicherung-eines-dax-portfolios/

 

Bitte auch die Beiträge von etherial gegen Ende des Threads beachten, denn er spricht an, dass der OS die Versicherung darstellt, die Zertifikate hingegen die Long Position gänzlich neutralisieren.

Da der Markt im damaligen Zeitraum gefallen ist, scheinen daher die Zertifikate im Vorteil zu sein, weil bei ihnen keine Prämie als sicherer Verlust existiert. Wäre der Markt hingegen gestiegen, so wäre der Verlauf der Zertifikats-Depots nicht anders, das Optionsschein Depot wäre hingegen gestiegen. Und zwar um den Betrag, den der Markt gestiegen ist abzgl. Prämie.

 

Man muss also wissen,was man wirklich will: Neutralisieren der Long-Position, oder Versicherung gegen einen Kursverfall.

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virenschleuder

Der Kauf derartiger Zertifikate ist keine Versicherung. Du reduzierst letztlich nur die Partizipation am Markt. Würdest du eine Short Position in Höhe deines Depots eingehen würde sich das Gesamtdepot entsprechend kaum (im Idealfall gar nicht) bewegen, völlig egal was der Markt macht. Die gleiche Wirkung wird ebenfalls mit einem schlichten Verkauf deiner Positionen erreicht.

Daher hat diese Kombination "long+short" nur dann Sinn, wenn es hierbei steuerliche Gesichtspunkte und / oder entsprechend hohe Transaktionskosten gibt. Andernfalls ist der Verkauf der Postionen sinnvoller.

 

Der Short-Dax hat das bekannte Problem der Pfadabhängigkeit. Siehe dazu auch hier:

http://www.wertpapie...530#entry681530

 

Eine Versicherung erreicht man eher mit Put-Optionen bzw. Optionsscheinen. Vereinfacht zahlt man hierbei eine "Prämie", und erwirbt damit das Recht, seine Papiere zum gewählten Basispreis (Strike) zu verkaufen.

Steigt der Markt, so wird die Versicherung wertlos, die gezahlte "Prämie" ist fort. Dafür aber hat man am Ansteigenden Markt partizipiert.

Fällt der Markt hingegen, so tritt der "Versicherungsfall" ein und du erhältst (im Idealfall) einen Gewinn der deine Verluste ausgleicht (abzgl. der "Prämie")

Bzgl. Optionen und OS findest du in den Sticky-Threads (siehe meine Signatur) auch Infomaterial.

 

Vielleicht auch interessant:

http://www.wertpapie...dax-portfolios/

 

Bitte auch die Beiträge von etherial gegen Ende des Threads beachten, denn er spricht an, dass der OS die Versicherung darstellt, die Zertifikate hingegen die Long Position gänzlich neutralisieren.

Da der Markt im damaligen Zeitraum gefallen ist, scheinen daher die Zertifikate im Vorteil zu sein, weil bei ihnen keine Prämie als sicherer Verlust existiert. Wäre der Markt hingegen gestiegen, so wäre der Verlauf der Zertifikats-Depots nicht anders, das Optionsschein Depot wäre hingegen gestiegen. Und zwar um den Betrag, den der Markt gestiegen ist abzgl. Prämie.

 

Man muss also wissen,was man wirklich will: Neutralisieren der Long-Position, oder Versicherung gegen einen Kursverfall.

 

Ich möchte ja nicht das gesamte Depot absichern und meine Rechnung ist simpel , Dax (Depot) fällt Zerti steigt = Gewinne aus Zerti werden im Depot wieder investiert Dax steigt =Depot steigt = doppelt gewonnen vorraussetzung das der Dax immer wieder aus dem Tief kommt .

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virenschleuder

Ich habe mich letzten endes für dieses Zerti endschieden Short Dax

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virenschleuder

Ich habe mich letzten endes für dieses Zerti endschieden Short Dax

 

So für heute hat das Zerti seinen Zweck erfüllt .

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otto03

Ich habe mich letzten endes für dieses Zerti endschieden Short Dax

 

So für heute hat das Zerti seinen Zweck erfüllt .

 

Welchen Zweck?? Seit Kauf entwickelt sich das Zerti schlechter als TG .

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virenschleuder
· bearbeitet von virenschleuder

So für heute hat das Zerti seinen Zweck erfüllt .

 

Welchen Zweck?? Seit Kauf entwickelt sich das Zerti schlechter als TG .

 

Das Zerti soll einfach Verluste abfedern und sollte es stark im Minus sein ,das Depot wäre dann schön im Plus , wird nachgekauft , sollte irgendwann mal ein richtiger Crash kommen werden die Gewinne aus dem Zerti in meine gefallenen Aktien/Fonds investiert . Soweit der Plan......

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otto03

 

 

Welchen Zweck?? Seit Kauf entwickelt sich das Zerti schlechter als TG .

 

Das Zerti soll einfach Verluste abfedern und sollte es stark im Minus sein ,das Depot wäre dann schön im Plus , wird nachgekauft , sollte irgendwann mal ein richtiger Crash kommen werden die Gewinne aus dem Zerti in meine gefallenen Aktien/Fonds investiert . Soweit der Plan......

 

 

Glaube es mir einfach - dieser Plan wird so nicht funktionieren.

 

Wenn du an einen Crash glaubst, reduziere deine crashgefährdeten Assets, wenn du nicht an einen Crash glaubst oder es einfach nicht weißt (wie wir alle) kostet dieses Papier nur Rendite.

 

Es macht einfach keinen Sinn für einen Privatanleger gleichzeitig long und short auf dasselbe Anlageuniversum zu sein, das ist etwas für Finanzakrobaten oder die, die sich dafür halten.

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virenschleuder

Das Zerti soll einfach Verluste abfedern und sollte es stark im Minus sein ,das Depot wäre dann schön im Plus , wird nachgekauft , sollte irgendwann mal ein richtiger Crash kommen werden die Gewinne aus dem Zerti in meine gefallenen Aktien/Fonds investiert . Soweit der Plan......

 

 

Glaube es mir einfach - dieser Plan wird so nicht funktionieren.

 

Wenn du an einen Crash glaubst, reduziere deine crashgefährdeten Assets, wenn du nicht an einen Crash glaubst oder es einfach nicht weißt (wie wir alle) kostet dieses Papier nur Rendite.

 

Es macht einfach keinen Sinn für einen Privatanleger gleichzeitig long und short auf dasselbe Anlageuniversum zu sein, das ist etwas für Finanzakrobaten oder die, die sich dafür halten.

 

Das Verhältnis ist 20/80 und meine anderen Depottitel sind ausschließlich auf Dividenden ausgelegt und diese werden bis zur Rente , geplant 2035 , nicht verkauft sondern bei günstiger Gelegenheit aufgestockt . Im Moment sehe ich keine Gelegenheit und habe dementsprechend viel Cash .

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otto03

 

 

 

Glaube es mir einfach - dieser Plan wird so nicht funktionieren.

 

Wenn du an einen Crash glaubst, reduziere deine crashgefährdeten Assets, wenn du nicht an einen Crash glaubst oder es einfach nicht weißt (wie wir alle) kostet dieses Papier nur Rendite.

 

Es macht einfach keinen Sinn für einen Privatanleger gleichzeitig long und short auf dasselbe Anlageuniversum zu sein, das ist etwas für Finanzakrobaten oder die, die sich dafür halten.

 

Das Verhältnis ist 20/80 und meine anderen Depottitel sind ausschließlich auf Dividenden ausgelegt und diese werden bis zur Rente , geplant 2035 , nicht verkauft sondern bei günstiger Gelegenheit aufgestockt . Im Moment sehe ich keine Gelegenheit und habe dementsprechend viel Cash .

 

 

 

Bei diesen Intentionen ist ein kurz-/mittelfristiges Engagement in ein Short-Produkt noch kontraproduktiver, sorry ich kann das nicht nachvollziehen, in meinen Augen ist das einfach Quark - aber jeder wie mag.

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virenschleuder

So für heute hat das Zerti seinen Zweck erfüllt .

 

Welchen Zweck?? Seit Kauf entwickelt sich das Zerti schlechter als TG .

 

Es läuft , bei Dax 7300 wird es verkauft :P .

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