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avanti_core

Investieren in Immobilien in Deutschland ?

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avanti_core

Hallo @all,

 

ich möchte hier ein ganz anderes Investment Thema ansprechen. Es geht um Immobilien in Deutschland. Was haltet Ihr davon im Gegensatz zu Aktien ??

Die Eigenheimzulage ist gestrichen, eventuell soll eine Verkaufssteuer in Höhe von 20 % kommen. Das alles ist erstmal negativ.

Positiv ist jeden Monat erhält man Mieteinnahmen, aufs Jahr hochgerechnet hat man solide Renditen die in jedem Ort,Land und Bundeslans schwanken.

Was ich gerne mit euch hier diskutieren würde ist, wie Ihr die Immobilienpreise in den nächsten Jahren seht !

Ich beabsichtige zur Zeit eine Eigentumswohnung in der Nähe von Darmstadt als Kapitalanlage zu kaufen, Preis 75000 inklusive aller Kosten, Mieteinnahmen 750 Euro im Monat , 110 qm. Danach könnte man dieses Spielchen alle 5-7 Jahre wiederholen und in 25 ( dann bin ich 48 Jahre alt ) Jahren habe ich 4-5 Eigentumswohnungen.

 

Die Frage ist natürlich ob die Zinsen so bleiben werden oder auch ob eine Immobilienblase in Deuschland entsteht ???

 

Die Geburtenrate nimmt ab, die Zahl der Älteren nimmt überproportional zu und der Staat hat ja auch seine eigenen Probleme mit den Schulden und Ausgaben.

 

Die Diskussion kann beginnen!

 

Mfg :D

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Toni
· bearbeitet von Toni

Diese Diskussion gab es schon:

 

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Ich habe daraus gezogen, dass sich Immobilien im Vergleich zu Wertpapieren

als reine Kapitalanlage nicht lohnen. Es sei denn, Du hast noch andere Gründe,

denn in einer Aktie kann man ja schliesslich nicht wohnen....

 

:D

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avanti_core

cool ich wusste nicht, dass diese Diskussion vorher gab, SORRY für den Thread.

Über Suchen bin ich darauf auch nicht gestossen.

 

Ich werde das alles mal durchlesen.

 

Danke

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cubanpete

1% Bruttorendite im Monat ein schlechtest Geschäft??? Wenn an dem Deal nichts faul ist mach es!

 

In Deutschland sind die Immobilienpreise im Gegensatz zu vielen anderen Ländern im Keller. In so einer Zeit wird Dir kaum jemand raten, Dein Geld in Immobilien zu investieren. Trotzdem ist es genau der richtige Zeitpunkt es zu tun !

 

Vermutlich lohnt es sich, eine Kapitalgesellschaft für den Besitz und die Verwaltung der Liegenschaft zu gründen, sprich mit einem Steuerberater. Das dort (beim Steuerberater) investierte Geld wirst Du hundertfach zurückholen. Vielleicht liegt sogar noch irgendeine Form von Zulagen für Neugründer drin :)

 

Kauf Dir mal irgendein Buch von Kyosaki. Sind zwar etwas populär geschrieben (Motivation etc.), aber der Mann hat sein Geld nebenberuflich mit Immobilien verdient. Ganz amüsant und einfach zu lesen fand ich "rich dad, poor dad".

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cubanpete
· bearbeitet von cubanpete

Kyosaki teilt alle Investitionen grundsätzlich in zwei Teile auf, und zwar nicht ganz so wie es normale Menschen tun:

 

Alles was Kosten verursacht, ist eine "Verpflichtung". Alles was Geld bringt ist ein "Guthaben". Ein selbstbewohntes Haus, ein Auto, Boot, Motorrad, Gemälde etc. ist mal grundsätzlich eine "Verpflichtung". Ein vermietetes Haus hingegen ist ein Guthaben. Der Trick ist vor allem in jungen Jahren möglichst keine Verpflichtungen anzuhäufen sondern das ganze Geld in Guthaben zu stecken.

 

Dein geplanter Immobiliendeal ist eindeutig der Guthaben Klasse zuzuordnen, noch dazu mit so einer Rendite! Go for it, bevor Dir jemand anders das Geschäft wegschnappt.

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avanti_core

Ja ich denke auch genauso wie Sie. Die Zinsen sind angemessen. Ich will die Immobilie jetzt erwerben und innerhalb von 3 Jahren abbezahlen, danach habe ich eine ordentliche Rendite. Vor ein paar Jahren waren die Zinsen bei 5-6 %. I

ch hatte sogar altenativ an eine Immobilie in Türkei gedacht, aber dort sind die Immopreise innerhalb von 2 Jahren 100-200% gestiegen und die Renditen sind auch nicht so gut.

 

Ausserdem gibt es immer wieder schlechte Börsenjahre, wo sichere Einnahmen von großer Bedeutung ist.

Mein erster Aktienkauf war die Aktie von Intershop im Jahr 99 oder 00 . Der Kurs betrug damals 45 und nach paar Wochen habe ich es für 12 verkauft. Das waren noch Zeiten, die darf man nicht vergessen.

 

Naja ich informiere mich erstmal über die steuerliche Seite!

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger
Was ich gerne mit euch hier diskutieren würde ist, wie Ihr die Immobilienpreise in den nächsten Jahren seht !

 

Du hast den Knackpunkt ja schon angesprochen : Die deutsche Geburtenrate gehört mit zu den niedrigsten auf der Welt.Es ist deshalb kein Zufall, dass der Immobilien-Hype an Deutschland vorbeigegangen ist. Die steuerlichen Rahmenbedingungen für Immobilienbesitz - das deutest du ja auch schon selbst an - verschlechtern sich tendenziell.

 

Auf der anderen Seite gibt es berechtigte Ängste vor einer zunehmenden Inflation, die erfahrungsgemäß eine Flucht in die Sachwerte provoziert.

 

 

 

@cubanpete

 

Alles was Kosten verursacht, ist eine "Verpflichtung".

 

Ein selbstbewohntes Haus, ein Auto, Boot, Motorrad, Gemälde etc. ist mal grundsätzlich eine "Verpflichtung".

 

Was für Kosten verursacht ein Gemälde ? Alarmanlage; Restaurator ?

 

Mein van Gogh erweist sich eher als Guthaben ;)

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cubanpete
Was für Kosten verursacht ein Gemälde ?
Versicherung und Lagerkosten, obwohl letzteres wohl vernachlässigt werden kann, wenn Du es an der Wand hängen hast :)

 

Es geht eigentlich um die Sichtweise, wohin stecke ich mein Geld. Tendenziell wird in jüngeren Jahren eher in "Verpflichtungen" investiert, während ältere Leute eher in "Guthaben" investieren. Geschickter wäre es umgekehrt.

 

Also: mit siebzig Jahren das Rennmotorrad kaufen (wenns dann noch Benzin gibt) :)

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Anfängerin

Bei vermieteten Objekten kommt es aber auch immer darauf an, was für Mieter man erhält, sind sie zahlungskräftig, wie gehen sie mit der Wohnung um, was nützt die schönste Immobilie, wenn die Mieter nicht sorgsam mit der Sache umgehen und man nach dem Auszug wieder alles neu renovieren muss. Es gibt natürlich auch Mieter, die sorgsam sind. Ausserdem wird auch nicht immer die Miete bezahlt (Arbeitslosigkeit, Scheidung etc.) Vermieterrechtsschutzversicherung war bei mir sehr gut, denn eine evtl. Räumungsklage kostet wieder Geld. Es gibt im Rhein-Main-Gebiet einige Häuser die leer stehen und nicht zu vermieten sind. Es ist alles gut zu überlegen. :thumbsup:

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DerFugger
Bei vermieteten Objekten kommt es aber auch immer darauf an, was für Mieter man erhält, sind sie zahlungskräftig, wie gehen sie mit der Wohnung um, was nützt die schönste Immobilie, wenn die Mieter nicht sorgsam mit der Sache umgehen und man nach dem Auszug wieder alles neu renovieren muss.

 

Das Risiko unter den heutigen sozialen Gegebenheiten an einen der sog Miet-Nomaden zu geraten, steigt und gehört mit zu den Geschäftsrisiken bei vermieteten Wohnimmobilien.Ob jemand ein Mietnomade ist oder nicht, das sieht man ihm nicht unbedingt beim Vermietungsgespräch an.

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cubanpete

Aus irgendeinem Grund sind die Mieten ja so hoch, die Kosten für diese Leute zahlen die ehrlichen Mieter.

 

Aber 1% Bruttorendite pro Monat bei Möglichkeit, sich für weniger als die Hälfte zu verschulden sollte eigentlich dafür entschädigen.

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feuernebel

Immobilien lohnen sich ja nur wirklich bei folgenden Annahmen:

- man hat einen hohen Grenzsteuersatz

- man finanziert nur ca. % mit Eigenkapital und den Rest mit Krediten

 

Und hier ist auch der Knackpunkt, ist die Wohnung nicht vermietet bringt sie keine Erträge... Der Hebel den man mit Hilfe des Kredites benutzt, kann dann auch leicht in die andere Richtung wirken. Die schönen (Hoch-)Rechnungen und Hochglanzprospekte sind ja schön ud gut...

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cubanpete

Das gleiche gilt für jede Art von Investition, bei der Leverage eingesetzt wird. Interessanterweise wird vor allem zu Vorsicht gemahnt, nachdem der Markt schlechte Renditen abwarf. Wirft der Markt gute Renditen ab, so kümmert sich kaum jemand um das Risiko.

 

Angst und Gier. Man sollte das ganze umdrehen: wenn alle anderen Angst haben (jetzt in Deutschland) ist die beste Zeit gierig zu sein, wenn alle anderen gierig sind (jetzt z.B. in Spanien, USA) sollte man Angst bekommen. Ich bleibe dabei, Risiko gibt es überall: Mit einer Rendite die voraussichtlich doppelt so hoch ist wie die Finanzierungskosten und im Vergleich zum Ausland deutlich tieferen Immobilienpreisen ist es vermutlich die beste Zeit in Deutschland in Immobilien zu investieren.

 

Ueberregulierung ist bei Mieten wie fast überall ein zweischneidiges Schwert. Es beschützt zwar die Mieter, verhindert aber auch, dass das Angebot zu stark steigt, wer will sein Kapital schon dem Regulierungsrisiko aussetzen. Und wenn das Angebot kleiner ist als die Nachfrage so kann fast nichts auf der Welt verhindern dass die Preise steigen.

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feuernebel
Interessanterweise wird vor allem zu Vorsicht gemahnt, nachdem der Markt schlechte Renditen abwarf. Wirft der Markt gute Renditen ab, so kümmert sich kaum jemand um das Risiko.

 

Meiner Meinung nach (und die habe ich schon einige Jahre) ist der Deutsche Immobilienmarkt kein Markt mit guten Renditen. Es gibt sicherlich Ausnahmen, d.h. einzelne Objekte die Gut sind aber wer garantiert, dass man genau die findet?

Die Einstellung vieler Marktteilnehmer (nicht nur bei Immobilien, sondern in allen Märkten) ist doch oft so: Ich bin besser, klüger, .... als die anderen. Meistens ist das aber nicht so :'(

Es wurden hier schon einige Risiken aufgezählt wie z.B. sinkende Geburtenrate, wegfallen der Eigenheimzulage usw. und deswegen bin ich, was deutsche Immos angeht eindeutig ein Bär...

Bezüglich Spanien hat cubanpete natürlich Recht, der Zug ist abgefahren

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avanti_core

Habe jetzt die Wohnung gesehen, der Mieter ist in Ordnung, er hat sogar die Wohnung zum Teils renoviert! :D

Der Zustand der Wohnung ist auch OK. Für den Preis kann man nicht meckern, alles wird mich um die 80 kosten, und die Miete ist um die 700+NK. Die Gegend ist auch Ok. Das einzige Problem, es gibt viele Interessenten, 3 ( mit mir ) wollen es sofort kaufen, und einige unentschlossene.

MAl schauen wie es ausgeht, bin leicht gespannt. Es könnte meine erste Immobilie werden oder auch nicht, obwohl ich sagen muss das 1/6 des Geldes aus Börsengewinnen besteht. :D

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FrankY

Bei dem Mietspiegel verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz warum

die Wohnung so billig ist ?

Stehen grössere Investitionen an, evtl am Haus selber ?

Hast du deine Nebenkosten wie Investitionsrücklagen Steuern, Versicherungen etc einkalkuliert ?

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Zero

Hallo ich habe vor zwei Tagen diesen interessanten Artikel hier gelesen, er passt recht gut zu dem Thema

 

http://focus.msn.de/immobilien/immobiliens...immobilienmarkt

 

Außerdem habe ich für mich selber eine Gegenüberstellung -Mieten oder Kaufen- gemacht (solltet ihr auch machen)

 

Bei mir ist rausgekommen, dass ich sogar mit Festgeld ca. 3% eine größere Rendite habe als mit einer Eigentumswohnung, die ich selbst bewohne.

 

Also werde ich auf gar keinen Fall Schulden machen um eine Eigentumswohnung zu erwerben, lieber lasse ich mein Kapital für mich arbeiten und wenn ich genug Geld zusammen habe, dann werde ich mir eine Immobilie gönnen.

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Fischbohne
· bearbeitet von Fischbohne

Servus, ich wollte mal aufmerksam machen auf folgende Seite:

 

www.immobilien-kompass.de

 

 

Die Übersichtskarten sind zunächst sehr interessant und auch unterhaltsam, aber...

 

- darf man sie überhaupt als seriös und relativ exakt bezeichnen? Was meint ihr?

- kennt jemand noch andere Seiten, auf denen man gegebenenfalls weitere Städte und Gebiete anschauen kann?

 

 

edit: Vielleicht könnte der Thread in ein anderes - passenderes - Unterforum verschoben werden?

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Stephan09

Kreisfreie Städte bringen alle paar Jahre ein qualifizierten Mietspiegel raus; daran kann man auch die Wertentwicklung ganz nett ablesen; ob das auch Kreise machen weiß ich nicht:

http://www.mietspiegelportal.de/

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Gerhard945
· bearbeitet von Gerhard945

In Immobilien zu investieren hätte mich schon immer gereizt nur bin ich der Ansicht, dass man dafür mehr Kapital haben muss als wenn man beispielsweise in Aktien oder Fonds investieren möchte. Erst vor kurzem habe ich einen Artikel über die Entwicklung der Immobilien in Deutschland seit dem Jahre 1991 gelesen und solange ich das nötige Kleingeld nicht habe werde ich das Ganze nur als Betrachter mitverfolgen.

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zocker
· bearbeitet von zocker
Hallo @all,

 

ich möchte hier ein ganz anderes Investment Thema ansprechen. Es geht um Immobilien in Deutschland. Was haltet Ihr davon im Gegensatz zu Aktien ??.....Die Diskussion kann beginnen!

 

Mfg :D

 

 

Wenn ich mich recht erinnere: Die FAZ hat vor ein oder zwei Wochen gemeldet (Freitags Immo-Teil):

 

20% aller privaten deutschen Hausbesitzer erwirtschaften mit ihrer Vermieterei nur Verluste :blink:

40% aller privaten deutschen Hausbesitzer erwirtschaften mit ihrer Vermieterei so gerade +/- Null :blink:

40% aller privaten deutschen Hausbesitzer erwirtschaften mit ihrer Vermieterei meist nur geringe Gewinne :unsure:

 

...warum ist das so - einfach:

 

1. der homo germanicus immobiliaris glaubt sein vermietetes Häuschen müsse glänzen wie sein Auto und kapiert einfach nicht, daß es da nur um Rendite geht :-

2. die deutsche Rechtsprechung kennt bei Auseinandersetzungen zwischen Vermieter und Mieter nur ein Urteil: Mieter hat immer Recht, wenn nicht ist es trotzdem so, daß der Vermieter latzen muß... B)

 

....wer unter den Bedingungen des deutschen Mietrechts in an Privatleute vermietete Immobilien investiert, kann sein Geld auch gleich bei Hr.Steinbrück abgeben :lol:

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andy

Was ich immer nur wieder betonen kann: Lage, Lage, Lage!

Bedeutet, dass die Wohnlage der entscheidende Punkt ist, von solchen 1A 1B Lagen gibt es natürlich nicht soviele, wie von den normalen.

Wer also als privater Vermieter fungieren will, hat nur eine Chance, wenn er Häuser in guten Lagen hat!

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Sapine
20% aller privaten deutschen Hausbesitzer erwirtschaften mit ihrer Vermieterei nur Verluste :blink:

Steuerlich betrachtet durchaus sinnvoll - die Liquiditätsrechnung ohne Abschreibungen sollte freilich besser aussehen.

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zocker
Steuerlich betrachtet durchaus sinnvoll - die Liquiditätsrechnung ohne Abschreibungen sollte freilich besser aussehen.

 

 

...das hab ich noch nie verstanden - wo liegt der Gag, wenn ich 100.000 Euro in eine Eigentumswohnung investiere

und nach Abzug aller Kosten Verlust oder +/- 0 mache?

 

... und wer verdient denn wirklich mit seiner Eigentumswohnung die 5%, die jeder ömmelige Immobilienfonds erwirtschaftet?

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wulfman
... und wer verdient denn wirklich mit seiner Eigentumswohnung die 5%, die jeder ömmelige Immobilienfonds erwirtschaftet?

gehts da nicht auch um die "wertsteigerung bei einem verkauf nach x jahren? also das, was immobilienfonds bei der "neuberwertung" von immobilien laufend einpreisen?

 

mfg

wulfman

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