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Max

Ist es sooooo einfach?

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Max

Vermögenslage:

 

-Einkommen langt zum leben. Ist aber nicht so toll.

-50.000 EUR kurzfristig verfügbares Geld.

-Grundstück mit Verkehrswert von 230.000 EUR zum Alleineigentum. Ich brauche es nicht, weder jetzt noch in Zukunft. Die Lage ist äußerst attraktiv und die Hausbank reisst sich darum es verkaufen zu dürfen. Den für mich erzielbaren Betrag nach Abzug von Steuern und Gebühren habe ich noch nicht ermitteln lassen.

-Hälftemiteigentum an einem zweiten Grundstück gleicher Lage und gleichen Werts.

-Aussicht in ca. 20 Jahren den zweiten Hälfteeigentumsanteil des zweiten Grundstücks zu erben.

 

Ich habe mir die Infoblätter von Driver&Bengsch Vermögensverwaltung angesehen. Die Renditen sind ja enorm bei den beiden risikoreicheren Anlageformen. Faktor 10 in 7 Jahren.

 

Nehmen wir an nach dem Grundstücksverkauf stehen mir 250.000 EUR zur Verfügung.

 

Über die genaue Risikostreuung muss ich mir noch im Klaren werden, aber 150.000 EUR stehen auf jeden Fall für risikobereite oder dynamische Anlage zur Verfügung.

 

Ich möchte in bestimmten Zeitfenstern Teilbeträge entnehmen.

 

In 3 bis 7 Jahren einen Betrag zwischen 50.000 und 300.000 Euro zum Kauf einer Eigentumswohnung oder zur Zahlung der Miete für eine bessere Wohnung für die nächsten Jahre. Ich kann gut damit leben wenns nicht klappt.

 

In 12 bis 20 Jahren einen Betrag zwischen 300.000 und einigen Mio. zum Kauf einer Eigentumswohnung oder eines Hauses oder längerfristige Bezahlung einer hohen Miete. Wäre schon wichtig, aber wenns nicht klappt kann ichs auch noch akzeptieren.

 

In 15 bis 30 Jahren: die Früchte ernten und langfristig den Wohlstand sichern.

 

Mir ist es gleich wann das jeweilige Ziel erreicht ist. Wenns kommt ist es schön, wenn nicht, warte ich weiter.

 

Das ist echt ein Traum.

 

Aber ist sowas realistisch. Faktor 10 in 7 Jahren, also 40% p.a. Faktor 100, also 15 Mio. in 14 Jahren. Ich wäre schon mit 2 Mio. in 20 Jahren mehr als glücklich.

 

Ich bin frei von den Emotionen Gier, Ungeduld und Angst was die Anlage dieser 150.000 Euro angeht.

 

Ist es wirklich soo einfach und stehen sich die meisten Leute nur selber im Weg? Gleichmäßige Rendite brauche ich nicht. Ich will eine Chance auf Wohlstand. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Bin jetzt 28 Jahre. Die Zeit sollte noch reichen...

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Toni

Faktor 10 in 7 Jahren, also 40% p.a....

 

Vergiss das ganz schnell!

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Max
Faktor 10 in 7 Jahren, also 40% p.a....

 

Vergiss das ganz schnell!

Ok. Geglaubt hab ich das eh nicht. Mit 56 Milliardär ohne einen Finger krumm gemacht zu haben. ;)

 

Was ist denn realistisch?

 

Keine Sorge, bevor ich investieren sollte werde ich mich ganz solide informieren.

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Maharishi

@

 

Bei derart hohen Renditen ist Vorsicht angesagt. In der Regel sind das keinen seriösen Angebote. Was sagen die denn, womit diese Renditen erzielt werden sollen?

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Max
· bearbeitet von Max

Hier findet ihr die Infoblätter.

 

http://www.d-b.de/DB_DE/ver2.php

 

Aber auch Faktor 4 in 7 Jahren, also 22 p.a. ist noch richtig ordentlich. Also Faktor 64 in 21 Jahren. Bei 150.000 Startkapital immerhin 9,6 Mio. Das wäre ja durchaus mit meinem Traum vereinbar in 15-30 Jahren ein paar Mio. zu haben mit einer Wahrscheinlichkeit die deutlich höher liegt als im Glücksspiel.

 

Da waren auch Jahre mit einer Verdopplung des Werts dabei.

 

Wie gesagt mir kommts nicht auf einen stabilen jährlichen Wertzuwachs an und auch nicht auf festes Ziel.

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Sperber

Ich denke 15-20% p.a. (langfristig) sind eine vernünftige Rechengrundlage, wobei man aber eigentlich über alles froh sein sollte, was über dem Marktzins für Sicht- und Spareinlagen liegt. Andere Alternativen Geld zu machen sind grundsätzlich mit persönlichem Arbeitseinsatz oder dem Risiko des Freiheitsentzugs verbunden.

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Toni
· bearbeitet von Toni

@Max,

 

ich kann nur warnen: Über mehrere Jahre rechne mit maximal 15 bis 20% pro Jahr.

Das ist Faktor 2 alle 4 bis 5 Jahre.

 

Alles andere ist Humbug, glaube mir. Ich habe 15 Jahre Börsenerfahrung

und ca. 50 (in Worten: fünfzig) Bücher über die Börse gelesen.

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Max
Ich denke 15-20% p.a. (langfristig) sind eine vernünftige Rechengrundlage

Kommen da noch Steuern und sonstige Abzüge weg. Bei einer Spareinlage von 3,5% und einer Inflation von 2% frisst ja die Kapitalertragssteuer jeden nennenswerten Kaufkraftgewinn auf.

 

Wenn ich richtig gerechnet habe komme ich bei 15-20% p.a. und einer Einlage von 150.000 Euro auf ein Ergebnis irgendwo zwischen 1,22 Mio. in 15 Jahren und 14,3 Mio. in 25 Jahren. Je nachdem wann gute Jahre waren und ich mich zur Entnahme entschließe. Schlechte Aussichten sind das ja auch nicht gerade im Gegensatz zu den Sparbriefen die ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit vermitteln.

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Toni

Die Inflation von 2% macht bei der ungenauen Vorhersage auch nicht

mehr viel aus. Im Endeffekt bleiben halt 15 bis 20%, wobei 20% schon

sehr gut sind über mehr als 10 oder 15 Jahre.

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Sperber

Bald könnte man noch die Frage in den Raum werfen, wieviel Geld ein Mensch eigentlich braucht um glücklich und zufrieden zu sein.

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Max
ich kann nur warnen: Über mehrere Jahre rechne mit maximal 15 bis 20% pro Jahr.

Ganz konkret liegt an knappe 20.000 Euro für einige Monate zu parken. Ich lasse mir gerade Unterlagen von dem genannten Anbieter zuschicken, weil ich die für 3 Monate angebotenen Zinsen von 4% ausnutzen will. Das Geld ist zu einen großen Teil verplant und soll noch innerhalb von 6 Monate ausgegeben werden.

 

Da es offenbar etwas länger dauert mit der Kontoeröffnung hab ich das Geld jetzt auf ein Tagesgeld bei der DiBa.

 

In den nächsten Tagen sollten aber die Anmeldeformulare kommen.

 

Jetzt frage ich mich ob ich überhaupt dort mein Geld anlegen soll. Es steht zwar dort dass die Einlagen über den BankenVerband abgesichert sind und es ist auch das Logo abgebildet. Aber es ist nicht dorthin verlinkt. Beim BankenVerband ist der Anbieter auch nicht aufgeführt. Es ist aber auch von Partnerbanken die Rede.

 

Ist da was faul?

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Max
· bearbeitet von Max
Bald könnte man noch die Frage in den Raum werfen, wieviel Geld ein Mensch eigentlich braucht um glücklich und zufrieden zu sein.

4000 Euro netto im Monat mit Inflationsausgleich und abgesichert gegen Unterhaltspflichten. Also eine Familie ernähren können und nirgends sparen müssen wo es weh tut.

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Max

Ich habe demnächst einen Beratungstermin bei meiner Hausbank (Raiffeisen).

 

Es geht darum 2 Szenarien durchzusprechen:

 

-mittelfristige Anlage von 20.000 bis 30.000 Euro

 

-langfristige Anlage von 200.000 Euro falls ich mich zum Grundstücksverkauf entschließen sollte.

 

Ich lasse mich da mal beraten, weil es nichts kostet und es nicht schadet sich zu informieren. Aber ich frage mich ob es nicht eine ganz dumme Idee ist das Geld weiterhin bei der Filialbank zu lassen. Die Zinsen für Spareinlagen sind dort ja unter aller Sa*.

 

Was haltet ihr von Filialbanken zumindet für die mittelfristige Anlage?

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StockJunky

ich halte weder von Filialbanken noch von den "Beratern" dort etwas, die in Wirklichkeit Produktverkäufer sind. Leiste dir ein paar Euro für einen UNABHÄNGIGEN Finanzberater und spare nicht an der falschen Stelle. Einen unabhängigen Berater erkennst du daran, dass er nicht an der Provision für die Produkte verdient, sondern an den direkten Beratungskosten, die du ihm bezahlst.

 

Über die Anlagesicherheit von Immobilien kann man übrigens vortrefflich streiten. Ich bezweifel, dass sie langfristig eine sichere Anlage sind. Sie kosten durch die Pflege und die Vermietung Geld und Nerven. Würde Wertpapiere wie Aktien oder Aktienfonds einer Immobilie immer vorziehen.

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Maharishi
Andere Alternativen Geld zu machen sind grundsätzlich mit persönlichem Arbeitseinsatz oder dem Risiko des Freiheitsentzugs verbunden.

*lol*

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Toni

Ich kann Stockjunky nur beipflichten!

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Max
Die Inflation von 2% macht bei der ungenauen Vorhersage auch nicht

mehr viel aus. Im Endeffekt bleiben halt 15 bis 20%, wobei 20% schon

sehr gut sind über mehr als 10 oder 15 Jahre.

2% Inflation machen bei 15 bis 20% wirklich nicht viel aus. Die Kaufkraftrendite wird eben auf 13 bis 18% gedrückt.

 

Wenn aber noch so etwas malignes wie eine Kapitalertragssteuer hinzukommt sieht es anders aus. Beispielrechnung mit 30%: eine Rendite von 15-20% schrumpft dann auf 10,5 bis 14%. Die Inflation frisst dann anteilig deutlich mehr auf, denn es bleiben nur noch 8,5 bis 12%.

 

8,5% über 20 Jahre bei 150.000 Einlage erbringen nur 766.000. Kommt dann noch eine Einkommenssteuer dazu bleibt noch ein bescheidenes Häuschen und eine magere Zusatzrente übrig.

 

Bei einem Sparbrief mit 3,5% bleiben inflationsbereinigt übrigens nur noch 0,45% Kaufkraftrendite.

 

Sind bei den 15-20% schon die ganzen Steuergemeinheiten berücksichtigt?

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Max
Leiste dir ein paar Euro für einen UNABHÄNGIGEN Finanzberater und spare nicht an der falschen Stelle.

 

Über die Anlagesicherheit von Immobilien kann man übrigens vortrefflich streiten. Ich bezweifel, dass sie langfristig eine sichere Anlage sind.

Das ist eine gute Idee. Ich werde das machen.

 

Wie schätzt du den mittel- bis langfristigen Werterhalt des Grundstücks ein? Es ist im Landkreis Rosenheim.

 

Das Grundstück über die Filialbank verkaufen lassen ist wohl auch keine gute Idee...

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Markozo

Also das mit der Kapitalertragssteuer wird es glaub ich nie geben. Dann würde ja jeder der Geld hat und noch in Deutschland ist auswandern.

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steinbooock

@max

 

Sei auch selbst bei einem "unabhängigen" Finanzberater vorsichtig.

Hier lassen sich viele von den Kunden bezahlen und streichen insgeheim trotzdem Provisionen ein. Nach dem Motto doppelt hält besser und dass war es dann auch schon mit der Unabhängichkeit.

 

Ich finde es immer noch am besten wenn mann sich selber in Ruhe informiert, viel Wert darauf legt, dass man das Geld breit streut und von einer eher zu kleinen Rendite ausgeht und dann positiv überascht ist.

 

gruß steinbooock

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eport

eines mal vorweg:

 

niemand kann dir mehr als 5% (bie der derzeitigen wirtschaftslage, inflation,...) and fixzinssatz geben. zwischen 4% und 5% stehen die meisten festferzinslichen wertpapiere derzeit.

 

desshalb würde ich dringend raten etwas anderes bzw. besseres zu suchen

mal ein paar rechenbesipiele das man sich das vorstellen kann.

 

150.000,- 20 jahre zins: 5% = 397.994,-

150.000,- 20 jahre zins: 10% = 1.009.124,-

150.000,- 20 jahre zins: 15% = 2.454.980,-

150.000,- 20 jahre zins: 20% = 5.750.639,-

jetzt noch 2 besipiele wenn du nun von 15%-20% ausgehst, die du mit gewissem know how oder einem guten berater zusammen bringen kannst --> und dann noch 5 Jahre das geld arbeiten lässt

 

150.000,- 25 jahre zins: 15% = 4.937.842,-,-

150.000,- 25 jahre zins: 20% = 14.309.432,-

 

wie du an ahdn dises vergleich sehen kannst, kommt dann der zinseszins effekt auch wirklich zum tragen. und cih würde mir das gut überlegen ob (jetzt aus meiner sicht) mit 40 2,5 mio oder mit 45 knappe 5 mio zu haben

bzw das 2. szenario statt mit 40 jahren knappe 6 mio zu haben mit 45 Jahren 14 mio.

 

weil in diesem thread immer die steuerfrage angesprochen wird,... es gibt mittel und wege stuern zu reduzieren. sei es an hand einer investment firma, die jedoch nur einen investor hat und das bist du *g* oder sei es anahnd von offshore brokerages bzw. anderen dingen.

 

will hier keine anleitungen geben wie man steuersparen kann, denn da könnte ja jemand auf die idee kommen und sagen ich hinterziehe steuern *g*

 

ein tipp von mir, ganz allgemein. investiere nie in sachen die dir jemand empfiehlt, der nicht unabhängig ist. sei es nun dein bank berater oder irgendeine dubiose firma. auch wenn sie dir zeigen können dass sie im letzten jahr 200% performance geschafft haben. das kann schon sein aber wer garantiert dir dass sie das im nächsten jahr auch schaffen. wenn dir das jemand unterschreibt dann gibst du mir bitte kontakt.. von demjeniger der mir mehr als 12% auf mein kapital garantieren kann (langfristig). kurzfristig bieten das so manche fonds an.. ein fixzinssatz von 12% im ersten jahr als gag und dann bist du drinnen und es passiert etwas unvorhergesehenes. anaj was solls das ist wiederum ein anderes thema

 

die idee mit dem finanzberater ist allerding eine gut idee nur das wichtigste ist eben unbhängigkeit. und auch die selbstinformation, dass du überprüfen kannst, ob der wirklich unabhängig ist oder ob er bei deiner investition von 150.000 nicht doch mehr an die provision denkt die er kassieren wird.

 

kann dir auch mal als grundlage bücher von warren buffet empfehlen. der hat auch mit 100.000 (damals dollar) angefangen und ist nun millionär / milliardär. wenn du willst kannst ich dir auch buffentology von ihm verkaufen. habs schon 2 mal gelesen und alle wichtigen sachen herausgeschrieben ;)

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Markozo

auch so Firmen wie AWD nennen sich zwar unabhängig sind es aber nicht wirklich! Da muss man schon aufpassen.

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eport

danke für die ergänzung das hätte ich ganz vergessen. mein grundsatz lautet. jedes finanzinstitu das geld hat für werbung. sei es jetzt AWD oder fondsanbiete die sogar im TV werbung machen. was das alles kostet muss man sch nur überlegen. die müssen das geld von irgendwem haben und der jenige bist du, wenn du nicht aufpasst

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Hein
@max

 

Sei auch selbst bei einem "unabhängigen" Finanzberater vorsichtig.

Hier lassen sich viele von den Kunden bezahlen und streichen insgeheim trotzdem Provisionen ein. Nach dem Motto doppelt hält besser und dass war es dann auch schon mit der Unabhängichkeit.

 

Ich finde es immer noch am besten wenn mann sich selber in Ruhe informiert, viel Wert darauf legt, dass man das Geld breit streut und von einer eher zu kleinen Rendite ausgeht und dann positiv überascht ist.

 

gruß steinbooock

Allerdings, wie kann man bei solchen Beratern die Spreu vom Weizen trennen? Etwa indem man einen beauftragt, mehrere Modelle zu erstellen, diese bekommt, das Beraterhonorar bezahlt und ihn wissen lässt, dass man selbst entscheidet, und selbständig das Modell realisiert, so dass er keine gesonderte Vermittlungsprovision herausholen kann? Bin etwas ratlos. :w00t:

Oder gibt es bessere Ansätze?

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StockJunky

Schau doch mal hier:

http://www.finanzuni.org/phpBB/viewtopic.php?t=84

 

Das ist ein Methodiktest zur Auswahl eines Finanzberaters. Sollte dir bei der Frage ob der Typ seriös ist, durchaus weiterhelfen.

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