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Onassis

Deutsche haben 1/3 Zertifikate in ihrem Depot

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Onassis

Hier ist eine sehr interessante Grafik.

Sie stellt die Verteilung innerhalb eines Depots dar.

Das Depot stellt das durchschnittliche Depot eines Deutschen Alegers dar.

 

Erfahrene Anleger setzen immer mehr auf Zertifikate (obwohl hier im Forum oft gesagt wurde, das EFTs usw. besser wären wegen der Sicherheit bei einer Pleite des Emittenten).

Aufgrund der Vielfalt der Zertifikate und der diversen Formen (knock-out, Bandbreite, Kapitalschutz etc.) werden diese Papiere möglicherweise normale Aktien weiter verdrängen.

 

Was ist eigentlich der Grund für diesen thread?

 

Ganz einfach: Es soll darstellen, das in Deutschland die Börse auf dem Vormarsch ist.

Viele Anleger verwenden Zertifikate zur positiven Hebelung von Ergebnissen.

Andere benutzen Zertifikate zur Absicherung ihres Depot.

 

Das bedeutet, das viele Anleger sich Gedanken über die Börse machen und entsprechend investieren.

 

Demzufolge investiert nicht der Friseur von nebenan oder die Hausfrau von gegenüber.

Das bedeutet wiederum, das der Börsenaufschwung auf gesunden Füßen steht.

Und das für die nächsten 1-2 Jahre !!! :thumbsup:

 

Und das widerlegt im groben den kompletten Thread:

"Zu spät: BILD animiert zum Einstieg in den Aktien, fällt bald wieder alles zusammen?"

 

Onassis

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JohnnyNash
· bearbeitet von S-k-o-r-p-i-o-n

Naaa ich bin da noch nicht so ganz sicher, ob man die Umfrage ernst nehmen sollte oder nicht.

Schließlich war das eine "Onvista Derivate-Umfrage" mit gerade einmal 2451 Teilnehmern.

 

Die ganz normalen Aktien-Anleger würden sich diese Umfrage (wegen des Derivats im Namen) nicht einmal anschauen, geschweige denn sie auch wahrheitsgemäß beantworten.

 

 

Ich persönlich denke, dass nur sehr wenige Anleger diese Form der Anlage nutzen.

Kann mich da natürlich auch irren.... :-"

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mondo

Die Umfrage ist wohl kaum representativ ...

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Onassis

Diese Grafik ist im Handelsblatt-Newsletter enthalten.

Da denke ich schon, das die nicht mit Gewalt einseitig präsentieren.

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DerFugger
Demzufolge investiert nicht der Friseur von nebenan oder die Hausfrau von gegenüber.

Das bedeutet wiederum, das der Börsenaufschwung auf gesunden Füßen steht.

 

Was für ein Bild hast du von Haufrauen bzw. Frisören ? Sind die in irgendeiner Weise beruflich so determiniert, dass sie keine erfolgreichen Börsengeschäfte tätigen können ?

 

Hausfrauen können erfahrungsgemäß gut rechnen, kriegen mit , welche Produkte gekauft werden und welche nicht.Frisöre sind Stimmungsspezialisten, die wissen müßten, wie man so denkt und fühlt, und die Börse ist ja bekanntlich zur Hälfte Psychologie.Nur mal so.... ;)

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JohnnyNash

Jemanden zu "determinieren" (kommt das vom Terminator? :lol: ) war sicherlich nicht Onassis´s Absicht.

Er wollte damit nur sagen, dass längst noch nicht alle von Aktien sprechen.

 

Ich hatte leider sowohl den Boom als auch den Crash verpasst, doch auch in mir wurde damals schon das unglaubliche Interesse für Aktien geweckt.

Kein Wunder bei all dem was die Medien so verbreitet haben.

 

Alleine wie sie die sog. Volksaktie in den Himmel gelobt haben fand ich schon beeindruckend.

Hätte ich damals das Geld gehabt wäre ich wohl auch in Aktien eingestiegen.

Mittlerweile weiß ich, was mich der Spass hätte kosten können :w00t: .

 

Es sind noch längst nicht alle auf den Zug gesprungen.

Die Fahrt hat gerade erst begonnen :myop:

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feuernebel
Das bedeutet, das viele Anleger sich Gedanken über die Börse machen und entsprechend investieren.

 

Viele Anleger machen sich Gedanken? Das halte ich eindeutig für ein Gerücht!!! :D:D:D

Ich glaube die meisten machen sich (leider) gar keine Gedanken.

(Leute die sich in einem Forum engagieren sind selbstverständlich ausgenommen, sie beschäftigen sich ja mit dem Thema und sind zumindest dazu bereit zu lernen....)

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Leif

Ich meine mal letztes Jahr einen Artikel gelesen zu haben, in dem es hieß, dass erst ca. 6% der Deutschen sich für Zertifikate entschieden haben. Zwar Tendenz steigend, aber ein kleiner 1-stelliger Prozentbetrag war es auf jedenfall!

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Manu

Da kann ich mich aber auch nur anschließen. Ich hab mich bislang auch noch nicht wirklich an Zertifikate "rangewagt". Die vielen verschiedenen Arten von Zertifikaten lassen das Ganze so unübersichtlich wirken.

 

Ich hab mich in Optionsscheine eingelesen (Internet und Bücher) und bin dann bisher eher dabei geblieben.

 

Seit einiger Zeit will ich auch den Einstieg in die Zerti-Welt starten, nur bislang hab ich kein wirklich gutes Buch und auch keine Seite im Net entdecken können, die einem auch mal eine gute Übersicht verschafft. Oder kennt von euch vielleicht jemand eine gute Seite im Net, die mal ausführlich über Zertifikate aufklärt? Die Seiten, wo immer nur kurz die verschiedenen Formen (Index-, Basketzertis etc.) beschrieben werden oder für die gleiche Art von Zertifikaten anscheinend auch unterschiedliche Bezeichnungen genannt werden, bringen mich natürlich nicht weiter.

 

Bislang kam es daher auch immer eher zu Verwirrungen :blink: als zu wirklichen Erkenntnissen :rolleyes:

 

Finde ich schade... aber ich werde weiter suchen.... :ermm:

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Onassis
Was für ein Bild hast du von Haufrauen bzw. Frisören ? Sind die in irgendeiner Weise beruflich so determiniert, dass sie keine erfolgreichen Börsengeschäfte tätigen können ?

 

Hausfrauen können erfahrungsgemäß gut rechnen, kriegen mit , welche Produkte gekauft werden und welche nicht.Frisöre sind Stimmungsspezialisten, die wissen müßten, wie man so denkt und fühlt, und die Börse ist ja bekanntlich zur Hälfte Psychologie.Nur mal so.... ;)

Die Hausfrau und der Friseur sind nur zufällig ausgewählte Synonyme für "die breite Masse von Anlegern die ohne Wissen ins Börsengeschäft einsteigen".

Das ist nicht auf einzelne Frauen bezogen, warum auch???? Nur weil ich ein Mann bin?? :blink:

Als Gentleman würde ich nie über Frauen oder Friseusen "herziehen" :sad:

 

Nein - die Kernsausage war:

Solange sich nicht jeder 2te Deutsche (egal ob Kind, Erwachsene, Frau oder Mann :rolleyes: ) Aktien kauft,

weil er "gehört hat" das man damit schnell Geld verdienen kann:

Solange steht der Aufschwung auf gesunden Füßen.

 

Onassis

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Leif
· bearbeitet von Leif

Hab da von der BNP Paribas ne PDF Datei. Hab mir bei denen mal ein Optionsschein-Büchlein schicken lassen, da gibts auch eins über Zertis (204 Seiten). Hab mir das persönlich noch nicht angeguckt und kann es hier leider nicht hochladen (1,7MB), aber da ich es auf der BNP-HP grade nicht mehr finde, habe ich es hier mal hochgeladen. Bei Interesse lads dir runter:

 

http://rapidshare.de/files/12880001/Zert_B...kblatt.pdf.html

 

Edit: Da ich nicht weiß, ob du die Seite kennst: Du musst unten auf Free klicken und dann auf der sich öffnenden Seite warten, bis der Countdown abgelaufen ist. Dann wird der DL frei und du kannst es ziehen. Ist halt bei allen Leuten die dafür kein Geld ausgeben wollen mit dieser Wartefrist so ^^

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bond

Auch wenn diese Umfrage nicht ganz die Wirklichkeit spiegeln kann, ist es doch interessant zu sehen, wie viele Leute in Hebelprodukten und Optionsscheinen anlegen. Scheint viele die Gier gepackt zu haben; Eine der x Todsünden an der Börse.

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Onassis
Auch wenn diese Umfrage nicht ganz die Wirklichkeit spiegeln kann, ist es doch interessant zu sehen, wie viele Leute in Hebelprodukten und Optionsscheinen anlegen. Scheint viele die Gier gepackt zu haben; Eine der x Todsünden an der Börse.

naja, wenn Hebelprodukte zur Absicherung verwendet werden ist die Schlußfolgerung nicht ganz richtig.

Falls aber alle mit Hebel spekulieren damit sie schneller Geld machen, dann droht, so wie bond sagt, Gefahr.

 

Onassis

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bond
Auch wenn diese Umfrage nicht ganz die Wirklichkeit spiegeln kann, ist es doch interessant zu sehen, wie viele Leute in Hebelprodukten und Optionsscheinen anlegen. Scheint viele die Gier gepackt zu haben; Eine der x Todsünden an der Börse.

naja, wenn Hebelprodukte zur Absicherung verwendet werden ist die Schlußfolgerung nicht ganz richtig.

Falls aber alle mit Hebel spekulieren damit sie schneller Geld machen, dann droht, so wie bond sagt, Gefahr.

 

Onassis

Absicherung durch Hebelprodukte ist ok, doch ich glaube kaum, dass Otto-Normal-Anleger absichert, zumal sehr viele unterkapitalisiert sind. Erfahrenere Leute (die absichern können - sowohl finanziell als auch vom Wissensstand her) dürften klar in der Minderheit sein und somit einen nicht allzu großen Teil in dieser Umfrage ausmachen. Diese Leute wiederum sichern vielleicht auch mehr in Futures ab. Ich denke in erster Linie auch nur an Währungsrisiken etc.

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Sperber
· bearbeitet von Sperber

18% Anteil an Hebelprodukten würde ich durchaus noch als konservativ vertretbar einschätzen, zumal die Zahl sicher dadurch etwas hoch ausfällt, dass einige Anleger wohl ausschließlich mit Hebeln handeln - aber dabei nicht unbedingt ihr ganzes Vermögen einsetzen.

 

Statt eine Aktie für 80 zu kaufen und hoffen, dass sie auf 100 steigt, kann ich im Prinzip auch 70 auf ein Tagesgeldkonto legen, Turbos für 10 kaufen und hoffen, dass sie auf 30 steigen.

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StockJunky

tjo, da steh ich mit meiner Meinung, dass nur Aktien das wahre sind wohl ziemlich allein da :-"

 

Mich persönlich wundert es jedenfalls, dass so viele auf die Schuldverschreibungen setzen und halte es für langfristige Investments als alles andere als sinnvoll.

 

Und dass sehr viele derartige Derivate im Depot halten, würde ich eher als Grund sehen, mir die Aktie einer Bank zu kaufen... Die verdienen mit diesen ganzen Scheinchen nämlich nicht schlecht...

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Manu

@Leif

 

ich dank Dir für den Link von BNP. Der Download hat auch funktioniert :)

Da werd ich mich am Wochenende mal durchlesen.

 

Mal sehen, ob mir das endlich weiterhilft...

 

Viele Grüße ;)

Manu

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Sperber
tjo, da steh ich mit meiner Meinung, dass nur Aktien das wahre sind wohl ziemlich allein da :-"

 

Mich persönlich wundert es jedenfalls, dass so viele auf die Schuldverschreibungen setzen und halte es für langfristige Investments als alles andere als sinnvoll.

Tja, dann schau mal in die Bilanzen derjenigen Aktienunternehmen rein, die du kaufst. In fast allen Fällen machen die nämlich das gleiche und nehmen zusätzlich zum Eigenkapital noch Fremdkapital auf (Bankenkredite oder Anleihen), für die sie Zinsen zu zahlen haben. In der Wirtschaft gilt eine Eigenkapitalquote von 40% als passabel (außer bei Banken, die von Natur aus mit wenig Eigenkapital arbeiten).

 

Schuldverschreibungen zwecks Profitmaximierung (und Hebelprodukte sind im Grunde ähnliches) ist was ganz alltägliches in der Wirtschaft - nur muss man natürlich aufpassen, dass einem unerwartete Rückschläge nicht überschulden und darum ein vernünftiges Ratio finden.

 

Und bei den Hebelprodukten kannst du ebenfalls abstufen. Niemand sagt, dass du heute einen Turbo auf den DAX mit einem Strike von 5600 und einem Hebel von um die 40 kaufen sollst. Es kann auch ein Strike von 3000 sein und ein Hebel von um die 2. Wenn du eh sicher bist, dass der DAX steigt und dass er nicht über nacht auf 3000 runter fällt - warum dann der Rendite nicht etwas auf die Sprünge helfen?

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Pianomaxx

Hallo Leute,

hier ein interessanter Link zum Thema Zertifikate.

http://www.faz.net/s/RubA380567256D54AE7B8...n~Scontent.html

Die FAZ.NET hat eine Menge gute, vor allem kritische Beiträge zu diesem Thema.

Es gibt da mittlerweile ca. 80.000 verschiedene Papier von den Banken, so dass man wirklich differenzieren muss.

Hebelzertifikate fallen für mich unter die "Zockerpapiere", wie Optionsscheine. Auch zur Absicherung möglich, aber ich schätze, die allermeisten nutzen sie nur, um kurzfristiges Risiko einzugehen.

Ich bin überzeugt, dass ein Zertifikat (z.B. Baskets, Garantiezertifikate) umso risikoreicher UND renditeärmer ist, je komplizierter es ausgestaltet ist. Auf jeden Fall verdient die Bank daran und schmälert meine Rendite.

Dieses Werbe-Gewäsch von "Erzielen Sie auch in seitwärts tendierenden Märkten attraktive Renditen", oder "Setzen Sie jetzt mit Sicherheit auf die boomenden Märkte Asiens" kann ich echt nicht mehr hören.

Also, die meisten "Zertifikate" sind ein Kostenfaktor (wobei Indexzertifikate allerdings meist günstig sind). Wenn ich mit Risiko handeln will, kann ich auch einen Call oder Put-Schein kaufen.

 

viele Grüße,

Pianomaxx

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Sperber
Also, die meisten "Zertifikate" sind ein Kostenfaktor (wobei Indexzertifikate allerdings meist günstig sind). Wenn ich mit Risiko handeln will, kann ich auch einen Call oder Put-Schein kaufen.

Bloß dort stellt der stetige Verlust des Zeitwerts deinen Kostenfaktor dar.

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cubanpete

Das zeigt nur, dass wieder einmal extrem viel "Frischfleisch" am Markt ist. Ein erfahrener Trader oder Investor wird Zertifikate kaum einsetzen und bestenfalls darüber lächeln.

 

Es gibt genügend "echte" Instrumente, dies sind Aktien, Futures, Bonds und Optionen (die echten Optionen, nicht Optionsscheine oder Warrants). Man muss allerdings die Hausaufgaben machen.

 

Das oft gehörte Argument von "zu wenig Kapital" zieht allenfalls für Futures, alle anderen Instrumente lassen sich mit sehr wenig Kapital handeln. Und wer zu wenig Kapital hat und in solche Dinge wie Rohstoffe, Lebensmittel, Zinsderivate oder Wettervorhersagen investieren will, ist sowieso besser beraten, wenn er zuerst versucht sich das nötige Kapital zu besorgen.

 

Mal sehen wie das Bild nach dem nächsten Bärenmarkt ausshieht. :)

 

Warum glaubt Ihr wohl sind Zertifikate, CFDs und ähnliches in den USA verboten? Sollen die Banken doch die "Ausländer" (sprich nicht US-Amerikaner) ausnehmen :)

 

Jedenfalls kann nachher niemand behaupten, er seie hier im Board nicht gewarnt worden.

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Larry.Livingston

Zertifikate und solcher Schmarrn komtm mir nicht in die Tüte. Das sind alles Vehikel um den Anlegern Geld aus der Tsasche zu ziehen, denn wie schon mehrfach erwähnt verdient hier in der Regel vor allen Dingen der Emittent.

 

Als Absicherung / Zusatzverdienst würde ich Optionen bevorzugen, anonsten Standardaufteilung: Cash/Bonds/Equities, ein strukturiertes und ausgewogenes Depot bedarf mMn normalerweise keiner besonderen Absicherung durch irgendwelche Put-Scheinchen o.ä.

 

Das bedeutet, das viele Anleger sich Gedanken über die Börse machen und entsprechend investieren.

 

Was das mit Zertifikaten zu tun haben soll verstehe ich nicht ganz... :rolleyes:

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StockJunky

irgendwo hatte ich mal einen schönen Artikel zum Thema Bonus-Zertifikate... mal sehen ob ich den wieder finde. Dann poste ich ihn hier mal.

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DerFugger

@zz-80

 

Das Problem ist einfach, dass es für viele Anlageobjekte keine Alternative zu Zertifikaten gibt.

 

Wie z.B. möchtest du gezielt in Rohstoffe oder exotische Aktienindizes (z.B. Israel,Ägypten,Dubai) investieren, wenn nicht über Zertifikate ? Zertifikate eröffnen da Privatanlegern ganz neue Horizonte, wenn sie nicht die wesentlich gefährlichere Variante über Futures wählen wollen.

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cubanpete

Wieso sollte die Anlage über Optionen auf Futures gefährlicher sein? Das Gegenteil wäre zutreffender, allerdings muss man wie gesagt die Hausaufgaben machen.

 

Es gibt immer eine Alternative, alles andere sind nur dumme Werbesprüche der Emittenten.

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