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lowecurt

Kurze Anleitung: steuereinfache Fonds/ETF selbst finden

Empfohlene Beiträge

Tamara21
· bearbeitet von Tamara21

Um welchen ETF geht es?

Um ISIN: DE0002635307 , http://www.finanzen....0_DE_preischart

 

Tut mir leid, der Bundesanzeiger speichert anscheinend nur sitzungsbasiert. Wäre super, wenn Sie mir weiterhelfen könnten!







Viele Grüße

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Ramstein

Wie oft muss es noch gesagt werden: Domizil Deutschland -> steuerlich problemlos.

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capatect
· bearbeitet von capatect

Ich habe hier einen ausl. Ausschütter, der auch ausschüttungsleiche Erträge aufweist. Die Ausschüttung ist hoch genung um die Steuern abzuführen. Meine Lernergebnisse hier im Forum sagen mir: steuerinfach! Richtig?

post-28651-0-19841300-1458762500_thumb.jpg

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alektionaer
· bearbeitet von alektionaer

Hallo zusammen,

ich habe noch 3 weitere Beispiele (siehe auch Bilder) und wäre sehr froh über eure Kommentare.

Nachdem was ich bisher in diesem Thread verstanden habe handelt es sich bei

 

1) IE00BJZ2DD79 um einen ausländischen Thesaurierer, der damit steuerhässlich ist

post-34067-0-44454600-1469354060_thumb.png

2) LU0292107645 um einen ausländischen Thesaurierer, der aber als Swap repliziert wird und somit praktisch nicht thesauriert und damit steuereinfach ist

post-34067-0-09103900-1469354066_thumb.png

3) IE00B2QWDY88 um einen ausländischen Ausschütter, der aber tatsächlich auch thesauriert und somit steuerhäßlich ist

post-34067-0-64596900-1469353711_thumb.png

Vorab vielen Dank und allen noch einen schönes Restwochenende

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west263

das siehst Du bei allen dreien richtig.

 

Beim iShares wurden einige Ausschütter, anscheinend aber nicht alle, so geändert, das am Ende des Geschäftsjahres nicht nur eine Thesaurierung stattfindet, sondern gleichzeitig auch eine Ausschüttung. Dadurch werden diese wieder steuerschön / steuereinfach.

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Motto

Hallo Zusammen,

 

Ich bin relativ neu in der "ETF-Welt" und wollte deshalb fragen was man unter einem ETF versteht, der steuereinfach ist?

 

Die Abgeltungs- und Quellensteuer muss doch auf alle Gewinne gezahlt werden... Wo kommt der Aspekt der Einfachheit ins Spiel?

 

Vielen Dank im Voraus.

 

Freundliche Grüße,

 

Motto

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west263

kurz gesagt bedeutet steuereinfach / steuerschön, das Du keinerlei Aufwand mit der Steuererklärung hast.

Es entstehen bei thesaurierenden ETF keine ausschüttungsgleichen Erträge und bei ausschüttenden ETF mit möglicher Teilthesaurierung, ist die Ausschüttung so groß, das die anfallenden Steuern gleichzeitig mit der Ausschüttung verrechnet werden können.

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Motto
· bearbeitet von Motto

Vielen Dank für die schnellen Antworten.

 

In der Tat, bei thesaurierenden Fonds würde vorerst kein Aufwand mit der Steuererklärung entstehen. Angenommen ich würde 20 Jahre in einen thesaurierenden ETF investieren. Nach dem Zeitraum würde ich meine Position in dem ETF auflösen. Spätestens dann müsste ich die Kapitalertragssteuer bezahlen bzw. Aufwand mit der Steuererklärung haben. Sehe ich das richtig oder ist dieser Gedanke irrelevant? :)

 

Beste Grüße

 

Motto

kurz gesagt bedeutet steuereinfach / steuerschön, das Du keinerlei Aufwand mit der Steuererklärung hast.

Es entstehen bei thesaurierenden ETF keine ausschüttungsgleichen Erträge und bei ausschüttenden ETF mit möglicher Teilthesaurierung, ist die Ausschüttung so groß, das die anfallenden Steuern gleichzeitig mit der Ausschüttung verrechnet werden können.

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west263

Angenommen ich würde 20 Jahre in einen thesaurierenden ETF investieren. Nach dem Zeitraum würde ich meine Position in dem ETF auflösen. Spätestens dann müsste ich die Kapitalertragssteuer bezahlen bzw. Aufwand mit der Steuererklärung haben. Sehe ich das richtig oder ist dieser Gedanke irrelevant

Nehmen wir den momentanen Zustand der Gesetzgebung, dann zahlst Du Abgeltungsteuer auf den Gewinn, abzügl. deiner 801€ Freistellungsauftrag und fertig, keine Steuererklärung notwendig.

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werder87

Einen Überblick zu diesem Thema kann man sich auf der Seite http://www.etf-wahl.de/steuern-bei-etfs/ verschaffen, hier sind die wichtigsten Infos zur ETF Besteuerung zusammengefasst. Außerdem findet man hier eine Übersicht aller gängigen ETFs auf Standardindizes mit ihrem Steuerstatus in Deutschland. Eventuell erspart das den Umweg über den Bundesanzeiger: http://www.etf-wahl.de/etf-wahl/ ;-)

 

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otto03

Einen Überblick zu diesem Thema kann man sich auf der Seite http://www.etf-wahl.de/steuern-bei-etfs/ verschaffen, hier sind die wichtigsten Infos zur ETF Besteuerung zusammengefasst. Außerdem findet man hier eine Übersicht aller gängigen ETFs auf Standardindizes mit ihrem Steuerstatus in Deutschland. Eventuell erspart das den Umweg über den Bundesanzeiger: http://www.etf-wahl.de/etf-wahl/ ;-)

 

Im ersten Beitrag zweimal Werbung - beachtlich

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Holzmeier

Im ersten Beitrag zweimal Werbung - beachtlich

... fuer eine Website, die in wesentlichen Teilen die Inhalte des hiesigen Steuerstatus-Threads uebernommen hat, ohne das (bisher) zu erwaehnen. Ich habe es jetzt mal angemahnt.

Grundsaetzlich habe ich ja nichts dagegen, wenn die Inhalte des o.g. Threads auch von anderen verwendet werden, aber auf ein vernuenftiges Zitat lege ich schon Wert ...

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werder87

Im ersten Beitrag zweimal Werbung - beachtlich

... fuer eine Website, die in wesentlichen Teilen die Inhalte des hiesigen Steuerstatus-Threads uebernommen hat, ohne das (bisher) zu erwaehnen. Ich habe es jetzt mal angemahnt.

Grundsaetzlich habe ich ja nichts dagegen, wenn die Inhalte des o.g. Threads auch von anderen verwendet werden, aber auf ein vernuenftiges Zitat lege ich schon Wert ...

 

Hallo Holzmeier,

der auf der Seite enthaltene Text wurde frei aus meinem Gedächtnis heraus verfasst. Das Wertpapier-Forum, genauso wie andere Blogs und Finanzmagazine, haben es mir ermöglicht mir dieses Wissen anzueignen, danke dafür. Allerdings wurden keine Passagen aus den hiesigen Threads übernommen. Trotzdem danke ich dir für deinen Hinweis und lenke beim enthaltenen Bild "Steuerstatus Prüfung" ein; dieses ist jetzt mit einer erweiterten Quellenangabe zu dieser Seite verlinkt.

 

@otto03:

Ziel von mir war es nicht Werbung für meine nicht gewerbliche Seite zu machen, sondern den Usern dieses Forums Informationen anzubieten.

 

 

 

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troi65
· bearbeitet von troi65

Um ein wenig OT zu werden, fragt sich , ob die beworbene Seite auch einen Mehrwert für die hiesigen User erkennen lässt.

Warum soll z.B. das dort vorgestellte Weltportfolio im risikobehafteteten Teil einen Immobilienaktienanteil von 10 % vorweisen ? .

Der gegebene Hinweis , dass auf diese 10 % nach Belieben verzichtet werden kann , ist wenig hilfreich, weil der unbedarfte Leser insoweit auch ein Regel-Ausnahme-Verhältnis annehmen könnte.

Obwohl werder dort nach dem KISS-Prinzip verfahren möchte, ist mir noch zu wenig KISS enthalten ( sondern noch immer zuviel AC/DC ;)).

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Smutje22

Hallo,

als wenig-bis mittelerfahrener ETF Anleger bin ich leider erst kürzlich über das Thema "steuereinfache vs. steuerhäßliche" ETFs gestoßen. Nach dem Lesen einiger Threads habe ich festgestellt, dass die meisten meiner u.g. ETFs nicht eindeutig als steuereinfach zu klassifizieren sind.

 

- C.-MSCI USA S.C.T.U.ETF I / LU0392496005 (Keine ausschüttungsgleichen Erträge lt Bundesanzeiger aber mit Domizil Luxemburg)

- COMST.-DAX TR UCITS ETF I / LU0378438732 (Keine ausschüttungsgleichen Erträge lt Bundesanzeiger aber mit Domizil Luxemburg)

- DB X-TR.EO STOXX 50 DR 1C / LU0380865021 (Keine ausschüttungsgleichen Erträge lt Bundesanzeiger aber mit Domizil Luxemburg)

- DB X-TR.MSCI EM IDX.1C / LU0292107645 (Keine ausschüttungsgleichen Erträge lt Bundesanzeiger aber mit Domizil Luxemburg)

- DB X-TR.MSCI WLD.IDX.1C / LU0274208692 (Keine ausschüttungsgleichen Erträge lt Bundesanzeiger aber mit Domizil Luxemburg)

- ISHARES MDAX UCITS ETF / DE0005933923 (Ausschüttungsgleiche Erträge aber Domizil Deutschland)

- ISHS-MSCI AC FEEX-JPU.ETF / IE00B0M63730 (Physisch - Ausschüttend mit Domizil Irland)

 

Grundsätzlich bin ich an langfristigen Anlagen interessiert und möchte mich in meinen Steuererklärungen nicht mit Doppelbesteuerungen/Abkommen bei meinen ETFs beschäftigen, weder unterjährig (Replizierende, thesaurierende ETF mit ausschüttungsgleichen Erträgen und Domizil im Ausland) noch bei Verkauf (Swap basierte, thesaurierende ETFs mit Domizil im Ausland).

Mir ist trotz des Lesens vieler Threads noch nicht komplett klar, wie ich ganz eindeutig "steuereinfache" ETFs erkennen kann. Ist die Kennzeichnung "Domizil Deutschland" in den ETF Beschreibungen hier bereits ausreichend?

Vielen Dank schonmal für eure Kommentare und Klarstellungen!

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xfklu

Ist die Kennzeichnung "Domizil Deutschland" in den ETF Beschreibungen hier bereits ausreichend?

Ja, und Du solltest Dein Depot mal ein bisschen ausmisten.

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Smutje22
· bearbeitet von Smutje22

Ist die Kennzeichnung "Domizil Deutschland" in den ETF Beschreibungen hier bereits ausreichend?

Ja, und Du solltest Dein Depot mal ein bisschen ausmisten.

 

Vielen Dank für die Rückmeldung. Bei einigen ETFs habe ich beim Kriterium "Domizil Deutschland" dann nicht unbedingt eine Auswahl und ich bin auf einen Anbieter festgelegt. Gibt es etwas, worauf ich bei diesem einen Anbieter unbedingt achten sollte? soll heißen, gibt es K.O. Kriterien die ich bspw bei einem Emerging Markets ETF von DEKA nicht erkenne?

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cyclon1978

 

Ja, und Du solltest Dein Depot mal ein bisschen ausmisten.

 

Vielen Dank für die Rückmeldung. Bei einigen ETFs habe ich beim Kriterium "Domizil Deutschland" dann nicht unbedingt eine Auswahl und ich bin auf einen Anbieter festgelegt. Gibt es etwas, worauf ich bei diesem einen Anbieter unbedingt achten sollte? soll heißen, gibt es K.O. Kriterien die ich bspw bei einem Emerging Markets ETF von DEKA nicht erkenne?

Wieso nicht einfach auf ausschüttende ETFs beschränken? Die Ausschüttungen wieder anlegen kostet ja nichts (zumindest bei diba).

 

Gesendet von meinem Wileyfox Swift mit Tapatalk

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Cymbidium

Ein Grund ist die Doppelbesteuerung. Bei steuerhässlichen musst du jährlich selbst mit der Steuererklärung die Steuer auf die thesaurierten Beträge abführen. Wenn du den Fonds später irgendwann verkaufts, zahlst du nochmals Steuer auf diese Beträge. Dann musst du für all die Jahre nachweisen, dass du bereits die Steuer gezahlt hast und diese übers Finanzamt zurückholen. Das bedeutet mehr Aufwand.

 

Hi,

 

da ja einige diesen Aufwand betreiben, wäre es interessant zu wissen, was man "vereinfachen" bzw. vorbereiten könnte, um den Aufwand so gering wie möglich zu halten.

 

Muss nicht ganz detailiert sein, aber das man mal eine Idee davon bekommt.

 

Lieben Dank und viele Grüße

Cymbidium

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Smutje22

Vielen Dank für die Rückmeldung. Bei einigen ETFs habe ich beim Kriterium "Domizil Deutschland" dann nicht unbedingt eine Auswahl und ich bin auf einen Anbieter festgelegt. Gibt es etwas, worauf ich bei diesem einen Anbieter unbedingt achten sollte? soll heißen, gibt es K.O. Kriterien die ich bspw bei einem Emerging Markets ETF von DEKA nicht erkenne?

Wieso nicht einfach auf ausschüttende ETFs beschränken? Die Ausschüttungen wieder anlegen kostet ja nichts (zumindest bei diba).

 

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Ja, ist eigentlich auch mein Plan. Aber da ich nicht mit riesigen Summen investiert bin und eine Ausschüttung entsprechend eher gering ausfallen würde, würde ein Nachkauf zumindest prozentual "schwer" ins Gewicht fallen. Das wollte ich eigentlich vermeiden. Bei Flatex gibt es (auf die meinsten Produkte) eine Mindestgebühr pro Transaktion. Dachte bisher, das wäre bei jeder Onlinebank so...!?!

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werder87

Wieso nicht einfach auf ausschüttende ETFs beschränken? Die Ausschüttungen wieder anlegen kostet ja nichts (zumindest bei diba).

 

Gesendet von meinem Wileyfox Swift mit Tapatalk

 

Ja, ist eigentlich auch mein Plan. Aber da ich nicht mit riesigen Summen investiert bin und eine Ausschüttung entsprechend eher gering ausfallen würde, würde ein Nachkauf zumindest prozentual "schwer" ins Gewicht fallen. Das wollte ich eigentlich vermeiden. Bei Flatex gibt es (auf die meinsten Produkte) eine Mindestgebühr pro Transaktion. Dachte bisher, das wäre bei jeder Onlinebank so...!?!

 

Wenn du die Wiederanlage mit einem Sparplan verknüpfst (geeignet bei kleineren Beträgen) kannst du auf zahlreiche kostenfreie Angebote bei verschiedenen Online-Brokern zurückgreifen. Auch bei einer einzelnen Anlage gibt es kostenfreie Angebote, allerdings wird hier meist eine Mindestanlagesumme z.B. 500€ gefordert -> siehe Ing-DiBa). Am sinnvollsten ist meiner Meinung nach die Wiederanlage dann durchzuführen wenn man weiteres Geld anlegen möchte, dadurch investiert man höhere Summen bei denen die Kosten im Verhältnis geringer ausfallen.

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Smutje22

Nochmal eine grundsätzliche Frage zu ETFs.

Warum hat z.B. ein DEKA ETF auf Emerging Markets eine 12M Performance von 11,38% während ein anderer ETF auf Emerging Markets eine 12M performance von 12,86% hat? Die TER beim DEKA ETF ist lediglich 0,1% höher als bei der o.g. Alternative. Beide thesaurieren, während einer replizierend (Alternative) und einer Swap basiert (DEKA) ist. Beziehen sie sich nicht beide ETF auf den gleichen Index und müssten damit eine annähernd gleiche Perforance haben?

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CHX

Nochmal eine grundsätzliche Frage zu ETFs.

Warum hat z.B. ein DEKA ETF auf Emerging Markets eine 12M Performance von 11,38% während ein anderer ETF auf Emerging Markets eine 12M performance von 12,86% hat? Die TER beim DEKA ETF ist lediglich 0,1% höher als bei der o.g. Alternative. Beide thesaurieren, während einer replizierend (Alternative) und einer Swap basiert (DEKA) ist. Beziehen sie sich nicht beide ETF auf den gleichen Index und müssten damit eine annähernd gleiche Perforance haben?

 

Bei DEKA zahlt man noch Swaptransaktionskosten, zudem betreibt die Alternative vermutlich recht ausgeprägt Wertpapierleihe und nimmt darüber Zusatzeinnahmen ein, die das Endergebnis verbessern.

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Smutje22

OK danke, aber entkoppelt ein ETF mit solchem "Nebengeschäft" nicht seine eigentliche Bindung an die jew. Index Performance? Wie viel "Nebengeschäft" ist denn zulässig?

Da ich eigentlch einen Emerg M. ETF mit Domizil D suche, wäre der DEKA bei mir weit vorne. Mit einem Performance Delta von größer -1% ist das für mich dann deutlich weniger interessant.

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