Zum Inhalt springen
tsadapeter

Wetterfest für 1 Jahr

Empfohlene Beiträge

Sisyphos

Euren Vorschlägen und meinen Recherchen zufolge wird die Einkaufsliste wohl etwa so aussehen (die Prozentzahlen sind die TERs, Courtesy of comdirect-informer..

 

DWS0R4 ARERO-DER WELTFONDS INH. 0,50%

 

Es sind dies Fonds, bei denen aus den Kurzportraits zu sehen war, dass sie sich nicht an feste Quoten/Grenzen bei ihren Entscheidungen halten müssen und mehrheitlich solche, die mindestens "Bronze" Anaylstenratings von Morningstar haben. Die Prospekte selbst muss ich mir noch ansehen. Einige davon stecken im Moment noch recht heftig in Anleihen (so wie ich). Ich hoffe aber, dass die Manager die "Great Rotation" dann entweder antizipieren oder aber rechtzeitig mitmachen (oder sich in Cash flüchten).

 

 

 

Der an erster Stelle aufgeführte ARERO hat fixe Anteilsquoten von Aktien/Renten/Rohstoffe von 60:25:15, die jeweils einmal im Jahr (Februar) rebalanciert werden).

 

Was die flexiblen Mischfonds im allgemeinen angeht, so solltest Du Dir vielleicht einmal diese Morningstar-Untersuchung ansehen:

 

Vermögensverwaltende Fonds oder die 2,2-Prozent-Frage Fazit: Sie können es einfach nicht und umso mehr Du Dein Vermögen auf zahlreiche Fonds verteilst, desto mehr wirst du Dich der mittleren Rendite annähern. Entweder Du kannst den einen zukünftig erfolgreichen Fondmaneger identifizieren und setzt alles auf eine (oder zwei) "Karten" oder du läßt es besser gleich bleiben. Das ist nicht anders als im Casino: wenn Du auf alle Zahlen gleichzeitig setzt, gewinnt sicher die Bank.

 

In meinen Augen ist es eine Dummheit, um nicht zu sagen Todsünde, die eigene Asset Allokation durch einen Fondsmanager bestimmen zu lassen, die durch empfindliche Vermögensverluste bestraft gehört.

 

Bestimme Deine Allokation lieber durch das Verhältnis zwischen volatilen und weniger volatilen Assets und ergänze das ggf. noch durch eine allerdings sehr "tiefe" Absicherung (die m.E. erst bei Kursverlusten zwischen 20% und 25% greifen sollte) für den Fall eines wirklichen Crashs und nicht nur einer normalen Korrektur.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hasenhirn
· bearbeitet von Hasenhirn

DWS0R4 ARERO-DER WELTFONDS INH. 0,50%

A0YEJQ AXA WORLD FUNDS - GLOBAL OPTIMAL INCOME A CAP EUR 2,90%

A0D9QB BGF-GLOB.ALLOC.A2 EO HED 1,77%

A0BL2G BGF-GLOB.ALLOC.NAM.A2 EO 1,77%

987142 BGF-GLOB.ALLOCAT.NAM.A2 1,77%

A0ETJB CARMIGNAC PROFIL REACTIF 100 2,90%

A0YJMG DC-GLOBAL DISCOVERY 1,79%

A0MMD3 DNCA INV.-EUROSE A ?

A0MMD4 DNCA INVEST EVOLUTIF I 1,73%

A0Q7NV FIDELITY FUNDS - MULTI ASSET STRATEGIC FUND A-ACC-EURO (HEDGED) 1,11%

A1JQVX FIRST EAGLE AMUNDI INTERNATIONAL FUND - IE ©

847811 FMM-FONDS ANTEILE 1,60%

A0M8HD FRANKFURTER AKTIENFONDS FUER STIFTUNGEN T

A0X9MW Phaidros Funds - Balanced C 1,34%

A1CW1E R CLUB C 1,17%

A0YADP UBS LUX1-ALL-RD.(USD)EOHD 1,46%

Öh, das sind aber viele Fonds... Hast du Millionen anzulegen?

 

Dann würde ich mir an deiner Stelle allerdings noch etwas mehr Zeit nehmen (und maximal 3 oder 4 verschiedene Fonds). Der ARERO passt z.B. wegen seiner starren Strategie nicht zu deinen Anforderungen an ein flexibles Management ohne feste Anlagegrenzen. Auch bei anderen Fonds kann ich diese Flexibilität so auf die Schnelle nicht erkennen (A1JQVX), bzw. nicht sehen, dass sie aus ihrer Flexibilität zuletzt viel Mehrwert generiert hätten (FMM-Fonds?). Einige sind auch noch recht neu (A0ETJB, A1JQVX), andere waren mir bis jetzt völlig unbekannt und würden mir auch heute nicht unbedingt ins Auge springen (A0YADP, A0X9MW, A0Q7NV). Ich würde auch auf das Volumen der Fonds achten. Manchmal verschwinden Fonds ganz schnell wieder, oder verzehren sich durch ihre Gebührenstrukturen selbst.

 

Schöne Grüße, H.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Ich schmeiße mal konservative Fonds ins Rennen

 

AVANA MULTI ASSET PENSIONS

DACHFONDS der in europäische ETF investiert

70% Renten / 30% Aktien

Aktien als auch Renten werden trendfolgend gesteuert , short möglich

 

 

RÜCKLAGENFONDS- Der Fonds versteht sich als attraktiver „Geldparkplatz“.

 

GLOBAL INCOME

Der Fonds versteht sich somit als einkommensorientierter Mischfonds

mit hohem Rentenanteil und aktiver Risikosteuerung. Damit ist er

beispielsweise exzellent zur Ergänzung von stark aktienorientierten

Portfolien geeignet.

 

beide Fonds von BPM - Berlin Portfoliomanagement GmbH

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tsadapeter
· bearbeitet von tsadapeter

@sysiphos

 

 

....ARERO hat fixe Anteilsquoten von Aktien/Renten/Rohstoffe von 60:25:15, die jeweils einmal im Jahr (Februar) rebalanciert werden).

 

...Morningstar-Untersuchung...:

 

Fazit: Sie können es einfach nicht und umso mehr Du Dein Vermögen auf zahlreiche Fonds verteilst, desto mehr wirst du Dich der mittleren Rendite annähern.....nicht anders als im Casino: wenn Du auf alle Zahlen gleichzeitig setzt, gewinnt sicher die Bank.

 

Bestimme Deine Allokation lieber durch das Verhältnis zwischen volatilen und weniger volatilen Assets und ergänze das ggf. noch durch eine allerdings sehr "tiefe" Absicherung (die m.E. erst bei Kursverlusten zwischen 20% und 25% greifen sollte) für den Fall eines wirklichen Crashs und nicht nur einer normalen Korrektur.

 

Danke für die Hinweise.

Den zum Arero akzeptiere ich, hatte ihn deshalb zunächst auch nicht auf der Zukaufsliste, meinet aber doch mehr Flexibilität gelesen zu haben (selektive Wahrnehmung?).

 

Mit den Mornigstars und ihren Meinungen ist das ja so eine Sache. Da gibt es offenbar verschiedene Autoren, die ihre auch voneinander abweichenden Meinungen auch publizieren dürfen.

Was die Mischfonds angeht, ist zu fragen was sie nicht können. Sie können sicher reine Index-(ETF-)Benchmarks nicht schlagen. Und sie können ganz sicher die Zukunft nicht vorhersehen. Und letztlich scheint die Performance einzelner Manager eher Zufall als Genie zu sein. Auch über Zeiträume hinweg, wie Nassim Taleb mehrfach und gleichermaßen amüsant wie lehrreich gezeigt hat. Auch werden sie mehrheitlich genauso einem Herdentrieb folgen und von der Angst vor Verlustrealisierung getrieben sein, wie wir alle.

Deshalb habe ich bisher auch alles selbst gemacht und entweder direkt oder in ETFs gehalten. Da hatte ich das Privileg, mich über mich selbst zu ärgern und musste die Schuld nicht bei anderen suchen, die ich dafür auch noch zu bezahlen gehabt hätte.

Ob Fukushima und Eurokrise schwarze Schwäne waren, die niemand vorhersehen aber hinterher jeder erklären konnte, sei dahingestellt.

 

Ich denke aber, wir sind in einer Sondersituation. Die Börsen (jedenfalls die amerikanischen) notieren sehr hoch. Die Korrelation mit Bonds scheint nicht mehr negativ. Abgesehen von schwarzen Tieren will mir scheinen, dass es bei beiden irgendwann bergab gehen muß - oder dafür jedenfalls eine gewisse Wahrscheinlichkeit beseht. Auch Morningstar räumt ein, dass Mischfondsmanager auf solche Entwicklungen reagiert haben. Sie haben sie nicht antizipiert, ok. Aber sie haben reagiert, wenn auch in der ex-post Betrachtung zu langsam. Und nur hier liegt meine E´rwartung. In den ersten Post habe ich beschrieben, dass ich womöglich gar nicht reagieren kann - nicht einmal etwas zu spät. Und nur hier liegt meine Erwartung.

 

Da ich in der Tat die Ergebnisse einzelner Fonds für ziemlich zufallsbestimmt halte, akzeptiere ich Deinen Casinohinweis. Aber vielleicht ist es gerade das Averaging, das ich suche. Ich will ja mit den Dingern keine Rekordrendite einfahren. Ich suche nur die Chance auf eine überhaupt positive Performance bei reduziertem Risiko.

 

Was wäre die Alternativen?

 

Ein MSCI World ETF und ein entsprechender für Renten. In der von mir angenommenen Konstellation eine Sach, der ich (auch) nicht traue.

Oder alles Geld in Bundesschätzchen. Da gibt es dann gar keine Upside.

 

Was wäre Dein Vorschlag für meine Situation?

 

@Hasenhirn

Auch Dir Dank. Ja, es sind viele Fonds und ja, es recht substantielle Beträge. Ich will davon noch einige Jahre leben.Und instinktiv fühle ich mich mit weiter verteilten Eiern wohler als in wenigen Körben.

 

Zeit nehmen ist richtig - erstmal muss ich ja einiges verkaufen....

 

Und bei den Performances halte ich es dann auch mit Taleb und Kahnemann und dem return to the mean. Da ist es wieder, das Durchschnittsthema.

Past Perfomance ist jedenfalls auch keine so gute Basis für Prognosen und Erwartungen.

Und: ich habe schon mehrmals gefragt: Was taugen die Morningstar Analysten Reports? hat noch keiner drauf reagiert und ich habe im Netz dazu weder Untersuchungen noch Kommentare gefunden....

 

Mit den Gebühren hast Du sicher recht.

 

Seid gegrüßt

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kolle

Über Maßnahmen zur Depotabsicherung ( Aktien ) bei Abwesenheit habe ich früher auch nachgedacht und meist simple Stopps genommen. Kombinationen mit verschiedenen Putoptionsscheinen waren teurer, KO-Scheine vollkommen ungeeignet wenn man nicht täglich hingucken und reagieren kann.

 

Nachteile von Stopps: Wurden auf 10 %-Niveau teils ausgelöst und der Kurs ging wieder nach oben. Auf 25 %-Niveau ist man schon viel zu weit unten und man vernichtet die Performance von einigen Jahren.

 

Heute mache ich gar keine langfristige Absicherung mehr, ich verkaufe Spekulations- und Wackelkandidaten einfach oder ich setze Trailing-Stopps oder "One Cancel the other"-Orders.

 

Mein langfristiges Depot stellt momentan nur noch einen kleinen Teil des Gesamtvermögens dar und ist ausreichend diversifiziert und krisenfest, da mache ich garnichts und lasse es einfach laufen. 80 % meines Geldvermögens besteht aus gutverzinsten RK1-Anlagen ( hauptsächlich Bausparer ).

 

Bei dir würde ein Jahr Performance fehlen wenn du alles verkaufst, in RK1 umschichtest und die Märkte weiter laufen. Wenn sie nicht weiterlaufen verlierst du garnichts, dann gewinnst du sogar wahrscheinlich.

 

Mit Absicherungsstrategien kommt auch nicht mehr als Festgeld heraus, vermutlich noch nicht mal das. Just my 2 Cents.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sisyphos

 

Da ich in der Tat die Ergebnisse einzelner Fonds für ziemlich zufallsbestimmt halte, akzeptiere ich Deinen Casinohinweis. Aber vielleicht ist es gerade das Averaging, das ich suche. Ich will ja mit den Dingern keine Rekordrendite einfahren. Ich suche nur die Chance auf eine überhaupt positive Performance bei reduziertem Risiko.

 

Was wäre die Alternativen?

 

Ein MSCI World ETF und ein entsprechender für Renten. In der von mir angenommenen Konstellation eine Sach, der ich (auch) nicht traue.

Oder alles Geld in Bundesschätzchen. Da gibt es dann gar keine Upside.

 

Was wäre Dein Vorschlag für meine Situation?

 

 

Es ist schwer, einen seriösen Vorschlag zu machen, ohen Deine Risikotragfähigkeit und die Rsiken, die Du absichern willst, wirklich zu kennen.

 

Benötigst Du wirklich das komplette Vermögen nach Deiner Rückkehr? Strebst Du tatsächlich einen nominellen Vermögenserhalt oder gar einen inflationsbereinigten an? Könntest Du nicht vielmehr einen deutlichen Kursverlust akzeptieren, der in den Jahren danach wieder aufgeholt wird. Ich denke da an ein Szenario eines Crashs wie 2011. Damals fiel der DAX auf knapp unter 500 Punkte (!) und heute haben es die meisten Anleger schon wieder vergessen und reden von einer 5 Jahre alten Hausse seit 2009. Das fühlte sich 2011 aber ganz anders an.

 

Falls Du aber unbedingt den nominellen Vermögenserhaölt willst, wird Dir kaum etwas annderes übrig bleiben als zu >90% in "sichere" Assets zu gehen und den Rest in Aktien oder aber sogar in ein Derivat auf einen marktbreiten Index anzulegen.

 

Allerdings bliebe dann immer noch die Frage, welche extremen Risikoszenarien Du einbeziehen willst.. Daß theoretisch denkbare Szenarien sich auch plötzlich in faktich realisierbare Szenarien verwandeln, hast du angesichts Deines Wohnorts hautnah miterleben können. Und wenn man solche Szenarien berücksichtigen will, dann sind Staatsanleihen plötzlich keineswegs mehr sichere Assets - dann würde ich mich mit einer Aufteilung wie beim ARERO (von den 15 % Rohstoffen dann aber einige Prozentpunkte in physischem Gold) wesentlich wohler fühlen als mit 90 % Staatsanleihen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost_69

Hier ein paar Mischfonds mit Vola unter 4%:

 

fondsfinder-06072014 Mischfonds.xls

 

Da sollte sich etwas finden lassen.

 

Ghost_69 :-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tsadapeter

... mit Vola unter 4%:Ghost_69 :-

 

Danke Dir, Ghost,

 

ich bin nicht sicher, ob ich mit Vola (der Vergangenheit) etwas anfangen kann. Vola basiert auf der Annahme einer Nomalverteilung (Gaußche Glocke) von Kursveränderungen. Die Masse solcher Veränderungen ist klein, plus und minus. Kleine Änderungen kann man über Zeit aussitzen. Größere Veränderungen sind in der Verteilung nicht vorgesehen. Und schon gar nicht systemische Veränderungen.

Ein Beispiel: Die Vola der Rückzahlungsfähigkeit von subprime mortgage Schuldnern war vor 2008 recht gering. Erst als Massenarbeitslosigkeit dazukam, ging es in die Hose .Und so kann es bei einem "bias" im Markt auch mit low vola Papieren/Funds passieren. Low vola ex post sagt eben nichts über vola ex ante.....

So wie auch past perfomance wenig über die Performance in der Zukunft sagt.

 

Taleb:

"To me, VAR is charlatanism because it tries to estimate something that is not scientifically possible to estimate, namely the risks or rare events. It gives people misleading precision that could lead to the build up of positions by hedgers. It lulls people to sleep. All that because there are financial stakes involved.

To know the VAR you need the probabilities of events. To get the probabilities right you need to forecast volatility and correlations.

 

Die wirkliche Kernfrage ist, ob man sich (scheinbar teuer) gegen große Ereignisse versichern will. Also z.B. mit Puts.

Es gibt eben auch viel mehr Leute mit Hauratsversicherungen (verschmerzbaer Verluste) als mit nennenswerten Lebensversicheungen... die sind nämlich teuer....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nudelesser

Es ist schwer, einen seriösen Vorschlag zu machen, ohen Deine Risikotragfähigkeit und die Rsiken, die Du absichern willst, wirklich zu kennen.

 

Benötigst Du wirklich das komplette Vermögen nach Deiner Rückkehr? Strebst Du tatsächlich einen nominellen Vermögenserhalt oder gar einen inflationsbereinigten an? Könntest Du nicht vielmehr einen deutlichen Kursverlust akzeptieren, der in den Jahren danach wieder aufgeholt wird

 

Würde auch behaupten für rationale Empfehlungen sind Tsadapeters Aussagen noch zu diffus. Aber selbst wenn das nicht so wäre, könnte man ewig darüber philosophieren, wie das passende Depot aussehen sollte.

 

In diesem speziellen Fall würde ich einfach die Augen schließen und mir vorstellen, dass mich am Ende der Welt die Nachricht vom Hochkochen der Eurokrise erreicht. Wenn die Depotzusammensetzung dann dafür sorgt, dass man entspannt ein kühles Bier ordert statt panisch ins nächste Internet Cafe zu rasen, dann hat sie ihren Zweck erfüllt.

 

Das Geheimrezept dafür dürfte für jeden anders aussehen: Bundesanleihen, „Qualitäts“aktien, Mischfonds oder doch lieber Gold oder ein paar Taleb Puts?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost_69

Meine nicht die Vola allein, da gehört schon mehr dazu,

daher auch die Rendite im lfd. Jahr, 1 Jahr und so on,

dazu die Vola und auch andere Kennzahlen.

 

Aber letzt endlich mußt Du es wissen wie Du damit am besten umgehen magst,

ich würde es so machen.

 

Ghost_69 :-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...