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Kolle

Ist Fußball wichtig ? Für wen und warum ?

Stellenwert des Fußballs  

253 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Kolle, sei doch froh, dass die Sitzung verschoben wurde. Mein ehemaliger Vereinsvorsitzender ist ebenfalls kein Fußballfan und hat während seiner Amtszeit zweimal Vorstandssitzungen während eines Fußballländerspieles einberufen. Das erste Mal bei einem Spiel 2009 gegen Norwegen. Da sind wir noch zähneknirschend hingegangen und haben ihn freundlich darauf hingewiesen, dass er doch bitte künftig auf solche Aspekte achten sollte. Er meinte dann nur, Fußball interessiere ihn nicht. Das zweite Mal hat er allerdings allen Ernstes eine Sitzung angesetzt, als Deutschland 2010 gegen Argentinien (!) spielte. Daraufhin hat ihn beinahe der komplette Vorstand während der Sitzung boykottiert. Ob diese fragwürdige Terminplanung womöglich dazu führte, dass er später nicht wiedergewählt wurde, dazu möchte ich mich an dieser Stelle nicht weiter äußern.

 

Deine Frage, warum Fußballfans herzlichst wenig davon halten, eine Fußballübertragung aufzuzeichnen, sonder lieber live verfolgen wollen, solltest du dir angesichts der allgemeinen Euphorie gegenwärtig leicht selbst beantworten können. Auch dein Unverständnis dafür, warum deutsche Fans sich über ihre Nationalelf freuen und dabei eine deutsche Fahne schwenken, kann nicht wirklich ernst gemeint sein. Warum schwenken BVB-Fans schwarz-gelbe Flaggen? Warum tragen Ferrari-Fans rote Kappen? Warum preisen Christen Gott? Warum lieben Hamburger ihre Stadt? Warum feiern Menschen im Rheinland und in Brasilien Karneval? Das ist einfach ein Lebensgefühl.

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Morbo
· bearbeitet von Morbo

Ich mag ja den Klaus Stuttmann. Er redet nicht, er zeichnet. Hier der WM Verlauf aus seinem Stift:

10. Juli

kari_20140710_Nach_Rio_kol.gif

 

Die Karikatur übertreibt bewusst, spitzt zu und verzerrt charakteristische Züge eines Ereignisses oder einer Person, um durch den aufgezeigten Kontrast zur Realität und die dargestellten Widersprüche den Betrachter der Karikatur zum Nachdenken zu bewegen
. http://de.wikipedia.org/wiki/Karikatur

 

Eine Karikatur ist eben kein nüchterner Befund und keine saubere Analyse. Stuttmann verzerrt die Wirklichkeit. Natürlich ist es nicht die Aufgabe, der deutschen Bundeskanzlerin, die Welt zu retten. Es fehlt auch jeder nachvollziehbare Beleg dafür, dass sie irgendein wichtiges Amtsgeschäft durch die Rio-Reise vernachlässigt hätte.

 

Ein Karikaturist darf das natürlich trotzdem absichtlich verzerren, aber man darf ihn dann eben auch nicht ernst nehmen. Zweck der Karikatur ist ja auch nicht ernst oder für bare Münzen genommen zu werden, sondern nur zum Nachdenken anzuregen.

 

Das Problem mit diesen Karikaturen (und ich meine jetzt wirklich die oben bezgl WM zusammengestellten) ist nicht, das Stuttmann da Dinge übertreibt, zuspitzt, verzerrt oder unsauber analysiert. Das Problem ist, dass er diese Dinge zeichnen kann. Das die Realität zulässt solche Bilder zu zeichnen. Das er sie zeichnen muss um darauf hinzuweisen.

 

...

 

Bezgl. dem Schienbein: muss ich leider tun1.

 

Diese Dinge sind nicht nach persönlichen Belieben voneinander trennbar, denn sie existieren und haben Zusammenhang. Nur deswegen kann ein politischer Karikaturist solche Bilder zeichnen. Deswegen kann man es nur in vollem Umfang akzeptieren und feiern oder nichts davon. An der Stelle entscheidet jeder was er tut. Hier kann keiner glaubhaft behaupten davon nichts zu wissen.

 

...

 

Das sage ich übrigens weil ich weis das es anders geht. Kenne ein paar waschechte Fussballfans. Die haben richtig ihre Stammmanschaft, verpassen kein Spiel, besuchen sogar das Training vor wichtigen Spielen und fahren mit der Mannschaft zu den Auswärtsspielen quer durch die Republik. Für mich unvorstellbar, aber sie tun das. Seit Jahren. Deren Wochenenden und Urlaube entsprechen im Prinzip dem Spielplan. Die leben die Ereignisse in den Ligen tatsächlich, sind richtig dabei, auch dann wenns nix zum jubeln gibt.

 

So. Und genau diese Leute haben entschieden diese WM zu boykottieren. Haben kein Spiel angeschaut und feiern nichts. Weil sie obiges vollumfänglich wissen, als gegeben akzeptieren, wissen das sie selbst nichts daran ändern können, jedoch sagen: Nö! Wollen wir nicht. Für all sowas ist Fussball nicht da!

 

Die ringen mir Hochachtung ab.

 

(und ich Naivling male mir aus wie es wäre wenn es mehr Leute mit solch einer Haltung gäbe? ob das dann alles überhaupt so passieren könnte? ob ein Karikaturist wie Stuttmann dann überhaupt Stoff hätte um eine Karikatur mit einem Politiker und einem Fussball drin zu zeichnen?)

 

...

 

1 ist ja nur verbal und was ich hier schreibe kann nach belieben ignoriert werden. das darf jeder mit sich selbst ausmachen.

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checker-finance
  1. [*]Fahrt doch bitte mal euer "USA-Huldigungs"-Gesabbel zurück...

 

Blah Blah Blah Blah. Muss man jetzt immer alle Ausnahmen aufzählen? Fußball-Fans mit Fußball-Schals und 1. FC-Süderlügum-Bettwäsche sind Proleten oder einfach nur ...

 

Stimmt. Ich entschuldige mich bei Klinsmann und den vielen vernünftigen US-Anerikanern. Die Glenn Becks und Rush Limbaughs dieser Welt und ihre Nachplapperer in deutschen Foren sollten nicht das Bild der USA prägen. Es ist nur eine kleine, prollige Minderheit.

 

Die Leidenschaft für einen Verein ist nichts Negatives. Das gilt auch im Fall von Fußballvereinen. Ist doch schön, wenn solche bunten Umzüge stattfinden.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

Mit dem Thread wollte ich niemanden verunglimpfen und auch nicht polarisieren. Ich kann mir lediglich die Faszination nicht erklären die hinter dem Phänomen Fußball-WM steckt und dem ganzen Medienrummel drumherum.

...

Das für mich kuriose war auch der Umstand, dass Aufzeichnungen nicht akzeptiert wurden, es musste unbedingt live sein.

...

Nö, hast Du auch nicht, auch wenn es vielleicht zwischen einigen Foristi "hoch hergeht".

Kann ich bei Fussball nicht nachvollziehen - geht MIR aber so mit der Formel 1/Motorsport - obwohl ich eigentlich die Faszination für Motoren, Technik, Gefahr (Unfälle) usw. verstehen kann. Der Motor-Sport läßt mich aber absolut kalt - das liegt aber an mir und nicht am Sport.

 

Zur Frage: Ist Fussball wichtig? Für wen und warum?

Ja, unbedingt! Für mich, weil Fussball einfach Spaß macht! (und auch andere Sportarten, z.B. Handball- Live!)

 

Das kann ich wiederum nicht verstehen, wie es man das nicht verstehen kann.

Schon mal einen Krimi geguckt? Schon mal einen Krimi geguckt wo der Mörder bekannt war weil es Dir jemand vorher gesagt hat? (Das ist ein Beispiel, erspart mir bite Bemerkungen ala Columbo oder es ist sowieso immer der Gärtner.)

 

Ich war zu WM in Rio und habe während der WM glaube ich 50-55(?) Spiele der WM gesehen.

Das war einfach unglaublich und am meisten Spaß hat es (u.a.) gemacht, mit den "anderen Nationen" gemeinsam beim FiFa-Fanfest an der Copa zu gucken.

Gewalt? Alle haben getan was sie mußten, um den Bierverkäufern ein zusätzliches Einkommen zu generieren, aber Gewalt oder Ausschreitungen habe ich selber nicht erlebt. Im Gegenteil, ich habe unglaubliche Freude gesehen und erlebt (Insbesondere von den argentinischen und chilenischen Fans. O.K. nicht gerade von den Portugiesen. Die haben aber in der Niederlage Größe gezeigt und sich vorbildlich verhalten!).

Und in Deutschland, Montag morgen, auf Deutschlands Partymeile No. 1? Freude pur!

 

Warum ich ein Trikot trage? Weil das MEIN Team ist! Ja, auch ich bin Weltmeister! Deutschland hat die besten Fussballer geschickt, so wie jede andere Nation auch, und ich bin eben ein Teil dieser Nation.

 

Im übrigen sind nicht nur wir "Deutsche" Weltmeister, sondern auch alle anderen, die sich mit dem deutschen Team identifizieren. Die Hälfte aller Trikotträger die ich beim Spiel in Salvador gesehen habe waren keine "gebürtigen" Deutschen. Sind die dann weniger Fan oder Fans 2. Klasse? NEIN, NIEMALS !!!

(Allein, was sollen die Nationen machen, die vermutlich niemals ein siegreiches Team zu einer WM schicken werden?)

 

Fan oder Teil einer Mannschaft sein heißt nicht nur Schönwetterperioden auszunutzen. Für den größten Teil der Fans (von Ausnahmen abgesehen - aber das hat auch meiner Meinung wenig mit Fussball zu tun) heißt es jahrelang Misserfolge zu ertragen und auf den Erfolg zu warten, auf den WM-Titel z.B. 24(!) Jahre.

 

Und zum Thema Proletarier: Wahrscheinlich findet sich beim Fussball ein größerer Teil der Bevölkerung zurecht, allein weil die Grundregeln jedem einfach sofort einleuchten und praktisch jeder schon einmal gegen einen Ball getreten hat. Ich gebe zu, dass beim Handball ein anderes Publikum da ist.

Im übrigen mag ich Bier, und ich mag Fussball. Und ich mag Fussballgucken und Biertrinken. Und (fast alle) meine Freunde mögen das auch.

Ich weiss ja nicht wie hier einige Proletarier definieren - soll mir aber auch egal sein - meinetwegen nennt mich so.

 

...

Warum lieben Hamburger ihre Stadt? ... Das ist einfach ein Lebensgefühl.

...

 

Danke für diese rhetorische Frage. :)

Ich war in Rio vor ein paar Wochen - und Rio soll die schönste Stadt der Welt sein - aber meiner Meinung nach nur von der Lage und nur von oben. Ich definiere eine schöne Stadt anders. ;)

 

Bitter! WM-Aus für Deutschland nach nur sieben Spielen

 

Und zum Thema nächtliche Hup-Konzerte;

 

Millionen Deutsche wollen heute Nacht mit Autokorsos gegen Dobrindts Mautpläne protestieren

 

EDIT: Rechtschreibfehler, sofern ich sie beim ersten Lesen gesehen habe.

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Sthenelos

- was vermutlich damit zusammenhängt, dass amerikanische Cops Respektpersonen sind. Anders als ihre deutschen Kollegen.

 

Wenn es den Fußball-Fans nicht passt, dass sich einige Leute über deren ungebührliches Verhalten aufregen, dann können die ja gerne auswandern - in ein Land, in dem so ein Verhalten normal ist.

 

Fußball - von Proleten für Proleten.

 

JawollJa!

 

In Amerika herrscht Zucht und Ordnung, dieser biersaufende Redneck war sicherlich auch unterwegs zu einem dieser Fußballspiele!

 

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Mr. Jones

Der Punkt ist: In Deutschland hätte es jetzt eine langweilige Verfolgungsjagd über die L10 gegeben mit 20 Polizeiwagen und einem SEK - bis die deutsche Polizei ihn nach 200km gestoppt hätte.

 

Resultat wäre gewesen: 2 Polizisten im Krankenhaus, Fahrzeugschäden, ...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Im Grunde genommen hat es John Silver gut auf den Punkt gebracht. Während er sich nicht für Motorsport begeistern kann, kann ich mich z. B. nicht für Kirschkernspucken und Sackhüpfen begeistern. Fußball ist in Europa und in Lateinamerika die beliebteste Sportart. Genauso wie es aber etwa in den USA eine (wachsende?) Minderheit gibt, die eben doch Fußball mag, so gibt es halt auch in Lateinamerika und Europa eine Fußball nicht mögende Minderheit. So wie man Minderheiten gegenüber tolerant sein soll, genauso sollten auch Minderheiten die Gepflogenheiten der Mehrheit akzeptieren. Manche Vertreter der Minderheit erwecken durch ihr intolerantes Auftreten allerdings schon ein wenig den Eindruck, als wenn sie auch sonst mit der Welt und sich selbst nicht im Reinen sind.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Im übrigen mag ich Bier, und ich mag Fussball. Und ich mag Fussballgucken und Biertrinken. Und (fast alle) meine Freunde mögen das auch.
Damit ist Beides ein anspruchslose, gute Sache um das Volk zufrieden zu halten und andere verdienen gut dabei, das nenne ich ausgeglichene Freude für's Volk. :lol: Für alle anderen gibt es sowas...

 

http://laufmonster.de/wordpress/2008/04/17/hier-ist-er-der-bericht-zum-strongman-run/

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Sthenelos

nach 200km? nein, die hätten an der Landesgrenze stoppen müssen und die Kollegen vom nächsten Bundesland hätten übernehmen müssen, die natürlich vorher nicht informiert sind.

 

Fußball:

EM und WM schaue ich, aber nicht alle Spiele. Bundesliga, Europaliga etc. nicht.

 

ist die EM oder WM gut?

eher ja. Wirtschaftlich definitiv, auch wenn es natürlich Schattenseite gibt, das fängt bei Müll + Polizeieinsätzen an und endet beim Stationbau in Brasilien oder Katar.,

aber unzählige Leute profitieren davon auch...jaja, die Fifa natürlich auch..

 

Das schöne ist bei der WM auch mal die Jungs vom Iran spielen zu sehen, Nigeria, Ghana, sonstwoher wie sie sich abkämpfen, fighten, das Beste geben.

Sich vorzustellen, wie sich Menschen im Iran freuen oder in Afrika, wenn ihre Mannschaft ein Tor schiesst, ihre Mannschaft und ihr Land ist einmal nicht von der Weltöffentlichkeit

ausgeschlossen oder diskriminiert. Auch Nigeria wird mal anders in den Medien wieder erwähnt als nur noch Boko Harum. Die WM verbindet Menschen und Länder,

auch wenn es nur für kurze Zeit ist.

 

Als Stadtbewohner kann ich mit dem Lärm der Böller, Autokorsos leben, es ist eine kurze Zeit, ob jetzt Autos hupen oder ein paar Böller gezündet werden,

oder täglich der Krankenwagen 20x an meinem Haus vorbeifährt oder irgendwelche Innenstadtraser mit Motorrädern oder getunten Autos es völlig übertreiben

ist doch fast gleich, die Leute haben Spass, Freude, sollen sie haben, sofern sie sich nicht durch die Straßen gegenseitig prügeln.

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checker-finance

Der Punkt ist: In Deutschland hätte es jetzt eine langweilige Verfolgungsjagd über die L10 gegeben mit 20 Polizeiwagen und einem SEK - bis die deutsche Polizei ihn nach 200km gestoppt hätte.

 

Resultat wäre gewesen: 2 Polizisten im Krankenhaus, Fahrzeugschäden, ...

 

Albern. Auch so einer wäre in Deutschland von einem Streifenwagen aus dem Verkehr gezogen worden. Der Unterschied zu den USA: Er wäre nicht grundlos verprügelt worden, sondern hätte ein angemessenes Bußgeld zahlen müssen. Nennt man Verhältnismäßigkeitsprinzip. etwas, worum uns viele Länder mehr beneiden als um WM-Titel.

 

Proleten wie Glenn Beck und Rush Limbaugh klatschen selbstverständlich Beifall, wenn die Polizei Exekutive, Ankläger, Richter und Vollstrecker in einem spielt. In ihrer verqueren Weltsicht ist es ein ur-amerikanischer Wert, erst zu schießen und dann zu fragen. Deswegen finden solche Proleten Polizeigewalt grundsätzlich gut und regen sich über vermeintliche Linke, Sozialisten, Kommunisten oder eben Europäer auf, wo das anders läuft.

 

Die Zahl der Fußball-Freunde steigt in den USA - eben weil dieser Sport nicht so brutal wie American Football ist, weil er facettenreich ist, Taktik und Nerven eine große Rolle spielen, etc.

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Mr. Jones

Satire bleibt Satire auch wenn sie schlecht ist. Nun sei doch nicht immer so ernst.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Satire bleibt Satire auch wenn sie schlecht ist. Nun sei doch nicht immer so ernst.

Gehen dir jetzt die Argumente aus? Du hast Fußball als Proletensport und dessen Anhänger pauschal als Proleten bezeichnet. Diese Aussage hast du nachträglich relativiert, indem du unter anderem Akademiker von deiner Behauptung ausgenommen hast. Ich möchte dich darauf hinweisen, dass Prolet die Kurzform von Proletarier, also Arbeitern, ist. Du beleidigst also pauschal sämtliche Werktätige. Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass so mancher (hoch-)qualifizierte Facharbeiter womöglich mehr auf dem Kasten hat, als der eine oder andere Akademiker, der ein allgemein als brotlos zu bezeichnendes Verlegenheitsstudium erst mehrere Semester nach der Regelstudienzeit abschließen konnte und sich nun von einem Praktikum zum nächsten hangelt? Unabhängig davon suggerierst du mit deiner Kritik am sog. Proletentum, dass du dich für etwas Besseres hältst. Wenn du das tust, dann solltest du jedoch auch eine entsprechend gepflegtere Wortwahl an den Tag legen.

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Mr. Jones

Heiliges Kanonenrohr, seid ihr irgendwie merk- oder spaßbefreit?

 

Willst du mir sagen, dass du mein §-Geschwurbel ernst genommen hast?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Fußball ist der größte Proletensport wo gibt.

 

Bei keinen anderem Sport saufen sich die Fans so die Hucke voll, krakelen auf Bahnhöfen, sch*****n und kotzen die Toiletten voll und belästigen mit ihrem Radau normale Leute, die einfach nur nach Hause wollen.

 

Wo gibt es sonst gewaltbereiten Hooligan-Abschaum? Schaut euch mal die viel gescholtenen "Amis" an - deren Sportveranstaltungen. Baseball und Basketball...kein Abschaum.

 

Leute mit Fußball-Schal, Fußball-Mützen, Fußball-Autodekoration und Fußball-"Kinder"zimmer sind genauso hirntot wie royal family-Fans mit Princess Diana-Gedächnistellern.

 

Fußball ist der größe Proletensport. Von Proleten für Proleten.

Ich habe deinen juristisch ausformulierten Beitrag genauso ernst genommen wie die übrigen Beiträge von dir. Dass ich Spaß verstehe, habe ich meines Erachtens mit meinem Village People - Beitrag unter Beweis gestellt. Dem Eröffner dieses Threads ist es jedoch ernst mit seiner Frage nach Wichtigkeit vom bzw. Verständnis für Fußball. Ausschließlich um Spaß geht es im benachbarten "Schlaaand"-Thread. Beiträge wie der hier von mir zitierte sind nach meinem Verständnis jedoch weder spaßig noch ernst zu nehmen, sondern einfach nur beleidigend. Drückst du dich im realen Leben auch so aus? Du solltest mal ein wenig über deine Außenwirkung nachdenken, sowohl in der wirklichen Welt, als auch in diesem Forum.

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Morbo

Im Grunde genommen hat es John Silver gut auf den Punkt gebracht.

 

Hat er nicht.

 

Während er sich nicht für Motorsport begeistern kann, kann ich mich z. B. nicht für Kirschkernspucken und Sackhüpfen begeistern. Fußball ist in Europa und in Lateinamerika die beliebteste Sportart. Genauso wie es aber etwa in den USA eine (wachsende?) Minderheit gibt, die eben doch Fußball mag, so gibt es halt auch in Lateinamerika und Europa eine Fußball nicht mögende Minderheit. So wie man Minderheiten gegenüber tolerant sein soll, genauso sollten auch Minderheiten die Gepflogenheiten der Mehrheit akzeptieren. Manche Vertreter der Minderheit erwecken durch ihr intolerantes Auftreten allerdings schon ein wenig den Eindruck, als wenn sie auch sonst mit der Welt und sich selbst nicht im Reinen sind.

 

Diese WM ist weit mehr als Fussball. Deshalb kann man nicht nur über Fussball reden und den Rest weglassen.

 

Man mag zu diesem Sport stehen wie man will... das ist nicht das Problem mit dieser WM. Es wäre schön könnte man unbekümmert, ohne Hintergedanken haben zu müssen, so darüber reden wie John das tut. Wenn Begeisterung und Freude am Sport wirklich alles wäre, der alleinige Zweck der Sache. Kann man aber nicht. Weil das nicht so ist.

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checker-finance

Im Grunde genommen hat es John Silver gut auf den Punkt gebracht.

 

Hat er nicht.

Diese WM ist weit mehr als Fussball. Deshalb kann man nicht nur über Fussball reden und den Rest weglassen.

 

Man mag zu diesem Sport stehen wie man will... das ist nicht das Problem mit dieser WM. Es wäre schön könnte man unbekümmert, ohne Hintergedanken haben zu müssen, so darüber reden wie John das tut. Wenn Begeisterung und Freude am Sport wirklich alles wäre, der alleinige Zweck der Sache. Kann man aber nicht. Weil das nicht so ist.

 

Hat er doch. Was fehlt Dir denn eigentlich?

 

"Man" kann und darf nur über Fußball reden. Welchen ominösen Rest, den man nicht weglassen dürfe, meinst Du denn?

 

Warum in aller Welt meinst Du denn schon wieder anderen vorschreiben zu dürfen, was sie zu denken und worüber sie zu reden haben. Ich kann Dir versichern, dass es Menschen gibt, die unbekümmert, ohne Hintergedanken haben zu müssen, über die WM reden. Sie tun es und sie dürfen es. Kein Morbo dieser Welt, kann es ihnen verbieten.

 

Wenn Du noch über etwas anderes reden willst, dann tu es doch. Falls das aber so ein Käse ist wie "wegen der WM hat Deutschland Rüstungsgüter exportiert", mußt Du Dir halt gefallen lassen, dass andere da keine Kausalität sehen. Also mal bitte konkret zur Sache. Satirische Überzeichnungen ersetzen keine ernsthaften Argumente.

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Morbo

Hat er nicht.

Diese WM ist weit mehr als Fussball. Deshalb kann man nicht nur über Fussball reden und den Rest weglassen.

 

Man mag zu diesem Sport stehen wie man will... das ist nicht das Problem mit dieser WM. Es wäre schön könnte man unbekümmert, ohne Hintergedanken haben zu müssen, so darüber reden wie John das tut. Wenn Begeisterung und Freude am Sport wirklich alles wäre, der alleinige Zweck der Sache. Kann man aber nicht. Weil das nicht so ist.

 

Hat er doch. Was fehlt Dir denn eigentlich?

 

"Man" kann und darf nur über Fußball reden. Welchen ominösen Rest, den man nicht weglassen dürfe, meinst Du denn?

 

Warum in aller Welt meinst Du denn schon wieder anderen vorschreiben zu dürfen, was sie zu denken und worüber sie zu reden haben. Ich kann Dir versichern, dass es Menschen gibt, die unbekümmert, ohne Hintergedanken haben zu müssen, über die WM reden. Sie tun es und sie dürfen es. Kein Morbo dieser Welt, kann es ihnen verbieten.

 

Wenn Du noch über etwas anderes reden willst, dann tu es doch. Falls das aber so ein Käse ist wie "wegen der WM hat Deutschland Rüstungsgüter exportiert", mußt Du Dir halt gefallen lassen, dass andere da keine Kausalität sehen. Also mal bitte konkret zur Sache. Satirische Überzeichnungen ersetzen keine ernsthaften Argumente.

 

Prüfe deine Prämissen. Ich habe mein denken erklärt. Mit sehr ernsthaften Argumenten. Deine Fragezeichen sind mit dem geschriebenen beantwortbar.

 

16. Juli

kari_20140716_Weltmeisterin_kol.gif

 

Was 'man' jetzt denkt, entspringt nicht meiner Vorschrift und nicht Stuttmanns Bild. Es kommt aus 'man's Kopf. Es ist 'man's Interpretation der Dinge. Wie sollte ich das vorschreiben? Das geht überhaupt nicht. 'Man' interpretiert allerdings auf Basis von Annahmen ...

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checker-finance

 

 

Hat er doch. Was fehlt Dir denn eigentlich?

 

"Man" kann und darf nur über Fußball reden. Welchen ominösen Rest, den man nicht weglassen dürfe, meinst Du denn?

 

Warum in aller Welt meinst Du denn schon wieder anderen vorschreiben zu dürfen, was sie zu denken und worüber sie zu reden haben. Ich kann Dir versichern, dass es Menschen gibt, die unbekümmert, ohne Hintergedanken haben zu müssen, über die WM reden. Sie tun es und sie dürfen es. Kein Morbo dieser Welt, kann es ihnen verbieten.

 

Wenn Du noch über etwas anderes reden willst, dann tu es doch. Falls das aber so ein Käse ist wie "wegen der WM hat Deutschland Rüstungsgüter exportiert", mußt Du Dir halt gefallen lassen, dass andere da keine Kausalität sehen. Also mal bitte konkret zur Sache. Satirische Überzeichnungen ersetzen keine ernsthaften Argumente.

 

Prüfe deine Prämissen. Ich habe mein denken erklärt. Mit sehr ernsthaften Argumenten. Deine Fragezeichen sind mit dem geschriebenen beantwortbar.

 

Was 'man' jetzt denkt, entspringt nicht meiner Vorschrift und nicht Stuttmanns Bild. Es kommt aus 'man's Kopf. Es ist 'man's Interpretation der Dinge. Wie sollte ich das vorschreiben? Das geht überhaupt nicht. 'Man' interpretiert allerdings auf Basis von Annahmen ...

 

Ich kann in Deinen Ausführungen keine klare Argumentation und demzufolgeauch keine ernsthafte Argumentation entdecken. Stattdessen scheinst Du der WM irgendetwas Öminöses anzuhängen, was sich nur mit Karikaturen ausdrücken lassen soll.

 

Überdies springst Du hin und her, mal darf "man" Deiner Ansicht nach nicht ohne hintergedanken über die WM reden, dann aber soll es wieder jedem selbst überlassen sein, was er denkt und interpretiert. Kannst Du Dich mal entscheiden?

 

Entweder Du bist der Meinung, dass nicht nur Du, sondern auch andere die WM im Zusammenhang mit irgendetwas anderem sehen müßten, was die Freude an und über die WM verdürbe, oder aber der eine kann, darf und soll sich unbekümmert an diesem sportlichen Großereignis erfreuen, während andere im Zusammenhang aufgrund ihrer Visionen und Assoziationen in einer dunklen Wolke hängen, die ihnen die Freude an dem Ereignis verdirbt.

 

Wenn letzteres Deine Ansicht ist - was mich freuen würde - dann schreib bitte auch was du meinst und nicht das Gegenteil. "Man kann man nicht nur über Fussball reden und den Rest weglassen" ist etwas anderes als "Ich kann man nicht nur über Fussball reden und den Rest weglassen".

 

Ich zum Beispiel kann argentinisches Steak essen oder eine flotte Argentinierin vernaschen, ohne auch nur eine Sekunde an die argentinische Staatsschuldenkrise zu denken. Da muß ich auch nicht bei einer WM an eventuelles Elend in aller Welt, die Machenschaften von Blatter, Merkel, Rousseff, etc. denken.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Diese WM ist weit mehr als Fussball. Deshalb kann man nicht nur über Fussball reden und den Rest weglassen. Man mag zu diesem Sport stehen wie man will... das ist nicht das Problem mit dieser WM. Es wäre schön könnte man unbekümmert, ohne Hintergedanken haben zu müssen, so darüber reden wie John das tut. Wenn Begeisterung und Freude am Sport wirklich alles wäre, der alleinige Zweck der Sache. Kann man aber nicht. Weil das nicht so ist.
Warum feiern Menschen im Rheinland und in Brasilien Karneval? Das ist einfach ein Lebensgefühl.

Warum muss man Fußball im Allgemeinen und die WM im Speziellen politisieren? Warum kann man sich nicht einfach nur über sein Team und die tolle Stimmung im Stadion bzw. beim Public Viewing freuen? Klar, kann man das Leid in der Welt nicht komplett ausblenden. Aber die Erde dreht sich weiter, egal ob Deutschland nun Weltmeister geworden ist oder in China ein Sack Reis umfällt. Fußball ist letztendlich Unterhaltung, so wie ein Kinoabend, der Jahresurlaub, mit der Liebsten chique essen gehen, mit Freunden einen Spieleabend machen oder Karneval zu feiern.

 

Wenn man es unbedingt möchte, lässt sich Letzteres ebenfalls politisieren. Zum einen durch den politischen Aschermittwoch, zum anderen durch ensptr. Umzugswagen. Die meisten Jecken und Narren wollen aber einfach nur Spaß haben, singen, Kölsch bzw. Alt trinken und in Büttenreden jeweils über die andere Rheinmetropole herziehen. Wie sagt man doch so schön im Rheinland: Leben und leben lassen. Oder konkret auf dich bezogen:

! wink.gif

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BondWurzel
Diese WM ist weit mehr als Fussball. Deshalb kann man nicht nur über Fussball reden und den Rest weglassen. Man mag zu diesem Sport stehen wie man will... das ist nicht das Problem mit dieser WM. Es wäre schön könnte man unbekümmert, ohne Hintergedanken haben zu müssen, so darüber reden wie John das tut. Wenn Begeisterung und Freude am Sport wirklich alles wäre, der alleinige Zweck der Sache. Kann man aber nicht. Weil das nicht so ist.
Warum feiern Menschen im Rheinland und in Brasilien Karneval? Das ist einfach ein Lebensgefühl.

Warum muss man Fußball im Allgemeinen und die WM im Speziellen politisieren? Warum kann man sich nicht einfach über sein Team und die tolle Stimmung im Stadion bzw. beim Public Viewing freuen? Klar, kann man das Leid in der Welt nich ausblenden. Aber die Erde dreht sich weiter, egal ob Deutschland nun Weltmeister geworden ist oder in China ein Sack umfällt. Fußball ist letztendlich Unterhaltung, so wie ein Kinoabend, der Jahresurlaub, mit der Liebsten chique essen gehen, mit Freunden einen Spieleabend machen oder Karneval zu feiern.

 

Wenn man es unbedingt möchte, lässt sich Letzteres ebenfalls politisieren. Zum einen durch den politischen Aschermittwoch, zum anderen durch ensptr. Umzugswagen. Die meisten Jecken und Narren wollen aber einfach nur Spaß haben, singen, Kölsch bzw. Alt trinken und in Büttenreden jeweils über die andere Rheinmetropole herziehen. Wie sagt man doch so schön im Rheinland: Leben und leben lassen. Oder konkret auf dich bezogen:

! wink.gif

 

Genau Schildkröte, wer vom Fußball einen hochintellektuellen, kulturellen Event erwartet, ist falsch gewickelt; Fußball ist Breiten- und Massensport just for fun.

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Sapine

Ich gönn wirklich jedem seine passiven Fußballfreuden (die aktiven sowieso), aber das Event war nun wirklich mehr als nur einfach Fußball. Es wundert mich, dass das hinterfragt wird. Wenn ich auf der Straße heute noch etliche geschmückte Autos sehe in den Nationalfarben, dann ist der politisch gesellschaftliche Aspekt doch offensichtlich. Wir sind Weltmeister so wie wir vor ein paar Jahren Papst waren. Es ist ein elementares psychologisches Bedürfnis was hier von vielen ausgelebt wird und wie eingangs gesagt, ich gönne es jedem das zu auszuleben und ertrage auch ohne großes Murren das nächtliche Hupkonzert. Ob es sich die Jecken in einem guten halben Jahr erlauben werden, das Spektakel ähnlich ironisch auf die Schippe zu nehmen wie die Politiker, bin ich mal gespannt. Ich würde meinen, wenn überhaupt dann nur sehr zahm, denn die Fußballkuh ist aktuell wohl eher heilig.

 

B_KuhFussDe.jpg

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Morbo

 

 

Prüfe deine Prämissen. Ich habe mein denken erklärt. Mit sehr ernsthaften Argumenten. Deine Fragezeichen sind mit dem geschriebenen beantwortbar.

 

Was 'man' jetzt denkt, entspringt nicht meiner Vorschrift und nicht Stuttmanns Bild. Es kommt aus 'man's Kopf. Es ist 'man's Interpretation der Dinge. Wie sollte ich das vorschreiben? Das geht überhaupt nicht. 'Man' interpretiert allerdings auf Basis von Annahmen ...

 

Ich kann in Deinen Ausführungen keine klare Argumentation und demzufolgeauch keine ernsthafte Argumentation entdecken.

 

Dann suche weiter. Sie ist da.

 

Stattdessen scheinst Du der WM irgendetwas Öminöses anzuhängen, was sich nur mit Karikaturen ausdrücken lassen soll.

 

Räume dieses "scheinst" aus dem Weg. In meinen Aussagen ist kein "Schein" enthalten. In deiner Interpretation allerdings, denn Du würdest dieses Wort andernfalls nicht benutzen.

 

Überdies springst Du hin und her, mal darf "man" Deiner Ansicht nach nicht ohne hintergedanken über die WM reden, dann aber soll es wieder jedem selbst überlassen sein, was er denkt und interpretiert. Kannst Du Dich mal entscheiden?

 

Entweder Du bist der Meinung, dass nicht nur Du, sondern auch andere die WM im Zusammenhang mit irgendetwas anderem sehen müßten, was die Freude an und über die WM verdürbe, oder aber der eine kann, darf und soll sich unbekümmert an diesem sportlichen Großereignis erfreuen, während andere im Zusammenhang aufgrund ihrer Visionen und Assoziationen in einer dunklen Wolke hängen, die ihnen die Freude an dem Ereignis verdirbt.

 

Wenn letzteres Deine Ansicht ist - was mich freuen würde - dann schreib bitte auch was du meinst und nicht das Gegenteil. "Man kann man nicht nur über Fussball reden und den Rest weglassen" ist etwas anderes als "Ich kann man nicht nur über Fussball reden und den Rest weglassen".

 

Ich zum Beispiel kann argentinisches Steak essen oder eine flotte Argentinierin vernaschen, ohne auch nur eine Sekunde an die argentinische Staatsschuldenkrise zu denken. Da muß ich auch nicht bei einer WM an eventuelles Elend in aller Welt, die Machenschaften von Blatter, Merkel, Rousseff, etc. denken.

 

Du kannst, checker. Jeder kann. Was das anrichtet, ist zu sehen.

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FranzFerdinand
· bearbeitet von f*****5

Das ganze Thema beweist, Hand in Hand mit dem lächerlichen #Gouchogate, dass die Miespeter in Deutschland offenbar

 

a) in den Redaktion weit verbreitet sind

b ) zu viel Zeit zum Nachdenken haben, wer wodurch verletzt worden sein könnte

 

und

 

c) Fußball besser angeschaut oder selbst gespielt, nicht aber besprochen wird.

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checker-finance

 

(...)

Dann suche weiter. Sie ist da.

 

(...)

Du kannst, checker. Jeder kann. Was das anrichtet, ist zu sehen.

 

Wozu denn. Wenn Du um den heißen Brei herum redest, wozu soll ich dann in den wolkigen Andeutungen nach einem argumentativen Kern suchen? Wenn Du ein Rätselraten veranstalten willst, such Dir andere dafür.

 

Angesichts von Aussagen wie "Du kannst, jeder kann. Was das anrichtet, ist zu sehen." glaube ich ohnehin, dass eine Suche die Mühe nicht lohnt. Wer sich hinter solch nichts sagenden, in alle Richtungen interpretierbaren Worthülsen versteckt, hat offenbar nichts zu sagen.

 

Jedenfalls aber kannn sich jemand der "Was das anrichtet, ist zu sehen." auch nicht über Fußball-Weisheiten wie "Schau'n mer mal, dann sehen wir schon" beschweren.

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