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Mr.Pink

300 TEUR anlegen, 100TEUR davon in Weltdepot bei DAB

Empfohlene Beiträge

Mr.Pink
· bearbeitet von Mr.Pink

Hallo zusammen,

 

habe die letzten Wochen fleißig mitgelesen und denke es istan der Zeit für meinen ersten post.

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

in den letzten Jahren mit fünfstelligem Betrag aktiv an der Börse gehandelt -mit mäßigem Erfolg (wenn nicht panikartig verkauft wurde war es in den letzten Jahren schwer Geld an der Börse zu verlieren)

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

die wenigen aktiven sollen alle verkauft werden

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eureFondsanlage:

Da Vollzeitbeschäftigt max. 2-3 Stunden Zeit die Woche, finde das gesamte Themaaber sehr interessant und möchte mich tiefer einarbeiten

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mitVerlusten:

Habe die letzten zwei "Krisen" miterlebt und keine Panikverkäufegetätigt - eine schöne Zeit war es trotzdem nicht. Denke bei meiner aktuellenStrategie sollte auch ein Minus im Fondsdepot von 30-50% zu verkraften sein.

 

Optionale Angaben:

 

1.Alter: Anfang 30

2. Beruf: Angestellter, Gehalt hoch genug um die laufenden Kosten der Familie zu tragen. Es reicht weiterhin ca. 500 EUR im Monat aufs Tagesgeld zu legen und 500 EUR in den ARERO zu investieren.

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? Ja

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht: Passiv

 

Über meine Fondsanlage

Pflichtangaben:

 

1. Anlagehorizont

Ziel ist eine Langzeitanlage von 10-30 Jahren, mann weiß aber nie wie das Leben so spielt

 

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage ca. 100k EUR

 

4. Anlagekapital:

Vor kurzem haben meine Frau und ich 300k EUR geerbt und da ich mir der damit einhergehenden Verantwortung m.E. bewusst bin habe ich mich in den letztenWochen viel mit dem Thema Geldanlage beschäftigt (Literatur: Dirk Müller [naja], Gottfried Heller [schon besser] und natürlich der Kommer [finde ich gut])sowie verschiedene Foren durchforstet. Nach den üblichen Enttäuschungen ("gehall in bei Brennstoffzelle, das ist die Zukunft") bin ich hier in diesem Forum gelandet und muss sagen, ich bin begeistert! Habe bisher nirgendwo solch fundierte Kenntnisse der Mitglieder angetroffen und weiß, dass ich auch nach dem intensiven Studieren diverser posts hier noch sehr viel lernen kann. Dafür schon einmal vielen Dank!

 

AktuelleAnlagestrategie:

 

100 k EUR: Tagesgeld um einen Grundstock für den Immobilienkauf zu haben

 

100 k EUR: Da m.E. risikoarme Anleihen in der aktuellen Situation keinen nennenswerten Vorteil zu Festgeld haben werde ich vermutlichbei der NIBC die Anlagesumme dritteln oder vierteln und in gleichen Teilen 1-3bzw. 1-4 Jahre anlegen. Sollten die Zinsen wieder steigen kann ich dann alle 12 Monate umshiften, vermutlich dann auch bald in Anleihen.

 

100 k EUR: möchte ich in einem in diesem Forum ja sehr gutbekannten Weltportfolio anlegen. Nach dem Studieren der diversen Beiträge machtfür mich folgende Aufteilung am meisten Sinn:

 

Regionen:

 

Europa: 27%

 

NA: 27%

 

Pazifik: 9%

 

EM: 27%

 

Rohstoffe: 10%

 

Immobilien (laut Kommer Bestandteil) habe ich raus gelassen da A: wir den Erwerb einer Immo in den nächsten Jahren planen und B: derMehrwert laut diesem Forum sehr umstritten ist. Small bzw. Value-Strategie finde ich schlüssig, möchte ich aber nicht weiter verfolgen (Stichwort KISS).

 

Zeithorizont:

 

Da ich mich bei einer solch gewaltigen Summe nicht verzocken möchte ist meine aktuelle Idee das Einkaufen über drei Jahre zu strecken und sechs Käufe a ca. 16k EUR im Zeitversatz von sechs Monaten durchzuführen. Ich weiß, auch dieser Ansatz ist umstritten, lässt mich bei fallenden Kursen in dennächsten Jahren aber besser schlafen als jetzt voll rein zu gehen.

 

Auswahl der Fonds:

 

Da ich bereits ein DAB-Konto habe möchte ich (wenn ihr keineguten Einwände habt) mein Fonds-Portfolio komplett bei dieser Bank aufbauen. Im Idealfall natürlich steuereinfach, billig und replizierend - mir ist aber schnell klar geworden, dass es die Eierlegende Wollmilchsau auch im Bereich derETFs nicht gibt. Schön wären natürlich auch ETFs, die von der DAB umsonst bespart werden können, bei der Anlagesumme sind die 2,5 EUR + 0,25% aber fürmich nicht relevant genug um nicht auch andere ETFs ins Boot zu holen. Dementsprechendfolgende Ideen:

 

post-27502-0-80104400-1412201456_thumb.png

Tendiere zu:

 

Europa: iShares STOXX Europa 600 (DE): Auch wenn nicht in Dbeheimatet müsste über die Ausschüttung das Thema "Steuern" jageklärt sein, korrekt? Mir ist aber aufgefallen, dass dieser ETF mit 30% in GBinvestiert hat, kommt mir recht hoch vor. Hat das seine Richtigkeit bzw. macht das Sinn?Alternative wäre der Comstage, hier aber mit der Steuerthematik (und leichthöhere TER).

 

NA: Ähnliches Thema. Tendiere zum iShares da m.E. steuerlichunproblematisch und ich auch eine Anbieterdiversifikation im Portfolio habenmöchte (der Rest wird vermutlich Comstage). Müsste hierfür den höheren TER undden Fokus auf die USA in Kauf nehmen.

 

Pazifik: Gibt m.E. nur den Comstage

 

EM: Comstage hat das geringste TER, kann mir aber auch denLyxor vorstellen

 

Rohstoffe: Comstage

 

Auch wenn ich mir viel Gedanken über diese Strategie gemachthabe würde mich natürlich eure Meinung interessieren. Denke ca. 30% inFonds ist vertretbar, vor allem da ich alle geplanten (und eigentlich auchungeplanten) Investments tätigen kann ohne diesen Anteil unseres Vermögensanfassen zu müssen.

 

Fragen:

 

Die Idee Zeitversetzt einzukaufen nachvollziehbar bzw. machtdas Sinn?

 

Gerade bei der Fondswahl hoffe ich auf euren kritischenInput, wie man lesen kann bin ich mir hier noch nicht sicher, die richtige Wahlgetroffen zu haben.

 

Bei Tages- und Festgeld sehe ich immer zu, bei keiner Bankmehr als 100k EUR liegen zu haben, nach meinem Verständnis kann eine Bank aberhöheres Fondsvolumen von mir haben da es sich hier um Sondervermögen handeltund somit im Falle der Pleite kein Verlust auf mich zukommen würde, richtig?

 

Besten Dank für euren Support!!!

 

 

 

 

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Sisyphos
· bearbeitet von Sisyphos

Europa: iShares STOXX Europa 600 (DE): Auch wenn nicht in Dbeheimatet müsste über die Ausschüttung das Thema "Steuern" jageklärt sein, korrekt? Mir ist aber aufgefallen, dass dieser ETF mit 30% in GBinvestiert hat, kommt mir recht hoch vor. Hat das seine Richtigkeit bzw. macht das Sinn?Alternative wäre der Comstage, hier aber mit der Steuerthematik (und leichthöhere TER).

 

NA: Ähnliches Thema. Tendiere zum iShares da m.E. steuerlichunproblematisch und ich auch eine Anbieterdiversifikation im Portfolio habenmöchte (der Rest wird vermutlich Comstage). Müsste hierfür den höheren TER undden Fokus auf die USA in Kauf nehmen.

 

Pazifik: Gibt m.E. nur den Comstage

 

EM: Comstage hat das geringste TER, kann mir aber auch denLyxor vorstellen

 

Rohstoffe: Comstage

 

 

Zu dieser späten Stunde nur kurz einige Anmerkungen zur steuerlichen Seite

 

  • Der iShares Stoxx Europe 600 (DE) hat sein Domizil in Deutschland und ist somit steuerlich unproblematisch. Bei den wenigen iShares-ETFs mit dem Kürzel "(DE)" im Namen handelt es sich immer um deutsche ETFs, die von iShares übernommen wurden. Das DE in der ISIN kann dagegen irreführend sein.
  • Bei Swap-ETFs von ComStage handelt es sich dagegen zwar um thesaurierende Fonds mit ausländischem Domizil. Da sie aufgrund ihrer Konstruktion als Swap-ETFs mit Dividendenstripping aber keine ausschüttungsgleiche Erträge generieren, gibt es auch nichts zu versteuern. Sie sind somit nicht nur "steuerschön" sondern bieten auch noch einen Steuerstundungseffekt und damit eine Chance auf höhere Erträge.

Der Index Stoxx Europe 600 umfaßt in der Tat sehr viele Unternehmen aus Großbritannien und auch der Schweiz. Das hängt einfach damit zusammen, daß diese Unternehmen dort ihren Sitz haben bzw, an der Börse notiert sind, es bedeutet keineswegs, daß ein Großteil ihrer Wertschöpfung dort stattfindet oder daß dort ihr Hauptmarkt liegt. In der Regel handelt es sich um global aufgestellte und agierende Konzerne. Ein typisches Beispiel ist Nestle, das wohl eher wenig vom Markt in der Schweiz abhängig ist. Ein anderes Beispiel ist Transocean, das im Bereich Ölförderung und Tiefseebohrungen aktiv ist. Auch da dürfte sich das Geschäft in der Schweiz eher in engen Grenzen halten.

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chart

Soweit ich weiß ist das Domizil von dem iShares STOXX Europa 600 (DE) Deutschland, also ist er doch in D beheimatet oder? Wenn du nicht sicher bist, einfach direkt bei iShares nachsehen, alle anderen Seiten sollte man nicht als Quelle benutzen. Steuerprobleme sollte man keine haben.

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Sapine

Zur eindeutigen Identifizierung der Fonds wäre die Angabe der jeweiligen ISIN nicht schlecht.

 

Der comstage MSCI EMU beschränkt sich auf Euroland und deckt damit nur einen Teil von Europa ab. In einem Weltdepot sollten GB, Schweiz und andere nicht Euro-Länder nicht fehlen.

 

Für den S&P gibt es günstigere Alternativen, falls Du Dich bei Nordamerika auf ihn beschränken willst. Der ishares von Nordamerika gehört meines Wissens gerade nicht zu den steuereinfachen Fonds, aber war jetzt zu faul das zu verifizieren ohne ISIN.

 

Was ist mit der o.g. Anlage in den Arero? Willst Du das weiter machen, oder wird das Geld zukünftig in das neue Weltdepot integriert? Falls Du ihn behalten willst, empfehle ich die Lektüre des entsprechenden Fadens hier im Forum. Es gibt da ein paar negative Aspekte, die man zumindest wissen sollte.

 

Grundsätzlich solltest Du nicht nur auf die TER schauen beim Vergleich der Kosten sondern auch auf die Tracking Differenz, denn die ist letztlich entscheidend, wie "nahe" der ETF am Index klebt. Zuletzt hat comstage bei einigen ETFs die Gebühren gesenkt, wodurch man in der Zukunft bei den betroffenen Fonds mit einer niedrigeren TD rechnen kann, als die aktuell ausgewiesene.

 

In Anbetracht eines zukünftigen Immoerwerbs ist die Beschränkung des Aktienanteils auch bei höherer Risikobereitschaft auf ein Drittel sinnvoll. Ob es zum Zeitpunkt des Erwerbs sinnvoll ist, das Depot zu behalten oder nicht, darüber streiten sich die Geister. In jedem Fall ist es ein Risiko, dass Du nur eingehen solltest, wenn Dich ein Zinsanstieg bei der Anschlußfinanzierung nicht aus der Kurve trägt.

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Mr.Pink

Hallo zusammen,

 

vielen Dank für die Antworten in der Kürze der Zeit! Habe im ersten Schritt die Tabelle um die Dimensionen ISIN und Volumen ergänzt:

 

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iShares STOXX Europa 600 (DE): Heimatland DE ist schonmal gut. Bzgl. der Wertschöpfung war mir klar, dass die Unternehmen aus GB dieses nicht in GB sondern weltweit generieren. Die Gewichtung mit 30% kommt mir trotzdem sehr hoch vor (so viel wie DE und FR zusammen) - macht nach BIP-Logik keinen Sinn. Gibt es hier evtl. eine gute Alternative?

 

iShares NA: Auch wenn ich mich mit dieser Bemerkung evtl. ins Aus schieße: Dachte bisher das ein ausschüttender Fonds im Ausland keine steuerlichen Probleme generiert sondern nur im Ausland sitzende Thesaurierer - liege ich hier falsch (hier wäre im Zweifel mehr als "ja" hilfreich)? Einen Billigeren habe ich übrigens nicht gefunden, Vorschläge sind aber mehr als willkommen!

 

Comstage: Wenn ich Sisyphos richtig verstanden habe sind die alle "steuerschön", das sind mal gute Neuigkeiten. Würde trotzdem versuchen im Zuge der Anbieterdiversifizierung noch weitere (z.B. die ishares) beizubehalten.

 

Tracking Diff: Sehr guter Punkt, gibt es eine Möglichkeit mit überschaubarem Aufwand an diese zu kommen? Habe jetzt keine Plattform gefunden, die diese kalkuliert, wird es doch bestimmt geben?

 

ARERO: Ja, den werde ich behalten. ICh werde nach dem aktuellen Plan ja 3 Jahre benötigen um das Weltportfolio aufzubauen und bin von dem Konzept überzeugt.

 

Bzgl. Immo: Die 100 TEUR Weltprotfolio werden wir diesbez. nicht anfassen müssen, auch nicht bei einer Anschlussfinanzierung.

 

Freue mich auf rege Diskussion, besten Dank schonmal!

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Sapine

iShares NA: Auch wenn ich mich mit dieser Bemerkung evtl. ins Aus schieße: Dachte bisher das ein ausschüttender Fonds im Ausland keine steuerlichen Probleme generiert sondern nur im Ausland sitzende Thesaurierer - liege ich hier falsch (hier wäre im Zweifel mehr als "ja" hilfreich)? Einen Billigeren habe ich übrigens nicht gefunden, Vorschläge sind aber mehr als willkommen!

Ja :P

Das Problem ist, dass die Ausschütter von ishares häufig keine reinen Ausschütter sind sondern bisweilen zum Geschäftsjahresende einen kleinen Teil thesaurieren. Bei Sitz im Ausland wird für diesen teilthesaurierten Betrag dann keine Steuer abgeführt. Du müsstest also jährlich eine Steuererklärung dafür abgeben und zudem sämtliche Belege diesbezüglich aufheben, um beim Verkauf dem Finanzamt nachzuweisen, dass die Steuer schon bezahlt ist. Die beim Verkauf nochmals abgeführte Steuer kann man sich nur dann wieder zurück holen. Ob ein Fonds solche Teilthesaurierungen vornimmt kannst Du im Bundesanzeiger nachlesen.

Für die ausführliche Version lies hier:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/39619-augen-auf-beim-ishares-kauf

Und eine Anleitung für den Bundesanzeiger findest Du hier...

https://www.wertpapier-forum.de/topic/44100-kurze-anleitung-steuereinfache-fondsetf-selbst-finden/

Oder die ausführliche Diskussion zum Bundesanzeiger

https://www.wertpapier-forum.de/topic/20589-der-elektronische-bundesanzeiger-und-die-veroeffentlichung-von-besteuerungsgrundlagen/

 

Tracking Diff: Sehr guter Punkt, gibt es eine Möglichkeit mit überschaubarem Aufwand an diese zu kommen? Habe jetzt keine Plattform gefunden, die diese kalkuliert, wird es doch bestimmt geben?

Viele Angaben solltest Du grundsätzlich beim Emittenten nachschauen. Im KIID findest Du Angaben zur TD der Vergangenheit.

 

ARERO: Ja, den werde ich behalten. ICh werde nach dem aktuellen Plan ja 3 Jahre benötigen um das Weltportfolio aufzubauen und bin von dem Konzept überzeugt.

Erst lesen - dann entscheiden...

https://www.wertpapier-forum.de/topic/22224-arero-der-weltfonds/

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troi65
· bearbeitet von troi65

Ich versteh schon mal das gewünschte "steuerschön" und "Arero behalten" nicht

Das ist schon einmal ein Widerspruch in sich.

 

Warum brauchts außerdem ein Rohstoffkomponente ?

Nur um Herrn Kommer gerecht zu werden ?

Weit überwiegend wird hier im Forum eher davon abgeraten.

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chart
iShares STOXX Europa 600 (DE): Heimatland DE ist schonmal gut. Bzgl. der Wertschöpfung war mir klar, dass die Unternehmen aus GB dieses nicht in GB sondern weltweit generieren. Die Gewichtung mit 30% kommt mir trotzdem sehr hoch vor (so viel wie DE und FR zusammen) - macht nach BIP-Logik keinen Sinn. Gibt es hier evtl. eine gute Alternative?

 

Das muss nach BIP Logik auch keinen Sinn machen.

Denn der Index wird anhand der Streubesitz- Marktkapitalisierung gewichtet. Wenn in GB nun viele sehr große Firmen ihren Sitz haben, ist GB eben mit 30% gewichtet.

 

Tracking Diff: Sehr guter Punkt, gibt es eine Möglichkeit mit überschaubarem Aufwand an diese zu kommen? Habe jetzt keine Plattform gefunden, die diese kalkuliert, wird es doch bestimmt geben?

 

Wie wäre es mit der Anbieterseite?

Informationen von Drittanbietern sind oft falsch.

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Mr.Pink

Hi,

 

@ Sapine: Vielen Dank für die ausführlichen Infos, das bringt mich wirklich weiter. Natürlich wäre steuereinfach, sicher, billig und replizierend am schönsten - ich habe bisher aber nicht ein realistisches Portfolio gesehen bei dem das auch der Fall ist. Demnach werde ich wohl den Negativpunkt "steuerschwer" in Kauf nehmen müssen, zumindest für den ARERO und den iShares S&P500. Es geht immerhin um 100k EUR, da werde ich dann den halben Tag Arbeit im Jahr in die Steuererklärung investieren...

 

Damit wird es (bitte Veto anmelden falls total verquert) vermutlich:

 

100% Weltportfolio, Aufbau innerhalb der nächsten 3 Jahre

 

27% iShares STOXX Europe 600 (DE)

 

27% iShares S&P 500 ETF

 

9% COMSTAGE MSCI PACIFIC TRN UCITS ETF

 

27% Comstage MSCI Emerging Markets

 

10% COMSTAGE COMMERZBANK COMMODITY EX-AGRICULTURE UCITS ETF (ja, wegen dem Kommer. Finde das gesamte Buch sehr schlüssig und die Herleitung - wen auch nicht ins letzte Detail - zielführend. Zumindest der Immo-Anteil wurde mir durch euch ja bereits ausgeredet)

 

In Summe dann recht Comstage-lastig aber ich finde die sehr angenehm (billig, steuereinfach). Oder übersehe ich hier etwas?

 

Parallel ARERO:

 

Auch nach dem Lesen des ARERO-Posts denke ich, dass es sich hier um ein sehr gutes Produkt für einen Sparplan handelt. Bleibe damit bei den 500 EUR / Monat. Bin aber zu dem Schluss gekommen, dass ich für meine Kinder eine andere Langfristlösung finden muss, eine Steuererklärung für die Kids muss nicht unbedingt sein.

 

 

 

 

Mach mich jetzt mal bzgl. der tracking difference schlau...

 

Nochmal eine Eingangsfrage: Wenn das ETF-Portfolio bei der DAB über 100T EUR steigt (was ich stark hoffe) stellt dies kein Problem im Bezug auf die Einlagensicherung dar, richtig?

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Die 5 Bereiche (4x Aktien, 1x Rohstoff-Futures) sind schon ok. Ob die Rohstoffe ihre Opportunitätskosten wert sind ist natürlich die Preisfrage. Aber da sie neben allgemeiner Diversifikation in erster Linie für Angebotsschocks und unerwartete Inflation gedacht sind, kannst Du z.B. bei den nominalen Bankzinsprodukten eine etwas höhere Laufzeit/Duration wählen als ohne. Ein Detail noch, damit es da kein Verständnisproblem gibt:

Small bzw. Value-Strategie finde ich schlüssig, möchte ich aber nicht weiter verfolgen (Stichwort KISS).

Deine Aktienaufteilung IST eine Small-Value-Strategie im Vergleich zum MSCI ACWI. Zumindest heute und schätzungsweise für die nächsten 10+ Jahre (oder so). In erster Linie, weil Du weniger in den USA und mehr in den EM anlegst. Und das den US-Megacaps weniger Anteil zuweist, den EM-Aktien mit ihrer im Schnitt geringeren Martktkapitalisierung einen höheren Anteil und es die Bewertungslevel senkt (da USA derzeit hoch, EM niedriger). Das wollen wir auch mal hoffen, denn Kommer und Weber haben ja keinen wundersamen Renditegeldesel entdeckt ("BIP"), den der Rest der Welt übersehen hat. Und ein bloßes Artefakt in deren Rückrechnung wäre auch nicht sonderlich vertrauenserweckend. Vielleicht gibt's auch ein paar Basispunkte an Rebalancingvorteil. thumbsup.gif

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Ramstein

10% COMSTAGE COMMERZBANK COMMODITY EX-AGRICULTURE UCITS ETF (ja, wegen dem Kommer. Finde das gesamte Buch sehr schlüssig und die Herleitung - wen auch nicht ins letzte Detail - zielführend. Zumindest der Immo-Anteil wurde mir durch euch ja bereits ausgeredet)

Nicht durch mich. Ich habe keine Rohstoffe im Weltdepot, sondern den iShares Developed Markets Property Yield UCITS ETF DE000A0LGQL5. Das Argument der Überschneidung mit der eigenen Immobilie ist m.E. wenig tragfähig; die eigenen Immobilie ist ein illiquider Wohlfühlfaktor und keine liquide Finanzanlage.

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Möchte jetzt kein Thread-Hijacking betreiben.

Dennoch ein kurzer Zwischeneinwurf:

Ramstein, findest Du nicht, dass dieses Produkt nicht wirklich als Immobilien-Investment durchgehen kann? REITs korrelieren doch so viel stärker mit dem Aktienmarkt, als dies direkte Immobilien-Investitionen tun. Für Pensionskassen sind direkte Immobilien-Investments ein toller Diversifizierer. Gaukeln da REITs nicht dem Privatanleger etwas vor, was sie eigentlich gar nicht sind? Sollte man diese nicht eher als Sektoren-Small-Caps ansehen?

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Sapine

Demnach werde ich wohl den Negativpunkt "steuerschwer" in Kauf nehmen müssen, zumindest für den ARERO und den iShares S&P500. Es geht immerhin um 100k EUR, da werde ich dann den halben Tag Arbeit im Jahr in die Steuererklärung investieren...

Welche Alternativen hast Du betrachtet beim S&P und warum hast Du sie ausgeschlossen?

 

Was den Arero angeht, bist Du jetzt dabei Dir das Wissen anzueignen, so etwas selbst zu bauen. Wenn Du meinst, du musst trotzdem einen Fondsmanager für eine Leistung bezahlen, deren Qualität Du nicht beurteilen kannst (Intransparenz bei der Zusammensetzung, bzw. bei der TD) und bekommst als "Sahnehäubchen" noch den steuerlichen Aufwand oben drauf. Hauptsache Du weißt welchen Mehraufwand es Dir bringt und welche zusätzliche Kosten es Dir bereitet. Die positiven Aspekte (Vermögensverwaltung für den kleinen Geldbeutel) sind in Deinem Fall eigentlich nicht mehr nötig.

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Raccoon
Nochmal eine Eingangsfrage: Wenn das ETF-Portfolio bei der DAB über 100T EUR steigt (was ich stark hoffe) stellt dies kein Problem im Bezug auf die Einlagensicherung dar, richtig?

Einlagensicherung bezieht sich nur auf Geld (Verrechnungskonto, Festgeld usw.), nicht auf Wertpapiere im Depot - diese gelten als Sondervermögen und gehören dir. Geht die DAB mal hops, dann überträgst du sie einfach in ein anderes Depot.

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Sisyphos

Natürlich wäre steuereinfach, sicher, billig und replizierend am schönsten - ich habe bisher aber nicht ein realistisches Portfolio gesehen bei dem das auch der Fall ist. Demnach werde ich wohl den Negativpunkt "steuerschwer" in Kauf nehmen müssen, zumindest für den ARERO und den iShares S&P500. Es geht immerhin um 100k EUR, da werde ich dann den halben Tag Arbeit im Jahr in die Steuererklärung investieren...

 

Warum Du Dir freiweillig den steuerproblematischen ETF von iShares auf den S&P-500 ins Depot nehmen willst, will sich mir nicht wirklich erschließen, gibt es doch neben dem ComStage-ETF auch brauchbare Alternativen z.B. von Deka/ETFLab (deutsches Domizil)und db-x-trackers (Swap-ETF ohne ausschüttungsgleiche Erträge).Es muß nicht ja unbedingt der S&P-500 sein, auch der MSCI USA oder MSCI Nordamerika kommen in Frage.

 

Der ARERO hat zwar ähnlich wie die meisten ComStage-ETFs eine Swap-Struktur und sein Domizil im Ausland. Aber anders als die Comstage-ETFs hat er keine Aktien "im Bauch" sondern tatsächlich kurzlaufende Anleihen. Während sich Dividenden und damit ausschüttungsgleiche Erträge mittels Dividendenstrippings leicht vermeiden lassen, geht das mit Zinserträgen nicht. Daher ist der ARERO von seiner grundsätzlichen Struktur her "steuerhäßlich". Allerdings gibt es im Augenblick einen Sondereffekt: der Fonds kann von den Zinserträgen gewisse Fondskosten abziehen. Und da man derzeit für kurzlaufende Anleihen Zinsen allenfalls in homöopatischen Dosen erhält, übersteigen die Fondskosten die Zinserträge, so daß derzeit in der Summe keine ausschüttungsgleiche Erträge anfallen. Es braucht also derzeit nichts in der Steuererklärung angegeben zu werden. Bei steigenden Zinsen wird sich dies aber ändern und man hat wie schon in der Vergangenheit ausschüttungsgleiche Erträge.

 

Falls Du neben Deinem ETF-Depot tatsächlich noch weiter den ARERO besparen willst, soltest Du einen Blick auf die Rentenversicherung "Flexible Vorsorge Invest" von Cosmos direkt werfen. Für lediglich 24.- EUR/Jahr kannst Du da den ARERO im Versicherungsmantel besparen und bist dadurch die steuerlichen Probleme los.

 

Nochmal eine Eingangsfrage: Wenn das ETF-Portfolio bei der DAB über 100T EUR steigt (was ich stark hoffe) stellt dies kein Problem im Bezug auf die Einlagensicherung dar, richtig?

 

Ein Depot ist ein Sondervermögen das vom Vermögen der Bank getrennt geführt wird. Im Falle der Insolvenz der Bank wird es abgesondert und steht den Gläubigern der Bank nicht zur Befriedigung Ihrer Ansprüche zur Verfügung. Die Einlagensicherung bezieht sich gerade auf die Sicherung von Gläubiger-Ansprüchen, wenn also z.B. ein Bankkunde der Bank Geld in Form von Sichteinlagen, Festgeld oder z.B. einem Sparbuch geliehen hat. Das Sondervermögen gilt übrigens nur für das Depot selbst. Etwaige Verrechnungskonten, auf die z.B. Gelder bei Wertpapierverkäufen überwiesen werden, zählen nicht dazu. Hier kommt dann wieder die Einlagensicherung ins Spiel.

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Nasenwasser

Wenn du einen Replizierer für den S&P 500 und noch etwas Anbieterdiversifikation suchst, dann schau dir doch mal den von HSBC an (DE000A1C22M3). Hat zwar irisches Domizil, war in der Vergangenheit wohl aber steuereinfach und mit einer TER von 0,09% auf den ersten Blick sehr günstig.

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Moneycruncher

Das Argument der Überschneidung mit der eigenen Immobilie ist m.E. wenig tragfähig; die eigene Immobilie ist ein illiquider Wohlfühlfaktor und keine liquide Finanzanlage.

 

 

So einfach ist es nicht mit der Immobilie. Sie ist zunächst mal nur relativ illiquide, man kann ja verkaufen. Die Immobilie zur Eigennutzung ist m.E. eine Mischung aus Konsum und Investition. Man "konsumiert" eine Immobilie, weil man i.d.R. eine höhere Wohn- und Lebensqualität möchte. Gleichzeitig muss man aber auch auf das Preis-/Leistungsverhältnis achten. Es ist ähnlich wie beim Auto: kauft man eine S-Klasse, hat man maximalen Komfort und Sicherheit, verliert aber viel Geld. Kauft man einen Golf verliert man relativ wenig Geld, fährt aber halt keine S-Klasse.

 

Vielleicht hinkt der Vergleich etwas, aber eine eigengenutzte Immobilie ist definitiv ein Zwitter zwischen Konsum und Investition. Vermietete Immobilien sind dagegen eine reine Investition in der Hoffnung auf gute und stabile Rendite.

 

Gruß, moneycruncher

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Mr.Pink

Bin nach wie vor begeistert über die Hilfestellungen von euch - um Platz zu sparen werde ich jetzt aber nicht jeden Post mit Danksagungen starten :)

 

Bin wieder ein Stück weiter:

 

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100% Weltportfolio, Aufbau innerhalb der nächsten 3 Jahre

 

27% Europa: iShares STOXX Europe 600 (DE) -> steuereinfach, replizierend, recht billig

 

27% NA: Deka MSCI USA UCITS ETF -> steuereinfach, replizierend, recht billig, und ein weiterer Anbieten im Portfolio (Danke an Sisyphos)

 

9% Pazifik: COMSTAGE MSCI PACIFIC TRN UCITS ETF -> steuereinfach, gibt m.W. keine wirkliche Alternative

 

27% EM: Hier stehe ich gerade ein wenig auf dem Schlauch. Da ich mittlerweile nur steuereinfache ETFs habe sollte hier auch einer rein, würde aber gerne nicht 46% mit Comstage-ETFs investiert sein. Der DB-X wäre eine naheliegende Alternative ist aber teurer und hat ein recht geringes Volumen. Wäre der Lyxor auch "steuereinfach" (wurde zu diesem Sachverhalt schon ein besseres Wort definiert?) bzw. hat hier jemand einen guten Vorschlag?

 

10% COMSTAGE COMMERZBANK COMMODITY EX-AGRICULTURE UCITS ETF -> steuereinfach, aufgrund der fehlenden Agrarrohstoffe hat der bei mir emotional gewonnen

 

Wenn ich für EM noch etwas Vernünftiges finde dann:

 

- in Summe "steuereinfach" (da ist es wieder)

 

- ca. 50% Replizierer, 50% Swap

 

- 3-4 Anbieter

 

 

Denke damit kann ich dann leben :)

 

Werde trotzdem den ARERO laufen lassen (fliegt vermutlich nach der nächsten Steuererklärung raus), mache mir bzgl. dem und den Immobilien aber noch Gedanken - soll ja nicht langweilig werden...

 

Damit die finalen 3 Fragen:

 

Positionen und Zeitraum für Aufbau (3 Jahre) angemessen?

 

Eine Idee bzgl. dem EM-ETF?

 

Wenn ich jetzt keinen ARERO mehr für die Kids habe macht vermutlich ein steuereinfacher MSCI world am meisten Sinn (Betrag nicht hoch genug um mehr als 1-2 Positionen zu rechtfertigen)? Da ich keinen inländischen gefunden habe würde der doch vermutlich gehen: DB X-TRACKERS MSCI AC WORLD INDEX UCITS ETF (DR) 1C EUR (IE00BGHQ0G80)?

 

Danke, wünsche euch nen schönen Abend!

 

 

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Sapine

27+9 = 36?

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Sapine

Mir persönlich wäre die EM Gewichtung etwas hoch bei Deiner Zusammenstellung, aber mit je einem Drittel NA / Europa / EM liegst Du im Forentrend. Zeitraum ist schwer,

 

Für die Kinderdepots könnte man auch an den MSCI World ACWI IMI denken. Leider gibt es da nicht viele Produkte.

 

Gedanken zum Thema Ausschöpfung Steuerpauschbetrag solltest Du Dir machen beim Kinderdepot. Je nach Sparbetrag solltest Du eventuell auch an ausschüttende Fonds denken.

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vanity

27+9 = 36?

27+9+10=46! (Comstage CexA ist auch noch dabei)

 

Zum ETF für EM: Im Forum wird hierzu noch der UIMI von UBS gehandelt (ausschüttend, Repl. optimiert, relativ günstig, ausländisch, aber bisher steuerästhetisch)

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Mr.Pink

27+9 = 36?

27+9+10=46! (Comstage CexA ist auch noch dabei)

 

Zum ETF für EM: Im Forum wird hierzu noch der UIMI von UBS gehandelt (ausschüttend, Repl. optimiert, relativ günstig, ausländisch, aber bisher steuerästhetisch)

 

Hi Vanity,

 

du meinst schon den LU0480132876, oder? der hat immerhin ein TER von 0,7%, geht das nicht billiger? Wenn ich es richtig verstehe dann macht der steuerlich keine Probleme da er komplett ausschüttet, korrekt (bitte lasst mich jetzt einmal richtig liegen)? Denke damit ist der dann erste Wahl...

 

Alternative wäre noch der DEKA (DE000ETFL342) aber der hat ein geringes Volumen und würde zu erheblichem Klumpenrisiko bei mir führen.

 

btw: steurästhetisch - nice :)

 

 

 

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Markgräfler

Hi Vanity,

 

du meinst schon den LU0480132876, oder? der hat immerhin ein TER von 0,7%, geht das nicht billiger? Wenn ich es richtig verstehe dann macht der steuerlich keine Probleme da er komplett ausschüttet, korrekt (bitte lasst mich jetzt einmal richtig liegen)? Denke damit ist der dann erste Wahl...

 

 

 

Hallo Mr.Pink,

 

es geht etwas günstiger wenn Du Dir den Rohstoff ETF sparst und meiner Meinung nach die einzig sinnvolle Investition in Rohstoffe es physisch kaufst und Zuhause aufbewahrst. Ich weiß ja nicht warum Du Dir ein wertloses Papierversprechen auf Rohstoffe kaufen willst. Für mich sind Rohstoffe eine Versicherung auf schwierige Zeiten. Da nützen meiner Meinung nach solche Papierzettel nichts.

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ZappBrannigan
· bearbeitet von ZappBrannigan

es geht etwas günstiger wenn Du Dir den Rohstoff ETF sparst und meiner Meinung nach die einzig sinnvolle Investition in Rohstoffe es physisch kaufst und Zuhause aufbewahrst.

Wieviele Fässer Öl hast du denn bei dir im Vorgarten stehen?

 

Ich weiß ja nicht warum Du Dir ein wertloses Papierversprechen auf Rohstoffe kaufen willst.

? :blink:

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Ach mei, es gibt nicht nur die zwei Fälle "Reich durch Aktien" und "totaler Systemcrash".

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