boersenschwein 14. Mai Zitat Außerdem plädierte er für eine Übergewinnsteuer. "Ich habe das gestern mal gecheckt und bin fast vom Stuhl gefallen", sagte van Aken. "Wir haben damit 3200 Euro verdient. Mit zwei piffeligen Aktien, die damals grad mal 180 Euro gekostet haben." Es sei "widerlich, dass Menschen mit dem Krieg und Leid anderer Menschen Millionengewinne machen". Deswegen sei für Rüstungsfirmen wie Rheinmetall eine Übergewinnsteuer nötig. erst waren es die bösen bösen Ölkonzerne, nun sind es die bösen bösen Rüstungskonzerne. wenn in einigen Jahren die Ernährungslage zusammenbricht und Agrars wie Bayer dann den dicken Reibach machen, müssen die bösen bösen Agrar Konzerne mit einer Übergewinnsteuer belegt werden. Wieso schafft man nicht besser den ganzen Finanzhandel ab, denn darüber werden doch erst die Milliarden generiert!? BTW Welche EU war das noch gleich, die den Rüstungsunternehmen ohne Sinn und Verstand und erst recht ohne irgendwelche Auflagen die Milliarden an Gelder hinterher schmeißt !? und dann maulen, weil die Gewinne im Übermaß einfahren. Nebenbei, Aktienkurs hat absolut gar nichts mit den reaen Zahlen des Unternehmens selbst zu tun. Was ein Schwachkopf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ 18. Mai · bearbeitet 18. Mai von sedativ Am 14.5.2025 um 21:25 von boersenschwein: Wieso schafft man nicht besser den ganzen Finanzhandel ab, denn darüber werden doch erst die Milliarden generiert!? Damit rennst du bei van Aken offene Türen ein. Am 14.5.2025 um 21:25 von boersenschwein: Nebenbei, Aktienkurs hat absolut gar nichts mit den reaen Zahlen des Unternehmens selbst zu tun. Vielleicht hat er nicht zu jedem Zeitpunkt zwingend etwas damit zu tun (siehe Tesla), à la longue passt er sich aber diesen Zahlen an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 3. Juni · bearbeitet 3. Juni von Ramstein Rheinmetall: Verdrängt Kering aus dem Euro Stoxx 50 Zitat Der raketenhafte Aufstieg von Rheinmetall an der Börse katapultiert den deutschen Hersteller von Panzern und Munition in den wichtigsten Leitindex der Eurozone. Ab dem 20. Juni wird das Unternehmen Kering im Euro Stoxx 50 ersetzen. Die Entscheidung wurde vom Indexbetreiber Stoxx getroffen - auf Grundlage der sogenannten "Fast Entry Rule", die eine Aufnahme außerhalb der regulären Überprüfungstermine erlaubt. Entdeckt wurde die Änderung von JPMorgan und über Bloomberg verbreitet. Mit seinem Einstieg wird Rheinmetall das am stärksten auf Verteidigung spezialisierte Unternehmen im Euro Stoxx 50 – auch wenn mit Safran und Airbus bereits zwei weitere Branchenvertreter vertreten sind. Der Blitzaufstieg des Konzerns in den Index folgt auf einen spektakulären Kursanstieg: Die Aktie hat sich seit Jahresbeginn nahezu verdreifacht. Rheinmetall bringt es inzwischen auf eine Marktkapitalisierung von 83 Milliarden Euro – im Gegensatz zu Kering, das nur noch 21 Milliarden Euro schwer ist. Damit reiht sich Rheinmetall im Index auf Platz 38 ein, zwischen Deutsche Post und Mercedes-Benz – so jedenfalls die Analyse von MarketScreener. Kering hingegen rutscht wenige Tage vor dem Ausscheiden auf den letzten Platz ab, noch hinter Pernod Ricard und Stellantis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 27. August Zitat Rheinmetall bleibt auf Expansionskurs: Am Mittwoch eröffnete der Rüstungskonzern ein neues Munitionswerk in Niedersachsen, das zum größten Europas werden könnte. Zudem erwägt der Konzern eine Übernahme von Teilen der Lürssen-Werften. Hier der vollständige Artikel vom manager magazin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 13. September · bearbeitet 13. September von herbert_21 Papperger im ZDF Interview "Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat der Ukraine neue Unterstützung im Bereich der Drohnenabwehr zugesichert. Die Ankündigung erfolgt nur wenige Tage nach dem laut ukrainischer Luftwaffe schwersten russischen Luftangriff seit Kriegsbeginn. Im Exklusiv-Interview mit dem ZDF verspricht Rheinmetall-Vorstandschef Armin Papperger der Ukraine noch in diesem Jahr Drohnen-Abwehrsysteme. Der Vertrag dazu in dreistelliger Millionenhöhe werde am Mittwoch auf der Verteidigungsmesse DSEI in London unterzeichnet, kündigte Papperger an." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 15. September Zitat Rheinmetall hat sich mit der Bremer Werftengruppe Lürssen auf einen Kauf ihrer Militärsparte NVL geeinigt. ... Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Quelle: manager magazin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoterZoro 15. September Der Grund, warum deutsche Unternehmen keinen Spaß machen... Kaum kommt bisschen Kohle rein, wird sie in unprofitable Bereiche "investiert". Das Nachsehen haben die Aktionäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ 15. September TKMS wäre der interessantere Kandidat. Atomwaffenfähige U-Boote könnte Deutschland in Zukunft wohl gut gebrauchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paradox82 16. September · bearbeitet 16. September von paradox82 vor 7 Stunden von RoterZoro: Der Grund, warum deutsche Unternehmen keinen Spaß machen... Kaum kommt bisschen Kohle rein, wird sie in unprofitable Bereiche "investiert". Das Nachsehen haben die Aktionäre. Tatsächlich auch mein erster Gedanke. Andererseits hat die Aktie scheinbar nicht negativ reagiert (es sei denn sie wäre sonst gestern noch mehr gestiegen ) Werftkapazitaeten sind in DE allerdings knapp und könnten insofern in bestimmten Bereichen profitabel vermarktet werden. Wie ist denn Rheinmetall beim Thema Drohnen und Drohnenabwehr aufgestellt? Hatte etwas von einer Kooperation mit Aerovironment gelesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Alles Aktien 18. September Am 15.9.2025 um 23:35 von RoterZoro: Der Grund, warum deutsche Unternehmen keinen Spaß machen... Kaum kommt bisschen Kohle rein, wird sie in unprofitable Bereiche "investiert". Das Nachsehen haben die Aktionäre. Auch typisch Deutsch: Nach ~2.300% Rendite in weniger als 5 Jahren immer noch am meckern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asset 18. September Herzlichen Glückwunsch @Alles Aktien, wenn du tatsächlich seit 5 Jahren dabei bist. Ich bin seit 3,5 Jahren dabei und finde es relevant, dass bzw. ob der Konzern mein Kapital produktiv einsetzt, ganz unabhängig von vergangenen Kursveränderungen. Ich erinnere mich zum Beispiel gut an die Ausgabe der Wandelanleihe 2023, wo man als Kleinanleger praktisch über den Tisch gezogen wurde. Nicht dass ich Experte für Werften wäre, aber mir als Laien erschließt sich die Logik des Zukaufs nicht unmittelbar. Keine Ahnung wo die Synergien zu finden sein sollen. Ich jedenfalls habe die Gelegengheit Anfang der Woche genutzt und 2/3 meiner Position liquidiert. Ich glaube weiterhin, dass uns Aufrüstung die nächsten 5-10 Jahre beschäftigen wird. Ich bin mir aber nicht mehr sicher, wie viel Spielraum nach oben die großzügige Bewertung lässt. Plus, mich hat die enorme Positionsgröße im Depot nicht mehr gut schlafen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Global Nomad 18. September ein sehr guter Freund von mir dachte, dass bei 94€ das Ende der Fahnenstange erreicht wurde. Er hatte die Hälfte der Position verkauft, was letztlich blöd war. Ich wiederum dachte, dass bei 980€ das Ende naht und hab ein Viertel verkauft, was auch blöd war. Das ist eben Börse…. Ich bin übrigens bei 44,40€. damals eingestiegen ….. und halte die Position weiterhin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paradox82 18. September Ich habe bei 980 gekauft (besser spät als nie) und überlege auch, die Hälfte abzugeben… Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 18. September vor 4 Stunden von Global Nomad: Ich bin übrigens bei 44,40€. damals eingestiegen ….. und halte die Position weiterhin In dem Bereich lag mein erster Kauf auch mal, leider habe ich auch zu früh meine Position halbiert, aber der Rest läuft weiter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 18. September vor 4 Stunden von Global Nomad: ein sehr guter Freund von mir dachte, dass bei 94€ das Ende der Fahnenstange erreicht wurde. Er hatte die Hälfte der Position verkauft, was letztlich blöd war. Ich wiederum dachte, dass bei 980€ das Ende naht und hab ein Viertel verkauft, was auch blöd war. Das ist eben Börse…. Ich bin übrigens bei 44,40€. damals eingestiegen ….. und halte die Position weiterhin D.h. Du bist cleverer als Dein Freund? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ChuckysEnkel 18. September Mein Einstandskurs lag da auch ungefähr. Positionsgröße machte 42% im (Aktien-)Portfolio aus... dann habe ich die Hälfte unter der Familie verteilt. Naja, das reduziert das Klumpenrisiko natürlich nicht so ganz... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Global Nomad 19. September vor 7 Stunden von Schlumich: D.h. Du bist cleverer als Dein Freund? sehr interessante Fehleinschätzung….. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Widofnir 7. November Ergebnisse Q3/2025: https://www.rheinmetall.com/de/media/news-watch/news/2025/11/2025-11-06-rheinmetall-pressemitteilung-quartalsmitteilung-q3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der T 9. November Wenn Perplexity als Finanzanalyst die Rheinmetall-Ergebnisse auswertet: Zitat Rheinmetall AG – Analyse Q3 2025 Veröffentlichungsdatum: 6. November 2025 (1) Zusammenfassung der Quartalsergebnisse Q3 2025 Rheinmetall hat am 6. November 2025 die Ergebnisse für das dritte Quartal 2025 vorgelegt und dabei gemischte Signale gesendet. Der Konzernumsatz stieg um 13% auf EUR 2,78 Mrd. (Q3 2024: EUR 2,45 Mrd.), blieb damit jedoch leicht unter der Konsensschätzung von EUR 2,82 Mrd. Das Verteidigungsgeschäft, das mittlerweile 83% des Gesamtumsatzes ausmacht, wuchs überproportional um 17% auf EUR 2,31 Mrd.finance.yahoo+4 Das operative Ergebnis verbesserte sich um 19% auf EUR 360 Mio. (Vorjahr: EUR 302 Mio.) und übertraf damit die Analystenschätzung von EUR 355 Mio. marginal Die operative Ergebnismarge auf Konzernebene stieg auf 12,9% (Vorjahr: 12,3%), während das Verteidigungsgeschäft eine Marge von 15,7% erreichtefinance.yahoo+5 Allerdings verfehlte der Nettogewinn mit EUR 173 Mio. deutlich die Erwartungen von EUR 235,5 Mio. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR 3,32 (Konsens: EUR 4,20), was einer Enttäuschung von etwa 22% entsprichtinvesting+3 Erkenntnisse aus dem Analysten-Call und Management-Kommentare: CEO Armin Papperger betonte im Earnings Call, dass der Auftragseingang im dritten Quartal um 36% auf EUR 3,88 Mrd. zurückging (Nomination: EUR 18 Mrd. nach neun Monaten) Diese Entwicklung führte er auf verzögerte Auftragsvergaben infolge der Bundestagswahlen und der verspäteten Verabschiedung des deutschen Bundeshaushalts zurück Papperger zeigte sich jedoch zuversichtlich: „Die Grundlagen für ein starkes viertes Quartal sind nun gelegt, insbesondere da die geplanten Großprogramme der Bundeswehr nun in der Finanzplanung des Bundes gesichert sind und in den kommenden Monaten beauftragt werden"rheinmetall+6 Der operative Free Cashflow drehte deutlich ins Negative auf EUR -168 Mio. (Vorjahr: EUR +118 Mio.) Das Management erklärte dies mit gezieltem Bestandsaufbau vor einem erwarteten Rekord-Q4, hohen Investitionen in 13 neue Werke und verzögerten Anzahlungen durch die Auftragsverschiebungen Die Cash Conversion soll sich ab Ende 2025 durch 20-30% Vorauszahlungen auf neue Verträge normalisierenmarketscreener+6 Positiv hervorzuheben ist der Rekord-Auftragsbestand (Rheinmetall Backlog) von EUR 63,8 Mrd., ein Anstieg von 23% gegenüber dem Vorjahr (EUR 51,9 Mrd.) Nach neun Monaten erreichte der Backlog sogar EUR 64 Mrd.global.morningstar+3 Segmentdetails: Vehicle Systems: Umsatz stieg um 8% auf EUR 1,34 Mrd., operative Marge 13,1%marketscreener+1 Weapon and Ammunition: Rekordumsatz von EUR 691 Mio. (+38%), operative Marge 22% trotz gestiegener Personal- und Materialkostenrheinmetall+2 Electronic Solutions: Umsatz kletterte um 32% auf EUR 516 Mio. dank Digitalisierungsprojekten und Luftabwehr, Backlog wuchs um 194% auf EUR 10,3 Mrd.defencestar+1 Power Systems (ziviles Geschäft): Rückgang um 7% auf EUR 244 Mio., operative Marge nur 2,9% aufgrund der Transformation und schwacher Automobilmärkterheinmetall+1 (2) Entwicklung der Fundamentaldaten im Vergleich zu Analystenschätzungen 9-Monats-Ergebnisse (Januar-September 2025): Nach neun Monaten 2025 erreichte der Konzernumsatz EUR 7,52 Mrd. (+20% gegenüber Vorjahr: EUR 6,27 Mrd.) Das operative Ergebnis verbesserte sich auf EUR 835 Mio. (+18%), bei einer leicht rückläufigen operativen Marge von 11,1% (Vorjahr: 11,3%) Der Rückgang der Marge ist hauptsächlich auf Anlaufkosten für die F-35-Rumpfmittelproduktion am Standort Weeze zurückzuführenmarketscreener+4 Das Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen verbesserte sich von EUR 7,32 auf EUR 8,34nasdaq+2 Vergleich mit Analystenschätzungen: Für das Gesamtjahr 2025 erwarten Analysten im Konsens einen Umsatz von EUR 12,66 Mrd. und ein operatives Ergebnis von EUR 2,05 Mrd. Dies entspricht einer operativen Marge von etwa 16,2% und liegt damit über der Unternehmensführung von 15,5%marketscreener+1 Das durchschnittliche EPS-Ziel für 2025 liegt bei EUR 28,25 (Spanne: EUR 29,90 laut anderen Quellen) Für 2026 prognostizieren Analysten bereits ein EPS von EUR 43,67, was ein Wachstum von etwa 53% bedeuten würdemarketwatch+2 Die Konsensschätzungen für Q3 wurden beim Umsatz knapp verfehlt (Ist: EUR 2,78 Mrd. vs. Erwartet: EUR 2,82 Mrd.), während das EBIT leicht übertroffen wurde (Ist: EUR 360 Mio. vs. Erwartet: EUR 355 Mio.) Die größte Abweichung zeigte sich beim Nettogewinn und EPS, was auf höhere Steuern und Finanzierungskosten hindeutetmarketwatch+3 Bewertung durch Analysten: Von 17 Analysten empfehlen 83% einen Kauf (14 Buy-Ratings), während 17% die Aktie halten Das durchschnittliche Kursziel liegt bei EUR 2.175 (Spanne: EUR 1.740 - EUR 2.500), was einem Aufwärtspotenzial von rund 24-28% gegenüber dem aktuellen Kurs entsprichtstocksguide+3 Morningstar stuft die Aktie mit einem Fair Value von EUR 2.220 als moderat unterbewertet ein und vergibt 4 Sterne sowie ein "Wide Moat"-Ratingglobal.morningstar+1 (3) Ausblick des Unternehmens Die Konzernführung bestätigte die Jahresprognose 2025 vollumfänglich Rheinmetall erwartet:rheinmetall+3 Umsatzwachstum von 25-30% gegenüber 2024 (EUR 9,75 Mrd.), was einem Zielumsatz von EUR 12,2-12,7 Mrd. entsprichtarmy-technology+3 Operative Ergebnismarge von rund 15,5% (2024: 15,2%)rheinmetall+3 Cash Conversion Rate von über 40% des operativen Ergebnissesrheinmetall+1 Das Management präzisierte, dass die Prognose nun am oberen Ende der Spanne erwartet wird, da das vierte Quartal aufgrund nachholender Großaufträge besonders stark ausfallen sollfinanznachrichten+1 Mittelfristige Perspektiven: CEO Papperger deutete auf dem Earnings Call bedeutende Entwicklungen für Q4 2025 und 2026 an:seekingalpha+2 Eine Multi-Milliarden-Euro-Munitionsbeauftragung im "zweistelligen Milliardenbereich" steht kurz vor dem Abschlussinvesting+1 Die Kooperation mit Leonardo bei gepanzerten Fahrzeugen soll in den nächsten 12 Monaten Aufträge von EUR 5 Mrd. generierenreuters+1 Ein Satellitensystem-Auftrag mit Deutschland wird verhandelt, wobei ein Bedarf von bis zu 40 SAR-Satelliten besteht – dies entspricht einer Nomination von rund EUR 2 Mrd. in den nächsten zwei Quartalenmarketscreener+1 Der Auftragsbestand soll bis Mitte 2026 auf nahezu EUR 120 Mrd. ansteigen, mit einem Auftragseingang 2025 von etwa EUR 80 Mrd.global.morningstar+1 Papperger nannte einen Bedarf von 40.000 militärischen Fahrzeugen allein in Europabloomberg Capital Markets Day am 18. November 2025: Der mit Spannung erwartete Kapitalmarkttag soll strategische Weichenstellungen bis 2030 präsentieren Morgan Stanley-Analysten erwarten eine Anhebung des Umsatzziels für 2030 von derzeit EUR 30 Mrd. auf etwa EUR 50 Mrd. Zudem rechnen Analysten mit Zielen von rund EUR 20 Mrd. Umsatz und 18% operativen Margen bis 2027 Eine Zielanhebung unter EUR 45 Mrd. würde Anleger enttäuschen, so Morgan Stanleyinvestor-hub+5 Das Management wird Details zur Integration von Naval Vessels Lürssen (NVL) und den Zugang zu EUR 20-30 Mrd. an nationalen und internationalen Marineaufträgen erläuternboerse-express+1 Weitere strategische Initiativen umfassen den Verkauf der Automotive-Sparte (Power Systems) bis Q1 2026, die Verdoppelung der Munitionskapazitäten und der Aufbau von Drohnenproduktionen in den baltischen Staateninvesting+1 (4) Reaktion des Aktienkurses Nachbörsliche Reaktion (6. November 2025): Entgegen den Erwartungen reagierte die Aktie am Veröffentlichungstag positiv. Nach einem volatilen Handelsverlauf mit Intraday-Spanne von EUR 1.668 - EUR 1.782 schloss die Aktie bei EUR 1.708, was einem minimalen Anstieg von +0,06% (+EUR 1) gegenüber dem Vortag entspricht Das Handelsvolumen war mit 311.512 Aktien mehr als doppelt so hoch wie am Vortag (142.943)marketscreener+3 Analysten von Jefferies bezeichneten das Ergebnis als "Erleichterung", da befürchtete Prognosesenkungen ausblieben JPMorgan empfahl den Rücksetzer als Kaufgelegenheit vor dem Capital Markets Dayinvesting+1 Performance der folgenden 5 Handelstage: Die verfügbaren Kursdaten zeigen folgende Entwicklung: DatumSchlusskursTagesveränderungKumuliert seit Earnings 5. Nov. (vor Earnings)EUR 1.707-- 6. Nov. (Earnings Day)EUR 1.708+EUR 1 (+0,06%)+EUR 1 (+0,06%) 7. Nov.EUR 1.749+EUR 41 (+2,40%)+EUR 42 (+2,46%) Am 7. November legte die Aktie deutlich zu und schloss bei EUR 1.749, was einem Anstieg von +2,40% gegenüber dem Schlusskurs am Earnings Day entspricht Kumuliert seit der Veröffentlichung am 6. November ergibt sich damit ein Kursgewinn von EUR 42 bzw. +2,46%.finance.yahoo+1 Die Marktreaktion kann als moderat positiv bewertet werden, insbesondere vor dem Hintergrund der verfehlten Umsatz- und Gewinnerwartungen Investoren scheinen die Bestätigung der Jahresprognose und den Rekord-Auftragsbestand höher zu gewichten als die schwächeren Q3-Zahlen Die Erwartungen für das starke Q4 und den Capital Markets Day am 18. November stützen die Kursentwicklungindex-radar+6 Fazit: Rheinmetall präsentierte solide, wenn auch leicht enttäuschende Q3-Ergebnisse, die hauptsächlich durch Verzögerungen bei deutschen Auftragsvergaben belastet wurden. Das operative Geschäft bleibt stark, der Auftragsbestand erreicht Rekordniveau und die strukturelle Nachfrage nach Verteidigungsgütern in Europa ist ungebrochen. Die Bestätigung der Jahresprognose und die Aussicht auf ein außergewöhnlich starkes Q4 sowie ehrgeizige Ziele beim Capital Markets Day am 18. November dürften die Aktie weiter unterstützen. Analysten bleiben überwiegend positiv mit einem durchschnittlichen Aufwärtspotenzial von rpotenzial von rund 24%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
howhardgerrard87 21. November Der Anfang vom Ende? Der Ausverkauf ist enorm. Täglich hohe Volumen, die trader verlassen nun das sinkende Schiff? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
howhardgerrard87 21. November Die Aktie wird schneller fallen als bei Wirecard Skandal News nächste Woche wenn Frieden verkündet wird?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mucben 21. November Und dann muss halb Europa erst einmal alles an Material auffüllen, was sie an die UKR abgegeben haben. Dazu noch die ganzen neuen Systeme und Themen die vor 3 Jahren keiner auf dem Schirm hatte. Und wer weiss, ob dieser Diktatfrieden so überhaupt zustande kommt. Bisher reden nur USA und RUS. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
howhardgerrard87 21. November vor 8 Minuten von mucben: Und dann muss halb Europa erst einmal alles an Material auffüllen, was sie an die UKR abgegeben haben. Dazu noch die ganzen neuen Systeme und Themen die vor 3 Jahren keiner auf dem Schirm hatte. Und wer weiss, ob dieser Diktatfrieden so überhaupt zustande kommt. Bisher reden nur USA und RUS. Also du siehst dann keinen ausverkauf der Aktie ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ 21. November Auch wenn es in der Rüstungsbranche wie überall auf und ab geht. Für Waffen gibt es immer einen Markt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mucben 21. November Was meinst Du mit deinem „dann“? Kannst Du das zeitlich verorten? Bitte auch mit Hinblick auf den bestehenden Auftragsbestand und die Grossprojekte, die da noch kommen. Und dann noch: Was verstehst Du unter Ausverkauf? Ich glaube da hat hier jeder eine andere Definition. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag