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El Cheffe

Sparplanauswahl

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El Cheffe
· bearbeitet von El Cheffe

Danke für deine Antwort, dann lass ich das mit der Dynamisierung mal bleiben.

 

Die Mindestsparrate bei comdirect liegt bei 25 Euro. Eine 70/30 Aufteilung bekomme ich also mit 50 Euro noch nicht hin.

Also habe entweder die Möglichkeit 50/50 zu gehen zwischen World/EM oder 100% auf World.

Sinn der 70/30 Aufteilung ist ja vor allem, die hohe USA-Lastigkeit etwas auszugleichen (habe ich zumindest so verstanden). Eine 50/50 Aufteilung mit EM wäre mir aber zu viel in China u.ä.

Also habe ich einen anderen weit streuenden ETF gesucht, der nicht ganz so USA-lastig ist wie der World. So bin ich auf den Global Infrastructure gekommen (38% USA). Der World hat ca. 60% USA somit wäre ich im Mittel bei ca. 49% USA. Bei einer 70/30 World/EM hat man einen USA Anteil von 42%. Ich habe versucht so den USA Anteil etwas zu verkleinern.

 

Mir ist bewusst, dass die Verringerung der USA-Lastigkeit nicht der einzige Grund ist einen EM ETF zu nehmen. Wollte nur meine Intention erklären :)

 

War das verständlich und macht das Sinn?

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xfklu

... nicht ganz so USA-lastig ist wie der World. So bin ich auf den Global Infrastructure gekommen

Du reduzierst die US-Lastigkeit ein wenig, hast dafür aber eine extreme Infrastruktur-Lastigkeit.

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thaistatos
· bearbeitet von thaistatos

kannst du die sparpläne für EM nicht mit größerem Abstand laufen lassen, dann sollte man es ja irgendwie auf 70/30 oder 75/25 hinbekommen.

z.B. World monatlich, EM quartalsweise.

Wenn man doch 1 oder 2 mal im Jahr die Sparquote einmalig anpasst, kann man die zu geringen Einzahlungen für EM auch ausgleichen, wenn man unbedingt auf exakt 70/30 kommen will.

Da die sowieso unterschiedlich laufen können, kann man es auch noch mit dem Balancing verbinden und gut ist.

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El Cheffe
· bearbeitet von El Cheffe

... nicht ganz so USA-lastig ist wie der World. So bin ich auf den Global Infrastructure gekommen

Du reduzierst die US-Lastigkeit ein wenig, hast dafür aber eine extreme Infrastruktur-Lastigkeit.

 

 

Deiner Meinung nach also nicht so sinnvoll?

Würdest du empfehlen dann 100% auf den World zu setzen? Oder 50/50 mit EM? Oder etwas anderes?

 

@thasitatus: Das mit dem EM quartalsweise ist ein guter Hinweis! Werde ich mal nachschauen ob das geht, vielen Dank!

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xfklu

Würdest du empfehlen dann 100% auf den World zu setzen?

Ja, 100% World halte ich für sehr sinnvoll.

 

Alternativ vielleicht

50% World

50% "ComStage Vermögensstrategie"

Damit hättest Du nur noch 40% USA und zusätzlich paar Anleihen und Rohstoffe.

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El Cheffe

Würdest du empfehlen dann 100% auf den World zu setzen?

Ja, 100% World halte ich für sehr sinnvoll.

 

Alternativ vielleicht

50% World

50% "ComStage Vermögensstrategie"

Damit hättest Du nur noch 40% USA und zusätzlich paar Anleihen und Rohstoffe.

 

Vielen Dank für den Tipp!

Habe mir den Vermögensstrategie ETF angeschaut und ich denke, der passt ganz gut.

Werde dann 50/50 World und Vermögensstrategie machen.

 

Danke nochmal thumbsup.gif

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marcero

Ich würd eher EM als den Vermögensstrategie nehmen und quartalsweise besparen. Halte nichts von Mischprodukten über deren Gewichtung man keine Kontrolle hat.

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MCThomas0215

Ich würd eher EM als den Vermögensstrategie nehmen und quartalsweise besparen. Halte nichts von Mischprodukten über deren Gewichtung man keine Kontrolle hat.

 

Bei 50 Euro im Monat wuerde ich nur den Vermoegensstrategie besparen. Man hat sein Geld gut verteilet und ein kostenguenstiges Rebalancing. Dazu muss man nur einen Fond besparen. Welche Vorteile eines manuellen Rebalancing enstehen denn bei 50Euro im Monat?

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marcero

Welche Vorteile entstehen einem überhaupt bei einer Sparleistung von 600 Euro im Jahr?

Der primäre, den ich sehe: Mit 21 Jahren sammelt man erste Gehversuche am Aktienmarkt, ohne das einen mögliche Verluste direkt umhauen.

Bei Sparplänen ist das Rebalancing mehr oder weniger gratis durch Anpassen der Sparraten erreichbar. Mit dem Vorteil, das man auch hier durch sein Handeln lernen kann, was sinnvoll ist und was nicht. Beim Vermögensstrategie nimmt dich wieder irgendwer ans Händchen, der dafür Gebühren haben will.

Insgesamt soll sich aber jeder für das entscheiden was er lieber mag. Es gibt einfach nicht die eine richtige Entscheidung.

Beide Wege enthalten meines Erachtens keine groben Fehler.

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El Cheffe

Welche Vorteile entstehen einem überhaupt bei einer Sparleistung von 600 Euro im Jahr?

Der primäre, den ich sehe: Mit 21 Jahren sammelt man erste Gehversuche am Aktienmarkt, ohne das einen mögliche Verluste direkt umhauen.

 

:thumbsup:

 

Das ist übrigens auch meine Intention. Dass man von 50 Euro/Monat nicht reich wird, ist auch mir klar.

 

(Jetzt übrigens 22 Jahre :blushing:)

 

 

 

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