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otto03

Anleihen

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otto03

Für  A191NY  wurden am 10.07.2019 Zinsen gezahlt.

 

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otto03

Kauf  A2YNR0  Ekosem-Agrar AG Inh.-Schv. v.2019(2021/2024)  @100

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otto03

Für  A0DAFX  wurden am 15.07.2019 Zinsen gezahlt.

 

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alter Zinssatz:  0,2316%

neuer Zinssatz:  0,000000000%  (gnth10 plus 10bp)   

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otto03

Für  A2LQ0B  wurden am 17.07.2019 Zinsen gezahlt.

 

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otto03

Der derzeitige Anleihen- und Anleihen-ETF-Bestand sieht wie folgt aus:

 

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otto03

Am 24.07.2019 wurden für  A2TSDS  Zinsen gezahlt.

 

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otto03

Stand meiner HY-ETFs (inzwischen rund 20% des HY-Segments)

 

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Eigene Renditeangaben in €, Angaben der KAGs in Fondswährung 

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otto03
· bearbeitet von otto03

RexP hat meines Wissens erstmals in seiner Geschichte die Marke 500 überschritten   ==> 500,02.

 

In 2019/07

 

Rexp ==> +0,45%

 

Bund Future (nicht vergleichbar aber dennoch) ==> +1,13%

 

Nein, Staatsanleihen sind nicht investierbar!

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otto03
· bearbeitet von otto03

Seit etlichen Jahren täumt das WPF von der Zinswende.

 

Jetzt ist sie endlich da: querbeet neue Höchststände

 

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Selbst der lange Linker ist mit von der Partie.

 

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otto03

2019/07

 

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(keine p.a. Werte)

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otto03

Am 05.08.2019 wurden für  A0DCAG  Zinsen gezahlt.

 

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alter Zinssatz:  0,670%

neuer Zinssatz:  0,210%  (TEC10 +35 BP)

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DrFaustus

-0,18%p.a. aktuell.

Vielleicht muss ich meinen Kindern mal von den Zeiten erzählen, als man für verliehenes Geld noch Zinsen bekam.

"Du Papa? Warum waren damals die Staaten so dumm und haben den Leuten Geld gegeben von denen sie sich etwas geliehen haben? Hatten die keine Zentralbank?"

 

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otto03

So viel ist der Bund von seiner neuen 30jährigen nicht los geworden.

 

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Cai Shen

Kann der Bund die restlichen ~1,2 Mrd. Euro eigentlich über Marktpflege nach und nach auf dem Markt platzieren?

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Cai Shen

https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesanleihe

 

Beantworte ich mir mal selbst: die 2 Millarden könnten sogar noch aufgestockt werden.

 

Zitat

30-jährige Bundesanleihen

Neuemissionen 30-jähriger Bundesanleihen fanden zwischen 2008 und 2015 alle zwei Jahre und mit vergleichsweise niedrigeren Volumina zwischen 3 und 4 Milliarden Euro statt. Im Jahr 2016 bis zum Juli 2017 wurden lediglich die beiden jüngsten, erstmals 2012 und 2014 emittierten, dreißigjährigen Bundesanleihen weiter aufgestockt. Die dreißigjährige Bundesanleihe aus 2012 erreichte nach ihrer letzten Aufstockung am 21. Juni 2017 ein Volumen von 22 Milliarden Euro; die Bundesanleihe aus 2014 am 19. Juli 2017 schließlich 23 Milliarden Euro.[2] Die bislang letzte Neuemission einer ‚Dreißigjährigen‘ fand am 20. September 2017 mit einem Volumen von 2 Milliarden Euro statt und erfährt 2017 noch zwei Aufstockungen zu je 1 Milliarde Euro.[9][10] Der Anteil 30-jähriger Bundesanleihen am Jahresemissionsvolumen des Bundes erreicht 2017 voraussichtlich etwa 6 Prozent.[2]

 

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Hänge auch noch eine Frage daran:

Kann ich aus der Rendite von -0,11% p.a. für den 30 jährigen Zerobond  irgendwie Rückschlüsse auf die erwartete Inflationsrate in Deutschland für die nächsten 30 Jahre ziehen?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 14 Minuten von Cai Shen:

Kann der Bund die restlichen ~1,2 Mrd. Euro eigentlich über Marktpflege nach und nach auf dem Markt platzieren?

Sicher. Der Kurs am Markt ist ja nicht gewürfelt. Die bekommen sie schon los.

Wenn man sich Bid / Ask Stellung der großen Broker anschaut, sind viele bereit mehrere Millionen ad hoc zu nehmen. Spread sind 0,1-0,2% Kurs, was auf die Laufzeit nichtmal 0,01%p.a. Rendite ausmacht.

vor 5 Minuten von Cai Shen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesanleihe

 

Beantworte ich mir mal selbst: die 2 Millarden könnten sogar noch aufgestockt werden.

 

 

 

Werden sie auch. Die Bundesfinanzagentur emittiert nicht für jede Auktion neue Anleihen. Es werden z.B. nur 2 10jährige pro Jahr emittiert, obwohl fast jeden Monat eine Auktion für 10jährige stattfindet.

Bei den 30jährigen wird noch seltener emittiert.

Mitte Juli wurde zum Beispiel noch diese hier vertickt: https://www.deutsche-finanzagentur.de/de/factsheet/sheet-detail/productdata/sheet/DE0001102432/

 

 

Hier auch gut nachzuvollziehen:

https://www.deutsche-finanzagentur.de/fileadmin/user_upload/institutionelle-investoren/pdf/Einzelaufstellung_Bundeswertpapiere_dt.pdf

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 15 Minuten von pillendreher:

Hänge auch noch eine Frage daran:

Kann ich aus der Rendite von -0,11% p.a. für den 30 jährigen Zerobond  irgendwie Rückschlüsse auf die erwartete Inflationsrate in Deutschland für die nächsten 30 Jahre ziehen?

Nein.

1. Es gibt keine Regel wie hoch eine Realrendite sein müsste für AAA deutsche Staatsanleihen. Positiv? Negativ? 0%. Gibt es nicht. Auch historische Mittelwerte sind für die Tonne.

2. wird der Markt, auch an diesem langen Ende beeinflusst durch die Zentralbanksätze am kurzen Ende der Kurve. Und die interessiert sich nicht die Bohne für Inflationserwartungen über 30 Jahre. Nicht die Bohne. Die nächsten 30 Wochen. Ok, vielleicht. Nein, wahrscheinlich. 30 Jahre? Liegen die alle 6 feet under. Vermutlich.

 

Geht die Zentralbank Morgen auf -3% Leitzins. Gehen die 30 Jährigen noch weiter runter. Hat sich die Inflationserwartung der Marktteilnehmer geändert? Nope.

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vanity
vor 20 Minuten von pillendreher:

Hänge auch noch eine Frage daran:

Kann ich aus der Rendite von -0,11% p.a. für den 30 jährigen Zerobond  irgendwie Rückschlüsse auf die erwartete Inflationsrate in Deutschland für die nächsten 30 Jahre ziehen?

Nein.

 

Wenn du aber noch einen Inflationslinker ähnlicher Laufzeit einbeziehst (den es zurzeit nicht gibt), dann ist die Renditedifferenz (ohne die Indexierung beim Linker) beider der gewünschte Wert ("Break-even-Inflation" oder BEI). Der Nichtlinker bei diesem Vergleichs-Pärchen muss aber kein Zero sein.

 

Das Pärchen mit der längsten Laufzeit (bis 2046) liegt aktuell bei etwa 1,2% p. a. Inflationserwartung.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 12 Minuten von vanity:

Nein.

 

Wenn du aber noch einen Inflationslinker ähnlicher Laufzeit einbeziehst (den es zurzeit nicht gibt), dann ist die Renditedifferenz (ohne die Indexierung beim Linker) beider der gewünschte Wert ("Break-even-Inflation" oder BEI). Der Nichtlinker bei diesem Vergleichs-Pärchen muss aber kein Zero sein.

 

Das Pärchen mit der längsten Laufzeit (bis 2046) liegt aktuell bei etwa 1,2% p. a. Inflationserwartung.

Ich fürchte so einfach kann man es sich nicht machen.

Die Rendite der Linker ist nur bedingt mit der Rendite der Anleihen vergleichbar.

Das liegt an der zum einen viel geringeren Liquidität, zum Anderen hat die normale Anleihe prognostizierbare Zahlungsströme. Die Linker nicht. Somit erhälst du beim Linker immer eine Art Unsicherheitsdiscount dazu. Höhere Volatilität = höhere Rendite.

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 3 Minuten von DrFaustus:

Das liegt an der zum einen viel geringeren Liquidität, zum anderen hat die normale Anleihe prognostizierbare Zahlungsströme. Die Linker nicht. Somit erhälst du beim Linker immer eine Art Unsicherheitsdiscount dazu. Höhere Volatilität = höhere Rendite.

Dann liegt die wahre Inflationswerwartung über die nächsten ~25 Jahre irgendwo zwischen Anleihe und Linker, also zwischen 0 und 1% ?

Im worst case 28% Kaufkraftverlust bei 1% Inflation, damit ließe sich doch schon arbeiten.

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DrFaustus
vor 2 Minuten von Cai Shen:

Dann liegt die wahre Inflationswerwartung über die nächsten ~25 Jahre irgendwo zwischen Anleihe und Linker, also zwischen 0 und 1% ?

Damit ließe sich doch schon arbeiten.

Nein, denn dann würde ja keiner mehr die Inflationlinker mit einer Break-Even-Inflation von 1,2%p.a. kaufen. Ich würde eher sagen, sie liegt über 1,2%p.a.

Wenn man eine Erwartung von 1% hat, dann läge man mit dem Linker schlechter als mit der normalen Anleihe. Also kauft man den Linker nur, wenn die eigene Erwartung oberhalb der Break-Even-Inflation liegt.

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vanity
vor 13 Minuten von DrFaustus:

... zum Anderen hat die normale Anleihe prognostizierbare Zahlungsströme ...

... eigentlich umgekehrt. Der Linker hat einen real prognostizierbaren Zahlungsstrom, der Nichtlinker hat die Unsicherheit der künftigen Inflation. Also müsste eher der Linker einen Renditeabschlag erfahren, da er ein Risiko eliminiert. Liquidität spielt sicher eine Rolle in der anderen Richtung, aber keine übermäßige (vl. analog Bund vs. KfW). Duration könnte man noch als Einflussfaktor nennen, beim Linker i. d. R. wegen der niedrigen Kupons größer (hängt aber vom Vergleichpärchen ab).

 

Alles in allem ist die Renditedifferenz (genauer müsste man den Quotienten ermitteln) ein Näherungswert, aber kein schlechter. Wie DrFaustus schreibt, eher die untere Grenze.

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DrFaustus
vor 1 Minute von vanity:

... eigentlich umgekehrt. Der Linker hat einen real prognostizierbaren Zahlungsstrom, der Nichtlinker hat die Unsicherheit der künftigen Inflation. Also müsste eher der Linker einen Renditeabschlag erfahren, da er ein Risiko eliminiert. Liquidität spielt sicher eine Rolle in der anderen Richtung, aber keine übermäßige (vl. analog Kunde vs. KfW). Duration könnte man noch als Einflussfaktor nennen, beim Linker i. d. R. wegen der niedrigen Kupons größer (hängt aber vom Vergleichpärchen ab).

 

Alles in allem ist die Renditedifferenz (genauer müsste man den Quotienten ermitteln) ein Näherungswert, aber kein schlechter.

Das ist aus der Sicht eines Privatanlegers gedacht. Privatanleger denken in Realrenditen. Institutionelle denken nicht so. Sie müssen keinen Realzuwachs erzielen, sondern nominale Erträge. Und je unsicherer diese Erträge prognostizierbar sind, desto eher werden Institutionelle sich dieses Risiko bezahlen lassen, z.B. in Form höherer Renditen.

Privatanleger kaufen auch keine Inflationlinker, zumindest nicht in der Masse die platziert wird.

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