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Nullinger

Shell plc (ehemals Royal Dutch Shell)

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checker-finance

Shell fördert seit 2012 mehr Gas als Öl. Offiziel ist es ja auch keine "Oil & Gas" mehr, sondern "Energy" company. Im Trading ist man von dem Wechsel zu Gas noch etwas entfernt was an der Markstruktur liegt aber mit LNG bewegt sich der Markt ja nun auch dort. BG hat definitiv eine deftige Premium erhalten, passt aber eben sehr gut in das LNG Bild. Der Assetbestand bei der Förderungen, gerade die Geoverteilung sieht zumindest recht gut aus. Desweiteren darf man nicht vergessen das man keinerlei Einblick in das Tradingportfolio von BG hat. Es würde mich sehr überraschen wenn das nur eine untergeordnete Rolle gespielt hätte.

 

(...)

Genau, so sehe ich das auch. Es ist eine Wette auf einen Gasmarkt der mehr Potential (Tradingpotential) als der Ölmarkt bietet. Wenn du dir überlegst das wir aktuell noch von globalen Gasmärkten entfernt sind passt dies doch gut ins das Bild mit dem Potential.

 

Rockefeller hat sein Vermögen zunächst mit derbÖlförderung, sondern mit Transport und Handel von Öl gemacht. Stark vereinfacht: in Texas und den Appalachen wurde auf Teufel komm raus gefördert, in New York wurde es verbraucht. Die Preisdifferenzen hat er sich zu Nutze gemacht.

 

Auch die Wurzeln von Shell liegen darin, dass der Öltransport revolutioniert wurde.

 

Wenn man diese Strategien auf heute und den globalen Gasmarkt übertragen will, ergibt es aber keinen Sinn, einen Gasproduzenten wie BG zu kaufen, sondern Shell hätte dann eher in FSRU (Floating Storage & Regasification Unit) und LNG-Terminals sowie Erdgaskavernen investieren müssen. Mit der Prelude baut Shell bereits das größte Schiff der Welt und zugleich das modernste FLNG. Dazu hätte es gepasst z. B. Unternehmen zu kaufen, die Gastankerflotten betreiben, wie Gaslog, Golar LNG oder Hoegh LNG.

 

Von den Produzenten gibt es wirklich hat angeschlagene Unternehmen wie Cheasapeake Energy. Da hätte Shell wenig Premium bieten müssen und hätte Mehr Zugang zur Fracking-Technologie und nordamerikanischen onshore-Gasfeldern bekommen.wennman unbedingt Brasilien-Exposure haben will, bitte sehr: Petrobras will für mehrere Milliarden Assets verkaufen - da kam man günstig kaufen.

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Dudelinode
· bearbeitet von Dudelinode

Shell fördert seit 2012 mehr Gas als Öl. Offiziel ist es ja auch keine "Oil & Gas" mehr, sondern "Energy" company. Im Trading ist man von dem Wechsel zu Gas noch etwas entfernt was an der Markstruktur liegt aber mit LNG bewegt sich der Markt ja nun auch dort. BG hat definitiv eine deftige Premium erhalten, passt aber eben sehr gut in das LNG Bild. Der Assetbestand bei der Förderungen, gerade die Geoverteilung sieht zumindest recht gut aus. Desweiteren darf man nicht vergessen das man keinerlei Einblick in das Tradingportfolio von BG hat. Es würde mich sehr überraschen wenn das nur eine untergeordnete Rolle gespielt hätte.

 

(...)

Genau, so sehe ich das auch. Es ist eine Wette auf einen Gasmarkt der mehr Potential (Tradingpotential) als der Ölmarkt bietet. Wenn du dir überlegst das wir aktuell noch von globalen Gasmärkten entfernt sind passt dies doch gut ins das Bild mit dem Potential.

 

Rockefeller hat sein Vermögen zunächst mit derbÖlförderung, sondern mit Transport und Handel von Öl gemacht. Stark vereinfacht: in Texas und den Appalachen wurde auf Teufel komm raus gefördert, in New York wurde es verbraucht. Die Preisdifferenzen hat er sich zu Nutze gemacht.

 

Auch die Wurzeln von Shell liegen darin, dass der Öltransport revolutioniert wurde.

 

Wenn man diese Strategien auf heute und den globalen Gasmarkt übertragen will, ergibt es aber keinen Sinn, einen Gasproduzenten wie BG zu kaufen, sondern Shell hätte dann eher in FSRU (Floating Storage & Regasification Unit) und LNG-Terminals sowie Erdgaskavernen investieren müssen. Mit der Prelude baut Shell bereits das größte Schiff der Welt und zugleich das modernste FLNG. Dazu hätte es gepasst z. B. Unternehmen zu kaufen, die Gastankerflotten betreiben, wie Gaslog, Golar LNG oder Hoegh LNG.

 

Von den Produzenten gibt es wirklich hat angeschlagene Unternehmen wie Cheasapeake Energy. Da hätte Shell wenig Premium bieten müssen und hätte Mehr Zugang zur Fracking-Technologie und nordamerikanischen onshore-Gasfeldern bekommen.wennman unbedingt Brasilien-Exposure haben will, bitte sehr: Petrobras will für mehrere Milliarden Assets verkaufen - da kam man günstig kaufen.

 

Ich verstehe worauf du hinaus willst. Allerdinds hat sich Shell ja vor einigen Jahren komplett von jeglichen Logistikteilen getrennt und kauft diese Dienstleistung nur noch ein, eben ohne eigene in diesen Bereichen zu Assets oder zu operieren. Wenn ich mir jetzt wieder eine LNG fleet und die Assets dafür hinstelle. BG hat LNG trading operations welche ebenfalls ein Teil des deals sind.

FLNG ist im bau, und FSRU & storage - let's wait and see. Ich bin der Meinung das der Markt hier einfach noch nicht soweit ist. Ganz vereinfachtes Beispiel, wenn ich Gas-storage habe: und dann? Siehst du Volatilität in den regionalen Gaspreisen? Den global geht das Ganze ja noch nicht. Da ist Öl im Trading aktuell einfach weitaus angenehmer für das Unternehmen weil eben aktuell viel volatiler.

 

Mehr Zugang zur Fracking-Technologie und NA Onshore - warum sollte man dies wollen? Shell und viele andere Majors haben ihre Shale-assets in den letzten 9 Monate stark abgeschrieben. Der Preis für das Zeug dümpelt am Boden rum. Die business cases dafür waren naiv gerechnet und überhyped. Wenn man laut US Gesetz Energieträger expotieren darf (NAFTA overhaul) würde ich dort erst wieder hinschauen.

 

Ich bin mir nicht sicher ob ich in einer generellen Preisverfallphase von Wettbewerbern nur auf die Assets geschaut hätte, aber dafür kann man sicherlich auch einen, sogar günstigeren Business case machen. Dennoch sind gerade die Assets in Brasilien welche Shell durch den BG deal bekommt sehr gut. Desweiteren fügt man 25% Gasreserven und Produktionskapazitäten hinzu. Ich stimme dir zu das Shell hier wohl overpaid aber ich finde der Gasfokus (speziel die Bras. Assets) und gerade der LNG trading Teil passen sehr gut ins Bild.

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35sebastian

War zu erwarten das Jim Chanos kein Freund der Elefantenhochzeit ist: http://seekingalpha....r-than-believed

 

Ich habe da auch so meine Zweifel.

Auch die Leute, die zum Artikel Stellung nehmen , haben Zweifel, aber andere. Ich kenne den guy nicht, ich habe eine eigene Denke. Verr�ckt, wie die Meinung f�r �laktien tagt�glich wechselt. Als Grund wird dann der schwache oder starke Dollar oder der Ölpreis genannt.

 

Ich halte eine große Portion Ölaktien , RDS und co) und kaufe bei schwachen Kursen nach. Gerade habe ich mein Investment in woodside erh�ht. W�re wie BG ein m�glicher �bernahmekandidat f�r die Majors. Der Zeitpunkt ist nicht schlecht, starker Dollar bei 0, ? % Kreditzinsen. BG hatte ich leider verpasst. Aber die bekomme ich jetzt auf andere Weise.

 

Sorry, ich habe hier ein Problem mit der Formatierung, ansonsten eigentlich nicht. Ist , glaube ich , noch lesbar.

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Kaffeetasse

Geht gerade so...

Da ich faul bin und den Ölpreis weiter eher auf Erholungskurs sehe, hab ich mir gestern wieder den ETF072 ins Depot gelegt.

Gute Ergänzung zum Gold, denn das hält man besser physisch, aber Öl lieber in Aktien. :)

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labtexc

Einstiegszeitpunkt?

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bond007

Einstiegszeitpunkt?

 

Wäre auch meine Meinung, habe in den letzen 2 Monaten bereits nachgekauft. 1x steht noch aus.

Die Ölaktien scheinen mit die einzigen derzeit "günstigen" britischen Aktien zu sein.

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Commercator
· bearbeitet von Commercator

Historisch gesehen scheint die Dividendenrendite momentan top zu sein:

 

6,34% im Vergleich zu den vergangenen Jahren:

 

2010 2011 2012 2013 2014

 

5,25 4,61 4,88 5,03 5,59

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Schildkröte

Nicht nur die Dividendenrendite ist gerade "on top", sondern auch die Ausschüttungsquote (Dividende (EPS) in GBP - Angaben von Finanzen.net):

 

2013: _1,12 (1,66)

2014: _1,18 (1,43)

2015e: 1,23 (1,28)

 

Ab 2016 gehen die Analysten wieder von deutlich höheren EPS aus. Hoffen wir, dass sie recht behalten werden. Womöglich rächt es sich, dass RDS im Gegensatz zu Exxon & Co. keine eigenen Aktien zurückkauft. Bei weniger ausstehenden Aktien steigen bei stagnierenden absoluten Ergebnissen zumindest die EPS und ergo die Dividende.

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labtexc
· bearbeitet von labtexc

****

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freesteiler

Willst du das jetzt alle zwei Wochen fragen?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Shell wäre auch schon bei einem Unfall mit 1/10 der Macondo-Menge tot.

Woran machst Du diese Aussage aus? RDS hat eine Eigenkapitalquote von 48,70 %, 110,814 Mrd. $ Eigenkapital und voriges Jahr einen Vorsteuergewinn von 13,481 Mrd. $ erwirtschaftet (Angaben für 2014 und von Finanzen.net).

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checker-finance
Shell wäre auch schon bei einem Unfall mit 1/10 der Macondo-Menge tot.

Woran machst Du diese Aussage aus? RDS hat eine Eigenkapitalquote von 48,70 %, 110,814 Mrd. $ Eigenkapital und voriges Jahr einen Vorsteuergewinn von 13,481 Mrd. $ erwirtschaftet (Angaben für 2014 und von Finanzen.net). Gerne kann das in den RDS-Thread verschoben werden.

 

Lies Dir mal durch, welches Abbaurate die Mikroorganismen bei Erdöl in warmen Gewässern wie dem Golf von Mexiko schaffen, wie nahe Houston mit reichlich vorhandener Infrastruktur und Personal an Macondo liegt und nimm hinzu, dass die Unfallstelle Macondo gut und nahezu durchgängig aus der Luft und von See erreichbar war. Dann vergleich das mit der Arktis und Du wirst leicht feststellen, dass auch 110 Mrd. nicht ausreichen würden, und zwar auch nicht für ein Zehntel der menge an ausgetretenen Erdöl.

 

Deswegen müßte Arktisexploration exklusive der russischen Arktis eigentlich allein schon aus Gründen des damit verbundenen Risikos tot sein, erst recht aber bei den damit verbundenen Kosten.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@ checker-finance:

Danke für Deine Antwort! Die Arktis gehört aber nur zu einem Teil den USA. Könnte RDS im Worst Case also genauso eine fette Geldstrafe wie BP bei Macondo auf Grundlage vom Clean Water Act aufgebrummt bekommen?

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checker-finance

@ checker-finance:

Danke für Deine Antwort! Die Arktis gehört aber nur zu einem Teil den USA. Könnte RDS im Worst Case also genauso eine fette Geldstrafe wie BP bei Macondo auf Grundlage vom Clean Water Act aufgebrummt bekommen?

 

Du kannst mal davon ausgehen, dass nicht nur du weißt, dass die Arktis nur zu einem Teil den USA gehören...

 

Da Shell für das Vorhaben Genehmigungen von der US-Regierung erhalten hat, siehe hier: http://www.stern.de/wirtschaft/news/shell-erhaelt-genehmigung-fuer-oel--und-gasbohrungen-in-der-arktis-6204750.html , gehe ich davon aus, dass Shell im zur USA gehörenden Teil der Arktis drillen will.

 

Die Geldstrafe würde aber viel fetter, weil die tatsächlichen clean up costs ein Vielfaches betregen würden.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Da Shell für das Vorhaben Genehmigungen von der US-Regierung erhalten hat, siehe hier: http://www.stern.de/...is-6204750.html , gehe ich davon aus, dass Shell im zur USA gehörenden Teil der Arktis drillen will.
Oil and gas giant Shell is expected to begin drilling for oil in the Arctic within the next two weeks. ... It is unlikely that the company will be producing commercial quantities of oil before 2030, if all goes to plan.

In dem Artikel der BBC ist auch eine Karte aufgeführt, wo genau Shell in der Arktis drillen will: http://www.bbc.com/n...siness-33379982

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checker-finance
Oil and gas giant Shell is expected to begin drilling for oil in the Arctic within the next two weeks. ... It is unlikely that the company will be producing commercial quantities of oil before 2030, if all goes to plan.

In dem Artikel der BBC ist auch eine Karte aufgeführt, wo genau Shell in der Arktis drillen will: http://www.bbc.com/n...siness-33379982

 

Ich gebe es auf. Es ist mir komplett unverständlich, wie man auf die Idee kommen kann 7 Mrd. USD auszugeben, um dann ab 2030 erste Rückflüsse zu erzielen. Bis dahin laufen Zinskosten auf und auch im laufenden Betrieb werden die Förderkosten nicht gerade niedrig sein. Dazu dieses immense Risiko.

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BondFan
· bearbeitet von BondFan

Hat sich bei den A-Shares etwas an der Quellensteuerbehandlung geändert? Mir wurde die Quellensteuer dieses Mal nicht abgezogen, sondern nur angerechnet.

 

Edit 23.09.: Storno kam heute Nacht, die Neuabrechnung wird dann wohl kommende Nacht folgen.

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WOVA1

Ich gebe es auf. Es ist mir komplett unverständlich, wie man auf die Idee kommen kann 7 Mrd. USD auszugeben, um dann ab 2030 erste Rückflüsse zu erzielen. Bis dahin laufen Zinskosten auf und auch im laufenden Betrieb werden die Förderkosten nicht gerade niedrig sein. Dazu dieses immense Risiko.

 

Scheint inzwischen auch dem Shell-Management aufgefallen zu sein :- .

 

Ölsuche in der Arktis Der Milliardenflop von Shell

 

Für Europas größten Ölkonzern ist es die schwerste Schlappe seit langem: „Das ist eindeutig ein enttäuschendes Ergebnis“, räumte Shell-Vorstand Marvin Odum ein. Sieben Jahre lang hat das Unternehmen gegen den erbitterten Widerstand von Umweltschützern rund um den Globus sein Glück in der Tschuktschensee versucht. Doch nun bläst Shell bereits nach der der ersten Testbohrung das Projekt ab: „Shell wird seine Explorationstätigkeit vor der Küste von Alaska auf absehbare Zeit beenden“, kündigte das Unternehmen an.

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checker-finance

Ich gebe es auf. Es ist mir komplett unverständlich, wie man auf die Idee kommen kann 7 Mrd. USD auszugeben, um dann ab 2030 erste Rückflüsse zu erzielen. Bis dahin laufen Zinskosten auf und auch im laufenden Betrieb werden die Förderkosten nicht gerade niedrig sein. Dazu dieses immense Risiko.

 

Scheint inzwischen auch dem Shell-Management aufgefallen zu sein :- .

 

Ölsuche in der Arktis Der Milliardenflop von Shell

 

Für Europas größten Ölkonzern ist es die schwerste Schlappe seit langem: „Das ist eindeutig ein enttäuschendes Ergebnis“, räumte Shell-Vorstand Marvin Odum ein. Sieben Jahre lang hat das Unternehmen gegen den erbitterten Widerstand von Umweltschützern rund um den Globus sein Glück in der Tschuktschensee versucht. Doch nun bläst Shell bereits nach der der ersten Testbohrung das Projekt ab: „Shell wird seine Explorationstätigkeit vor der Küste von Alaska auf absehbare Zeit beenden“, kündigte das Unternehmen an.

 

Ob das auf Einsicht beruht oder darauf, dass die sich jetzt auf den anderen großen Flop, die BG-Übernahme, konzentrieren müssen, wird sich zeigen...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Ob das auf Einsicht beruht oder darauf, dass die sich jetzt auf den anderen großen Flop, die BG-Übernahme, konzentrieren müssen, wird sich zeigen...

Warten wir es ab. Aber kaum ist die Exposé in der Arktis abgeblasen, hat RDS schon eine neue Spielwiese gefunden, wie das Handelsblatt in diesem Artikel berichtet: http://www.handelsbl...n/12389776.html

 

Der Mineralölkonzern Shell will in Deutschland künftig auch Strom und Gas verkaufen. Shell schließt dazu eine Partnerschaft mit dem britischen Energieversorger First Utility.

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checker-finance

Im Bestreben CapEx zu reduzieren, weniger zu investieren, hat es jetzt nach dem Arktis-Projekt das nächste Großprojekt erwischt: http://mobile.reuters.com/article/idUSL1N12R3LD20151027

The company expects to take net impairment, contract provision, and redundancy and restructuring charges of around C$2 billion ($1.51 billion) as a result of the decision.

 

Last month Shell also pulled the plug on its plans to drill for oil in the Arctic, citing high costs and disappointing well results and in February shelved plans for its 200,000 bpd Pierre River oil sands mining project. ($1 = 1.3264 Canadian dollars)

 

1,5 Mrd USD Sonderabschreibung ist schon eine Hausnummer. Zusätzlich wird Shell aber auch die dem Projekt zugeordneten Reserven aus der Reservenschätzung herausnehmen müssen, d. h. die Reserve Replacement Ratio wird noch schlechter.

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Mastermind2015

Hallo zusammen,

 

es steht eine Kapitalmaßnahme an bei die Wahl zwischen Bardividende und Aktien besteht.

 

Da ich diese Möglichkeit bisher noch nicht hatte, würde ich mich über eine paar Pro und Contra freuen.

 

Danke Euch

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Schildkröte

Das ist hier schon x-mal durchgekaut worden. Lesen bildet.

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