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Nullinger

Shell plc (ehemals Royal Dutch Shell)

Empfohlene Beiträge

Schildkröte

Also ich hätte da - z.B. gemessen am amerikanischen "Big Oil" - gewisse Vorschläge.... :-

Ich kann das auch nicht verstehen. Es gibt gute Alternativen zu RDS. Ich denke, ein Einstieg in RDS ist nicht mit dem Wissen in ein aktuell gut geführtes Unternehmen mit Wachstumsstory getätigt, sondern viel mehr mit dem Glauben an bessere Zeiten.

Wie wäre es mit der attraktiven Dividendenrendite von RDS direkt auf den Einstandskurs? Nicht jeder Anleger hat Lust, erst nach x Jahren Dividendensteigerungen 5%-x Dividende auf seinen ursprünglichen Einstandskurs zu erhalten. Aber ich möchte auch nicht die alte Diskussion Dividendenausschüttung und/oder Aktienrückkäufe erneut durchkauen.

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Schmitti

Ist das die reine Kursentwicklung oder sind die Dividenden mit eingerechnet?

 

Deine Betrachtungsweise ist natürlich auch stark vom jeweiligen Startpunkt abhängig...

 

Ist vermutlich nur die Kursentwicklung, es sei denn ichunterschätze die Vergleichstools einer bekannten Finanz-HP (darf man hier Namennennen?). ^^ Durch das Dividendenwachstum sollten einige dieser Werte bezogen auf den Einstandskurs über diesen Zeitraum RDS auch in puncto Dividendenrendite outperformt haben. Das ist aber nur meine Vermutung - nachgerechnet habe ich es allerdings nicht.

 

 

Achtung, ab hier wirds Off-Topic:

 

Wie das bei meinen Chartvergleichen so ist, kann ich mir frei nach Pippi Langstrumpf die (Chart-)Welt machen, wie sie mir gefällt. Aber irgendeinen Startpunkt muss man halt blöderweise wählen. Ich nehme heutzutage gerne die Börsenwelt ein paar Jährchen vor der Finanzkrise (die in meinen Augeneiniges auf "0" gesetzt hat), um einen großen Crash in die Betrachtung mit einbeziehen zu können. Könnte natürlich noch die Dotcom-Blase und WTC etc. mit reinnehmen, aber wenn ich dann einmal dabei bin, lande ich vermutlich beim Kurssturz der Berliner Börse oder noch vorher. Alleine wie wir heute alle über die "90er" denken und reden zeigt mir persönlich, um wie viel anders sich die Welt heute dreht. Das spiegelt sich m.M.n. auch in der Finanzwelt und im Börsengeschehen wider. Dem versuche ich auf meine Weise Rechnung zu tragen. Interessehalber (gerne auch woanders, um den RDS-Threadnicht zuzumüllen): Wie gehst du diese Thematik an?

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Schmitti

Du machst es ja nett mit deinen Vorschlägen. Aber was bringen historische Chartvergleiche für eine Investition in die Zukunft?

 

Sicherlich sind die Kurse von Chevron in den letzten Jahren besser gelaufen als z.b. RDS. Soll man deiner Ansicht nach jetzt RDS verkaufen und dafür Chevron kaufen?

 

Im Nachhinein kann man auch immer schön mit den Zeiträumen "spielen". Nimm einfach mal den 10, 15 Jahresvergleich. Dann verschieben sich wahrscheinlich die Chartlinien. Ich habe meine erste Position in RDS vor über 10 Jahre gekauft. Gewinn ohne Dividende :50%.

Dividendenzahlung versteuert ca. 30% +. Hätte ich vor 10 Jahren oder vor 7 oder.... Jahren die jetzige Erkenntnis gehabt, hätte ich sicherlich nur auf Chevron gesetzt. Da ich aber keine hellseherischen Gaben habe, habe ich das Risiko auf verschiedene Unternehmen verteilt. auf RDS eben, Exxon, Conoco, Total und zwischendurch auf Statoil und Petrochina. Und ich habe nie nach guter , sondern nach schlechter Performance gekauft. Deshalb steht RDS immer noch für einen Nachkauf im Fokus.

 

 

Meine "Vorschläge" sollen bestimmt keine Investmentempfehlung für dein Depot sein - sie stellen nur Kursentwicklungen grafisch dar, die man sich von einem Investment in der Ölbranche hätte "mehr" wünschen könnte. (Daswar doch auch deine Frage!?!) Da du aber in dieser Branche breit aufgestellt bist, verdienst du ja auch noch anderweitig mit.

 

Vergangene Kursentwicklungen kann man(n) natürlich nicht extrapolieren und als alleinige Bewertungsgrundlage heranziehen, aber wie viel mehr weiß man(n) denn als Außenstehender von der aktuellen Lage des Unternehmens,in dessem Zukunft man heute und jetzt investiert? Ich bin leider immer dazu gezwungen, auch in den Rückspiegel zu schauen und die vergangenen Daten heranzuziehen.

 

Im Grunde machst du aber doch auch dasselbe, weil du deinen Ausführungen zufolge immer kaufst, wenn ein Unternehmen gerade "Schwäche"zeigt. Woran machst du denn eine "Schwäche" fest? Am vergangenen Kursniveau etwa?!? Dass Nachkaufen in Schwächephasen blöderweise nicht immer von Erfolg gekrönt ist, wissen wir alle und Checker hat ja auch schon ein paar prominente Beispiele genannt. Leider ist man immer erst im Nachhinein schlauer!

 

Aber ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion über Investmententscheidungen vom Zaun brechen, es geht hier ja schließlich um RDS. Und da hat Checker die aktuelle Lage des Unternehmens in meinen (ebenfalls kritischen) Augen sehr gut dargestellt. Dank auch von mir an dieser Stelle! Die genannten Projekte der Ölriesen bergen m. M. n. ein nicht zu unterschätzendes Flop-Potential, weshalb ich mir die Sache erstmal weiter von der Seitenlinie ansehen werde. Aber warten wir einfach ab, wie sich die Dinge für RDS & Co.entwickeln werden.

 

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35sebastian

Es gibt ja immer wieder Leute , die können immer viel Besseres anbieten als das gerade Erörterte. Ich hoffe für sie, dass sie das Bessere auch realiter im Depot haben und das über einen Zeitraum über 10 und mehr Jahre.

Wer langfristig mehr als 8 oder 10% netto erzielen will, kennt den Markt nicht.

 

Ich habe mir nochmal mein Investment im Erst- und Nachkauf angeschaut.

 

Erstkauf: pro Aktie vor 10 Jahren: 17€

 

Dividende z.Z. in €uro und netto: 0,97€

 

jetzige Rendite : 5,7%

 

jetziger Kurs: 26,3€

 

Dividenden über 10 J. netto ca. 8€

 

Gesamt: 34,3€

 

Entwicklung über 10 Jahre 100% d.h. 10% p.a.

Nachkäufe im letzten Jahr zu : 24,20€

 

Dividende .netto in € : 0,97€

 

Jetziger Kurs 26,3€

 

Gesamt : 27,3€ heißt über 12% trotz Kursschwäche

 

Wer Investments in Chevron hat, kann dies ja im entsprechenden Thread tun. Ich bin zufrieden mit meinem Investment und freue mich mit jedem, der reale und bessere und gleich gute Erfolge hat.

 

Theoretisches Reichrechnen gilt nicht .:tdown: :tdown: :tdown:

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Du machst es ja nett mit deinen Vorschlägen. Aber was bringen historische Chartvergleiche für eine Investition in die Zukunft?

 

Sicherlich sind die Kurse von Chevron in den letzten Jahren besser gelaufen als z.b. RDS. Soll man deiner Ansicht nach jetzt RDS verkaufen und dafür Chevron kaufen?

 

Im Nachhinein kann man auch immer schön mit den Zeiträumen "spielen". Nimm einfach mal den 10, 15 Jahresvergleich. Dann verschieben sich wahrscheinlich die Chartlinien. Ich habe meine erste Position in RDS vor über 10 Jahre gekauft. Gewinn ohne Dividende :50%.

Dividendenzahlung versteuert ca. 30% +. Hätte ich vor 10 Jahren oder vor 7 oder.... Jahren die jetzige Erkenntnis gehabt, hätte ich sicherlich nur auf Chevron gesetzt. Da ich aber keine hellseherischen Gaben habe, habe ich das Risiko auf verschiedene Unternehmen verteilt. auf RDS eben, Exxon, Conoco, Total und zwischendurch auf Statoil und Petrochina. Und ich habe nie nach guter , sondern nach schlechter Performance gekauft. Deshalb steht RDS immer noch für einen Nachkauf im Fokus.

 

 

Meine "Vorschläge" sollen bestimmt keine Investmentempfehlung für dein Depot sein - sie stellen nur Kursentwicklungen grafisch dar, die man sich von einem Investment in der Ölbranche hätte "mehr" wünschen könnte. (Daswar doch auch deine Frage!?!) Da du aber in dieser Branche breit aufgestellt bist, verdienst du ja auch noch anderweitig mit.

 

Vergangene Kursentwicklungen kann man(n) natürlich nicht extrapolieren und als alleinige Bewertungsgrundlage heranziehen, aber wie viel mehr weiß man(n) denn als Außenstehender von der aktuellen Lage des Unternehmens,in dessem Zukunft man heute und jetzt investiert? Ich bin leider immer dazu gezwungen, auch in den Rückspiegel zu schauen und die vergangenen Daten heranzuziehen.

 

Im Grunde machst du aber doch auch dasselbe, weil du deinen Ausführungen zufolge immer kaufst, wenn ein Unternehmen gerade "Schwäche"zeigt. Woran machst du denn eine "Schwäche" fest? Am vergangenen Kursniveau etwa?!? Dass Nachkaufen in Schwächephasen blöderweise nicht immer von Erfolg gekrönt ist, wissen wir alle und Checker hat ja auch schon ein paar prominente Beispiele genannt. Leider ist man immer erst im Nachhinein schlauer!

 

Aber ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion über Investmententscheidungen vom Zaun brechen, es geht hier ja schließlich um RDS. Und da hat Checker die aktuelle Lage des Unternehmens in meinen (ebenfalls kritischen) Augen sehr gut dargestellt. Dank auch von mir an dieser Stelle! Die genannten Projekte der Ölriesen bergen m. M. n. ein nicht zu unterschätzendes Flop-Potential, weshalb ich mir die Sache erstmal weiter von der Seitenlinie ansehen werde. Aber warten wir einfach ab, wie sich die Dinge für RDS & Co.entwickeln werden.

 

 

 

Schmitti,

 

vorweg: dein Diskussionsstil gefällt mir.

 

Keine Sorge: über meine Investments entscheide ich selbst. Es ist schließlich auch mein Geld.

 

Wenn ich mich für ein Investment entscheide, dann lasse ich nicht Affen Dartpfeile auf die Börsenzeitung werfen.

 

Devise: Lange, lange beobachten, viel recherchieren und dann investieren.

 

Wenn ich auf jeden Kommentar reagieren würde, der über ein Unternehmen geschrieben würde, käme ich nie zum Investieren. Ich orientiere mich nicht so sehr an den Kommentaren hier im WPF, sondern mehr an den Gedanken der großen Vermögensverwalter, die täglich mit Aktien, vor allem mit den Big Caps handeln. Fast in jedem großen Fonds ist RDS merklich vertreten.

 

Einige Leute kaufen, wenn ein Kurs schon gut gelaufen ist. Ob dieser danach weiter hochläuft, ist noch nicht bewiesen.

 

Ich kaufe , wenn Aktien einen Boden gefunden haben. Es kann natürlich weiter runtergehen . Da behalte ich die Ruhe, halte oder kaufe nach. Im letzten Jahr hat das gut geklappt. Erfahrungsgemäß notieren krisengeschüttelte Unternehmen auf niedrigen Niveaus. Daraus ergeben sich Risiken , aber auch große Chancen. Was das Risiko bei RDS betrifft: RDS ist sicherlich kein Pennystock , sondern bigoil company.

Was ist mit dir, wenn ich fragen darf? Stehst du nur bei Ölwerten an der Seitenlinie oder überhaupt bei Aktien?

@all

Da hier alles Mögliche diskutiert wird, gefühlte 100 mal Dividendenproblematik etc. habe ich hier auch mal etwas weiter offtopic ausgeholt. Sorry, aber das ist mir Schmitti wert.

 

Jetzt warte ich den Geschäftsbericht ab. Es wird kein Stück verkauft. Das Limit für einen Nachkauf bei 23,80 € läuft noch bis Ende des Monats. Ich denke , dass es nicht erreicht wird.

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cantaloupe
· bearbeitet von cantaloupe

 

 

Entwicklung über 10 Jahre 100% d.h. 10% p.a.

 

 

Boah, diese Rechnung ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Das hätte ich Dir besser zugetraut....

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Entwicklung über 10 Jahre 100% d.h. 10% p.a.

 

 

Boah, diese Rechnung ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Das hätte ich Dir besser zugetraut....

 

Wenn du meine Beiträge lesen bzw. verstehen würdest, und ein wenig Ahnung vom Börsengeschäft hättest, würdest du nicht solchen absoluten St.......... :angry: schreiben.

 

 

Boah, äh Mann, kannst du nicht mehr rauslallen!!

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Kuffour

 

 

Boah, diese Rechnung ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Das hätte ich Dir besser zugetraut....

 

Wenn du meine Beiträge lesen bzw. verstehen würdest, und ein wenig Ahnung vom Börsengeschäft hättest, würdest du nicht solchen absoluten St.......... :angry: schreiben.

 

 

Boah, äh Mann, kannst du nicht mehr rauslallen!!

 

Er hat doch aber absolut Recht! Die Rechnung ist nun mal absolut falsch... Da kann man nichts gehen sagen!

 

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cantaloupe

 

 

Wenn du meine Beiträge lesen bzw. verstehen würdest, und ein wenig Ahnung vom Börsengeschäft hättest, würdest du nicht solchen absoluten St.......... :angry: schreiben.

 

 

Boah, äh Mann, kannst du nicht mehr rauslallen!!

 

Leider hat man nicht immer die Muße, jeden ellenlangen Beitrag gründlichst zu studieren. Wenn Du dann noch genau diesen einen Satz fett schreibst, bleibt das halt beim Leser hängen.

Ein bisschen Gedanken kannst Du Dir auch mal über Deine Außenwirkung machen.

 

Und vom Börsengeschäft habe ich zwar keine Ahnung, wohl aber von Mathematik - da stößt so ein offensichtlicher Fehler halt auf. Und ich war überrascht, dass ausgerechnet Dir so ein Lapsus passiert - ich hatte eigentlich gedacht, Du weisst wie man eine Prozentrechnung über mehrere Jahre durchführt...

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Schmitti

Schmitti,

 

vorweg: dein Diskussionsstil gefällt mir.

 

Keine Sorge: über meine Investments entscheide ich selbst. Es ist schließlich auch mein Geld.

 

Wenn ich mich für ein Investment entscheide, dann lasse ich nicht Affen Dartpfeile auf die Börsenzeitung werfen.

 

Devise: Lange, lange beobachten, viel recherchieren und dann investieren.

 

Wenn ich auf jeden Kommentar reagieren würde, der über ein Unternehmen geschrieben würde, käme ich nie zum Investieren. Ich orientiere mich nicht so sehr an den Kommentaren hier im WPF, sondern mehr an den Gedanken der großen Vermögensverwalter, die täglich mit Aktien, vor allem mit den Big Caps handeln. Fast in jedem großen Fonds ist RDS merklich vertreten.

 

Einige Leute kaufen, wenn ein Kurs schon gut gelaufen ist. Ob dieser danach weiter hochläuft, ist noch nicht bewiesen.

 

Ich kaufe , wenn Aktien einen Boden gefunden haben. Es kann natürlich weiter runtergehen . Da behalte ich die Ruhe, halte oder kaufe nach. Im letzten Jahr hat das gut geklappt. Erfahrungsgemäß notieren krisengeschüttelte Unternehmen auf niedrigen Niveaus. Daraus ergeben sich Risiken , aber auch große Chancen. Was das Risiko bei RDS betrifft: RDS ist sicherlich kein Pennystock , sondern bigoil company.

Was ist mit dir, wenn ich fragen darf? Stehst du nur bei Ölwerten an der Seitenlinie oder überhaupt bei Aktien?

@all

Da hier alles Mögliche diskutiert wird, gefühlte 100 mal Dividendenproblematik etc. habe ich hier auch mal etwas weiter offtopic ausgeholt. Sorry, aber das ist mir Schmitti wert.

 

Jetzt warte ich den Geschäftsbericht ab. Es wird kein Stück verkauft. Das Limit für einen Nachkauf bei 23,80 € läuft noch bis Ende des Monats. Ich denke , dass es nicht erreicht wird.

 

Danke für deine Off-Topic-Ausführungen, mich interessiert die Herangehensweise anderer Marktteilnehmer. Mathematische Unschärfen übersehe ich da auch mal... ;)

 

Im Grunde sind wir ja ähnlich unterwegs - erst gucken, dann kaufen. Aber bei RDS bin ich halt in deinem Modell noch in der "Beobachtungsphase" - warum hab ich ja schon geschrieben.

 

Natürlich ist RDS kein Pennystock, aber das ist für mich ehrlich gesagt kein Argument. Z.B. Eon war/ist Deutschlands größter Energiekonzern und "gute" Einstiegskurse gab es 2009 für mich nach längerer Beobachtung - tja.... :- Allerdings konnte natürlich niemand die Umkehr unserer damaligen Pro-Atomstrom-Regierung infolge Fukushimas vorhersehen. Wenn aber wie bei RDS (und anderen Big-Oils) teure Projekte laufen, die mir einfach nicht passen, dann halte ich meine Kohle zurück, solange mir das Chance-/Risiko-Verhältnis nicht passt. Da können die tollen Fondsmanager und Vermögensverwalter Big Caps handeln wie sie wollen und Analysten sich an Lobeshymnen ("Versorger MUSS man wg. der stabilen Erträge haben" :lol:) die Finger wund schreiben. Aber ich will hier natürlich nicht Öl mit Strom vergleichen.

 

Wie du meinen Zeilen vermutlich entnommen hast stehe ich nicht nur an der Seitenlinie und bin sogar mit Eon (bislang? :unsure:) der lebende Beweis, dass Käufe in "Schwächephasen" nicht immer gut gehen... Aber auch die habe ich nicht aus meinem Depot rausgeschmissen, nur weil es die letzten 5 Jahre nicht so harmonisch war. Irgendwann bin ich als "Zocker" an die Börse gegangen und bin zu einem langweiligen "Buy & Hold" Anleger verkommen. :rolleyes:Sogar die Ölbranche ist mir irgendwie mit Seadrill (die ja auch für RDS unterwegs sind) mal ins Depot gekommen - die haben aber einen eigenen Thread...

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35sebastian

Schmitti,

 

vorweg: dein Diskussionsstil gefällt mir.

 

Keine Sorge: über meine Investments entscheide ich selbst. Es ist schließlich auch mein Geld.

 

Wenn ich mich für ein Investment entscheide, dann lasse ich nicht Affen Dartpfeile auf die Börsenzeitung werfen.

 

Devise: Lange, lange beobachten, viel recherchieren und dann investieren.

 

Wenn ich auf jeden Kommentar reagieren würde, der über ein Unternehmen geschrieben würde, käme ich nie zum Investieren. Ich orientiere mich nicht so sehr an den Kommentaren hier im WPF, sondern mehr an den Gedanken der großen Vermögensverwalter, die täglich mit Aktien, vor allem mit den Big Caps handeln. Fast in jedem großen Fonds ist RDS merklich vertreten.

 

Einige Leute kaufen, wenn ein Kurs schon gut gelaufen ist. Ob dieser danach weiter hochläuft, ist noch nicht bewiesen.

 

Ich kaufe , wenn Aktien einen Boden gefunden haben. Es kann natürlich weiter runtergehen . Da behalte ich die Ruhe, halte oder kaufe nach. Im letzten Jahr hat das gut geklappt. Erfahrungsgemäß notieren krisengeschüttelte Unternehmen auf niedrigen Niveaus. Daraus ergeben sich Risiken , aber auch große Chancen. Was das Risiko bei RDS betrifft: RDS ist sicherlich kein Pennystock , sondern bigoil company.

Was ist mit dir, wenn ich fragen darf? Stehst du nur bei Ölwerten an der Seitenlinie oder überhaupt bei Aktien?

@all

Da hier alles Mögliche diskutiert wird, gefühlte 100 mal Dividendenproblematik etc. habe ich hier auch mal etwas weiter offtopic ausgeholt. Sorry, aber das ist mir Schmitti wert.

 

Jetzt warte ich den Geschäftsbericht ab. Es wird kein Stück verkauft. Das Limit für einen Nachkauf bei 23,80 € läuft noch bis Ende des Monats. Ich denke , dass es nicht erreicht wird.

 

Danke für deine Off-Topic-Ausführungen, mich interessiert die Herangehensweise anderer Marktteilnehmer. Mathematische Unschärfen übersehe ich da auch mal... ;)

 

Im Grunde sind wir ja ähnlich unterwegs - erst gucken, dann kaufen. Aber bei RDS bin ich halt in deinem Modell noch in der "Beobachtungsphase" - warum hab ich ja schon geschrieben.

 

Natürlich ist RDS kein Pennystock, aber das ist für mich ehrlich gesagt kein Argument. Z.B. Eon war/ist Deutschlands größter Energiekonzern und "gute" Einstiegskurse gab es 2009 für mich nach längerer Beobachtung - tja.... :- Allerdings konnte natürlich niemand die Umkehr unserer damaligen Pro-Atomstrom-Regierung infolge Fukushimas vorhersehen. Wenn aber wie bei RDS (und anderen Big-Oils) teure Projekte laufen, die mir einfach nicht passen, dann halte ich meine Kohle zurück, solange mir das Chance-/Risiko-Verhältnis nicht passt. Da können die tollen Fondsmanager und Vermögensverwalter Big Caps handeln wie sie wollen und Analysten sich an Lobeshymnen ("Versorger MUSS man wg. der stabilen Erträge haben" :lol:) die Finger wund schreiben. Aber ich will hier natürlich nicht Öl mit Strom vergleichen.

 

Wie du meinen Zeilen vermutlich entnommen hast stehe ich nicht nur an der Seitenlinie und bin sogar mit Eon (bislang? :unsure:) der lebende Beweis, dass Käufe in "Schwächephasen" nicht immer gut gehen... Aber auch die habe ich nicht aus meinem Depot rausgeschmissen, nur weil es die letzten 5 Jahre nicht so harmonisch war. Irgendwann bin ich als "Zocker" an die Börse gegangen und bin zu einem langweiligen "Buy & Hold" Anleger verkommen. :rolleyes:Sogar die Ölbranche ist mir irgendwie mit Seadrill (die ja auch für RDS unterwegs sind) mal ins Depot gekommen - die haben aber einen eigenen Thread...

Ebenfalls danke. Vielleicht vertiefen wir mal unsere Gedanken per PN. Wäre interessant. Hier mache ich vorerst Schluss.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Wenn du meine Beiträge lesen bzw. verstehen würdest, und ein wenig Ahnung vom Börsengeschäft hättest, würdest du nicht solchen absoluten St.......... :angry: schreiben.

 

 

Boah, äh Mann, kannst du nicht mehr rauslallen!!

 

Leider hat man nicht immer die Muße, jeden ellenlangen Beitrag gründlichst zu studieren. Wenn Du dann noch genau diesen einen Satz fett schreibst, bleibt das halt beim Leser hängen.

Ein bisschen Gedanken kannst Du Dir auch mal über Deine Außenwirkung machen.

 

Und vom Börsengeschäft habe ich zwar keine Ahnung, wohl aber von Mathematik - da stößt so ein offensichtlicher Fehler halt auf. Und ich war überrascht, dass ausgerechnet Dir so ein Lapsus passiert - ich hatte eigentlich gedacht, Du weisst wie man eine Prozentrechnung über mehrere Jahre durchführt...

Und du ausgerechnet mit deinem "boah, äh Mann" Beitrag fragst mich nach meiner Außenwirkung?

 

Dein jetziger Beitrag wirkt ja schon wesentlicher netter. Wenn dir als Mathematiker ein so eklanter Fehler so schlimm auffällt, dann wäre es sehr hilfreich gewesen, diesen ,ohne großes Aufheben zu machen, zu korrigieren. Das darfst du immer noch tun, wenn es dich stört. Und wenn es dir Spaß macht, darfst du auch gerne bei merklicher Veränderung des Börsenkurses ein update machen, auch in schöner grafischer Darstellung. Auch die vor 9 Monate getätigten Nachkäufe warten auf eine korrekte Annualisierung. Die Rohdaten habe ich ja genannt.

 

Mir macht so etwas keinen Spaß. Von Zeit zu Zeit sehe ich mir mein Depot an, wo die prozentuale Entwicklung der Gesamtposition und der einzelnen Posten sehr detailliert dargestellt ist. Mir reicht das als Nicht Mathematiker und Investor völlig. Wenn ich Anderes rechne, dann mache ich das ganz einfach im Kopf mit Überschlagsrechnung.

 

Sorry, hatte nicht gedacht , dass an der Seitenlinie immer wieder Leutchen stehen, die sich aus Beiträgen einzelne Details herauspicken und noch nicht mal die Muße haben, ihre Kritik ordentlich und verständlich zu äußern. Einige sehen ja nicht den offensichtlichen Fehler, sondern denen ist die" schlechte" Gewinnentwicklung ein Gräuel.

 

Diese Leute kennen immer viel , viel Besseres, obwohl sie es selbst nicht haben. Falsch? Ich warte aber immer auf das Bessere im Depotbesitz über 10 und mehr Jahre.

 

Mir sind 6% p.a. genug. Alles, was mehr ist, ist die "Sahne" obendrauf.

 

Auf solche Äußerungen reagiere ich verärgert, zumal deine gerade nach Schmittis Beitrag kam.

Kommunikation auf diesem Niveau betreibe ich nicht. Ende der Durchsage.

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cantaloupe

Und du ausgerechnet mit deinem "boah, äh Mann" Beitrag fragst mich nach meiner Außenwirkung?

 

 

Hallo Sebastian,

 

Bitte richtig zitieren, von mir kam oben nur das "Boah" => sollte ein Ausdruck des Erstaunens sein. Die Manta-mäßige Ergänzung kam von Dir.

 

 

Also gut, nochmal ein etwas ausführlicherer Kommentar zu Deinem Posting (Zitate sind aus Post #579):

 

Wer langfristig mehr als 8 oder 10% netto erzielen will, kennt den Markt nicht.

 

Entwicklung über 10 Jahre 100% d.h. 10% p.a

 

Mit dem Link, den Kaffeetasse freundlicherweise gepostet hat, kann man einfach nachvollziehen, dass es 7,2% p.a. sind.

Immer noch eine sehr gute Performance, aber doch schon deutlich weg von den angeblichen 10%.

 

Solche flüchtigen Überschlagsrechnungen sind insofern gefährlich, dass man sich auf diese Weise selber schnell belügt, besonders bei längeren Zeiträumen - ein anderer Investor hat vielleicht nach 10 Jahren nur 80% Gesamtsteigerung, also scheinbare 8% p.a. - dann hat er in Wirklichkeit unter 6%, was z.B. unter Deiner Zufriedenheitsgrenze liegt - und er merkt es möglicherweise nichtmal.....

 

Du sagst ja auch selber:

Theoretisches Reichrechnen gilt nicht .:tdown: :tdown: :tdown:

:thumbsup:

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Kuffour

Und du ausgerechnet mit deinem "boah, äh Mann" Beitrag fragst mich nach meiner Außenwirkung?

 

 

Hallo Sebastian,

 

Bitte richtig zitieren, von mir kam oben nur das "Boah" => sollte ein Ausdruck des Erstaunens sein. Die Manta-mäßige Ergänzung kam von Dir.

 

 

Also gut, nochmal ein etwas ausführlicherer Kommentar zu Deinem Posting (Zitate sind aus Post #579):

 

Wer langfristig mehr als 8 oder 10% netto erzielen will, kennt den Markt nicht.

 

Entwicklung über 10 Jahre 100% d.h. 10% p.a

 

Mit dem Link, den Kaffeetasse freundlicherweise gepostet hat, kann man einfach nachvollziehen, dass es 7,2% p.a. sind.

Immer noch eine sehr gute Performance, aber doch schon deutlich weg von den angeblichen 10%.

 

Solche flüchtigen Überschlagsrechnungen sind insofern gefährlich, dass man sich auf diese Weise selber schnell belügt, besonders bei längeren Zeiträumen - ein anderer Investor hat vielleicht nach 10 Jahren nur 80% Gesamtsteigerung, also scheinbare 8% p.a. - dann hat er in Wirklichkeit unter 6%, was z.B. unter Deiner Zufriedenheitsgrenze liegt - und er merkt es möglicherweise nichtmal.....

 

Du sagst ja auch selber:

Theoretisches Reichrechnen gilt nicht .:tdown: :tdown: :tdown:

:thumbsup:

 

:thumbsup:

 

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Kaffeetasse

@cantaloupe: Chapeau! :thumbsup:

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Schildkröte

Schleichwerbung! B)

Es ist schon immer wieder erstaunlich, dass in den Threads von Nestlé, Telekom, Shell & Co. seitenweise über Dividenden und Steuern debattiert wird. Und nun auch noch über den Zinseszinseffekt. Ich denke, sowas gehört in den Off-Topic-Bereich. Beschränkt euch doch mal mehr auf wirklich relevante Fakten! Darüber hinaus ist es überlegenswert, ob man zitierte Beiträge in ihrer vollen Länge wiedergeben muss...

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klein Gordon

bla bla blar.

Entwicklung über 10 Jahre 100% d.h. 10% p.a.

Theoretisches Reichrechnen gilt nicht .

Seb, du bist mein Held!! Zum einen hast du mit deiner Aktie nicht mal die Performance von DAX geschlagen (+142% vom 1.1.2004-1.1.2014) und zum anderen definierst du die Rechenregeln neu. Nach konventionellen Rechenmethoden entspricht das lediglich eine Rendite von 7.2%, aber das würde ja nicht mehr so gut und geil ausschauen. Deswegen meine Bitte, hör auf Dich selbst zu belügen!

 

 

 

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schinderhannes

Bitte mal zurück zum Thema. Ist ja nicht auszuhalten.

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Stoxx

Bekannter User teilt immer gerne aus, daher muss er da jetzt durch. Aber die Bsp.-Rechnung mit der jährlichen Performance-Entwicklung war schon nicht schlecht ;)

Back to topic: Ich verstehe die Vorliebe für RDS nicht. Könnte ad-hoc mind. 5 große Öl-Majors nennen, die in den vergangenen 5 (10) Jahren besser performt haben (inkl. Dividende).

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checker-finance

Bekannter User teilt immer gerne aus, daher muss er da jetzt durch. Aber die Bsp.-Rechnung mit der jährlichen Performance-Entwicklung war schon nicht schlecht ;)

Back to topic: Ich verstehe die Vorliebe für RDS nicht. Könnte ad-hoc mind. 5 große Öl-Majors nennen, die in den vergangenen 5 (10) Jahren besser performt haben (inkl. Dividende).

 

 

(Vor-) Liebe ist an der Börse eine gefährliche Sache - das hat dakac einmal in seinem Blog gut beschrieben.

 

Ich war mal in RDS investiert und ich werde es mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann mal wieder sein.

 

Derzeit hinkt RDS aber den US Big Oils hinterher, m. E. aus einem unscheinbaren, aber sehr wirksamen Grund. An der vordersten Front der Diskussionen stehen die upstream-Themen, aber in deren medialem Windschatten steht die midstream bzw. Raffinerie-Sparte.

 

Dazu ein guter Artikel, in dem RDS gar nicht erwähnt wird:

http://m.seekingalpha.com/article/1938101-investing-in-oil-refinery-stocks-trading-the-spread

 

Daraus zitiere ich:

Now, in Q4, the sound of autumn leaves being crunched is actually the institutions rolling out of producers… and into refiners.

(...)

The investment case here comes down to one simple fact. The US cannot export crude oil, but they can export refined products. That means all the new light crude coming out of the tight oil plays (READ: shale) is hostage to the limited light oil refining capacity in North America.

(...)

A couple of things could ruin this trade: a Presidential exemption to export oil (good luck with that), Brent prices also falling a lot, or US oil demand increase a lot

 

 

Fazit: Für die vertikal integrierten Ölkonzerne zählt, wer große Raffineriekapazität in den USA hat, idealerweise mit günstiger Pipelineanbindung und in der Lage variabel Ölsorten verarbeiten zu können.

 

Meine Vermutung - wer's kann möge es bestätigen oder widerlegen - Shell ist da nicht gut aufgestellt.

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Plutos

Derzeit hinkt RDS aber den US Big Oils hinterher, m. E. aus einem unscheinbaren, aber sehr wirksamen Grund. An der vordersten Front der Diskussionen stehen die upstream-Themen, aber in deren medialem Windschatten steht die midstream bzw. Raffinerie-Sparte.

 

"LONDON (dpa-AFX) - Schlechte Nachrichten von Shelllupe_news.gif : Im vergangenen Jahr hat der britisch-niederländische Öl-Konzern einen massiven Gewinneinbruch verbucht, wie er am Freitag mit überraschend vorgezogenen Zahlen mitteilte. Unter dem Strich standen noch 16,4 Milliarden US-Dollar (12 Mrd Euro), ein Einbruch um fast 40 Prozent. Analysten hatten zwar mit einem Rückgang gerechnet - aber nicht in diesem Ausmaß. Ursprünglich wollte Shell sein Zahlenwerk erst am 30. Januar vorlegen.

 

'Unsere Ergebnisse im Geschäftsjahr 2013 entsprechen nicht dem, was ich von Shell erwarte', sagte Unternehmenschef Ben van Beurden laut Mitteilung. Die Gewinnmargen im verbrauchernahen Downstream-Geschäft

 

- etwa bei den Raffinerien und beim Verkauf von Benzin - seien schwach gewesen. Höhere Kosten und geringere Volumen im Upstream-Geschäft, also der Erschließung und Förderung von Öl und Erdgas, haben ebenso belastet."

 

Bin gespannt wie sich die anderen Multis geschlagen haben ...

 

 

 

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Mithrandir77
· bearbeitet von Mithrandir77

2012 haben sie 29,8 Milliarden Dollar investiert, für 2013 werden es nach Shell Angaben 44,3 Milliarden sein

das macht natürlich auch einiges aus, daher die geplanten Verkäufe (Nordseeblöcke)

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cantaloupe

Mein Link

 

Der Kurs der Shell-Aktie in London brach am Morgen ein, erholte sich dann aber wieder.

 

In der Tat, Tagestief auf Xetra 25,37, aktuell wieder auf 26,30.

 

Die schnelle Erholung finde ich überraschend....

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virenschleuder

Mein Link

 

Der Kurs der Shell-Aktie in London brach am Morgen ein, erholte sich dann aber wieder.

 

In der Tat, Tagestief auf Xetra 25,37, aktuell wieder auf 26,30.

 

Die schnelle Erholung finde ich überraschend....

 

Ich bin heute Nachmittag trotzdem raus aus der Shell , in den letzten Wochen ist die Shell gut gelaufen aber bei diesen Aussichten traue ich dem Papier nicht mehr all zuviel zu . Auf meiner Watchlist bleibt die Shell aber trotzdem und wenn Klarheit über die Zukunft herrscht kann man ja mal wieder einsteigen , spannend wird auch sein ob es eine Dividendenkürzung gibt .

 

 

 

 

 

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