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Undercover

Ich finde das ist eine populistische und einseitig Darstellung.

Man sollte das schon differenziert sehen.

Die Sache mit Cum-Ex ist eindeutig Betrug. Da wurden Steuern erstattet die gar nicht gezahlt wurden.

Das ist nun auch gerichtlich geklärt und die Schuldigen wurden oder werden bestraft.

 

Cum-Cum ist ein ganz anderes Thema. Ich halte das für vollkommen legal und das kann man auch nicht unterbinden.

Ein Anleger kann doch wohl mit seinen Aktien machen was er will.

Und wenn der Ausländer seine Aktien an eine inländische Bank verleiht oder verkauft dann ist das seine Entscheidung.

Wenn der Staat dann vorschreibt daß man die Aktien 42 Tage halten muß dann lacht die Bank nur über die Dummheit der Politiker.

Das hat ja nun keinerlei Auswirkungen.

Nur weil der Staat nicht die Steuern bekommt die er theoretisch bekommen könnte ist dieses Verfahren nicht illegal.

Die Leute sollten sich mal lieber um die Steuer-Optimierungen der großen Konzerne kümmern.

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Geldhaber

Interessanter, lesenswerter Artikel der FAZ zum Umgang der Schweiz mit dem Thema Cum-Ex: Ein Hinweisgeber wird wegen "Wirtschaftsspionage" verfolgt. 

Anklage gegen Cum-ex-Tippgeber bricht zusammen

 

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Geldhaber

Ex-Warburg-Banker wegen Cum-Ex verurteilt "Sie waren ein Rad im Getriebe" (manager magazin v. 9.2.22) 

Zitat

Im Cum-Ex-Skandal hat das Landgericht Bonn einen ehemaligen Warburg-Banker zu dreieinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Der Verurteilte habe sich "um Aufklärung bemüht", begründete der Richter, warum er mit seinem Strafmaß deutlich unter der Forderung der Staatsanwaltschaft blieb.

Zitat

Die Cum-Ex-Geschäfte, an denen der Angeklagte beteiligt gewesen sei, hätten 2009 und 2010 zu einem Steuerschaden von knapp 110 Millionen Euro geführt, sagte Zickler. Es handele sich um einen besonders schweren Fall. Die komplexe Konstruktion der Transaktionen habe viele Merkmale der organisierten Kriminalität gezeigt.

 

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Schildkröte

Jetzt darf der nächste hinter schwedische Gardinen:

Zitat

Im Cum-ex-Skandal ist das Urteil gegen den früheren Freshfields-Anwalt Ulf Johannemann gefallen. Der einflussreiche Steuerrechtler, der die Maple Bank bei Cum-ex-Geschäften beraten hatte, soll wegen schwerer Steuerhinterziehung dreieinhalb Jahre ins Gefängnis.

Quelle: manager magazin 

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Malvolio

Esvwn0NW8AMtwbq.jpg

 

Es war natürlich ein anderer .... durchaus ehrenwerter Anlass .... Aber ich an seiner Stelle hätte dieses Bild nicht gepostet. 

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B.Axelrod

Da hat ihn wohl jemand schlecht beraten. Ansonsten gilt ja mittlerweile in der Politik der Spruch: "Ist der Ruf erst ruiniert", aber damit ist er ja nicht alleine.

Das, was sich die Politiker (parteiübergreifend!) mittlerweile herausnehmen, hätte vor 30 Jahren noch so manchen Rücktritt ausgelöst.

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