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Empfohlene Beiträge

migaloo

Hallo,

 

...in neu hier und das wird mein erster Beitrag nachdem ich die letzten Tage hier viele Themen mit Interesse verfolgt habe.

 

 

Ich wundere mich, dass ich bei den Branchen in dieser Foren-Rubrik kein explizites Thema zur Gesundheitsbranche finde. Ich möchte demnächst in diverse Aktien/Fonds/EFTs investieren und bin aktuell viel am recherchieren um die für mich geeignete Strategie zu finden. Bei der Suche nach "sicheren" Branchen mit Potential für die Zukunft erscheint mir die Gesundheitsbranche nahezu ideal. die Weltbevölkerung steigt, das erreichbare Alter ebenso und dadurch logischerweise auch Krankheiten und Gesundheitliche Probleme der Weltbevölkerung.

Der Bedarf an Lösungen für die Gesundheit bis ins hohe alter ist ja heutzutage schon enorm aber dürfte auch noch stark ansteigen.

 

Aktuell scheint es ja auch gute Einstiegskurse zu geben, wie uns ein Blick auf den "MSCI_WORLD_HEALTH_CARE_INDEX" zeigt. Mein Plan ist es auf einen der bekannten EFT in dieser Branche zu setzen.

 

Da ich mich selbst noch als Anfänger bezeichne, frage ich daher einfach mal in die Expertenrunde was dafür und dagegen spricht jetzt in die Gesundheitsbranche zu investieren.

 

Ich freue mich über eine interessante Diskussion rolleyes.gif

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jogo08

Da ich mich selbst noch als Anfänger bezeichne, frage ich daher einfach mal in die Expertenrunde was dafür und dagegen spricht jetzt in die Gesundheitsbranche zu investieren.

 

Als Beimischung in einem größeren breit gestreuten Depot spricht sicherlich wenig dagegen. Als einzige, oder auch übergewichtete Anlage spricht einiges dagegen.

 

Branchenwetten sind in der Regel riskanter als breit getreut.

 

Ähnliche Argumente wie du sie gebracht hast kann man auch für Wasser, Medizintechnik, Solar- oder Windenergie bringen (nur eine kleine Auswahl an Modethemen).

 

Guter Rat von meiner Seite, bau dir erstmal ein Fundament auf, bevor du dich mit Branchenwetten beschäftigst.

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Kaffeetasse

Gibt auch gefühlt schon x Threads zu dem Thema...finde ETFs auf oben genannten Index aber prinzipiell schon eine gute Anlage langfristig,

denn er ist ausgewogen besetzt und beinhaltet auch zu einem gewissen Teil (ca. 15%) die weltweit führenden Biotech-Unternehmen.

 

Etwas kalkulierbarer und sicherer erscheinen mir aber bei den MSCI World-Sektoren noch die Consumer Staples. Aber wie jogo schon sagte:

Sectoring solltest du dir wenn überhaupt eher für später aufheben, wenn du etwas mehr Erfahrung hast. :thumbsup:

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Hier liegt ein Missverständnis vor. Branchen-ETFs sollte man besser im Fondsbereich beschnacken. In diesem Subforum geht es vielmehr darum, allgemein eine Branche zu diskutieren und speziell die besten (=ertragreichsten) Unternehmen aus einer Branche herauszupicken. Wenn man das mit jeder Branche macht, kann man sich ein gutes Depot basteln und einzelne Underperformer verschmerzen.

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

P/E Ratio of Healthcare Stocks

 

I thought this was a fascinating chart. It shows the P/E Ratio of Healthcare stocks (blue) compared with the P/E Ratio of the S&P 500 (red).

sc10312016b.png

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Schildkröte

Und was willst Du uns mit diesem Chart sagen? Der verlinkte Artikel (?) ist ja nun ebenfalls wenig aussagekräftig. Das Forum dient dem Austausch. Reine Linksammlungen solltest Du in Deinem Musterdepot führen. Im Übrigen gibt es bereits einen zentralen Pharmabranchenthread: https://www.wertpapier-forum.de/topic/32083-die-groessten-pharmakonzerne-weltweit/?do=findComment&comment=581937

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ebdem

Schildkröte, du bist kein Moderator, spielst dich aber hier wie einer auf. Das geht nicht. Ich habe diesen Fall jetzt den Moderator gemeldet, damit sie sich darüber befinden.

Insbesondere schwierig an deinem Verhalten finde ich, dass ich jetzt schon mehrfach von dir solche Kommentare per PN oder öffentlich im Forum hören musste. Das will ich nicht und finde es extrem abschreckend und daneben. Bei jedem deiner für mich extrem spießig erfundenen Kommentare habe ich daran gedacht meinen Account zu löschen oder still zu legen - wenn das so weiter geht, mache ich das wohl einfach. Das absurde ist, dass du bei viel hirnloseren Beiträgen ("Soll ich jetzt kaufen oder was meint ihr?") nicht einen Satz schreibst. Aber das Thema ist jetzt bei den Moderatoren.

 

Der Artikel und die Graphik ist selbsterklärend und für mich sehr hiflreich die aktuelle Situation in der Gesundheitsbranche (meine Übersetzung von Healthcare) einzuschätzen. Das P/E bei diesen Aktien hat sich fast halbiert.

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bounce
· bearbeitet von bounce

Ist eine nette Grafik und bestätigt das, was ich so wahrnehme. Die Gesundheitsbranche hatte einen Höhenflug mit zu hohen Bewertungen. Diese sind seit gut einem Jahr stetig zurückgegangen, teilweise vielleicht auch ein wenig zu stark. Es lassen sich Unternehmen finden, die in oder unter der Bewertung der letzten 10 Jahre liegen. Allen voran sind hier Pharmawerte zu nennen (Gilead und Teva als Beispiel für sehr niedrige Bewertungen), wobei bei diesen meiner Meinung nach ein erhöhtes Risiko auf Grund der Patentsituation und der Kostendebatte in den USA droht. Als "Gesundheitswerte" könnnte ich DaVita anführen, wobei hier auch wieder das Risiko der Kostendebatte drückt. DaVita verdient mit nur ca. 10% der Kunden 110% seines Gewinns, d.h. die restlichen 90% (nicht privat Versicherte dürften das wohl sein) steuern nichts zum Gewinn bei bzw. verursachen Verluste.

 

Ich denke, es ist besser, eure Streitigkeiten per PN zu klären. Nur Links ohne weitere Zusammenfassung/Erkenntnis in solche Threads zu posten finde ich auch nicht sinnvoll. Den Chart finde ich an der Stelle aber selbsterklärend, gut und zugehörig.

 

------------

EDIT: vergessene Wörter und Buchstaben.

 

McKesson ist z.B. auch ein Unternehmen, dass sich fast halbiert hat im Preis seit ca. 1,5 Jahren. Hier drückt auch die Kostendebatte, da McKesson zu einem wohl nicht zu vernachlässigbarem Teil Verträge abgeschlossen hat, bei denen McKesson am Umsatz verdient. Auf Grund der Medikamentenpreisinflation haben die damit in den letzten Jahren hohe Gewinne eingefahren (höherer Preis --> mehr Umsatz/Gewinn da prozentual drauf geschlagen, die Arbeit/Kosten aber gleich bleiben. Bei Preisinflation kann McKesson schon gekaufte (günstige) Medikamente später teurer verkaufen).

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Schildkröte

Ist eine nette Grafik und bestätigt das, was ich so wahrnehme. Die Gesundheitsbranche hatte eine Höhenflug mit zu hohen Bewertungen. Diese sind seit gut einem Jahr stetig zurückgegangen, teilweise vielleicht auch ein wenig zu stark. Es lassen sich Unternehmen finden, die in oder unter der Bewertung der letzten 10 liegt. Allen voran sind hier Pharmawerte zu nennen (Gilead und Teva als Beispiel für sehr niedrige Bewertungen), wobei bei diesen meiner Meinung nach ein erhöhtes Risiko auf Grund der Patantsituation und der Kostendebatte in den USA droht. Als "Gesundheitswerte" könnnte ich DaVita anführen, wobei hier auch wieder das Risiko der Kostendebatte drückt. DaVita verdient mit nur ca. 10% der Kunden 110% seines Gewinns, d.h. die restlichen 90% (nicht privat Versicherte dürften das wohl sein) steuern nichts zum Gewinn bei bzw. verursachen Verluste.

 

Ich denke, es ist besser, eure Streitigkeiten per PN zu klären. Nur Links ohne weitere Zusammenfassung/Erkenntnis in solche Threads zu posten finde ich auch nicht sinnvoll. Den Chart finde ich an der Stelle aber selbsterklärend, gut und zugehörig.

@ ebdem:

Du würdest Dir und dem Forum einen Gefallen tun, wenn Du genau so eine bzw. eine ähnliche Zusammenfassung des Artikels bzw. der Graphik wie bounce geschrieben hättest. Dass Du mich an die Rennleitung gemeldet hast, sehe ich entspannt. Gegen welche Forenregel habe ich denn konkret verstoßen?

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bounce
· bearbeitet von bounce

Mit US-Gesundheitswerten brauchte man die letzte Zeit starke Nerven. Heute ging wieder ein wieder gut bergab, allen voran bei Generikaherstellern wegen möglichen Preisabsprachen (aber auch Distributoren wie McKesson und Cardinal Health):

http://www.marketwatch.com/story/generic-drug-stocks-sink-on-reports-of-charges-coming-by-year-end-2016-11-03

http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-11-03/u-s-charges-in-generic-drug-probe-said-to-be-filed-by-year-end

 

Beispiele:

Teva - 10%

Mylan -7%

Allergan -5%

 

Da freut man sich doch über BD mit fast 4% nach guten Zahlen.

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Kaffeetasse

Gestern gab's nen netten Kommentar von Markus Koch zu diesem Thema auf Facebook. :thumbsup:

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bounce

Gestern gab's nen netten Kommentar von Markus Koch zu diesem Thema auf Facebook. :thumbsup:

 

:rolleyes:

Und der wäre? Zitiere ihn doch bitte gleich, dann muss nicht jeder Interessierte bei diesem schrägen Typen auf die Facebookseite schauen und suchen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Fällt Medizintechnik auch unter das Thema Gesundheit? Anbei ein interessanter NZZ-Artikel zum Thema Dentaltechnik, in der ebenfalls die Digitalisierung ein Wachstumstreiber ist:

 

Zitat

Dank neuen Geräten und digitalen Arbeitsprozessen können Zahnärzte mehr Patienten durch ihre Praxen schleusen. Davon profitieren auch Lieferanten wie

Straumann und Coltene.

 

Alternativen im Dentalbereich wären auch Dentsply Sirona (ehemalige Siemens-Tochter) und Henry Schein

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

http://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/us-gesundheitssystem-amazon-berkshire-hathaway-und-jp-morgan-gruenden-krankenkasse/20906974.html

 

Was haltet ihr davon?

Die Idee ist sicherlich aus Sicht der Großkonzerne ein logischer Schritt. In den USA bezahlen ja in der Regel die Arbeitgeber die Krankenversicherung komplett.

Und die Gesundheitskosten in den USA sind denke ich an einem Punkt angelangt, der über die Schmerzgrenze hinaus geht. Das liegt nicht in erster Linie an den Versicherungen. Aber eben auch. Man schaue sich den Kurs von UnitedHealth an. In fünf Jahren nahezu verfünfacht. Zu wessen Lasten das geht, sollte klar sein. Nein, es sind nicht die Ärzte und Krankenhäuser, auch nicht die Pharmas...

Wer schonmal in den USA eine Arzt oder Krankenhausrechnung zu Gesicht bekommen hat und das mit einer deutschen Privatpatientenrechnung vergleicht, der reibt sich verwundert die Augen.

Identische Standarduntersuchungen kosten dort locker das 4-5fache wie in Deutschland.

 

Die Frage, die sich mir stellt ist: Hat das Ganze nicht nur Auswirkungen auf die Versicherungen, sondern auch auf die Gesundheitsversorger. Ich nehme an diese neue Gesellschaft kann dann eigene Deals mit Krankenhäusern, Pharma, etc. abschließen. Sind sie in der Lage die Preise zu drücken? Ziehen andere nach?

 

Könnte der Beginn eines mehr oder weniger großen Umbruchs im US Gesundheitswesen bedeuten.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Tja, drei Jahre stand CVS Health auf meiner Beobachtungsliste. Und kaum steige ich endlich ein, tritt Amazon tatsächlich in den Markt ein. ;) Eine Besonderheit am amerikanischen Gesundheitsmarkt sind die PBMs, im Prinzip Großhändler. Ich hätte vielmehr erwartet, dass Amazon ebenfalls versucht, in den PBM-Markt einzusteigen, die Gründung einer eigenen Krankenversicherung hatte ich eher für unwahrscheinlich gehalten. Aber nun gründet Amazon mit zwei starken Partnern eine eigene Betriebskrankenkasse. Wenn die ersten Kinderkrankheiten beseitigt sind, wird man diesen Service sicher weiteren Unternehmen anbieten bzw. diese werden von selbst anfragen, ob sie Teil der Partie sein dürfen. Ich werde mir mal in Ruhe anschauen, inwieweit das (mittel- bis langfristig) Auswirkungen auf CVS Health & Co. haben wird. 

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Musterboo

Wie bewertet ihr eigentlich die derzeitige Situation in der Health Branche?

Wenn ich mir die Großen wie Roche, Merck, Novartis usw. anschaue, meine ich da einen Abwärtstrend im Vergleich zu Marktübergreifenden Indizes zu erkennen, ähnlich dem der Finanz, Auto oder Konsumgüter Branche.

 

Ich halte die Branche derzeit zwar nicht unbedingt für günstig aber als durchaus fair bewertet und denke über eine kleine Beimischung zu meinem Portfolio in Form einer Branchenwette nach.

Wie ist eure Einschätzung zu der Branche......

 

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biosys99

Hallo zusammen,

 

hat jemand eine Idee was heute mit dem Kurs des iShares Global Healthcare ETF (US4642873255) passiert ist? Heute um 50% abgesackt :o

 

Danke und VG

 

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otto03
· bearbeitet von otto03
vor 6 Minuten schrieb biosys99:

Hallo zusammen,

 

hat jemand eine Idee was heute mit dem Kurs des iShares Global Healthcare ETF (US4642873255) passiert ist? Heute um 50% abgesackt :o

 

Danke und VG

 

 

dummy.PNG

 

erster Treffer bei der Suche nach split global healthcare

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biosys99

Danke otto03, das hatte ich vermutet. Allerdings müsste sich dann ja die Anzahl verdoppeln. In meinem Depot bei der ING-Diba ist das noch nicht passiert und es wird 50% Verlust ausgewiesen. Kommt dann sicher noch.

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Walter White
vor 2 Minuten schrieb biosys99:

Danke otto03, das hatte ich vermutet. Allerdings müsste sich dann ja die Anzahl verdoppeln. In meinem Depot bei der ING-Diba ist das noch nicht passiert und es wird 50% Verlust ausgewiesen. Kommt dann sicher noch.

ING ist wohl gerade nicht die schnellste, muss ich auch momentan feststellen, abwarten!

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digithali
· bearbeitet von digithali

Im Angesicht der Corona-Epi-/Pandemie müsste doch eigentlich die Gesundheitsbranche (Krankenhäuser, Pharmahändler, Pharma- und Medizintechnikproduzenten) einen Kurshüpfer nach oben machen.

Vollauslastung von Gesundheitseinrichtungen, hoher Verbrauch an Verbrauchsmaterialien und auch Medikamenten (Fiebersenker, Desinfektion, Masken etc.) usw. ... wo ist denn da jetzt der Denkfehler?

 

Kommt das Ganze dann mit Verzögerung?

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hund555
· bearbeitet von hund555

Wenn Anleger vermehrt ETFs verkaufen, dann zieht es eben alles nach unten. Bei Crashs gibt es meistens keine Rationalität.

 

Aber auch da gibt es Risiken: Lieferketten, Ärzte und Mitarbeiter unter Quarantäne ...

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otto03
vor 1 Stunde von hund555:

Wenn Anleger vermehrt ETFs verkaufen, dann zieht es eben alles nach unten. Bei Crashs gibt es meistens keine Rationalität.

 

Aber auch da gibt es Risiken: Lieferketten, Ärzte und Mitarbeiter unter Quarantäne ...

Wenn Aktienanleger sich querbeet von Beständen trennen und/oder Future Anleger ihre Longpositionen reduzieren dann zieht eben alles nach unten.

 

Dein ewiger Hinweis auf ETF-Anleger die für alles mögliche verantwortlich sein sollen wirkt langsam ein wenig lächerlich.

 

 

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Peter Grimes
vor 3 Stunden von hund555:

Wenn Anleger vermehrt ETFs verkaufen, dann zieht es eben alles nach unten.

Kannst Du belastbare Zahlen dazu nennen?

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