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M_isterx

1 Mio. Anlegen - Teil 3: Diversifikation

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M_isterx
· bearbeitet von M_isterx

Liebe Mitforisten,

 

 

 

ich befinde mich in der angenehmen Lage einen Betrag von ca. EUR 1 Mio. investieren zu können.

 

 

 

Nach einer Phase intensiver Wissensaneignung sowie erheblichem Nachdenken, habe ich eine Anlagestrategie entwickelt, die mir persönlich überzeugend erscheint.Diese möchte ich gerne in diesem Forum darlegen, über Rückmeldungen von Euch würde ich mich freuen.

 

 

 

Da der Beitrag sehr umfangreich ist (ca. 20 Seiten in Word) und zugleich zahlreiche unterschiedliche Aspekte umfasst, habe ich den Beitrag in insgesamt 5 Teile untergliedert und hierfür jeweils einen eigenen Thread eröffnet.

 

 

 

In

 

Teil 1: Ausgangssituation sowiegrundsätzliche Anlagestrategie (Assetklassen)

 

http://www.wertpapie...e-assetklassen/

 

 

habe ich meinen Hintergrund dargestellt und erläutert, warum ich ca. EUR 1 Mio. in die Assetklasse „Aktien“ investieren möchte.

 

 

 

In

 

Teil 2: Anlagestrategie - Fonds, ETFs oder Einzelaktien?

 

http://www.wertpapie...r-einzelaktien/

 

 

habe ich erläutert, warum ich in Einzelaktien von 200 Unternehmen im Wert von jeweils ca. EUR 5.000 EUR investieren möchte.

 

 

 

In diesem Thread geht es um folgenden

 

Teil 3: Diversifikation

 

 

 

Weiterhin existieren die folgenden Abschnitte:

 

 

Teil 4: Auswahl der Aktien

http://www.wertpapie...ahl-der-aktien/

 

Teil 5: Erwerb der Aktien und Broker

 

 

http://www.wertpapie...ien-und-broker/

 

 

 

 

Ich bin gespannt auf Eure Rückmeldungen.

 

 

 

 

 

 

Beste Grüße

 

 

 

MisterX

 

 

 

P.S.:

 

Liebe Moderatoren: Ich hoffe dieses Vorgehen findet Eure Zustimmung. Die Aufteilung in einzelne Threads ist mE notwendig, um die Lesbarkeit und v.a. Diskutierbarkeit zu gewährleisten. Die Threads habe ich nach bestem Wissen und Gewissen in das aus meiner Sicht passende Unterforum einsortiert. Solltet Ihr mit meinem Vorgehen nicht einverstanden sein, bitte ich die einzelnen Threads nebst Diskussionen zusammenzuführen.

 

 

 

Vielen Dank für Eure Arbeit!

 

 

 

MisterX

 

 

 

 

 

Teil 3: Diversifikation

 

Wenn man einen Betrag von ca. EUR 1.000.000,-- in Aktien anlegen möchte, ist sicher in besonderem Maße darauf zu achten, dass das Depot ausreichend diversifiziert ist.

 

 

 

1. Dies soll zunächst durch eine hohe Anzahl an Aktien erreicht werden. Geplant ist in 200 verschiedene Unternehmen zu investieren, wobei jeweils Aktien von einem Gesamtwert von jeweils ca. € 5.000,--angeschafft werden sollen.

 

 

 

2. Allein die hohe Anzahl an Aktien führt selbstverständlich nicht zu einer guten Diversifikation. Daher sollen die Aktien nach den Kriterien Branchen, Capsize und Regionen/Länder diversifiziert werden. Um die Bildung von Klumpen in den einzelnen Diversifikationskriterien zu vermeiden wird weiterhin noch innerhalb des Kriteriums „Branche“ nach„Capsize“ und „Regionen/Länder“ diversifiziert.

 

 

 

Trotz der Diversifikationsanforderung soll jedoch eine gewisse Flexibilität erhalten bleiben. Von daher wird bei jedem Kriterium sowohl ein Zielwert als auch eine erlaubte Abweichung definiert. Dies wird insbesondere später bei der konkreten Auswahl der Aktien relevant (vgl. Teil 4: Auswahl der Aktien).

 

 

 

a) Branchen

 

Die Einteilung nach Branchen erfolgt nach GICS.

 

 

 

Hinsichtlich der Diversifikation nach Branchen habe ich zunächst ermittelt, wie diese entsprechend ihrer Marktkapitalisierung zu gewichten wären (grundsätzlich auf Grundlage des MSCI ACWI World).

 

 

 

Die sich hieraus ergebende Gewichtung habe ich sodann jedoch nach meinen eigenen Überzeugungen modifiziert. Insbesondere habe ich die Finanztitel massiv verringert sowie diejenigen Industrygroups, die aus besonders vielen Industries bestehen (und somit ggf. eine stärkerer innere Diversifikation aufweisen) stärker gewichtet. Weiterhin habe ich einige Gewichtungen nach eigenen Überzeugungen verändert und bestimmte Bereiche für mich gesperrt (insbesondere Kohle, Tabak, Waffen). Schließlich habe ich einen festen und vergleichsweise hohen Anteil fix goldproduzierende Unternehmen zugewiesen.

 

 

 

Eine entsprechende Zielgröße habe ich sowohl auf der Ebene „Industry Group“ als auch auf der Ebene „Industry“ festgelegt, weiterhin haben ich für die beiden Eben jeweils eine erlaubte Zielabweichung festgelegt.

 

 

 

Das Vorgehen soll durch folgendes Beispiel verdeutlicht werden:

 

Der Zielwert für die Industry Group „Consumer Disc.“ beträgt 13 %. Dieser Anteil darf um bis zu 15 % verfehlt werden. Zulässig ist mithin ein Anteil von 11,05 %bis 14,95 %.

 

Auf die Industry „Automobiles“ soll ein Anteil von 1,95 % entfallen. Dieser Anteil darf um 30 % verfehlt werden. Zulässig ist mithin ein Anteil von 1,365 % bis2,535 %.

 

 

 

b) Capsize

 

Ich habe die Unternehmen nach Marktkapitalisierung in large, mid und small capseingeteilt und hierbei die folgenden Grenzen festgelegt:

 

large = Marktkapitaliserung von mehrals EUR 5 Milliarden

 

mid = Marktkapitaliserung EUR 1Milliarde bis EUR 5 Milliarden

 

small = Marktkapitaliserung EUR 100Millionen bis EUR 1 Milliarde

 

 

 

Diese Kategorisierung gilt unabhängig davon, in welchem Land ein Unternehmen seinen Sitz hat. Mir ist hierbei bewusst, dass üblicherweise die Größe in Abhängigkeit vom Sitzland und den dortigen üblichen Unternehmensgrößen eingeordnet wird. Inder Folge werden bspw. in den USA in der Regel höhere Werte angesetzt (bspw. large ab 10 Mill.), in den EM niedrigere Werte. Ich habe mich bewusst dagegen entschieden. Grund hierfür sind zunächst Praktikabilitätserwägungen. Weiterhin finde ich es tendenziell aber auch nicht verkehrt bspw. in den USA eher in relativ kleinere und in den EM eher in relativ großen Gesellschaften investiertzu sein.

 

 

 

Die Verteilung nach Capsize erfolgt mittels einer Gleichverteilung zwischen large,mid und small cap vorgenommen. Dies führt insgesamt zu einer Übergewichtung von kleineren Unternehmen. Dies ist gewollt in der Hoffnung ein vermutetes„premium“ bei kleineren Unternehmen zu heben, die höhere Volatilität sowie das höhere Risiko ist bekannt. Auch insoweit habe ich eine erlaubte Zielabweichung von 15 % festgelegt.

 

 

 

Mithin ergibt sich folgende Verteilung

 

large= 28,33 bis 38,33 %

 

mid = 28,33 bis 38,33 %

 

small= 28,33 bis 38,33 %

 

 

 

c) Länder / Regionen

 

Hinsichtlich der Diversifikation nach Ländern / Regionen habe ich zunächst ermittelt, wie diese entsprechend Ihrem Anteil am Welt BIP zu gewichten wären.

 

 

 

Die sich hieraus ergebende Gewichtung habe ich sodann jedoch nach meinen eigenen Überzeugungen modifiziert. Hierbei habe ich insbesondere die EM (einschließlich China) schwächer gewichtet (was immer noch einen Anteil an EM von 30 % ergibt).Auch insoweit habe ich eine erlaubte Zielabweichung von 15 % festgelegt.

 

 

 

Weiterhin habe ich ermittelt welche Länder die jeweilige Region abbilden sollen. Hierbei habe ich grds. nur Länder berücksichtigt, bei denen es auf der Ebene der Besteuerung der Dividende nicht zu einer Doppelbesteuerung kommt. Entsprechend werden nur Länder berücksichtigt, die

 

- entweder keine Quellensteuer erheben, oder

 

- mit Deutschland ein DBA haben und deren Steuer in Deutschland voll angerechnet wird (Regelfall: Quellensteuersatz im Ausland von maximal 15 %)

 

(denkbare Ausnahmen für Norwegen, Schweden und die Schweiz, da hier eine Rückerstattung mit vergleichsweise wenig Aufwand möglich ist).

 

 

 

Hintergrund ist, dass ich einerseits eine Doppelbesteuerung vermeiden möchte, andererseits aber nicht gewillt bin, mir die nicht anrechenbare Steuer aufwendig vom Sitzland wieder zu holen. Mir ist bewusst, dass hierdurch einige grundsätzlich attraktive Länder wegfallen. Weiterhin ergibt sich unter Diversifikationsgesichtspunkten insbesondere hinsichtlich Südeuropa ein erhebliches Loch (kein Frankreich, kein Spanien, kein Italien …). Letztlich habe ich mich allerdings dafür entschieden, dies weitgehend hinzunehmen (Ausnahme: China und Australien können in bestimmten Konstellationen Probleme mit der Quellensteuer bereiten, werden aber dennoch als „alternativlos“ aufgenommen).

 

 

 

Und auch hierzu wieder ein Beispiel:

 

Auf den Bereich „Amerika / developed markets“ entfällt ein Anteil von 32 %. Da Kanada aufgrund der dortigen Quellensteuer für mich nicht infrage kommt, wird dieser Anteil komplett durch die USA abgebildet. Entsprechend müssen aus den USA kommen 27,2 % bis 36,8 %

 

 

 

d) Kombination der Kriterien „Industry Group“/ Capsize / Länder

 

Schließlich habe ich die Kriterien „Industry Group“ / Capsize / Länder kombiniert, um zuvermeiden, dass bspw. alle Aktien aus der Industry Group „Consumer Disc.“us-amerikanische largecaps sind. Insoweit habe ich allerdings eine erlaubte Zielabweichung von 50 % festgelegt.

 

 

 

Auch hierzu wieder ein Beispiel:

 

Auf die Industry Group „Consumer Disc.“ soll grds. ein Anteil von 13 % entfallen.

 

Von diesen 13 % „Consumer Disc.“ soll grds. ein Anteil von 32 % auf die USA entfallen, mithin 4,16 %. Entsprechend muss aus diesem Bereich ein Anteil von 2,08 % bis 6,24 % aus den USA kommen.

 

Von diesen 13 % „Consumer Disc.“ soll grds. ein Anteil von 33 % auf largecaps entfallen, mithin 4,33 %. Entsprechend muss aus diesem Bereich ein Anteil von 2,16 % bis 6,5 % auf largecaps entfallen.

 

 

 

 

 

Weitergeht es mit

 

Teil 4: Auswahl der Aktien

 

hier:

 

http://www.wertpapie...ahl-der-aktien/

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Stockinvestor

Ich bin ja auch ein Freund der Diversifikation, aber 200 verschiedene Aktien halte ich für übertrieben, da Du ja auch einen gewissen Verwaltungsaufwand hast.

Und man sollte seine Aktienengagements auch ein wenig verfolgen. Da hast Du Dir bei 200 verschiedene Unternehmen ganz schön viel vorgenommen.

Ich würde so um die 50 empfehlen, aber nicht mehr als 100. Du musst auch bedenken, dass mit Du jeder weiteren Aktie nur die nächstbeste Idee zukaufst.

Du tauschst also Rendite gegen Diversifikation.

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hund555

Ich bin auch der Meinung 50 Unternehmen reichen völlig aus. Bei 200 verliert man den Überblick und der Verwaltungsaufwand ist einfach zu groß.

Du würdest nur 2% des Geldes pro Unternehmen stecken, wenn auch das Unternehmen konkurs gehen sollte, würdest du das Geld in nicht mal einem Jahr durch Dividenden reinholen. Und wenn du dich auf Blue Chips konzentrierst, ist die Wahrscheinlichkei dafür je sehr gering.

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M_isterx

Liebe Mitforisten,

 

zunächst vielen Dank für Eure Antworten. Ich weiß es zu schätzen, dass Ihr Euch die Zeit nehmt, Euch mit meinen Überlegungen auseinander zu setzen.

 

Gerne möchte ich daher Euch auch meine Gedanken zu Euren Antworten mitteilen.

 

Im Wesentlichen wurde hier die Frage diskutiert, ob 200 Aktien zu viel sind.

 

1. Sin d200 Aktien unter Diversifikationsgesichtspunkten sinnvoll?

 

a) Für einen Stockpicker gibt es nur eine klare Antwort: Selbstverständlich, die Diversifikation verwässert ja die guten Ideen.

 

Allerdings bin ich kein Stockpicker mit guten Ideen.

 

b) Ist das Ziel (wie bei mir) hingegen eine wirkliche Diversifikation bei gleichzeitiger Spekulation auf bestimmte „premiums“(bspw. Value-premium; smallcap-premium etc.) sowie bestimmte quantitative Überlegungen,bin ich mir hier nicht so sicher.

 

Beispielsweise wird bei 200 Aktien das Segment US-Largecaps durch ca. 21 Aktien abgedeckt. Ob dies ausreicht bspw. den SP 500 nachzubilden erscheint mir zumindest alles andere als sicher.

 

Der gesamte australische Markt wird bspw. durch 5 Aktien abgedeckt. Auch hier erscheint es mir fraglich, ob der gesamte Markt hierdurch realistisch repräsentiert wird.

 

Allerdings ist natürlich zu beachten, dass letztlich nicht der Einzelmarkt abgebildet werden soll, sondern die Performance des Weltmarktes die Referenzgröße ist. Und hier kommt es natürlich auch bei unzureichend abgebildeten Einzelmärkten zu Ausgleichseffekten zwischen den unterschiedlichen abgebildeten „Einzelmärkten“.

 

 

 

c) Das Problem bei der Frage, wieviele Aktien für eine ausreichende Diversifikation notwendig sind ist, dass unzählige Papers hierüber geschrieben wurden, die zu teilweise konträren Ergebnissen kommen. Teilweise werden bereits sehr kleine Stückzahlen für ausreichend gehalten, teilweise wird eine Abbildung für nahezu ausgeschlossen gehalten (Argument:der Index wird teilweise von einzelne Aktien bestimmt, fehlen diese, kann der Index nicht abgebildet werden).

 

 

 

2. Ist eine hohe Zahl von Aktien schädlich?

 

Ich gebe daher zu, dass ich mich u.a. davon habe leiten lassen, ab wann eine weitere Erhöhung der Zahl der Aktien schädlich wäre. Hier sind zunächst die Transaktionskosten von Bedeutung. Beim Erwerb von Aktien im Wert von weniger als 4.000,-- EUR kommt es zu einem signifikanten Ansteigen der Transaktionskosten. Geht man entsprechend von einem Mindesterwerb von EUR 5.000 ergibt sich bei einem Anlagevolumen von 1 Mio. eine Anzahl von 200 unterschiedlichen Aktien.

 

 

 

Allerdings weist Ihr zurecht darauf hin, dass eine hohe Anzahl an Aktien auch mit anderen Nachteilen verbunden ist.

 

Dies betrifft zunächst die Mehrarbeit bei der Aktienauswahl. Da allerdings gerade kein aufwendig recherchierte Stockpicking betrieben werden soll, sondern eine „quasiautomatisierte“ Auswahl erfolgt, dürfte der Aufwand der Erstauswahl immer noch darstellbar sein. Weiterhin macht mir die Entwickelung der Anlagestrategie selbst durchaus Spaß, auch die Umsetzung dürfte grds. Spaß machen.

 

Fraglich ist allerdings, welche weiteren Arbeiten mit einem umfangreichen Depot verbunden sind. Zu denken ist hier sicherlich an die Steuer. Sofern aber wie von mir beschrieben angelegt wird, dürfte der Aufwand überschaubar sein (keine Rückholung ausländischerQuellensteuer erforderlich; Berücksichtigt werden muss lediglich die in Deutschland anrechenbare ausländische Quellensteuer); weiterhin erledigt das letztlich der Steuerberater.

 

Sonstigen unterjährigen Verwaltungsaufwand sehe ich eigentlich nicht (ggf. werde ich unterjährige überhaupt nicht ins Depot schauen …). Sollte ich hier etwas Wesentliches übersehen habe, lasst es mich gerne wissen! Aufwendig ist dann natürlich wieder das jährliche Rebalancing.

 

 

 

Liebe Grüße

 

 

 

Mister X

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Man kann auch sowas kaufen...oder Indexzertis gibt es genug:

http://www.boerse.de/indizes/boersede-Champions-Defensiv-Index-BCDI-/DE000SLA3CD7

 

Ich bewundere als alter Hase, wie manche einen Haufen AGs analysieren wollen, wahrscheinlich noch ohne entsprechendes Know How.

 

Grundsätzlich gilt, zuerst die übergeordneten Strömungen analysieren - Polititk, Konjunktur, Zinstrends usw., um es mal kurz zu fassen. Wenn angeblich noch 2 Zinserhöhungen in den USA drohen, kann man sich einige Verwirbelungen vorstellungen.

 

Laufen lassen ist der grösste Fehler.

 

Kaputte Märkte waren schon immer gut ( Kanonen müssen donnern ) , aber in Argentinien und Brasilien ist schon einiges gelaufen - bleibt noch Griechenland in diesem Segment.

 

Aufgrund der Ausnahmesituation von neg. Zinsen ist bei Aktien wesentlich mehr Spekulation drin inkl. Vola, da dies nun der zentrale Meetingpoint aller Renditejäger geworden ist. Ausserdem ist noch Wahljahr in den USA.

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