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luess

Aktiensparplan sinnvoll oder sinnlos?

Aktiensparplan sinnvoll ?  

57 Stimmen

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luess

okay, verstehe. Habe die Message verstanden und mir keinen Aktiensparplan anlegen. Neben den Vorteilen die es vielleicht wirklich hat, sind die Nachteile zu groß. Danke euchthumbsup.gif

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indigo77

Hallo,

 

ich bin bis zu einem gewissen Maße schon ein Freund von Aktiensparplänen. Bei der ConsorsBank gibt es z.B. Ca. 170 Aktien per sparplan zu kaufen und das für eine Gebühr von 1,5%. Das finde ich fair.

Mal ein kleines Beispiel. Man hat 1000€ zur Verfügung. Dann kann man 1 Aktie kaufen und zahlt 1% Gebühr, also 10€. Bei einem sparplan mit 5 Aktien zahle ich 15€ Gebühr. Dafür bekomme ich eine Diversifikation über 5 Firmen. Das wäre mir gerade am Anfang die 5€ Aufpreis allemal wert.

 

Auch das immer wieder angepriesene ansparen in einem kostenlosen ETF bis zu 1000€ und anschließendem Verkauf mit Kauf einer Aktie macht 20€ Gebühr (10€ Verkauf ETF und 10€ Kauf Aktie). Da finde ich den sparplan auf Aktien allein von der Seite schon interessanter.

 

Man braucht vielleicht länger um seine gewünschte Größe zu erreichen, dafür hat man aber wie gesagt die "Streuung" von Anfang an.

Also ich kaufe sowohl Einzel als auch über sparplan meine Aktien.

Grüße

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west263

Auch das immer wieder angepriesene ansparen in einem kostenlosen ETF bis zu 1000€ und anschließendem Verkauf mit Kauf einer Aktie macht 20€ Gebühr (10€ Verkauf ETF und 10€ Kauf Aktie).

wo hast Du das denn hier gelesen? und dann auch noch "immer wieder angepriesen".

Vielleicht habe ich allerdings auch schon erste Anzeichen von Alzheimer :P

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indigo77
· bearbeitet von indigo77
1467918507[/url]' post='1037253']

wo hast Du das denn hier gelesen? und dann auch noch "immer wieder angepriesen".

Vielleicht habe ich allerdings auch schon erste Anzeichen von Alzheimer :P

 

 

Nicht in diesem Thread, aber sonst schon öfters mal. Zumindest meine ich mich zu erinnern, das ich es schon öfters mal gelesen habe, aber vielleicht hab ich ja auch die ersten Anzeichen. :P

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west263

mit hier meinte ich das Forum, nicht diesen Thread.

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wpfpower
· bearbeitet von wpfpower

Ich greife das Thema hier in dem Thread auch noch einmal auf.

Ich wollte ursprünglich meinen Sparplan auch auf passiv managed Fonds aufbauen, bin mir jetzt aber überhaupt nicht mehr so sicher, bzw. denke wirklich darüber nach, stattdessen einen Aktiensparplan einzurichten.

Anlagehorizont ist >20 Jahre, der Sparplan soll als Altersvorsorge dienen und das Geld wird nicht mehr benötigt, ist also übrig. Meine aktuellen Einflussfaktoren:

Vorteile ETF:

-Sehr breite Streuung von Papieren und Währungen möglich (Totalverlust einer Position fällt nicht ins Gewicht - im Normalfall)

-Performance immer sehr nahe an der jeweiligen Indexentwicklung

-Zeiteinsparnis, einfach ETFs auswählen und (nebenbei) laufen lassen ohne sich groß darum kümmern zu müssen

-Sehr günstig gegenüber managed Fonds

-Performance kann nicht schlechter als Index sein (abgesehen vom Trackingerror, sogar etwas besser auch möglich)

 

Nachteile ETF:

-Ausfallrisiko bei Swaps und Verleihung von Positionen bei Replikation ist vorhanden (Lehman lässt immer noch grüßen)

-Im ETF sind sehr viele Titel enthalten, die ich niemals kaufen würde, manche würde ich nicht mal mit der Kneifzange anlangen.

-Sehr auffällige Spreads bei Null-Ordergebühren-Angeboten von Direktbanken (Nullgebühr wird über Spread bezahlt)

-Null-Ordergebühren-Angebote erlischen, Lockangebote und werden dann teurer, danach ggf. Neuausrichtung (hin und her, Taschen leer)

-ETF wird eingestampft, bzw. Abbildung (Swap zu Replikation oder umgekehrt) wird angepasst. Man muss ggf. billig verkaufen obwohl man das eigentlich nicht möchte

-Trackingerror

-Keine hundertprozentige Transparenz. (Welche Papiere wurden wann zu welchem Preis gekauft, verkauft, verliehen, bestehen bei Wem zu welchen Konditionen Ansprüche, Auflistung der Ausgaben auf den Cent genau. Also, doch noch undurchschaubare Hemmnisse. Wer garantiert, dass z.B. ein Trackingerror nicht in die Taschen über Umwege von bestimmten Personen wandert? 0.1 Prozent von > 1 Milliarde Anlagevermögen wären schöne Gelder als "Nebenerwerb" usw.)

-Performance besser als der Index nicht möglich

Nachteile Aktiensparplan:

-Keine (sehr) breite Streuung von Wertpapieren und Währungen möglich

-Totalverlust einer Position wirkt sich auf Gesamtperformance aus

-Sehr viele kleine (nich ganze) Anteile im Depot

-Performance schlechter als Indices möglich

-Schlechtere Rendite als zugrundeliegende Indices möglich

-Angebot der Depotbank kann sich verschlechtern, z.B. durch höhere Gebühren, Wegfall des ganzen Sparplanes usw.

-Es sind nur bestimmte Aktien in einem Sparplan möglich.

Vorteile Aktiensparplan:

-Die Aktien gehören mir, liegen in meinem Depot, sind nicht verliehen und es bestehen keine Ansprüche wegen irgendswelchen SWAP-Geschäften - völlig durchschaubar

-Es befinden sich im Depot "meine" selbst ausgesuchten Papiere, bzw. Unternehmen, denen ich vertraue und auch in Zukunft zutraue, gute Geschäfte zu machen, hohe Dividenden auszubezahlen usw.

-Verlustrisiko des Anspruchs der Papiere gegen Null, denn ich habe keine Forderungen auf Wertpapeire gegenüber einem ETF Herausgeber, sondern sie liegen bei mir im Depot (unverliehen)

-Keine laufenden Kosten, also keine TER, bzw. Managementgebühr. 0.5 Prozent TER bei langfristiger Anlage z.B. auf einen MSCI World sind sehr teuer, wenn man das mal auf > 20 Jahre runterrechnet, was da weggeht von meiner Rendite, bzw. was ich da an Gebühren abdrücken muss, bzw. darf.

-Spread bei sehr liquiden Aktien gegen Null, bzw. sehr gering, verglichen mit (exotischen) ETFs.

-Performance kann wesentlich besser ausfallen als zugrundeliegender ETF-Index.

Ich versuche mal die "nagativen Einflussfaktoren" zu entkräften:

-Auch wenn ich ETFs kaufe, habe ich über Umwege sehr viel kleine Positionen und dadurch Stückanteile im Fond, welche sich halt nicht in meinem Depot befinden sondern im Fondvermögen. Da ich eine langfristige Ausrichtung verfolge, sehe ich jetzt hier keine großen Nachteile, ich möchte ja nicht verkaufen.

-Der Totalverlust einer Position kann durch Auswahl von Unternehmen mit hoher (vergangenen und von mir persönlich erwarteten) Dividendenzahlungen ausgeglichen werden.

-Ich entscheide mich für 32 Positionen, lasse diese laufen (so denn ich den aktuell den Markt so einschätze, dass Aktien auch in naher Zukunft gekauft werden) und entscheide mich dann einmal im Jahr ob ich eine einzelne Position weiterhin bespare, neue Positionen mit aufnehme oder ggf. angesparte Positionen verkaufe.

-Sollten die Konditionen sich negativ verändern, kann man immer noch bei einer anderen Bank den Sparplan fortsetzen mit ggf. (kostenloser lt. Gesetzgeber) Depotübertragung oder einfach bei der Ursprungsbank bestehen lassen, Nachteil sind die Bruchstück-Positionen.

 

Kann mir jemand ggf. noch Einflussfaktoren nennen? Ich sehe aktuell für mich den Aktiensparplan vorteilhfter an, da, und das ist mir eben sehr wichtig, die Durchschaubarkeit zu 100 Prozent gegeben ist, natürlich mit dem Risiko schlechter zu performen aber auch die Chance besser abzuschneiden.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Ich greife das Thema hier in dem Thread auch noch einmal auf.

Nachteile ETF:

  1. -Ausfallrisiko bei Swaps und Verleihung von Positionen bei Replikation ist vorhanden (Lehman lässt immer noch grüßen)
  2. -Im ETF sind sehr viele Titel enthalten, die ich niemals kaufen würde, manche würde ich nicht mal mit der Kneifzange anlangen.
  3. -Sehr auffällige Spreads bei Null-Ordergebühren-Angeboten von Direktbanken (Nullgebühr wird über Spread bezahlt)
  4. -Null-Ordergebühren-Angebote erlischen, Lockangebote und werden dann teurer, danach ggf. Neuausrichtung (hin und her, Taschen leer)
  5. -ETF wird eingestampft, bzw. Abbildung (Swap zu Replikation oder umgekehrt) wird angepasst. Man muss ggf. billig verkaufen obwohl man das eigentlich nicht möchte
  6. -Trackingerror
  7. -Keine hundertprozentige Transparenz. (Welche Papiere wurden wann zu welchem Preis gekauft, verkauft, verliehen, bestehen bei Wem zu welchen Konditionen Ansprüche, Auflistung der Ausgaben auf den Cent genau. Also, doch noch undurchschaubare Hemmnisse. Wer garantiert, dass z.B. ein Trackingerror nicht in die Taschen über Umwege von bestimmten Personen wandert? 0.1 Prozent von > 1 Milliarde Anlagevermögen wären schöne Gelder als "Nebenerwerb" usw.)
  8. -Performance besser als der Index nicht möglich

Du schreibst so viel Falsches, dass ich nur einige Punkte herausgreife:

 

  1. Welcher ETF ist bei der Lehman ausgefallen?
  2. Was sagt dir, dass nicht gerade die steigen?
  3. Ist das bei Aktiensparplänen anders? Beleg?
  4. Ist das bei Aktiensparplänen anders? Beleg?
  5. Billig verkaufen? Hast du den leisesten Plan, wie beim ETF die Preisbildung stattfindet?
  6. Interessant ist die Trackingdifferenz.
  7. Kleingeisterei; dafür gibt es Wirtschaftsprüfer.
  8. Gab es durchaus schon, z.B. durch Erträge aus der Wertpapierleihe

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GlobalGrowth

ich würde mir die Frage erstmal anders beantworten:

 

1. bin ich in der Lage bei mehr als 10 Unternehmen die Bilanz und die wirtschaftlichen Zusammenhänge im Auge zu behalten?

2. bin ich überhaupt in der Lage die Branche und deren Umbrüche/Veränderungen richtig zu bewerten?

3. selbst wenn ich 10 überzeugende Unternehmen identifiziert habe, bin ich denn auch in der Lage korrekt zu rebalancen, um die gewählte Diversifizierung auch beibehalten zu können?

 

Gerade letztere Punkt geht nach einer Weile ordentlich ins Geld und wenn ich einen Mangel an Wissen aus 1 und 2 versuche zu kompensieren, bleibt mir nur die Diversifikation.

 

Mein bescheidener Rat wäre die monatlichen Sparraten erstmal separat auf ein Tagesgeldkonto zu sparen und ein Teil davon in dein Humankapital zu investieren.

 

VG

David

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GlobalGrowth

Habe soeben an der Umfrage teilgenommen und mit "ja" gestimmt: Aktiensparpläne sind per se nichts schlechtes. Die Frage ist, wie setze ich sie geschickt ein.

 

Wenn Du dich in die Thematik umfassender eingearbeitet hast, könntest Du über eine Core Strategie nachdenken und neben den ETF's als Hauptinvestment, einige Aktien als

Satelliten berücksichtigen.

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wpfpower

Ich greife das Thema hier in dem Thread auch noch einmal auf.

Nachteile ETF:

  1. -Ausfallrisiko bei Swaps und Verleihung von Positionen bei Replikation ist vorhanden (Lehman lässt immer noch grüßen)
  2. -Im ETF sind sehr viele Titel enthalten, die ich niemals kaufen würde, manche würde ich nicht mal mit der Kneifzange anlangen.
  3. -Sehr auffällige Spreads bei Null-Ordergebühren-Angeboten von Direktbanken (Nullgebühr wird über Spread bezahlt)
  4. -Null-Ordergebühren-Angebote erlischen, Lockangebote und werden dann teurer, danach ggf. Neuausrichtung (hin und her, Taschen leer)
  5. -ETF wird eingestampft, bzw. Abbildung (Swap zu Replikation oder umgekehrt) wird angepasst. Man muss ggf. billig verkaufen obwohl man das eigentlich nicht möchte
  6. -Trackingerror
  7. -Keine hundertprozentige Transparenz. (Welche Papiere wurden wann zu welchem Preis gekauft, verkauft, verliehen, bestehen bei Wem zu welchen Konditionen Ansprüche, Auflistung der Ausgaben auf den Cent genau. Also, doch noch undurchschaubare Hemmnisse. Wer garantiert, dass z.B. ein Trackingerror nicht in die Taschen über Umwege von bestimmten Personen wandert? 0.1 Prozent von > 1 Milliarde Anlagevermögen wären schöne Gelder als "Nebenerwerb" usw.)
  8. -Performance besser als der Index nicht möglich

Du schreibst so viel falsches, dass ich nur einige Punkte herausgreife:

 

  1. Welcher ETF ist bei der Lehman ausgefallen?
  2. Was sagt dir, dass nicht gerade die steigen?
  3. Ist das bei Aktiensparplänen anders? Beleg?
  4. Ist das bei Aktiensparplänen anders? Beleg?
  5. Billig verkaufen? Hast du den leisesten Plan, wie beim ETF die Preisbildung stattfindet?
  6. Interessant ist die Trackingdifferenz.
  7. Kleingeisterei; dafür gibt es Wirtschaftsprüfer.
  8. Gab es durchaus schon, z.B. durch Erträge aus der Wertpapierleihe

 

Vielen Dank für die Hinweise ...

 

1) Lehman sollte als Beispiel herangezogen werden, wer hätte damals auch nur im Traum daran gedacht, dass es Lehmna treffen wird, bzw. überhaupt kann? Also, ALLES ist möglich in der Zukunft

2) Niemand, aber wer sagt, dass wenn gerade die steigen, meine persönlichen noch mehr steigen, richtig, auch niemand

3) Ja, kann jeder selber überprüfen, wann und wo wieviel Aktien oder ETFs auf welchen Marktplätzen zu welchen Preisen gekauft wurden, z.B. immer 1. und 15. des jeweiligen Monats

4) Es gibt keine Null-Ordergebühren-Aktiensparpläne meines Wissens nach, die günstigsten sind 1.5 Prozent

5) Billig verkaufen bezog sich natürlich auf einen Einbruch in den Märkten, wenn dann noch dazu kommt, dass der ETF-Anbieter seine Replikationsart oder sonstigs Handling (Domizil, ect) anpasst, dann ist man ggf. gezwungen zu verkaufen obwohl man das eigentlich nicht möchte, eher nachkaufen würde

6) Kann ich mir denken ;)

7) Wenn Politiker das machen was Lobbyisten machen heutzutage, so gibt es sicherlich auch viele "Wirtschaftsprüfer", die über gewisse Sachverhalte hinwegsehen, wenn das "Kleingeld" stimmt

8) Aber ist das denn auch geregelt, und wenn "meine" Wertpapiere verliehen werden, warum bekomme ich dann nicht auch den kompletten Ertrag minus die Gebühren oder anders ausgedrückt, warum können sich Fondsanbieter mit solchen Machenschaften zusätzlich bereichern, bzw. warum entgeht mir dann Rendite?

 

 

 

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

8) Aber ist das denn auch geregelt, und wenn "meine" Wertpapiere verliehen werden, warum bekomme ich dann nicht auch den kompletten Ertrag minus die Gebühren oder anders ausgedrückt, warum können sich Fondsanbieter mit solchen Machenschaften zusätzlich bereichern, bzw. warum entgeht mir dann Rendite?

 

hast Du schonmal das Verkaufsprospekt des ETF und die Rechenschaftsberichte gelesen?

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wpfpower

ich würde mir die Frage erstmal anders beantworten:

 

1. bin ich in der Lage bei mehr als 10 Unternehmen die Bilanz und die wirtschaftlichen Zusammenhänge im Auge zu behalten?

2. bin ich überhaupt in der Lage die Branche und deren Umbrüche/Veränderungen richtig zu bewerten?

3. selbst wenn ich 10 überzeugende Unternehmen identifiziert habe, bin ich denn auch in der Lage korrekt zu rebalancen, um die gewählte Diversifizierung auch beibehalten zu können?

 

Gerade letztere Punkt geht nach einer Weile ordentlich ins Geld und wenn ich einen Mangel an Wissen aus 1 und 2 versuche zu kompensieren, bleibt mir nur die Diversifikation.

 

Mein bescheidener Rat wäre die monatlichen Sparraten erstmal separat auf ein Tagesgeldkonto zu sparen und ein Teil davon in dein Humankapital zu investieren.

 

VG

David

 

Danke für die Hinweise.

Mein Tagesgeldkonto ist soweit aufgefüllt und dient als Rücklage. Die nächsten Jahre stehen keinerlei große Anschaffungen mehr an, so dass ich das Geld, welches monatlich übrig bleibt an der Börse anlegen möchte. Die Anfworten auf ...

 

1) Das interessiert einen ETF-Anleger doch auch nicht, darum geht es doch auch überhaupt nicht. Mir sind ein Dorn im Auge die hohen Gebühren auf eine lange Laufzeit bezogen. Im Normalfall (plus Spread und Angebote) zahlt man 1.5 Prozent für ein ETF-Angebot und die TER, die auch mal höher sein kann bei exotischen Märkten. Auf > 20 Jahren gerechnet summiert sich das gewaltig. Ich möchte mich auf 32 Einzeltitel konzentrieren. Ich denke mal, dass es 32 Unternehmen gibt auf diesem Globus, deren Geschäftsmodell man gut einschätzen kann ohne einen Master in BWL haben zu müssen.

 

2) Macht der ETF auch nicht, somit spielt es doch keine Rolle ob ETF oder Stock-Picking

3) Ja, das Rebalancing, bzw. Gewichtung kann Probleme verursachen, jedoch lege ich ja nicht einen privaten ETF auf oder versuche diesen nachzubilden.

 

Mir ist wirklich absolut verständlich, dass ETF eigentlich die bessere Alternative wären. Das Hauptargument sind bei mir die Gebühren. Ja, auch bei den Aktiensparplänen fallen (hohe) Gebühren an, aber bei den gleich hohen Anschaffungsgebühren (ggf. sogar niedriger bei Aktionen) fallen doch die jährlichen Gebühren bei einem langfristigen Anlagehorizont ins Gewicht.

 

 

 

8) Aber ist das denn auch geregelt, und wenn "meine" Wertpapiere verliehen werden, warum bekomme ich dann nicht auch den kompletten Ertrag minus die Gebühren oder anders ausgedrückt, warum können sich Fondsanbieter mit solchen Machenschaften zusätzlich bereichern, bzw. warum entgeht mir dann Rendite?

 

hast Du schonmal das Verkaufsprospekt des ETF und die Rechenschaftsberichte gelesen?

 

Ich muss zugeben nein. Ich möchte aber auch nicht, dass meine Wertpapiere verliehen werden oder anders ausgedrückt. Ich habe schon des öfteren erfahren oder gehört, dass noch so schon formulierte Sätze unterschiedlich ausgelegt werden können und dass es Spezialisten geben soll, die sich auf die ambivalente Auslegung von Sätzen spezialisiert haben.

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Ramstein

Dann sag doch einfach, dass du es so machst, weil du es so willst und versuche nicht, deine Entscheidung mit (mindestens zweifelhaften) Argumenten zu rationalisieren.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

ich habe mich beispielsweise auf 10 konzentriert, das kostet aber auch jedes Jahr ein Haufen Zeit. Die nötige Vorbildung ist auch vorhanden und mit einigen Branchen habe ich täglich zu tun und habe daher auch gezielte Einblicke.

Performt mein Depot deshalb besser als ETF's? Nein, aber mir persönlich geht es auch nicht darum, denn ich verstehe mich als "Investor" und nicht als reinen Renditeoptimierungsspezialisten. Nach Kosten würde ein ETF depot mich wahrscheinlich

um Längen schlagen.

 

Das was du als "teuer" bei der ETF Anlage bezeichnest, wirst du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch schlechtere Performance deiner Titelauswahl noch massiv toppen

 

Spezialisten geben soll, die sich auf die ambivalente Auslegung von Sätzen spezialisiert haben.

 

wer schützt dich davor, dass der CEO deiner Aktie nicht in "dunkle Machenschaften" verwickelt ist und deshalb deine Aktie am Markt dem Erdboden gleich gemacht wird?

Die Refinanzierungszinsen im Anschluss für das Unternehmen steigen, die Marge fällt und letztlich ein noch unfähigerer Mitbewerber mit der Firma fussioniert?

Den größten Fehler, den man bei der Aktienanlage machen kann, ist sein eigenes Können zu überschätzen.

 

Glaub mir, die meisten (mich eingeschlossen) haben schon Summen versenkt, da würde dir schlecht werden.

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wpfpower

Dann sag doch einfach, dass du es so machst, weil du es so willst und versuche nicht, deine Entscheidung mit (mindestens zweifelhaften) Argumenten zu rationalisieren.

 

Das ist doch (wirklich) überhaupt nicht der Punkt. Warum sollte ich dann hier in einem Forum nachfragen, wenn ich doch davon ausgehen kann hier Menschen zu finden, die sich auch darüber schon (jahrelang) Gedanken und Erfahrung gemacht haben.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

Dann sag doch einfach, dass du es so machst, weil du es so willst und versuche nicht, deine Entscheidung mit (mindestens zweifelhaften) Argumenten zu rationalisieren.

 

Das ist doch (wirklich) überhaupt nicht der Punkt. Warum sollte ich dann hier in einem Forum nachfragen, wenn ich doch davon ausgehen kann hier Menschen zu finden, die sich auch darüber schon (jahrelang) Gedanken und Erfahrung gemacht haben.

 

mal ein diplomatischerer Ansatz ^_^

Ramstein bringt dir damit eher zum Ausdruck, dass DU deine Fähigkeiten und deine Argumentation gar nicht selbst hinterfragst. Und das, obwohl Dir mit nur wenigen Sätzen verdeutlicht wurde, dass deine Strategie

sehr "gewagt" ist.

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wpfpower

ich habe mich beispielsweise auf 10 konzentriert, das kostet aber auch jedes Jahr ein Haufen Zeit. Die nötige Vorbildung ist auch vorhanden und mit einigen Branchen habe ich täglich zu tun und habe daher auch gezielte Einblicke.

Performt mein Depot deshalb besser als ETF's? Nein, aber mir persönlich geht es auch nicht darum, denn ich verstehe mich als "Investor" und nicht als reinen Renditeoptimierungsspezialisten. Nach Kosten würde ein ETF depot mich wahrscheinlich

um Längen schlagen.

 

Das was du als "teuer" bei der ETF Anlage bezeichnest, wirst du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch schlechtere Performance deiner Titelauswahl noch massiv toppen

 

Spezialisten geben soll, die sich auf die ambivalente Auslegung von Sätzen spezialisiert haben.

 

wer schützt dich davor, dass der CEO deiner Aktie nicht in "dunkle Machenschaften" verwickelt ist und deshalb deine Aktie am Markt dem Erdboden gleich gemacht wird?

Die Refinanzierungszinsen im Anschluss für das Unternehmen steigen, die Marge fällt und letztlich ein noch unfähigerer Mitbewerber mit der Firma fussioniert?

Den größten Fehler, den man bei der Aktienanlage machen kann, ist sein eigenes Können zu überschätzen.

 

Glaub mir, die meisten (mich eingeschlossen) haben schon Summen versenkt, da würde dir schlecht werden.

 

Also, dass ich mich überschätze (auch aufgrund der Erfahrungen die ich auf diesem Gebiet gesammelt habe) glaube ich nicht.

Deine Ausführungen sind natürlich nachvollziehbar und nehme ich gerne auch an.

Darf ich fragen wieviel Jahre du schon Erfahrung auf diesem Gebiet hast um letztendlich die von dir genannten Schlüsse zu ziehen?

 

 

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wpfpower

Das ist doch (wirklich) überhaupt nicht der Punkt. Warum sollte ich dann hier in einem Forum nachfragen, wenn ich doch davon ausgehen kann hier Menschen zu finden, die sich auch darüber schon (jahrelang) Gedanken und Erfahrung gemacht haben.

 

mal ein diplomatischerer Ansatz ^_^

Ramstein bringt dir damit eher zum Ausdruck, dass DU deine Fähigkeiten und deine Argumentation gar nicht selbst hinterfragst. Und das, obwohl Dir mit nur wenigen Sätzen verdeutlicht wurde, dass deine Strategie

sehr "gewagt" ist.

 

Dass ist ja genau die Frage. Ist die Strategie gewagt oder nicht ;) ... Lege ich meine Eier in ein Nest bei Aktien, die ggf. keine Rendite erwirtschaftet haben und auf Wachstum aus sind, ist es natürlich sehr gewagt.

Wie sieht es aber aus, wenn man sich auf 30 Titel beschränkt, deren Geschäftsmodell (auch weiterhin und in der Vergangenheit) als zukunftsträchtig angesehen werden, welche in der Vergangenheit überpropotional Gewachsen sind und stetig die Dividende erhöht haben. Ob das nun gewagter ist als in einen ETF (mit den höheren Gebühren) zu investieren ist genau bei mir aktuell der springende Punkt.

Natürlich werde ich mal schlechter perfomen, mal besser. Die Frage ist, da fehlt mir die Erfahrung, was denn bei einem langfristigen Horizont > 20 Jahre die bessere Alternative ist. Klar kann im worst-case auch alles, egal für was man sich entscheidet, den Bach runter gehen .....

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GlobalGrowth

Anderer Ansatz, wenn Dir folgende Begriffe sofort etwas sagen oder die Fragen ausführlich beantworten kannst, dann arbeite weiter an deiner Strategie:

 

1. RiY

2. behavioral finance

3. asset allocation

4. Marktorientierte Unternehmensbewertung (Multiplikatorverfahren)

5. NOPAT Verfahren

6. ganz wichtig Strategische Unternehmensanalyse (sprich Analyse von Erfolgspotenzialen)

7. beherrschst du ein strategisches Moneymanagement, um Einzelrisiken weiter zu minimieren

8. hast du ein Backtasting deiner Strategie durchgeführt

9. wie ermittelst Du über- oder unterbewertete Aktien

10. welche Programme werden für das screening eingesetzt?

 

Ich habe das jetzt nur mal aus der Hüfte geschossen ohne einen Anspruch auf Reihenfolge oder Vollständigkeit zu erheben.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

 

Darf ich fragen wieviel Jahre du schon Erfahrung auf diesem Gebiet hast um letztendlich die von dir genannten Schlüsse zu ziehen?

 

Klar darfst Du das!

Vom Grunde her sind es 19 Jahre, ich wurde sehr sehr früh an die Thematik herangeführt. Mit größeren Summen zum Teil mittels Leveraging seit gut 10 Jahren.

Letzteres nach mehrmaligen erfolgreichen Spekulierens aber aufgrund des eigenen Moneymanagement wieder eingestellt und der Tugend des Investierens gefolgt ^_^

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wpfpower

Darf ich fragen wieviel Jahre du schon Erfahrung auf diesem Gebiet hast um letztendlich die von dir genannten Schlüsse zu ziehen?

 

Klar darfst Du das!

Vom Grunde her sind es 19 Jahre, ich wurde sehr sehr früh an die Thematik herangeführt. Mit größeren Summen zum Teil mittels Leveraging seit gut 10 Jahren.

Letzteres nach mehrmaligen erfolgreichen Spekulierens aber aufgrund des eigenen Moneymanagement wieder eingestellt und der Tugend des Investierens gefolgt ^_^

 

"Da steh ich nun, ich armer Thor, und bin so schlau als wie zuvor" ;) ...

 

Natürlich würde ich die meisten Fragen zu den Punkten oben mit "nein" beantworten.

Kann man, oder muss man, davon ausgehen, dass "professionelle" Anleger die Punkte alle verinnerlicht haben und trotzdem zu > 90 Prozent schlechter abschneiden als der Markt?

Ich bin irgendwie immer noch ein "Freund Kostolanys mittels Kaufen und unters Kopfkissen legen und das obwohl wir die Krisen um die Jahrtausendwende hatte oder die Finanzwirtschaftkrise 2008. Schaut man sich die (mittelfristig) Kursänderungen nach den Krisen an, spricht eigentlich nichts dagegen.

 

Ich werde alles noch einmal überdenken und mich noch weiter einlesen. Ich kann die Entscheidung ja hinauszögern, es eilt ja nicht. Ich würde aber definitiv ruhiger schlafen, wenn ich die Papiere in meinem Depot hätte und nicht über ETFs laufen lassen würde. Ein schmaler Grad.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

 

Ich werde alles noch einmal überdenken und mich noch weiter einlesen. Ich kann die Entscheidung ja hinauszögern, es eilt ja nicht. Ich würde aber definitiv ruhiger schlafen, wenn ich die Papiere in meinem Depot hätte und nicht über ETFs laufen lassen würde. Ein schmaler Grad.

 

wenn du das Gefühl hast, du musst langsam aber sicher investieren, dann ist das ein schlechter Ratgeber. Mir beispielsweise sind Börsenzyklen mittlerweile egal. Bin ich von einem Unternehmen überzeugt, kaufe ich, ändert sich in der Branche oder im Unternehmen etwas grundlegend, dann verkaufe ich.

Das dauert lange, bis man das kann und die Ruhe und Kaufgelegenheiten kommen durch Wissen, nicht durchs News in den Medien. Und selbst heute stimme ich mich bei einigen Entscheidungen immer noch mit guten Freunden (Wirtschaftprüfer, Juristen etc. ab, selbst wenn mich manche Expertise dann Geld kostet) Wer sich aber die Mühe nicht machen will oder kann, ist mit einer Streuung über ganze Märkte definitiv besser beraten. Denn "ruhiger" schlafen wirst du bei ETF's (wenn du dich vollständig eingelesen hast) sicher besser, als wenn du dir permanent Gedanken machen musst, was bei DEINEN 32 Einzeltiteln gerade passiert. Wenn du nur ein paar Tausender investiert hast, juckt das vielleicht wenig. Aber stell dir mal mehrere 10tausend oder mehr vor. Schläfst du noch ruhig, wenn es mal 44% abwärts geht? Ich schon, ich kaufe dann nach...dafür brauchst du ein sehr gutes Polster oder eine Bank, die dir quasi das Geld für umsonst leiht.

 

Ansonsten richtiger Ansatz: erstmal zurücklehnen und Fachliteratur kaufen und verschlingen (Kostolany, Buffett etc. sind Bücher um Interesse zu wecken, meist lernt man da wenig, aber meist lernt man sich ganz schnell zu überschätzen)

 

 

VG aus Thüringen

David

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wpfpower
· bearbeitet von wpfpower

Ich werde alles noch einmal überdenken und mich noch weiter einlesen. Ich kann die Entscheidung ja hinauszögern, es eilt ja nicht. Ich würde aber definitiv ruhiger schlafen, wenn ich die Papiere in meinem Depot hätte und nicht über ETFs laufen lassen würde. Ein schmaler Grad.

 

wenn du das Gefühl hast, du musst langsam aber sicher investieren, dann ist das ein schlechter Ratgeber. Mir beispielsweise sind Börsenzyklen mittlerweile egal. Bin ich von einem Unternehmen überzeugt, kaufe ich, ändert sich in der Branche oder im Unternehmen etwas grundlegend, dann verkaufe ich.

Das dauert lange, bis man das kann und die Ruhe und Kaufgelegenheiten kommen durch Wissen, nicht durchs News in den Medien. Wer sich aber die Mühe nicht machen will oder kann, ist mit einer Streuung über ganze Märkte definitiv besser beraten. Denn "ruhiger" schlafen wirst du bei ETF's (wenn du dich vollständig eingelesen hast) sicher besser, als wenn du dir permanent Gedanken machen musst, was bei DEINEN 32 Einzeltiteln gerade passiert. Wenn du nur ein paar Tausender investiert hast, juckt das vielleicht wenig. Aber stell dir mal mehrere 10tausend oder mehr vor. Schläfst du noch ruhig, wenn es mal 44% abwärts geht? Ich schon, ich kaufe dann nach...dafür brauchst du ein sehr gutes Polster oder eine Bank, die dir quasi das Geld für umsonst leiht.

 

Ansonsten richtiger Ansatz: erstmal zurücklehnen und Fachliteratur kaufen und verschlingen (Kostolany, Buffett etc. sind Bücher um Interesse zu wecken, meist lernt man da wenig, aber meist lernt man sich ganz schnell zu überschätzen)

 

 

VG aus Thüringen

David

 

Das "schlechter Schlafen" bezog sich nicht auf Marktturbulenzen, Einbrüche, neue Strategien im Unernehmen oder unerwartete Gewinneinbrüche.

Ich beziehe mich lediglich auf die "Durchschaubarkeit" von Anbietern. Ich kann ruhiger schlafen, wenn ich die Einzelwerte im Depot habe und nicht bei ETF-Anbietern, die Swaps, Wertpapierverleihungen oder ggf. (Lehmna lässt grüßen) komplett den Bach runter gehen ... wenn das System in Zukunft zusammenbrechen sollte, dann ist es ja eh wurscht, dann zählen sicher andere Wertgegenstände als Aktien.

 

Ich möchte mich nicht Ohrfeigen, wenn bei mir ein ETF-Anbieter "Lehman 2.0" veranstaltet. Nur darauf bezog sich meine Aussage. Ich habe im Leben auch viele ups and downs gehabt und ich renne nicht dem Markt hinterher, nur weil es "Mainstream" ist.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

ich habe im Leben auch viele ups and downs gehabt und ich renne nicht dem Markt hinterher, nur weil es "Mainstream" ist.

 

ist ja schon einmal der richtige Schritt, meine Erfahrungen mit Fonds und ETF's sind aber sehr begrenzt, daher empfehle ich dir das Forum weiter zu durchforsten. Eine hilfreiche Expertise könnte ich dir in diesem Bereich nur mit Laienwissen geben,

deshalb wirst du hier bei anderen "Aktivisten" sicher besser Tipps erhalten.

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wpfpower

Vielen Dank (trotzdem) für Deine Ausführungen. Auf jeden Fall bin ich jetzt nich mehr so überzeugt von meinem Vorhaben wie vor Einstellung meiner Frage ;) ... es ist immer gut Erfahrungswerte einzuholen und in die Entscheidung mit einfließen zu lassen und neue "Schlagwörter" hast Du ja auch schon mal geliefert, die man sich anschauen kann ;)

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