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BlackShirt

Was haltet ihr von Zinspilot?

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BlackShirt
· bearbeitet von BlackShirt

Hallo,

 

ich möchte zwei neue Tagesgeldkonten anlegen. Ein Konto soll mein "Spaßkonto" werden und eines quasi für Rücklagen bzw. von Ausgaben wie Versicherungen und ähnliches die nicht monatlich abrechnen wollen.

 

Beide Konten sollen monatlich bespart werden. Wichtig ist mir eine möglichst hohe Verzinsung, sowie eine Einlagensicherung.

 

Man registriert sich einmal und das "Hopping" übernimmt dann Zinspilot.

 

Sind da zwei verschiedene Konten möglich?

 

Danke.

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h.sie
· bearbeitet von h.sie

Meine laienhafte Meinung (als ehemaliger Tagesgeld-Hopper), die ausdrücklich keine Handlungsempfehlung darstellt und auch nur für den aktuellen Moment Gültigkeit besitzt: Es lohnt sich für mich nicht, ein weiteres Konto zu eröffnen, für das es dann 0,xx% mehr Zinsen gibt, oder aber mehr, dann aber mit erhöhtem Risiko. Ich unterteile in RK1 = Festgeld und Tagesgeld bei Banken mit sehr gutem Rating und RK3 = Aktien-ETFs und ein paar Metalle. Bei RK1 steht Sicherheit an oberster Stelle, da ist es egal, ob ich ein paar Promille mehr oder weniger Zinsen bekomme. Denn für die Rendite ist RK3 zuständig.

 

Das ist aber nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern resultiert aus meiner Recherche in diesem Forum und anderswo.

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odensee

1) Zinspilot übernimmt kein Hopping für dich, du sparst dir durch solche Plattformen (savedo und weltsparen mal mit erwähnt) lediglich den Post/Videoident mehrfach machen zu müssen.

2) Einlagensicherung: klar, von Malta oder Bulgarienrolleyes.gif

3) Wenn schon "Hopping", dann Depothopping, das lohnt sich noch.

 

Und das wichtigste zum Schluß: In Prozent sehen die Konditionen ja toll aus, aber rechne mal, wieviel du ABSOLUT an Mehrzinsen hast durch solche Angebote.

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bondholder

Wichtig ist mir eine möglichst hohe Verzinsung, sowie eine Einlagensicherung.

Ist es für dich dabei völlig egal, wieviel so eine Einlagensicherung im Ernstfall Wert wäre?

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BlackShirt

Nein natürlich nicht, aber sind diese Einlagensicherungen nicht alle über EU-Recht gesichert?

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odensee

Nein natürlich nicht, aber sind diese Einlagensicherungen nicht alle über EU-Recht gesichert?

 

Um welche Summe geht es denn eigentlich?

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BlackShirt

Niedrige Summen, da ja auch viel Fluktuation auf den Konten herrscht. Ich verstehe schon, die Einlagensicherung sollte also wichtiger sein.

 

Welche deutsche Bank bietet denn den besten Zins an?

 

Was haltet ihr von der VW oder Audi Bank?

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herr_welker

Niedrige Summen, da ja auch viel Fluktuation auf den Konten herrscht. Ich verstehe schon, die Einlagensicherung sollte also wichtiger sein.

 

Welche deutsche Bank bietet denn den besten Zins an?

 

Was haltet ihr von der VW oder Audi Bank?

 

Ich finde Einlagensicherung muss nicht unbedingt deutsch sein. Österreich oder Frankreich ist auch ganz gut. Malta hat hingegen einen eher schlechten Ruf.

 

VW war ich auch schon. Ist gut. Audi wird genauso sein.

Zurzeit bin ich bei der Renault Bank.

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odensee

Welche deutsche Bank bietet denn den besten Zins an?

 

Was haltet ihr von der VW oder Audi Bank?

1) Welche Bank den besten Zins bietet, ändert sich. Wichtiger ist, dass die Bank dauerhaft im oberen Drittel zu finden ist.

2) Ich würde solide holländische und französische nicht direkt ausschließen.

3) Von Angeboten, die nach 4 Monaten mit 1,1% auf 0,3% gehen (VW, Audi) halte ich nichts. Das ist höchsten dann interessant, wenn man einen größeren 5stelligen Betrag auf TG hat.

4) Bei welcher Bank bist du denn jetzt und was bieten die an? Nimm mal deinen Taschenrechner/Excel und rechne aus, wieviel du in einem Jahr an MEHR-Zinsen hast, wenn du zur VW-BBank gehst. Lohnt sich der Aufwand?

5) Ich bekomme 2,5% auf's Tagesgeld tongue.gif(Depothopping, ist aber auch bald ausgereizt)

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herr_welker

Ausgaben wie Versicherungen und ähnliches die nicht monatlich abrechnen wollen.

 

Ganz nebenbei. Die meisten Versicherungen bieten einen Nachlass, wenn du jährlich zahlst. Das dürfte mehr bringen, als ein Tagesgeldkonto.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Ich habe bei Zinspilot noch kein Angebot gesehen, was ein attraktives Verhältnis von Risiko zu erwarteter Rendite anbietet. Dafür viele Angebote, die nach etwas Recherche deutlich mehr Risiken mit bringen als klassisches TG/FG bei Banken hoher Bonität und solider Einlagensicherung. Das höhere Risiko wird aber m. E. nur bescheiden durch nur leicht höhere Zinsen kompensiert.

 

Zudem passt es m. E. nicht zur Rolle von RK1 im Depot, mit dem Risiko hoch zu gehen und dafür nur mäßig höhere Zinsen zu kassieren. RK1 soll Ruhe und Stabilität ins Portfolio bringen. Für Chancen auf Rendite ist RK3 zuständg, z. B. Aktien.

 

Zudem: TG kann man sich ja noch bei einer kleinen ausländischen Bank mit durchwachsener Bonität am Rand der EU und in der Währung Euro gefallen lassen. Wenn es Nachrichten zu einer sich verschlechternden Lage der Bank gibt zieht man das TG hoffentlich rechtzeitig ab. Das geht mit FG nur begrenzt und mit Glück, wenn das FG gerade dann aus läuft, wenn man es abziehen will.

 

Die Story der Kaupthing Edge Bank ist noch nicht so lange her und hier im Forum nachvollziehbar: https://www.wertpapier-forum.de/topic/17464-kaupthing-edge/ Seid ihr wirklich wild darauf, das noch einmal zu erleben mit ausländischen Minibanken?

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ImperatoM

Mir erscheint Zinspilot als kofortable Lösung, wenn man auch kleine Zinsdifferenzen für sich nutzen möchte (ob sich das lohnt, kann sich ja jeder selbst überlegen). Ich würde aber auf jeden Fall nicht blind dem höchsten Angebot folgen, sondern das Land der Einlagensicherung beachten.

 

Am sichersten wäre vermutlich etwas außerhalb der EU... :blink:

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tyr
· bearbeitet von tyr

Wenn man sich überlegt einer Bank Geld zu leihen betrachtet man sinnvollerweise zuerst die Bonität der Bank: Risikostruktur der Geschäfte, Ratingbericht für langfristige Einlagen lesen. Die Einlagensicherung zu betrachten kommt erst danach. Die Leistungsfähigkeit einer Einlagensicherung zu beurteilen ist zudem ungleich schwerer.

 

Einlageprodukte außerhalb der EU sind für einen in Deutschland lebenden Deutschen m. E. im Normalfall kein RK1, da anderer Rechtsraum. RK1 sollte zudem kein Wechselkursrisiko haben, also Heimatwährung: EUR, keine pakistanische Rupie und auch kein kanadischer Dollar. Das bleibt auch bei größter Euroskepsis so, solange man sein Einkommen nur in Euro bezieht und auch Lebensmittel und das Dach über dem Kopf nur in Euro bezahlen kann. So viel zu "am sichersten"...

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matt

Vergleicht einfach mal die Zinssätze. Die dürften bei Zinspilot am niedrigsten sein. Ansonsten eine gute Idee.

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vormtor

Bei Zinspilot bzw. über die Partner Sutor und Fintech können ab dem 1. Januar 2018 auch Freistellungsaufträge gestellt werden. Näheres dazu hier (Unterpunkt "Freistellungsauftrag"):

 

https://www.zinspilot.de/de/hilfe/ 

 

Zitat aus Q&A:

 

Für Anlagen, die über den ZINSPILOT-Anlegerservice getätigt werden und für die Zinsen ab dem 01.01.2018 fällig werden, kann neuerdings ein Freistellungsauftrag bei der ZINSPILOT-Partnerbank erteilt werden. Die Partnerbanken sind die Sutor Bank und die Fintech Group Bank, die das ZINSPILOT-Einzahlungskonto des Anlegers führen und die Anlagen als Treuhänder ausführen. Wird ein Freistellungsauftrag bei der Partnerbank eingereicht, gilt dieser für alle Kapitalerträge, die bei unterschiedlichen Anlagebanken durch die Anlage von Tages- oder Festgeld über den ZINSPILOT-Anlegerservice erzielt werden. Der Freistellungsauftrag kann nicht rückwirkend für Zinserträge mit einer Fälligkeit vor dem 01.01.2018 erteilt werden.

Durch die Erteilung eines Freistellungsauftrags können Kapitalerträge bis zur Höhe des Sparerfreibetrags von der Besteuerung befreit werden. Der Sparerfreibetrag beträgt 801 Euro und 1602 Euro für zusammen veranlagte Ehepartner. Kapitalerträge (z.B. Zinsen auf ein Fest- oder Tagesgeld), die über den Sparerfreibetrag hinaus anfallen, unterliegen der regulären Besteuerung für Kapitalerträge (Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer).

Bitte beachten Sie, dass im Ausland erwirtschaftete Kapitalerträge, gegebenenfalls einer Quellensteuer im jeweiligen Land unterliegen. Die Partnerbank prüft, ob diese Quellensteuern im Rahmen des Steuereinbehalts durch die Partnerbank in Deutschland anrechenbar sind. In manchen Fällen, kann durch das Einreichen einer Ansässigkeitsbescheinigung, der Einbehalt von Quellensteuern verhindert bzw. die Quellensteuer reduziert werden.

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whister

Ich frage mich wie das rechtlich realisiert wird. Übermittelt die ausländische Bank die Zinserträge dann nicht über das entsprechende Meldeverfahren? Und falls doch, wie soll das Finanzamt erkennen, dass eine andere (inländische) Bank die entsprechenden Steuern bereits abgeführt hat?

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Warren G.

Ich bin Kunde bei Zinspilot und es funktioniert soweit sehr komfortabel. Um Festgeld/Tagesgeld auf verschiedenen Festgeltkonten (oder auch nur einem) zu verteilen, halte ich es für sehr geeignet.

Allerdings gibt es selbstverständlich auch eine Menge Banken, die nicht auf Zinspilot angeboten werden und trotzdem halbwegs bessere Zinsen als die Hausbank anbieten.

 

Eine Frage an möglicherweise weitere Kunden bei Zinspilot hier im Forum. Es gibt KEINE Möglichkeit der Zustellung/Ausdrucke von Kontoauszügen. Das ist mir so auch vom Support mitgeteilt worden.

Das finde ich ziemlich merkwürdig. Der Sicherheitsgedanke steht ja an erster Stelle.

Wie weise ich denn im Fall des Falles nach, dass ich Geld bei Zinspilot angelegt habe? Beispielsweise, sollte die Homepage von heute auf morgen nicht mehr erreichbar sein. Kontoauszüge sind ja quasi so etwas wie Urkunden,

die meine Anlage bestätigen. Auf Zinspilot habe ich nur die Ansicht im Backend, sobald ich mich einlogge. Dort werden mir die Salden angezeigt. Zum Ausdrucken eines offiziellen Dokuments ist das nichts.

 

Falls keine Zinspolitkunden hier sind: wie sieht das auf den anderen Portalen aus? Weltsparen usw?

 

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paradox82
vor 2 Stunden schrieb Warren G.:

Wie weise ich denn im Fall des Falles nach, dass ich Geld bei Zinspilot angelegt habe?

Wie ist denn das Geld auf das Konto der Vertragsbank (Sutor oder Fintech) gelangt? Der Geldeingang wird unter Nennung des Produktes und des Anlagebeginns immerhin per E-Mail bestätigt.

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Moneycruncher
Am ‎08‎.‎12‎.‎2016 um 21:19 schrieb tyr:

Ich habe bei Zinspilot noch kein Angebot gesehen, was ein attraktives Verhältnis von Risiko zu erwarteter Rendite anbietet. 

Das sehe ich aber völlig anders. HSH Nordbank mit 0,8% TG, Oney 0,6% und Creditplus 0,56%! Und alle mit deutscher bzw. französischer Einlagensicherung.

 

Bei hohen Beträgen ist das doch prima. Man könnte 300.000.- bei quasi einem Anbieter (Zinspilot) auf drei Banken mit hoher Sicherheit lukrativ anlegen. Wo gibt´s das sonst?

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odensee
vor 3 Minuten schrieb Moneycruncher:

Das sehe ich aber völlig anders.

Hast du bemerkt, dass die Aussage von @tyr über ein Jahr alt ist?

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Moneycruncher
vor 38 Minuten schrieb odensee:

Hast du bemerkt, dass die Aussage von @tyr über ein Jahr alt ist?

Ja, jetzt habe ich's bemerkt.;-) Weiß aber nicht wie die Angebote vor einem Jahr waren..

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor einer Stunde schrieb Moneycruncher:

Das sehe ich aber völlig anders. HSH Nordbank mit 0,8% TG

 

Ehrlich? Diese Pleitebank, die Hamburg und Schleswig-Holstein über viele Jahre in Zukunft noch ärmer machen wird? https://de.wikipedia.org/wiki/HSH_Nordbank#Falschbilanzierungen und folgende. Na danke ... 

 

Nur weil niemand den Mut hat, diese Bank pleite gehen zu lassen und so gut wie möglich abzuwickeln wird es jedes Jahr für die in Norddeutschland lebenden Bürger teurer. Muss man sich auch noch an der Refinanzierung dieser Bank beteiligen?

 

vor einer Stunde schrieb Moneycruncher:

Oney 0,6%

 

BBB+ für eine Winzigkeit mehr Zins als solide Banken. Wozu?

 

vor einer Stunde schrieb Moneycruncher:

Creditplus 0,56%!

 

Rating A (S&P), das kann man schon eher als solide Großbank ansehen. Aber auch nur Mickerzins, der einem bei derzeit 1,4% Inflationsrate einen Nettoverlust von 0,84% pro Jahr nach Inflation beschert. Also immer noch: bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu holen.

 

Ob es nun relevant ist, ob man 0,4 oder 0,56% p.a. an Mickerzinsen bekommt darf dann jeder für sich selber entscheiden. Nehmen wir mal theoretisch an, die 1,4% Inflation und das Niedrigzinsniveau bei den Bankeinlagen halten noch eine Weile an.

 

0,4% Zinsen: 1% Verlust an Kaufkraft pro Jahr, 300.000 Euro anzulegen. Nach 5 Jahren wären dann noch an Kaufkraft vorhanden: 285.439,71 Euro.

0,56% Zinsen: 0,84% Verlust an Kaufkraft pro Jahr, 300k Euro. Nach 5 Jahren sind dann noch 287.711,40 Euro Kaufkraft vorhanden.

 

Wahnsinn! Sofort die Bank wechseln! Alles in die HSH-Nordbank anlegen, sofort!!

 

Gehen wir mal zu realistischen Zahlen deutscher Privatanleger über. Nehmen wir mal den bedingten Median des gesamten Finanzvermögens der Bundesbankuntersuchung 2014 von 16.600 Euro (ohne Differenzierung) und runden wir bequem auf 20.000 Euro auf.

19.180,76 Euro vs. 19.029,31 Euro

 

Wow, der Unterschied ist wirklich spektakulär! Der 0,4% Anleger muss Flaschen sammeln und der Zinspilot-Anleger leistet sich jährlich Urlaube auf den Seychellen.

 

Ich bleibe also bei meiner Aussage von damals:

 

Am 12/8/2016 um 21:19 schrieb tyr:

Ich habe bei Zinspilot noch kein Angebot gesehen, was ein attraktives Verhältnis von Risiko zu erwarteter Rendite anbietet. Dafür viele Angebote, die nach etwas Recherche deutlich mehr Risiken mit bringen als klassisches TG/FG bei Banken hoher Bonität und solider Einlagensicherung. Das höhere Risiko wird aber m. E. nur bescheiden durch nur leicht höhere Zinsen kompensiert.

 

Bringt nichts (nennenswertes), aber man hat vielleicht von der CA-Banktochter abgesehen irgendwelche Klitschen als Vertragspartner. Nunja, wem es gefällt.

 

Und HSH Nordbank: really? Besonders grotesk wäre es, wenn man selber in Hamburg oder Schleswig-Holstein lebt.

 

Ich würde statt der Jagd auf minimale Zinsunterschiede lieber akzeptieren, dass die Funktion von Bankeinlagen eher Stabilität im Portfolio ist und dafür bei soliden Banken anlegen. Rendite bringt das nicht, es lindert bestenfalls die Inflationsverluste etwas. Wer auf 0,56% statt 0,4% Zinsen bei 1,4% Inflation stark abfährt hat wohl einen sehr hohen Bedarf an einem risikoarmen Portfolioanteil. Wenn das so ist würde ich das so akzeptieren und nicht versuchen, aus diesem risikoarmem Anteil zwanghaft durch Klitschenbanken noch die letzten Zehntelprozent Zinsen heraus zu holen, sondern lieber zu soliden Banken mit bestem Rating in einem solide gerateten Land der Einlagensicherung gehen (nicht Frankreich).

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vanity
vor 14 Minuten schrieb tyr:

Und HSH Nordbank: really? Besonders grotesk wäre es, wenn man selber in Hamburg oder Schleswig-Holstein lebt.

Und ganz besonders grotesk ist es, wenn man Geldanlage nach Emotionen ausrichtet statt kühlem Kalkül.

 

(negative Realrendite ist zwar bedauerlich, bei einem Vergleich aber völlig bedeutungslos)

 

vor 5 Minuten schrieb odensee:

Wo bekommt man denn 0,4% bei einem Ratiung besser als "A"?

Rabo?

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 9 Minuten schrieb tyr:

Ob es nun relevant ist, ob man 0,4 oder 0,56% p.a. an Mickerzinsen bekommt darf dann jeder für sich selber entscheiden.

Wo bekommt man denn 0,4% bei einem Rating besser als "A"? Also "dauerhaft"? Im Sinne: ohne schon vorgegebenes zeitliches Limit wie "Für neukunden in den ersten 3 Monaten"

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