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Tingeltangel

Private Rentenversicherung (fondsgebunden) als Anlageform zur Immobilienfinanzierung

Empfohlene Beiträge

Studi24
vor 30 Minuten schrieb Tingeltangel:

Ja, über die Studentenklausel war ich auch nicht happy, habe mich aber im Vorfeld mit einem Kundenberater der Allianz in Verbindung gesetzt und der meinte, dass der A+ Schutz in meinem Fall erhalten bleiben sollte bei einer Erhöhung.

Hast du da Namen von den Fonds? 

Habe gerade mit dem Kundenservice des Versicherers Telefoniert und da wurde mir mitgeteilt, dass es entweder 12 Jahre Laufzeit sind  oder  Alter ab 62 Jahre. 

Kannst du mir eine Quelle für deine Infos geben, dass es erst ab 62 funktioniert?

Mir würde eine solche Klausel immer Bauchschmerzen bereiten, bei welchen Versicherern wurde damals denn angefragt?

Wie Matthew Pryor schon schreibt, "UND" ist korrekt.

Die beiden Fonds sind der Pictet - Europe Index - R EUR (694230) und der Pictet - USA Index - R USD (694232). Nach Überschussbeteiligung liegen beide bei ca 0,38% TER und der Vertrag müsste bei einer Effektivkostenquote von

ca. 1,15% liegen. Dein jetziges Angebot müsste bei 2,00%+ liegen.

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Matthew Pryor
vor 5 Minuten schrieb Studi24:

Mir würde eine solche Klausel immer Bauchschmerzen bereiten, bei welchen Versicherern wurde damals denn angefragt?

Könntest du bitte mal mit eigenen Worten beschreiben, inwieweit die Klausel jemandem, der laut Angaben das Studium beendet hat und dessen Berufseinstieg bevorsteht, "Bauchschmerzen bereiten sollte"?

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Peter Wolnitza
vor 48 Minuten schrieb Tingeltangel:

Ja, über die Studentenklausel war ich auch nicht happy, habe mich aber im Vorfeld mit einem Kundenberater der Allianz in Verbindung gesetzt und der meinte, dass der A+ Schutz in meinem Fall erhalten bleiben sollte bei einer Erhöhung.

Hast du da Namen von den Fonds? 

Habe gerade mit dem Kundenservice des Versicherers Telefoniert und da wurde mir mitgeteilt, dass es entweder 12 Jahre Laufzeit sind  oder  Alter ab 62 Jahre. 

Kannst du mir eine Quelle für deine Infos geben, dass es erst ab 62 funktioniert?

Auweia...

soviel zur Kompetenz der CallCenter
War aber eh nur mündlich, daher sowieso egal....
Ganz klar: Hier gehört ein UND hin (ist eber nicht der erste Versicherer, der da drüber stolpert...soll schon Justitiare gegeben haben, die wegen der Verwechslung von und und oder ihren Job fast verloren hätten) :P 

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Studi24
vor 20 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Könntest du bitte mal mit eigenen Worten beschreiben, inwieweit die Klausel jemandem, der laut Angaben das Studium beendet hat und dessen Berufseinstieg bevorsteht, "Bauchschmerzen bereiten sollte"?

Studium beendet = Problem behoben

Trotzdem eine nicht grade kundenfreundliche Klausel

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Matthew Pryor

Mag sein. Deshalb muss man aber dem TO nicht ohne Not seinen Vertrag madig machen.

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andjessi
· bearbeitet von andjessi

Ich würde an deiner Stelle so verfahren:

 

1. Das Thema Altersvorsorge auf Wiedervorlage legen und frühestens nach dem Immobilienkauf und einigen Jahren Tilgung wieder rauskramen. In deinem Alter und bei deinem Plänen brauchst du daran keine Gedanken verschwenden. Bis dahin leistest Du ja immerhin Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung, was ja auch schon mal was ist. Möglicherweise gibt es beim Arbeitsgeber ja auch eine betriebliche Altersvorsorge, die auch hilft.

 

2. Geld für die Immobilie in einem langweiligen Tagesgeldkonto sparen. Den Bausparvertrag in die Zuteilung bringen.

 

3. Mit dem selbstverdienten Geld auch ein bischen leben (nicht prassen). Diese Rendite bringt keine Altersvorsorge und auch kein Sparkonto.

 

4. Teure Fehler bei der Immobilienfinanzierung und auch beim Bau/Kauf vermeiden. Unbedingt Know-how aufbauen und ggf. auch für externen Rat bezahlen. Lieber eine Nummer zu klein Bauen/Kaufen als bis zum St. Nimmerleinstag abbezahlen. Faustformel: Mit 50 Jahren sollte die Geschichte durch sein, sonst hast du "zu groß" gekauft/gebaut.

 

5. Kaufe keine Immobilie, wenn es noch keine Partnerin gibt. Mit einer Immobilie bist du für Frauen eine "schlechte" Partie, da du ja alles schon vorbestimmt hast. Das mögen Fraunen nicht. Sie wollen mitgestalten. So eine Immobilie wird dann schnell ein Klotz am Bein.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 17 Stunden schrieb Tingeltangel:

Der Vertrag ist von 2009 mit 8% staatl. Zinszuschuss/Jahr auf max. 512€ und 0,5% auf das komplette Guthaben.

Dann is der Vertrag gut geeignet um das Darlehen zu nutzen. Alles super.

Weil ist der Zinssatz gering, ists auch der Darlehenszinssatz und umgekehrt.

Wann ist der Vertrag denn voll? bei 50.000€ (meiner Meinung nach ist das viel zu groß) kann das ja unter Umständen auch dauern.

Das Darlehen kannst du ja erst in Anspruch nehmen, wenn der Vertrag voll angespart ist. Vielleicht macht es sogesehen auch Sinn mehr als die Monatliche mindestsparrate einzuzahlen, das er dann pünktlich wenn du das Geld benötigst auch zur Verfügung steht.

 

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Matthew Pryor

Es mag durchaus Sinn machen, mehr als die Regelsparrate einzuzahlen, vermag ich nicht zu beurteilen. Allerdings muss man abgesehen vom wollen auch wollen können, da hier die Bausparkasse zustimmen muss.

Darüber hinaus ist doch gar nicht klar, ob sich der Bausparer eignet, das will überlegt sein. Schließlich ist ja auch ein fester Tilgungssatz vereinbart worden, und der beträgt, wenn ich mich recht erinnere, bei dieser Tarifvariante immerhin 8€ je 1000€ Darlehen.

Am Ehesten hilft es dem TO wohl, sich mit der Bausparkasse in Verbindung zu setzen und sich eine Übersicht zu verschaffen, welche Möglichkeiten er hat, wenn er den Vertrag in x Jahren zur Zuteilung gebracht haben möchte und welche Tilgungsleistungen er zu erbringen hätte. Dann lässt sich schon eher ein stimmiges Konzept, womöglich unter Einbindung des BSV, erarbeiten.

Für den TO bedeutet das aber auch, sich noch etwas intensiver mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.

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