Zum Inhalt springen
Pullunder26

Was macht ihr mit der Dividende

Empfohlene Beiträge

odensee
· bearbeitet von odensee

Im Aktienbereich setze ich auf einen thesaurierenden ETF und bin froh, dass ich mich mit dem Ausschüttungssch... nicht auseinander setzen muss. Zinszahlungen von Anleihen und Ausschüttungen von offenen Immos gehen auf's TG bis sich dort eine Summe angesammelt hat, über deren Wiederanlage sich nachzudenken lohnt. Versaufen und verprassen mache ich von meinem Gehalt. :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416
· bearbeitet von Cef

@Pullunder:

 

Stammt nicht von mir, passt aber hier gut:

 

Du solltest das Geld für Frauen/Männer, Drogen und/oder Glücksspiel ausgeben.

Den Rest kannst Du verprassen.

:lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
wurstwasser
· bearbeitet von wurstwasser

Hallo zusammen,

 

hier wird auch klassisch verfahren: Dividenden, Zinsen und Ausschüttungen werden direkt auf dem Verrechnungskonto vom Depot gesammelt und i.d.R. zu den beiden Rebalancing Terminen im Jahr in die Investititionssumme für die ETF-Käufe reingenommen. Sollten die Summen irgendwann mal pro Monat einen guten vierstelligen Betrag erreichen, lässt sich über kleinere Intervalle nachdenken, alles andere kostet einfach zu viele Gebühren. Aber für den Anfang gilt es eher davon zu träumen :)

 

Den Teil mit dem "alles Geld für schöne Autos und schnelle Frauen" muss aus dem laufenden Gehalt kommen :)

 

Grüße

 

ww

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 2 Stunden schrieb morini:

 

Bist du ausschließlich in Aktien investiert?

Ja, teilweise bis 98 zurück, das meiste um 2000-2001 erworben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 9 Stunden schrieb dev:

Ja, teilweise bis 98 zurück, das meiste um 2000-2001 erworben.

 

Eigentlich eine gute Strategie, aber bei deinem hohen Investitionsgrad müsste dich die damalige Finanzkrise emotional doch sehr belastet haben, oder ist dem nicht so gewesen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 11 Stunden schrieb wurstwasser:

 

 

hier wird auch klassisch verfahren: Dividenden, Zinsen und Ausschüttungen werden direkt auf dem Verrechnungskonto vom Depot gesammelt und i.d.R. zu den beiden Rebalancing Terminen im Jahr in die Investititionssumme für die ETF-Käufe reingenommen. Sollten die Summen irgendwann mal pro Monat einen guten vierstelligen Betrag erreichen, lässt sich über kleinere Intervalle nachdenken, alles andere kostet einfach zu viele Gebühren. Aber für den Anfang gilt es eher davon zu träumen :)

 

Den Teil mit dem "alles Geld für schöne Autos und schnelle Frauen" muss aus dem laufenden Gehalt kommen :)

 

 


Wozu ist es denn von Bedeutung, ob das Geld für den Konsum vom Gehalt oder von Dividenden kommt? Es ist beides Dein Geld, welches Du verprasst.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu
vor 17 Minuten schrieb Schwachzocker:

Wozu ist es denn von Bedeutung, ob das Geld für den Konsum vom Gehalt oder von Dividenden kommt? Es ist beides Dein Geld, welches Du verprasst.

 

Ich habe das mit den "schnellen Frauen" noch nicht ganz verstanden, aber wenn ich mir etwas kaufe und weiß, dass ich für das Geld hart und lange arbeiten musste, ist das ein anderes Gefühl, als wenn ich einfach irgendwelche Zinsen verprasse.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
wurstwasser
· bearbeitet von wurstwasser
vor 35 Minuten schrieb Schwachzocker:


Wozu ist es denn von Bedeutung, ob das Geld für den Konsum vom Gehalt oder von Dividenden kommt? Es ist beides Dein Geld, welches Du verprasst.

 

Reine Kopfsache, jeder muss sein Hirn "austricksen", wie es passt. Man sollte nicht über seine Verhältnisse leben und wenn ich für Konsum schon an meine Rücklagen bzw. Erträge aus Rücklagen gehe, dann kann etwas nicht stimmen. Genauso, wie ich die Konten für Alltag und Anlage trenne, meine Sparrate am Anfang des Monats, direkt nach Gehaltseingang am 30/31 überweise etc. Das sind alles kleine Helferlein im Alltag, um die Finanzen im Griff zu halten.

 

Vom Ergebnis her hast Du natürlich recht :) Geld weg ist Geld weg.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 9 Minuten schrieb xfklu:

 

...aber wenn ich mir etwas kaufe und weiß, dass ich für das Geld hart und lange arbeiten musste, ist das ein anderes Gefühl, als wenn ich einfach irgendwelche Zinsen verprasse.

Die Gefühle von anderen Menschen sind immer wieder interessant. Ich kenne nur "mein Geld", von dem ich mir etwas kaufe. Ob dieses Geld nun vom monatlichen Gehalt, aus Dividenden oder vom Lottogewinn kommt, ist völlig egal.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 1 Stunde schrieb morini:

 

Eigentlich eine gute Strategie, aber bei deinem hohen Investitionsgrad müsste dich die damalige Finanzkrise emotional doch sehr belastet haben, oder ist dem nicht so gewesen?

Doch, der Depotwert hat sich mehr als halbiert, allerdings gab es im selben Jahr die bis dahin höchste Dividende - erst 2009 sind die Gewinne durch die Resession eingebrochen.

 

Seitdem habe ich immer folgenden Vergleich im Hinterkopf:

Zwei kaufen sich ein Grundstück nebeneinander, einer auf Kredit, der andere per Barkauf.

Der Kreditnehmer kannnicht mehr zahlen und sein Grundstück wird jetzt zu 50% zwangsversteigert.

Hat der Barzahler jetzt auch einen Verlust von 50%?

 

Bei jeder Kriese müssen alle leiden, aber manche sind schneller aus der Kriese und können die Gewinne wieder schnell auf Vorkriesenniveau und drüber steigern.

 

Ich kenne einige die warten schon einige Jahre auf einen Crash, das kann auch nerven!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 58 Minuten schrieb dev:

Doch, der Depotwert hat sich mehr als halbiert, allerdings gab es im selben Jahr die bis dahin höchste Dividende - erst 2009 sind die Gewinne durch die Resession eingebrochen.

 

Seitdem habe ich immer folgenden Vergleich im Hinterkopf:

Zwei kaufen sich ein Grundstück nebeneinander, einer auf Kredit, der andere per Barkauf.

Der Kreditnehmer kannnicht mehr zahlen und sein Grundstück wird jetzt zu 50% zwangsversteigert.

Hat der Barzahler jetzt auch einen Verlust von 50%?

 

Bei jeder Kriese müssen alle leiden, aber manche sind schneller aus der Kriese und können die Gewinne wieder schnell auf Vorkriesenniveau und drüber steigern.

 

Ich kenne einige die warten schon einige Jahre auf einen Crash, das kann auch nerven!

 

Da hast du natürlich recht. Diejenigen, die bereits seit Jahren auf einen Crash warten und dadurch an den schönen Kursanstiegen der Vergangenheit nicht partizipiert haben, dürften momentan nicht wirklich glücklich sein. Bin übrigens selber froh darüber, dass ich entgegen der Ratschläge von verschiedenen WPF-Mitgliedern verstärkt in Aktien eingestiegen bin und bislang wirklich schöne Gewinne gemacht habe. 

 

Allerdings würde es mich bei nahezu 100 % Investitionsgrad stören, wenn ich nach einem Crash nicht günstig in weitere Aktien einsteigen könnte, weil ich mein komplettes Pulver verschossen hätte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 42 Minuten schrieb morini:

Allerdings würde es mich bei nahezu 100 % Investitionsgrad stören, wenn ich nach einem Crash nicht günstig in weitere Aktien einsteigen könnte, weil ich mein komplettes Pulver verschossen hätte.

Meine langjährige Rendite ist überdurchschnittlich, wieso sollte ich da Pulver trocken legen?

Nur weil des mal crashen könnte, aber das solll es ja nun schon einige Jahre!

 

Ich liege 2017 mit gut 37% im Plus, bei NULL Aktionen (80% meines aktuellen Depots habe ich seit 2001)!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 20 Minuten schrieb dev:

Meine langjährige Rendite ist überdurchschnittlich, wieso sollte ich da Pulver trocken legen?

Nur weil des mal crashen könnte, aber das solll es ja nun schon einige Jahre!

 

Ich liege 2017 mit gut 37% im Plus, bei NULL Aktionen (80% meines aktuellen Depots habe ich seit 2001)!

 

Eines ist klar:

Da hast du inzwischen wirklich sehr schöne Gewinne eingefahren und dein Geld somit super vermehrt!

Vor allem sind auch die allermeisten deiner heutigen Kursgewinne steuerfrei, da du 80 % deines aktuellen Depots seit 2001 hast, was natürlich ein ganz entscheidender Vorteil ist. Somit hast du offenbar alles richtig gemacht.

 

Vielleicht ist es sogar die allerbeste Stragtegie, einen Aktiencrash einfach auszusitzen und abzuwarten, bis sich die Kurse wieder nach oben entwickelt haben. Aber diese Vorgehensweise erfordert halt schon viel Geduld und sehr gute Nerven, was beides nicht jeder hat.

 

Verfügst du eigentlich in erster Linie über deutsche Standardwerte (Blue Chips), oder legst du dir auch risikoreiche Aktien ins Depot?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 43 Minuten schrieb morini:

 

Verfügst du eigentlich in erster Linie über deutsche Standardwerte (Blue Chips), oder legst du dir auch risikoreiche Aktien ins Depot?

Sixt Vz 73% ( seit 2000, Klumpenrisiko seit > 10 Jahren )

Hugo Boss 10% ( seit 2001, nachkauf 2016 )

Bijou <1%

Esprit <0,1%

K+S 6%

VW Vz 4%

BMW Vz 3%

 

Von Sixt hatte ich schon ein Teil verkauft, allerdings liefen die Alternativen viel schlechter, deshalb ist der Depotanteil von Sixt wieder gestiegen (ohne Neukauf)!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini

@ dev: Danke!

 

vor 47 Minuten schrieb dev:

Sixt Vz 73% ( seit 2000, Klumpenrisiko seit > 10 Jahren )

 

Von Sixt hatte ich schon ein Teil verkauft, allerdings liefen die Alternativen viel schlechter, deshalb ist der Depotanteil von Sixt wieder gestiegen (ohne Neukauf)!

 

Besser konnte es bei dir ja kaum laufen. Herzlichen Glückwunsch! Gerade aufgrund der Sixt-Aktie als Klumpenrisiko hast du ja wirklich spitzenmäßige Gewinne eingefahren, und das nur, weil du damals den richtigen Riecher gehabt hast.

Sei froh, dass du damals noch kein WPF-Mitglied gewesen bist, denn hier hätte man dir von deiner Vorgehensweise aufgrund des damit verbundenen Risikos abgeraten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
vor 19 Minuten schrieb morini:

@ dev: Danke!

 

 

Besser konnte es bei dir ja kaum laufen. Herzlichen Glückwunsch! Gerade aufgrund der Sixt-Aktie als Klumpenrisiko hast du ja wirklich spitzenmäßige Gewinne eingefahren, und das nur, weil du damals den richtigen Riecher gehabt hast.

Sei froh, dass du damals noch kein WPF-Mitglied gewesen bist, denn hier hätte man dir von deiner Vorgehensweise aufgrund des damit verbundenen Risikos abgeraten.

 

Und das mit Recht, Zockerei hat absolut nichts mit einer rationalen Vermögensstrategie zu tun.

Übrigens

Die ersten zehn Jahre wäre man sogar mit 3% p.a. Bankeinlagen besser gefahren

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 8 Minuten schrieb pillendreher:

 

Und das mit Recht, Zockerei hat absolut nichts mit einer rationalen Vermögensstrategie zu tun.

Übrigens

Die ersten zehn Jahre wäre man sogar mit 3% p.a. Bankeinlagen besser gefahren

 

Dennoch hat dev mit seiner Entscheidung, in erster Linie auf die Sixt-Aktie zu setzen, sein Geld deutlich vermehren können. Unterm Strich zählt halt, was letztlich rauskommt, auch wenn die hohen Gewinne natürlich mit Glück verbunden gewesen sind. Momentan geht die Sixt-Aktie fast exponentiell durch die Decke.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
moonraker
· bearbeitet von moonraker
vor 37 Minuten schrieb morini:

@ dev: Danke!

 

 

Besser konnte es bei dir ja kaum laufen. Herzlichen Glückwunsch! Gerade aufgrund der Sixt-Aktie als Klumpenrisiko hast du ja wirklich spitzenmäßige Gewinne eingefahren, und das nur, weil du damals den richtigen Riecher gehabt hast.

Sei froh, dass du damals noch kein WPF-Mitglied gewesen bist, denn hier hätte man dir von deiner Vorgehensweise aufgrund des damit verbundenen Risikos abgeraten.

Über 70% in einer einzelnen Aktien hat aber nichts mit seriösem Investieren zu tun, sondern ist reines Zocken - mit Glück läuft es eben gut, kann aber auch im Totalverlust enden...

 

edit: pillendreher war schneller

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 46 Minuten schrieb morini:

Sei froh, dass du damals noch kein WPF-Mitglied gewesen bist, denn hier hätte man dir von deiner Vorgehensweise aufgrund des damit verbundenen Risikos abgeraten.

Ihr habt mich da ein wenig falsch verstanden, ich habe das Depot nicht mit 70% voll gestopft, sondern es ist von selbst gewachsen bzw. alles andere konnte nicht mithalten!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 51 Minuten schrieb pillendreher:

 

Und das mit Recht, Zockerei hat absolut nichts mit einer rationalen Vermögensstrategie zu tun.

Übrigens

Die ersten zehn Jahre wäre man sogar mit 3% p.a. Bankeinlagen besser gefahren

Es ist also Zockerei 17 Jahre nicht zu handeln!? :rolleyes:

 

Depot Ende 2000

Allianz 23%

BASF 3%

Daimler 2,5%

Berkshere 29%

Sixt Vz 23% ( diese halte ich heute noch komplett, diese machen 2017 73% aus )

Kennametal Hertel 13%

T-Online 1%

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
vor 8 Minuten schrieb dev:

Es ist also Zockerei 17 Jahre nicht zu handeln!? :rolleyes:

 

Aus meinem bescheidenen  persönlichem Anlegerleben seit 1987, wo Handeln die richtige Option gewesen wäre

- Bremer Vulkan http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=911

- Wünsche http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=1328

 

Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt! 

Hiob 1,21

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev

Ich habe auch 3 Aktien im Depot, 2 ohne Kurs und eine bei fast -100% und auch andere mit -50% verkauft - aber 17 Jahre beim wachsen zusehen - ist nicht zocken!

Nebenbei ist der Gewinn enorm gestiegen und die Netto-Dividende um 176%, das macht über die Jahre 129% der Kaufsumme als Netto-Dividende!

 

Ich rupfe das Unkraut und nicht die schönen Blumen ;-)

 

P.S. Aktien sind nicht nur Kurse, sondern auch Firmen und wenn die nicht gut wirtschaften, läuft meist der Kurs in die Richtig! ( außer bei Tesla :D )

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb dev:

Es ist also Zockerei 17 Jahre nicht zu handeln!? :rolleyes:

...

Wenn man eine Depotposition so anschwellen lässt... Ja!

Genauso gut hättest Du beim Pferderennen wetten können. Wenn es geklappt hätte, hättest Du dann damit angeben können, den Markt geschlagen zu haben. Hätte es nicht geklappt, hättest Du Dich hier nie angemeldet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 4 Minuten schrieb Schwachzocker:

Wenn man eine Depotposition so anschwellen lässt... Ja!

Genauso gut hättest Du beim Pferderennen wetten können. Wenn es geklappt hätte, hättest Du dann damit angeben können, den Markt geschlagen zu haben. Hätte es nicht geklappt, hättest Du Dich hier nie angemeldet.

Aua, Pferdewette vz. Firmenbeteiligung!

( ich hatte mich mehrmals von Aktien getrennt und mich bewusst gegen einen Verkauf dieser Position entschieden, das muss nicht immer so sein! )

 

Deshalb hatte ich mich hier nicht angemeldet und ich wurde gefragt, leider ist der Thread jetzt in die falsche Richtung gelaufen!

 

Thema war: "Was macht ihr mit der Dividende"

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 1 Minute schrieb dev:

...

Thema war: "Was macht ihr mit der Dividende"

Ich gehe davon mit meiner Freundin Essen, während ich Neuinvestitionen von meinem Gehalt tätige. Man kann es auch umgekehrt machen. Das ist egal.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...