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Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

Mangalica
· bearbeitet von skrause
vor 56 Minuten schrieb pillendreher:

- Der Unterschied zwischen Thesaurierer und Ausschütter bezüglich Ausnutzung des Freibetrags wird ab 2018 gering

 

Inwiefern? In Jahren ohne Kursgewinne wird es keine Vorabpauschale geben, der Freibetrag wird dann also gar nicht ausgenutzt. Besonders hoch fällt sie bei niedrigen Zinsen auch nicht aus. Ausschüttungen knabbern jedoch zuverlässig jedes Jahr am Freibetrag.

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otto03
vor 1 Minute schrieb dw_:

Mit Ausschüttungen / Dividenden kannst du auch bei fallenden Kursen den Freibetrag ausschöpfen. Dass man als "Normal-Vermögender" mit der Vorabpauschale den Freibetrag ausschöpfen kann, bezweifle ich.

Ich persönlich investiere in ausschüttende Titel um den Freibetrag auszunutzen ohne Verkaufen zu müssen. In thesaurierende Titel investiere ich nicht, da ich ohnehin Ausschütter habe um die ich mich kümmern muss. Keine Vorteile, nur Nachteile (mehr Verstückelung). Worauf man achten kann, ist, einen Fonds zu nehmen der nicht so häufig ausschüttet.

Was ist ein "Normal-Vermögender"?

Was ist eine Verstückelung?

Warum soll der Fonds nicht so häufig ausschütten?i

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dw_
vor 1 Minute schrieb otto03:

Was ist ein "Normal-Vermögender"?

Jemand, der seinen Freibetrag typischerweise nicht mit der Vorabpauschale ausschöpfen kann. Außer er/sie hat erfolgreich spekuliert.

 

vor 1 Minute schrieb otto03:

Was ist eine Verstückelung?

Mehrere Fonds im Depot zu haben, die das gleiche abbilden.

 

vor 1 Minute schrieb otto03:

Warum soll der Fonds nicht so häufig ausschütten?i

Dann muss man nicht so häufig wieder anlegen. Kann Transaktionskosten sparen.

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Area78
vor 12 Minuten schrieb dw_:

Mit Ausschüttungen / Dividenden kannst du auch bei fallenden Kursen den Freibetrag ausschöpfen. Dass man als "Normal-Vermögender" mit der Vorabpauschale den Freibetrag ausschöpfen kann, bezweifle ich.

Ich persönlich investiere in ausschüttende Titel um den Freibetrag auszunutzen ohne Verkaufen zu müssen. In thesaurierende Titel investiere ich nicht, da ich ohnehin Ausschütter habe um die ich mich kümmern muss. Keine Vorteile, nur Nachteile (mehr Verstückelung). Worauf man achten kann, ist, einen Fonds zu nehmen der nicht so häufig ausschüttet.

Ok danke, aber steigt dann nicht bei steigenden Kursen die Pauschale wieder proportional höher und es gleicht sich wieder aus? Sonst wäre es ja deutlich sinnvoller Ausschüttungen mitzunehmen...Mir geht es nicht um den Mehraufwand wieder rezuinvestieren, möchte nur nicht später feststellen das ich Geld verschenkt habe 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
Am ‎17‎.‎12‎.‎2017 um 14:19 schrieb otto03:

(1) Was ist ein "Normal-Vermögender"?

(2) Was ist eine Verstückelung?

(3) Warum soll der Fonds nicht so häufig ausschütten?i

 

Am ‎17‎.‎12‎.‎2017 um 14:25 schrieb dw_:

(1) Jemand, der seinen Freibetrag typischerweise nicht mit der Vorabpauschale ausschöpfen kann. Außer er/sie hat erfolgreich spekuliert.

(2) Mehrere Fonds im Depot zu haben, die das gleiche abbilden.

(3) Dann muss man nicht so häufig wieder anlegen. Kann Transaktionskosten sparen.

 

1.  gelöscht

2.  Verstehe weiter nur Bahnhof

3.  Man spart einfach seine Ausschüttungen an, oder gibt es einen Zwang zur sofortigen Wiederanlage?

 

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Limit

Im letzten Jahr hätte man, wenn ich mich nicht verrechnet habe, etwa 105TEUR gebraucht damit die Vorabpauschale den Freibetrag komplett ausnutzt. Sobald sich die Zinsen aber wieder etwas normalisieren, dürfte das aber auch "Normalvermögende" betreffen (57TEUR bei 2%, 38TEUR bei 3%, 29TEUR bei 4%).

 

Wegen möglicher Verlustjahre würde ich zumindest soviel in Ausschütter anlegen, dass diese den Freibetrag aufbrauchen. Alles darüber hinaus sehe ich in Thesaurierern besser aufgehoben ohne dass der Vorteil groß genug wäre, dass man nicht auch zusätzliche ausschüttende Fonds nehmen könnte, wenn es dafür einen Grund gibt.

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Mangalica
vor 47 Minuten schrieb Area78:

Ok danke, aber steigt dann nicht bei steigenden Kursen die Pauschale wieder proportional höher und es gleicht sich wieder aus?

 

Man kann den Freibetrag nicht mit ins nächste Jahr nehmen. Wenn du in einem Jahr bei einem Thesaurierer keine Vorabpauschale zahlst, weil es keine Kursgewinne gab, verfällt der nicht benutzte Freibetrag einfach. Ich würde daher an deiner Stelle erst einmal solange ausschüttende ETFs kaufen, bis der Freibetrag jedes Jahr zuverlässig und vollständig ausgenutzt wird. Sobald du diese Grenze erreicht hast, kannst du immer noch überlegen, ab dann einen thesaurierenden ETF auf den gleichen Index nachzukaufen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 43 Minuten schrieb skrause:

 

Man kann den Freibetrag nicht mit ins nächste Jahr nehmen. Wenn du in einem Jahr bei einem Thesaurierer keine Vorabpauschale zahlst, weil es keine Kursgewinne gab, verfällt der nicht benutzte Freibetrag einfach. Ich würde daher an deiner Stelle erst einmal solange ausschüttende ETFs kaufen, bis der Freibetrag jedes Jahr zuverlässig und vollständig ausgenutzt wird. Sobald du diese Grenze erreicht hast, kannst du immer noch überlegen, ab dann einen thesaurierenden ETF auf den gleichen Index nachzukaufen.

 

:thumbsup: warum sollte man auch als Lediger 200€ bzw. als Ehepaar 400€ bei voller Ausnutzung das Sparerpauschbetrags jährlich verschenken?

 

Nur bei angenommener 3% Ausschüttungsrendite, wie viel € spart der Fragesteller Area78 bei der Anlage von 20.000€ in ausschüttende ETFs?

600€ Ausschüttung macht ca. 150€ Ersparnis, nur um mal konkrete €-Beträge zu nennen.

 

PS Man könnte natürlich auch den Sparerpauschbetrag von 1602€ komplett durch eine High-Yield-Anleihe ausschöpfen, Risiken und Nebenwirkungen inklusive.

 

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Area78

Ok vielen Dank erstmal für eure Antworten :thumbsup:

Ich werde dann wohl mit ausschüttenden ETF`s auf der sicheren Seite sein, das der Freibetrag bei sinkenden Kursen sonst nicht genutzt wird leuchtet ein, prima.

Da ich eh regelmäßig ohne Gebühren Einzahlungen vornehmen werde ist die Reinvestition ja auch nicht weiter aufwendig oder kostspielig...

beste Grüße,

Jan

 

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roller123
Ok vielen Dank erstmal für eure Antworten [emoji106]
Ich werde dann wohl mit ausschüttenden ETF`s auf der sicheren Seite sein, das der Freibetrag bei sinkenden Kursen sonst nicht genutzt wird leuchtet ein, prima.
Da ich eh regelmäßig ohne Gebühren Einzahlungen vornehmen werde ist die Reinvestition ja auch nicht weiter aufwendig oder kostspielig...
beste Grüße,
Jan
 
Bei einer Neuanlage würde ich definitiv die in Deutschland neu verfügbaren Vanguard ETFs in Betracht ziehen.

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troi65
· bearbeitet von troi65
vor 11 Minuten schrieb roller123:
vor 2 Stunden schrieb Area78:
Ok vielen Dank erstmal für eure Antworten emoji106.png
Ich werde dann wohl mit ausschüttenden ETF`s auf der sicheren Seite sein, das der Freibetrag bei sinkenden Kursen sonst nicht genutzt wird leuchtet ein, prima.
Da ich eh regelmäßig ohne Gebühren Einzahlungen vornehmen werde ist die Reinvestition ja auch nicht weiter aufwendig oder kostspielig...
beste Grüße,
Jan
 

Bei einer Neuanlage würde ich definitiv die in Deutschland neu verfügbaren Vanguard ETFs in Betracht ziehen.

 

Mehr als in Betracht ziehen, kommt auch nicht in Betracht ;):

Frei nach dem Fazit vom Finanzwesir zu Vanguard-ETFs:

Ich kann Sie beruhigen. Sie werden auf dem Totenbett nicht jammern: "Hätt’ ich doch 2017 meinen elenden iShares-ETF mit der mörderischen TER von 0,5 % gegen den 0,12-Prozenter von Vanguard eingetauscht."

Oder kurz und bayrisch: "Kostenfux, schleich di!"

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roller123

Aber genau dieses Zitat ist völlig unpassend. Es geht eben nicht darum etwas einzutauschen sondern um eine Neuanlage!

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troi65
vor 12 Minuten schrieb roller123:

Aber genau dieses Zitat ist völlig unpassend. Es geht eben nicht darum etwas einzutauschen sondern um eine Neuanlage!

Wüsste nicht , warum jetzt nur noch der ETF-Aldi für Neuanlagen zu empfehlen sei.

Wie gesagt , bei der ETF-Auswahl in Betracht ziehen kann man das, mehr aber nicht.

Gibt schließlich auch noch Penny, Lidl .........

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Area78
· bearbeitet von Area78
vor 47 Minuten schrieb roller123:

Bei einer Neuanlage würde ich definitiv die in Deutschland neu verfügbaren Vanguard ETFs in Betracht ziehen.

guck ich mir auf jeden Fall an, danke ;)

( hab bisher nur MSCI indices rausgesucht, Vanguard nimmt den FTSE...nimmt sich wahrscheinlich nicht viel oder? Gibt das Seiten auf denen man die Indices gut vergleichen kann? )

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roller123
Wüsste nicht , warum jetzt nur noch der ETF-Aldi für Neuanlagen zu empfehlen sei.
Wie gesagt , bei der ETF-Auswahl in Betracht ziehen kann man das, mehr aber nicht.
Gibt schließlich auch noch Penny, Lidl .........
Nichts anderes habe ich gesagt :-)

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FlyingDutchman
vor 7 Stunden schrieb Area78:

Gibt das Seiten auf denen man die Indices gut vergleichen kann?

Schau mal hier: "Evaluating global benchmarks" von Vanguard itself: https://personal.vanguard.com/pdf/icregb.pdf

 

 

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Pat1801

Als Neuanleger bin ich sehr an den neuen Vanguard Produkten interessiert.
Meine Strategie soll nach BIP gewichtet sein.: 45% Developed World // 40% EM // 15% Developed Europa.
Leider gibt es diese ETFs noch nirgends als Sparplan, deshalb plane ich quartalsweise über Onvista zu kaufen. Meint Ihr, dass andere Anbiete auch langsam vermehrt Vanguard Produkte in Ihre Angebotspalette aufnehmen?

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Beckett78

So, ich habe hier und auf anderen Seiten noch mal mehr gelesen. Mir die Kritik in euren Kommentaren zu Herzen genommen und einen neuen Entwurf gemacht. Ich hoffe, das Depot ist jetzt nicht mehr spekulativ. Robotik, Digitalisierung und Gesundheit habe ich rausgeschmissen und gebe jetzt über den World Information Technology ein Push Richtung Technik. Aus Sicherheitsaspekten habe ich die Staats- und Unternehmensanleihen hinzugenommen.

 

Außerdem würde ich gerne wissen, wie ihr es angehen würdet, wenn wir rund 30.000 Euro Erspartes zum Start anlegen wollen. Direkt auf einen Schlag in der vorgeschlagenen Gewichtung investieren oder zum Beispiel über ein halbes Jahr jeden Monat 5000 Euro, damit bei fallenden Kursen ein Teil günstiger gekauft wird.

 

 

justETF 2017-12-18 15-14-20.png

 

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Bone
· bearbeitet von Bone

"Außerdem würde ich gerne wissen, wie ihr es angehen würdet, wenn wir rund 30.000 Euro Erspartes zum Start anlegen wollen. "

->> Rein rechnerisch ist es immer besser alles sofort abzulegen. Ich teile mein Geld aber auch schon über mehrere Monate auf wodurch

mir auch schon Gewinne verloren gegangen sind. Kann natürlich auch anders herum sein. Rechnerisch aber Sofortinvest.

 

Edit: Siehe Kommentar von Osmium welches besser ist als meins :)

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Osmium
· bearbeitet von Osmium

Einmalanlage hat den höheren Renditeerwartungswert (da die Kurse im Durchschnitt steigen), aber auch die höhere Schwankung um diesen Erwartungswert (es ist möglich, dass sich der Zeitpunkt als besonders gut oder schlecht herausstellt). Wie üblich mehr Renditeerwartung = mehr Risiko.

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dw_
Am 17.12.2017 um 15:27 schrieb Limit:

Im letzten Jahr hätte man, wenn ich mich nicht verrechnet habe, etwa 105TEUR gebraucht damit die Vorabpauschale den Freibetrag komplett ausnutzt. Sobald sich die Zinsen aber wieder etwas normalisieren, dürfte das aber auch "Normalvermögende" betreffen (57TEUR bei 2%, 38TEUR bei 3%, 29TEUR bei 4%).

Danke fürs Nachrechnen. Ich dachte, die Vorabpauschale bezieht sich nur auf den Gewinn. Jetzt habe ich mich noch einmal informiert.

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tyr
vor 7 Stunden schrieb Beckett78:

So, ich habe hier und auf anderen Seiten noch mal mehr gelesen. Mir die Kritik in euren Kommentaren zu Herzen genommen und einen neuen Entwurf gemacht. Ich hoffe, das Depot ist jetzt nicht mehr spekulativ. Robotik, Digitalisierung und Gesundheit habe ich rausgeschmissen und gebe jetzt über den World Information Technology ein Push Richtung Technik.

 

Die Antwort ist immer noch die selbe:

 

Am 12/15/2017 um 13:05 schrieb tyr:

Warum andere Indizes als bei https://www.wertpapier-forum.de/topic/43810-etf-depot-aufbauen/ beschrieben?

 

Ich vermute persönliche Vorlieben und Geldanlage nach Bauchgefühl bzw. Spekulation. Kann man alles machen, aber was soll man dazu schreiben?

 

Du kannst die Postings auf der letzten Seite dazu nochmal lesen. Branchenwetten: wozu und auf welcher Basis willst du die eingehen?

 

Als risikoarme Komponente würde ich eher Tages- oder Festgeld bei Banken hoher Bonität und solider Einlagensicherung verwenden, keine investment grade Anleihen mit Zinsänderungs- und Kursrisiko.

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Limit
· bearbeitet von Limit
vor 10 Stunden schrieb dw_:

Danke fürs Nachrechnen. Ich dachte, die Vorabpauschale bezieht sich nur auf den Gewinn. Jetzt habe ich mich noch einmal informiert.

Den Fehler habe ich auch schon ein paar mal gemacht, aber es ist in der Tat so, dass die Vorabpauschale auf Basis des Jahresanfangswerts berechnet wird. Der Gewinn ist nur soweit relevant, dass die Vorabpauschale gekürzt wird, sollte sie den Gewinn überschreiten.

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Financ

Ich habe mir mal zwei Fonds und deren Wertentwicklung angeschaut seit Anfang November. 

 

Einmal wäre da der Nasdaq 100 und der ETF dafür von Lyxor. Der Nasdaq ist in der Zeit um 2,77% gestiegen. Laut dem Kurs von der Internetseite von Lyxor ist der Kurs in der Zeit um 2,70% gestiegen, das passt also. Wenn ich jedoch den Kurs des ETF auf comdirect vergleiche, dann ist er dort in der Zeit um 0,80% gestiegen. Wie kommt das? 

 

Bei einem ETF für den MSCI World Information Technology ist es auch so, dass der Fonds laut comdirect etwa 1% weniger Rendite hat als bei Lyxor. Mir ist auch aufgefallen, dass rein vom Chart her man manchmal den Eindruck hat, dass die ETF eine andere Rendite haben als der Index. 

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otto03
vor 12 Minuten schrieb Financ:

Ich habe mir mal zwei Fonds und deren Wertentwicklung angeschaut seit Anfang November. 

 

Einmal wäre da der Nasdaq 100 und der ETF dafür von Lyxor. Der Nasdaq ist in der Zeit um 2,77% gestiegen. Laut dem Kurs von der Internetseite von Lyxor ist der Kurs in der Zeit um 2,70% gestiegen, das passt also. Wenn ich jedoch den Kurs des ETF auf comdirect vergleiche, dann ist er dort in der Zeit um 0,80% gestiegen. Wie kommt das? 

 

Bei einem ETF für den MSCI World Information Technology ist es auch so, dass der Fonds laut comdirect etwa 1% weniger Rendite hat als bei Lyxor. Mir ist auch aufgefallen, dass rein vom Chart her man manchmal den Eindruck hat, dass die ETF eine andere Rendite haben als der Index. 

Nasdaq in $US?

 

Lyxoretf in $US, GBP oder €?

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