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Bruno123

Schon zu tief in den Fängen der DVAG?

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 5 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Ich habe dir eine Frage gestellt. Was ist daran so schwer zu verstehen?

 

vor 2 Stunden schrieb odensee:

Wo sind denn die Fehler in dieser Berechnung (abgesehen von BBG2017, was aber dokumentiert wurde)?

 

 

edit: ach, ja, 5764 ;)

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Nachdenklich

Naja 3794?

Die Argumentationsebene verblüfft mich durch die Sachbezogenheit.

 

Zum Thema zurück:

 

Mir scheint schon, daß der TO tief in den Fängen der DVAG hängt. Die Tatsache, daß er danach fragt, zeigt doch, daß es ihm auch selbst klar wird.

Der Ratschlag, die Bankverbindungen zu wechseln zeigt, daß es hier sicher nicht um die Interessen des TO geht. Die Argumentation mit der App erscheint mir sowas von daneben ....  Und die angebotenen Produkte wirken auf mich nicht überzeugend. Je klarer ein Produkt ist, desto eher kann es mich überzeugen.

 

Ich persönlich würde einen erheblichen Teil der Versicherungen kündigen. Aber es ist Geschmackssache, wie sehr man sich durch Versicherungsgesellschaften absichern möchte.

Man könnte natürlich - nachdem ich hier sehr viele Beiträge über die Probleme mit dem Abschluß von BU-Versicherungen gelesen habe, zu dem Schluß kommen, daß wer eine BU-Versicherung hat, zwingend auch eine Rechtsschutzversicherung braucht. Ob es aber wirklich unverantwortlich ist, die Notwendigkeit einer Krankentagegeldversicherung anzuzweifeln, daß mag der TO selbst bewerten.

 

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Columbus83
vor 13 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Ich habe dir eine Frage gestellt. Was ist daran so schwer zu verstehen? Noch einmal, einfach und wie ich hoffe verständlich: 

Da könntest du jetzt schlicht und ergreifend sagen: Tarif X bei Anbieter Y. Ist unter den gleichen Voraussetzungen, wie sie der TO vorgibt, deutlich besser. Begründung: Weil isso. Natürlich müsstest du dafür die gleichen Parameter anlegen, wie der Tarif des TO nach seinen Angaben. Ach halt, scheitert ja schon daran, dass wir Stand jetzt unter Anderem gar nicht wissen, ob es ein Single- oder Familientarif ist. Aber du siehst natürlich quasi im Vorbeifliegen schon genau, dass...ja was eigentlich? Mehre dich doch diesbezüglich mal aus. Oder halte dich mit solch konstruktiven™ Aussagen einfach mal zurück.

Ich könnte vieles, aber ganz sicher nicht über dein Stöckchen springen. Mein Ratschlag bleibt, die Sachversicherungen zu vergleichen mit anderen Angeboten.

 

 

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Bruno123

Hallo Leute, 

 

 

erst einmal DANKE an alle die sich Zeit genommen haben und mir konkrete Vorschläge und Denkanstöße gegeben haben. :thumbsup: Eure Hilfe ist sehr wertvoll an dieser Stelle und nochmal danke dafür. 

 

Den Rest der Posts, in denen es hin und her ging, habe ich nur überflogen und hoffe, dass sich die Gemüter wieder beruhigen. Trinkt einen Kaffee und entspannt euch. Ist ja am Ende mein/unser Problem, nicht euer Stress ;-) 

 

Ich werde heute Abend hoffentlich etwas mehr Zeit haben und dann ausführlich antworten und berichten... Wir haben nämlich heute noch einen Termin bei unserem Freund... und ich glaube der wird ihm nicht gefallen. 

 

 

Grüße
Bruno

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Matthew Pryor
vor 13 Minuten schrieb Columbus83:

Ich könnte vieles, aber ganz sicher nicht über dein Stöckchen springen. Mein Ratschlag bleibt, die Sachversicherungen zu vergleichen mit anderen Angeboten.

Kann er ja machen. Bleibt zu hoffen, dass er dann nicht wie du schon an den einfachsten Basics scheitert. Bleibt als Feststellung: Bockmist verzapfen, anschließend Phrasen dreschen. Nun gut. So wird man(n(?)) heutzutage vielleicht "Unternehmensberater".

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Columbus83
vor 12 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Kann er ja machen. Bleibt zu hoffen, dass er dann nicht wie du schon an den einfachsten Basics scheitert. Bleibt als Feststellung: Bockmist verzapfen, anschließend Phrasen dreschen. Nun gut. So wird man(n(?)) heutzutage vielleicht "Unternehmensberater".

Klar kann er das machen und das sollte er auch machen. Zu den Basics gehört ein Versicherungsvergleich und dass die Aussage kein Bockmist ist, hast du gerade selbst bestätigt. Im übrigen überlasse ich das Phrasendreschen gerne anderen Leuten, z.B. unsympathischen Versicherungsmaklern, die alle Vorurteile gegenüber ihrem Berufsstand bestätigen. 

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
vor 13 Minuten schrieb Columbus83:

Klar kann er das machen und das sollte er auch machen. Zu den Basics gehört ein Versicherungsvergleich und dass die Aussage kein Bockmist ist, hast du gerade selbst bestätigt. Im übrigen überlasse ich das Phrasendreschen gerne anderen Leuten, z.B. unsympathischen Versicherungsmaklern, die alle Vorurteile gegenüber ihrem Berufsstand bestätigen. 

Für dein Stammbuch: Ja, Vergleich macht vielleicht reich. Ich gehe nur eben davon aus, dass der TO im Gegensatz zu dir intellektuell so auf der Höhe ist, den Vergleich auch umfangreich genug durchzuführen. Wäre zumindest sinnvoll. Und Bockmist bleibt Bockmist, deine billigen Derailingversuche kannst du dir schenken, das hat was von Grundstudium Psychologie. Was dich offenbar ebenfalls heillos überfordern würde.

Schreib doch lieber weiter Aufschlussreiches und Spannendes über drohende Handelskriege, das ist um ein Vielfaches aufregender und wirkt auch gleich deutlich weltmännischer. Ich gehe derweil eine Runde Schaukeln.

 

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JosefSpa
vor einer Stunde schrieb Columbus83:

Klar kann er das machen und das sollte er auch machen. Zu den Basics gehört ein Versicherungsvergleich und dass die Aussage kein Bockmist ist, hast du gerade selbst bestätigt. Im übrigen überlasse ich das Phrasendreschen gerne anderen Leuten, z.B. unsympathischen Versicherungsmaklern, die alle Vorurteile gegenüber ihrem Berufsstand bestätigen. 

Denk dir nichts, du liegst absolut richtig. Wer vergleicht und sich damit auseinander setzt gewinnt. @Matthew Pryor ist in mehreren Threads mit aggressiver Schreibweise in diesem Bereich unterwegs. Leider kann er nur beleidigen und keine vernünftige Argumente hervorbringen. Er ist offensichtlich in derartiger Branche tätig. Vielleicht sogar ein "ehrenwerter" DVAGler? So wie er argumentiert "berät" auch die DVAG ---- moralisch abartig

 

Als Rat für den Threadersteller gilt nur bereits Besagtes:

vor 8 Stunden schrieb Seabushy:

Zur DVAG gibt es hier ja sogar einen eigenen Faden. Insgesamt ist hier die einhellige Meinung: Weg so schnell es geht!

@Bruno123Du tust bereits mehr als die anderen Opfer der DVAG und bist auf den richtigen Weg. Wenn du vergleichst und dich informierst wirst du deinen (finanziell deutlich stabileren) Weg finden.

 

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Malvolio
vor 2 Stunden schrieb Bruno123:

 

... Wir haben nämlich heute noch einen Termin bei unserem Freund... und ich glaube der wird ihm nicht gefallen. 

 

 

Grüße
Bruno

Wenn er wirklich euer "Freund" ist, dann wird er sicher Verständnis dafür haben. Ansonsten ist er wahrscheinlich eher doch nicht euer "Freund" und will euch einfach nur etwas verkaufen .... oder er hat selbst keine Ahnung und glaubt sogar den Mist, den er den Leuten erzählt .... das ist der schlimmste Fall. Die Vermischung von privaten Beziehungen ist schon lange eine der ganz miesen Maschen der sog. Strukturvertriebe. Häufig sind die "Verkäufer" selbst arme Schweine und werden früher oder später selbst ein Opfer des Systems .... aber das macht die Sache nicht besser, eher im Gegenteil. 

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JosefSpa
vor 35 Minuten schrieb Malvolio:

Wenn er wirklich euer "Freund" ist, dann wird er sicher Verständnis dafür haben. Ansonsten ist er wahrscheinlich eher doch nicht euer "Freund" und will euch einfach nur etwas verkaufen .... oder er hat selbst keine Ahnung und glaubt sogar den Mist, den er den Leuten erzählt .... das ist der schlimmste Fall. Die Vermischung von privaten Beziehungen ist schon lange eine der ganz miesen Maschen der sog. Strukturvertriebe. Häufig sind die "Verkäufer" selbst arme Schweine und werden früher oder später selbst ein Opfer des Systems .... aber das macht die Sache nicht besser, eher im Gegenteil. 

Hatte im Freundeskreis eine ähnliche Erfahrung gemacht. Der DVAGler meinte: "Ich weis, dass die Vorsorgeverträge nicht die Besten sind, aber sonst würden die Leute gar nicht vorsorgen, was noch schlechter wäre." :wacko:

Man kann davon halten, was man will.... 

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
vor 14 Minuten schrieb JosefSpa:

Hatte im Freundeskreis eine ähnliche Erfahrung gemacht. Der DVAGler meinte: "Ich weis, dass die Vorsorgeverträge nicht die Besten sind, aber sonst würden die Leute gar nicht vorsorgen, was noch schlechter wäre." :wacko:

Ich hatte auch mal einen Freund, der hatte eine Bekannte, deren ungeborenes Kind von einem benachbarten Fötus Folgendes gehört haben will: Menschen, die Andere aufgrund ihres Berufes als "abartig" bezeichnen, schauen sich im Internet auch gerne Enthauptungsvideos an. Krass, oder?

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JosefSpa
vor 25 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Ich hatte auch mal einen Freund, der hatte eine Bekannte, deren ungeborenes Kind von einem benachbarten Fötus Folgendes gehört haben will: Menschen, die Andere aufgrund ihres Berufes als "abartig" bezeichnen, schauen sich im Internet auch gerne Enthauptungsvideos an. Krass, oder?

Naja kenne ihn aber immer noch und es ist keine weitläufige Bekanntschaft. Ich verurteile nicht die Menschen ich verurteile die Taten. Nichts rechtfertigt einem Menschen das Vertrauen eines anderen hinterlistig auszunutzen. Aber anscheinend hast du eine andere moralische Einstellung, was in der Branche auch nötig ist.

 

Beantworte mir bitte die Frage: Welche Beziehungen hast du zur DVAG? 

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Xeronas
· bearbeitet von Xeronas
vor 12 Minuten schrieb JosefSpa:

Beantworte mir bitte die Frage: Welche Beziehungen hast du zur DVAG? 

 

Mit Verlaub aber Matthew nur wegen seiner (berechtigten) direkten Art auch nur ansatzweise in die Nähe der DVAG rücken zu wollen, ist einfach nur kackdreist...

 

Den oftmals hanebüchenen Halbwahrheiten die hier in den letzten Wochen in einer beachtlichen Frequenz publiziert werden, kann man inzwischen nur noch mit einer großen Portion Galgenhumor und direkten Ansagen begegnen...

 

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JosefSpa
vor 26 Minuten schrieb Xeronas:

 

Mit Verlaub aber Matthew nur wegen seiner (berechtigten) direkten Art auch nur ansatzweise in die Nähe der DVAG rücken zu wollen, ist einfach nur kackdreist...

 

Ich habe ihn mehrfach gefragt ob sogar als DVAGler agiert und nie bekomme ich eine Antwort. Was soll man also denken? Es ist offensichtlich, dass er in derartiger Branche agiert und deswegen UNNÖTIG aggressiv reagiert. In jedem Thread über das Thema äußert er sich mit Beleidigungen und Scheinargumenten. Wenn er überzeugt wäre von seinem Standpunkt bräuchte keine derartige herablassende Art. 

Ich bin beileibe niemand der Menschen beleidigt aber meinst du nicht, dass es aus oben genannten Gründen absolut berechtigt ist ihn in die Nähe der DVAG zu rücken?  (Wenn man dies bereits als Beleidigung auffassen sollte?)

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
vor 14 Stunden schrieb JosefSpa:

Beantworte mir bitte die Frage: Welche Beziehungen hast du zur DVAG? 

Technischer Direktor der Abteilung für konstruktive™ Ratschläge. Soll ich für die nicht ganz so hellen Kerzen auf der Torte Ironie zukünftig kennzeichnen? Falls ja, wie? Falls nein, warum nicht? 

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Framal

@ JosefSpa, @ Matthew Pyror,

 
ihr irrt.
Zitat

Der DVAGler meinte: "Ich weis, dass die Vorsorgeverträge nicht die Besten sind, aber sonst würden die Leute gar nicht vorsorgen, was noch schlechter wäre." 

Da ist keine Floskel oder nur so daher gesagt. Das ist dort gängige "Lehrmeinung", dass lernst Du da so.  

 

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 51 Minuten schrieb Framal:

Das ist dort gängige "Lehrmeinung", dass lernst Du da so.  

 

Vielleicht lernt man in Schulungen ja auch, Zweifel an der Notwendigkeit einer Versicherung als "unverantwortlich" zu bezeichnen. (Wie in # 12.)

Zweifler und Kritiker muß man verächtlich machen. Beginnend beim Bund der Versicherten.

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Bruno123

Hallo nochmal,

 

 

wir sind wieder zu Hause und haben noch lecker Sushi gegessen. Insofern ist erst einmal alles gut. 

 

Zu unserem Termin vorhin. Wir haben ihm sachlich erklärt, dass wir die Dinge lieber selbst in die Hand nehmen möchten und haben die Verträge aus der Vorwoche widerrufen. Ich kann von meinem ersten Post also folgende Dinge streichen: Bausparer, Konto bei der Deutschen Bank, StepInvest, TopZinspaket der Deutschen Bank mit den dazugehörigen Fonds. Ebenso ist die Umplanung der BU gestoppt. 

 

vor 3 Stunden schrieb Malvolio:

Wenn er wirklich euer "Freund" ist, dann wird er sicher Verständnis dafür haben. Ansonsten ist er wahrscheinlich eher doch nicht euer "Freund" und will euch einfach nur etwas verkaufen .... oder er hat selbst keine Ahnung und glaubt sogar den Mist, den er den Leuten erzählt .... das ist der schlimmste Fall. Die Vermischung von privaten Beziehungen ist schon lange eine der ganz miesen Maschen der sog. Strukturvertriebe. Häufig sind die "Verkäufer" selbst arme Schweine und werden früher oder später selbst ein Opfer des Systems .... aber das macht die Sache nicht besser, eher im Gegenteil. 

Er hat das ganze sehr interessiert und professionell aufgenommen. Es gehört zu seinem Berufsrisiko, dass es auch Kunden gibt die sich lieber selbst um ihre Geldgeschäfte kümmern. Einzig, dass wir erst jetzt zu diesem Entschluss gekommen sind hat ihn etwas geärgert. Wir haben tatsächlich einige Zeit miteinander zu den Themen verbracht. Die Kritikpunkte, welche ich zum einem hier aus dem Forum und zum anderen von Freunden bekommen habe, hat er zwar versucht zu widerlegen, er hat aber nie versucht an meinem Entschluss etwas zu ändern. Insofern kann ich für diesem unseren Fall einen Smiley hinter die ganze Sache setzen. Etwas gutes hat sie nämlich auf jeden Fall gehabt: Wir beschäftigen uns jetzt aktiv mit dem Thema und nicht mehr nur passiv. 

 

Bevor ich unten nochmal schreibe was meine nächsten Schritte sind und welche Fragen ich konkret habe, über die ihr euch dann wieder auslassen und übereinander herfallen könnt, antworte ich noch auf ein paar von euren Fragen und Kommentaren.

 

vor 21 Stunden schrieb beamter97:

kannst Du bei der DRV anfordern:

 

https://www.eservice-drv.de/SelfServiceWeb/

 

Versicherungslauf/Rentenauskunft musst Du anfordern. Geht an die bei der DRV gespeicherte Adresse, die auch auf der letzten SV-Jahresmeldung deines Arbeitgebers steht. Da steht auch die SozialVersicherungs-Nr. drauf.

 

ab Alter 27 solltest Du(ihr) jährlich eine Renteninformation bekommen. Deren Aussagekraft ist aber "dürftig".

Das werde ich bei Gelegenheit mal beantragen, steht aber nicht oben auf der To-Do Liste. Danke.

 

vor 11 Stunden schrieb Seabushy:

Zur DVAG gibt es hier ja sogar einen eigenen Faden. Insgesamt ist hier die einhellige Meinung: Weg so schnell es geht!

Grundsätzlich solltet ihr m.M.n. folgenden "Fahrplan" abarbeiten:

 

1. Wie viel Geld steht pro Monat überhaupt als Sparleistung zur Verfügung? (ggfs. Haushaltsbuch führen) Bis dahin erstmal alles "übrige" Geld auf einem Tagesgeldkonto parken. Dort gibt es wenigstens ein bisschen Zinsen und ihr verschafft euch Zeit. Rücklagen für alles o.g. berücksichtigen.

2. Versicherungslage klären. Was habt ihr und was braucht ihr? Das geht auch sehr gut ohne "Berater". Da seid ihr denke ich schon ganz gut aufgestellt.

    Detail: Was soll die Unfallversicherung absichern? Euch gegenseitig? Zu den Vertragsdetails kann ich hier nicht viel sagen, ich halte eine solche aber für verzichtbar. Ebenso das Krankentagegeld, sofern ihr nicht selbstständig seid.

3. Dann, und erst dann: Altersvorsorge-Planung starten. Und zwar: Wieviel Geld - für welche Art von AV - Produktauswahl

    Detail: Wenn der Plan mit dem Haus wirklich fest steht, würde ich erstmal alles Kapital dafür auf Seite legen. Finanzierung und Auszahlung der Geschwister wollen gestemmt werden!

 

Lese ich das richtig, dass ihr jeweils 2 BU-Verträge habt? Ist das so gewollt?

 

Den Bausparvertrag würde ich nicht wählen (bzgl. Finanzierung), da gibt es zu viele Unwägbarkeiten. Hohe Abschlussgebühren, keine Zinsen - und das Bausparmodell steht zur Zeit allgemein doch auf wackligen Füßen.

 

Kombi-Produkte (Verischerung und Sparen) sind sehr unflexibel und nehmen euch dich Möglichkeit, dass Sparen bei Engpässen einzustellen, ohne den Schutz der Versicherung einzubüßen. -> i.d.R. eine schlechte Wahl, unabhängig vom speziellen Produkt.

 

Ein Rentenprodukt als Sparbuch für den Führerschein halte ich für ungeeignet, Kündigung wäre wohl angebracht und dann einen einfachen, flexiblen Sparplan, z.B. VTB Flex.

 

Wenn ihr weiter Riestern wollt, könnte auch ein Übertrag in ein anderes Produkt in Frage kommen. Informieren, dann entscheiden und für die Produktwahl ggfs. einen UNABHÄNGIGEN Experten zu Rate ziehen.

 

So, hoffe, ich habe nix vergessen... doch sehr viele Infos im ersten Post...

1. Ein Haushaltsbuch / Haushaltsmappe haben wir. Das mit dem Tagesgeldkonto werden wir jetzt auch genauso machen, bis wir entschieden haben wie unsere konkreten Schritte aussehen.

2. Denke ich auch. Danke. Die Unfallversicherung deckt den Fall eines Unfalles infolgedessen man seine Wohnung / Haus umbauen muss um weiter dort wohnen zu können. Quasi eine Art soforthilfe zum Umbau, falls man z.B. im Worst-Case nach einem Unfall querschnittsgelähmt sein würde. Mit Sicherheit eine der diskussionswürdigen Absicherungen... Das Krankentagegeld ist letztlich die Lohnfortzahlung nach der 6ten Krankenwoche, wenn die KK nur noch 75% des Lohnes zahlt. Auch diese gehört zu der streitbaren Absicherung. Ich denke wir werden beide mal auf den Prüfstand packen. 

3. Das ist dann wohl einer der größten Punkte die wir auf die To-Do Liste packen werden.

Weitere Infos:

- Jeder hat, als er angefangen hat zu arbeiten, seinen eigenen BU-Vertrag geschlossen. Keine zwei je Person.

- Bausparer ist erst mal gestrichen

- Kombi-Produkte stehen auch nicht mehr an

- Das Rentenprodukt ist auch ganz oben auf der To-Do Liste

- Genauso wie mein Riester... Ganz oben auf der To-Do Liste

 

 

vor 11 Stunden schrieb Nachdenklich:

Guten Morgen,

 

Ihr schreibt:

Andererseits gebt Ihr an:

Ich will jetzt gar keine Stellung beziehen, wer von Euch die richtige (erfolgversprechende) Haltung hätte. Ich möchte nur darauf hinweisen, daß die unterschiedlichen Auffassungen eigentlich gegen zusammengelegte Konten für die Altersvorsorge sprechen. Das muß ja geradezu Konflikte geben.

Haha. Ja da gibt es kontroverse Ansichten, aber gerade diese ermöglichen doch eine fruchtbare Diskussion, oder? Genau wie in diesem Forum... Und am Ende hat man sich wieder lieb, weil es sich gar nicht lohnt wegen unterschiedlicher Ansichten zu streiten.

 

 

vor 11 Stunden schrieb BlackCatzchen:

Ich bin persönlich kein Freund von Riester, ist mir zu unflexibel. Die Kombi mit BU klingt ja sehr abenteuerlich, mein Gedanke ist da eher: Finger weg!

Ich würde ihn einfach nur stillegen, solange es keinen Grund gibt ihn auszuzahlen.

Bei deiner Frau macht es denke ich mal Sinn zu riestern aufgrund der späteren Kinderförderung.

 

bAV + privates ETF-Depot?

Ich persönlich würde mir für jede der 3 Schichten eine Sache raussuchen und die konsequent duchhalten. 

 

Ihr dürft das Guthaben entnehmen, wenn ihr es für eine "wohnwirtschaftliche Verwendung" nutzt, dann müsst ihr die Zulagen nicht zurückzahlen.
Das umfasst mitlerweile glaube ich sogar Immobilienfonds.

Bei Wohnriester muss man immer das Wohnförderkonto im Hinterkopf behalten, und das ist ein ziemlicher Klotz am Bein.

Je nachdem wie viel Prozent des Guthabens Zulagen und wie viel Eigenkapital sind, würde ich persönlich das Guthaben glaube ich förderschädlich entnehmen und die Förderungen zurückzahlen, mir wäre der Klotz am Bein und die gebundene Verwendung keine 2500€ wert, OBWOHL ihr in nächster Zeit ja durchaus Verwendung für einen Bausparer hättet.

Aber das müsst ihr entscheiden. Mir sind die Zulagen und Steuererleichterung die damit verbundenen Auflagen und Rentenabzüge durch das Wohnförderkonto nicht wert.

 

1,6% Gebühr sind hoch, aber noch im Rahmen. Gibt Anbieter mit 1,0%

Wie lange plant ihr ihn zu besparen?

Die Zinswerte sind primär uninteressant, wenn wir nicht wissen wie lange die Bindung ist. 1,64% ist super, auf eine Kredit-Laufzeit von 5 jahren dann schon wieder schlecht.

Die Zinsbindung ist interessant, es bringt euch nichts, wenn ihr 1,64% effektiv habt, dann aber eure Rückzahlrate verdreifachen müsstet und das Geld nicht da ist.

Hier könnt ihr mal grob vergleichen, wie Badenia im Vergleich abschneidet.

 

Abschließend: DVAG - meistens lieber meiden ;)

 

Liebe Grüße

 

BlackCatzchen

Danke schwarzes Kätzchen.

Hast du nähere Infos zum Thema Riester in Immobilienfonds umwandeln? Als Vermerk kommt es mit auf die To-Do Liste, wenn Du Infos hast, gerne her damit.

 

 

vor 8 Stunden schrieb lunareactor:

Ein paar Gedanken zu den Geldanlageprodukten bzw. Konten:

 

 

Was hat euch zum Wechsel bewogen? Habt ihr mal das Preis- und Leistungsverzeichnis des neuen Kontos mit den alten Kontos verglichen, insbesondere im Bereich kostenfreie Abhebung, Verfügbarkeit Geldautomaten, Kosten Kreditkarte + Auslandsnutzung Kreditkarte, Depotkosten und Kosten Wertpapiergeschäfte? Falls dieses PLV gilt (https://www.dvag-produktinformationen.de/files/2012/04/DB421-Preis-und-Leistungsverzeichnis.pdf), dann finde ich die Konditionen des Deutsche Bank-Produkts unattraktiv (z. B. ~30 EUR Depotgebühre/p.a.; 20 EUR Kreditkarte p.a.; 1% Ordergebühren, mindestens 30 EUR pro Transaktion). Eine bunte App war ja hoffentlich nicht der einzige Wechselgrund.

 

 

Warum genau diese Fonds und diese Produkte? Habt ihr euch Gedanken über eure generelle Asset Allocation gemacht, insbesondere auch mit Bezug auf euren Hauskauf? Viele verfechten hier, dass man Aktieninvestments nur bei längeren Investitionszeiträumen durchführen sollte (z. B. 10 Jahre und mehr). Das wäre bei eurem geplantem Hauskauf in absehbarer Zukunft ja nicht gegeben.

Darüber hinaus sind für mich beide dieser Produkte mehr oder weniger Lockangebote, die über den Festzinsanteil eher risikoaverse Anleger/Anfänger in teure aktive Fonds lotsen.

 

Beispiel StepInvest: Nach 12 Monaten ist man vollständig investiert, bis dahin erhält man auf den sinkenden festverzinsten Anteil 2% p.a.. Wenn man das mal als Entnahmeplan auf den Zinsanteil ausrechnet, ergibt das ~28 EUR Zinsen (https://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php?paramid=4ffqe7vu79). Dafür hat man dann nach einem Jahr einen aktiven Mischfonds mit ~1,6% Kostenbelastung + Erfolgsbezogene Vergütung an der Backe (gibt unterschiedliche Anteilsklassen mit unterschiedlichen Kostenbelastung, ich habe als Beispiel mal LC genommen, siehe https://www.dws.de/total-return-strategien/lu0599946893-deutsche-concept-kaldemorgen-lc/). 

Man merkt: Die Zinsen sollten kein Entscheidungskriterium sein. Entweder man ist von den Fonds restlos überzeugt, und will sie haben, dann kann man solche Angebote ggf. mitnehmen (ähnlich wie Kontoeröffnungsprämien oder Depotumzugsprämien).
Wenn man aber nicht restlos überzeugt ist, sollte man sich lieber breiter informieren und ggf. auch nach anderen Produkten umsehen (z. B. kostengünstigere ETF, dazu gibt es hier im Forum genügend Informationen).

 

Meiner Meinung nach wäre die freie Anlage in kostengünstige, marktbreite ETFs bei euren alten Banken (z. B. Sparplan bei DKB, Einmalkäufe bei Ing Diba) zielführenden gewesen, wenn eine Aktienanlage im Sinne der gewünschten Asset Allokation überhaupt in Frage kommt.

Auch hierfür ein Danke Luna. 

Die Konten habe ich mir nochmal im Detail angeschaut und muss dir an der Stelle Recht geben. Die App hat uns wohl geblendet *schäm*

Die Fonds wären die einzigen gewesen die er angeboten hätte... Nur aus diesem Grund. Deinen Tipp mit Anlage in marktbreite ETFs werde ich weiter unten auf die To-Do Liste setzen. 

 

 

vor 8 Stunden schrieb Matthew Pryor:

Aber da wir ja hier alle so viel Wert auf Konstruktivität™ legen, beginnen wir mit einer einfachen Aufwärmübung für die Beinmuskulatur. Seht mal zu, dass ihr, wenn es schon die Gothaer sein soll, die Plus-Deckung mit einschließt. Dann wären zumindest Personenschäden der versicherten Personen untereinander abgedeckt. Dieser Mangel wird gerne übersehen, wenn es darum geht, bspw. bei Eheschließung einen Vertrag für beide oder doch lieber 2 Verträge, für jeden einen eigenen, abzuschließen. Variante 1 spart zwar Geld, hinterlässt mitunter aber nicht unerhebliche Lücken im Versicherungsschutz.

Es muss nicht die Gothaer sein. Die hatte sich damals als beste Einzelversicherung für mich ergeben und ja (wieder shame on us) beim zusammenlegen haben wir nicht mehr nachgefragt. Auch das kommt auf die To-Do Liste. 

 

 

 

vor 6 Stunden schrieb Columbus83:

Allgemein:

 

Trifft nicht ganz deine Fragen, allerdings würde ich nochmal ein paar der Sachversicherungen vergleichen, z.B. bei Check24.

 

Zum Beispiel gibt es beim Überfliegen eine bessere Rechtsschutzversicherung für den gleichen Preis bei einem anderen Anbieter. Ebenso würde ich die KFZ-Versicherung nochmal prüfen, vielleicht kannst du nochmal ein besseres Angebot von einer anderen Versicherung einholen.

 

Zum Thema Riestervertrag:


Du weisst schon, dass es für Kinder Zulagen bei Riester gibt? Insofern kannst du ihn auch erstmal ruhen lassen und dann sehen, ob in Zukunft der Vertrag weiterhin Sinn macht, denn die Zulagen abzugreifen macht ansich den Reiz bei Riester aus.

 

Zum Thema DVAG:

 

Ansonsten ist die DVAG natürlich daran interessiert, möglichst viele Verträge abzuschließen. Warum ihr von der DKB zur DB gewechselt habt, ist für mich aus reinen Fakten schleierhaft. Ich denke, da habt ihr euch was aufschwatzen lassen, was ihr gar nicht braucht. Von daher würde ich dringend raten von allen netten Bekannten, die zufällig auch Versicherungen verticken und die nur euer bestes wollen (nämlich euer Geld), Abstand zu gewinnen.

 

Tipp:

 

  • Ein gutes Buch über Finanzen sollte als Grundlage dienen, grobe Fehler in Zukunft zu vermeiden.
  • Grundsätzlich Sachversicherungen (eventuell jährlich) selbst prüfen, ob es nicht günstigere Angebote gibt.
  • Ständiger Wechsel bei Lebensversicherungen (Rürup, Riester etc.) kostet Geld. Berater, Makler usw. verdienen Geld an dir mit jedem Neuabschluss eines Vertrages. Die Provisionen werden in den ersten Jahren des Versicherungsvertrages fällig. Von daher ist ein Wechsel nach ein paar Jahren ansich unsinnig, denn bei nächsten Neuvertrag wird wieder in den ersten Jahren die Provision fällig. Daher ist ein Wechsel bei LVen nach ein paar Jahren nur in seltensten Fällen zu empfehlen.

Zum Thema Rechtsschutz schreibe ich jetzt mal nichts ;-) Die habe ich recht kurzfristig gebraucht, da ich mich in Richtung Arbeit absichern wollte. Werden wir ebenfalls mal prüfen. 

 

Riester: Ja weiß ich. Bekommt ja aber nur ein Ehepartner, oder? Daher macht das bei meiner Frau deutlich mehr Sinn. 

 

 

Zusammengefasst stehen wir jetzt wie folgt da: 

- Haftpflichtversicherung bei der Gothaer Versicherung (beide zusammen)

- BU bei der Continentalen (ich)

- BU bei der Alten Leipziger (Frau)

- Unfallversicherung bei der Gothaer Versicherung (jeder seine eigene)

- Krankentagegeld bei der Nürnberger (jeder seine eigene)

- Auslandsversicherung über ADAC Mitgliedschaft (zusammen)

- Riester-Rente (ich)

- Riester-Rente (Frau)

- VL die in einen Fond laufen (ich)

- LBS Bausparer (10.000€) in den die VL laufen (Frau)

- Wohn-Riester (still gelegt, Frau) > aufgeschwatzt von der Sparkasse

- fondgebundene Rentenversicherung (Frau) > gedacht als Sparkonto für Patenkind

 

Daraus und aus euren Hilfestellungen ergibt sich für mich folgende To-Do Liste: 

1. fondgebundene Rentenversicherung im Detail anschauen, ggf. stoppen und Geld erst mal auf dem Tageskonto parken

2. Sachversicherungen auf Vergleichsportalen prüfen (Unfall-, Krankentagegeld-, Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung) und ggf. umsteigen. Bei der Haftpflicht nach den Personenschäden unter den Versicherten nachfragen (Plus-Deckung)

3. Mit dem aus (1.) frei gewordenen Geld an das Thema Anlage heranwagen. Die Summe ist hier noch nicht so groß und man kann gezielt auf 10 Jahre ausgelegt (dann ist das Patenkind 18) schauen wie man das Geld monatlich anlegen will.

4. Haushaltsbuch führen und Kontenstruktur mit den bisherigen Konten optimieren. Monatliche Sparrate festlegen.

5. Rentenbescheid anfordern

6. BU von mir mit der Dynamik etwas hoch laufen lassen

7. Möglichkeiten finden wie der still gelegte Wohn-Riester meiner Frau noch sinnvoll genutzt werden kann (Immobilienfond?...).

8. Altersvorsorge und Kapitalaufbau. Das ist dann der Knackpunkt an der Geschichte denke ich. Hierzu dürft ihr mir auch gerne nochmal eure Tipps schreiben. Im Prinzip wollen wir in ca. 5 Jahren bauen, können monatlich ca. 1.800€ für's sparen (AV!) aufbringen und wollen später neben dem Haus auch noch etwas an Rente haben. Kann doch gar nicht so kompliziert sein, oder was meint ihr? ;-) 

 

 

Schönen Abend noch euch allen.

 

 

Grüße
Bruno

 

 

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Xeronas
vor 17 Minuten schrieb Bruno123:

- Das Rentenprodukt ist auch ganz oben auf der To-Do Liste

- Genauso wie mein Riester... Ganz oben auf der To-Do List

 

Sorry wenn ich wieder dazwischengrätsche... Wie wäre es denn zunächst mal mit einer anständigen Risikoabsicherung (KT-Höhe an Einkommen anpassen, BU-Rente ggf. mittels Optionsrecht erhöhen etc.) bevor munter über langfristige Altersvorsorgeprodukte und Semi-Optimierungen der Sachverträge nachgedacht wird...

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beamter97
vor 54 Minuten schrieb Bruno123:

5. Rentenbescheid anfordern

 

da träumen viele von:  mit 26 schon seinen Rentenbescheid zu bekommen.

 

Du sollst den Versicherungsverlauf anfordern, um zu prüfen, ob alle bisherigen Beitragszeiten und Einkommen richtig und vollständig erfasst sind und dann evtl. schon jetzt deine Ausbildungszeiten vormerken lassen. Das geht zeitnah besser, weil man nicht lange nach Zeugnissen und Studienbescheinigungen suchen muss.

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Matthew Pryor
vor 1 Stunde schrieb Bruno123:

6. BU von mir mit der Dynamik etwas hoch laufen lassen

 

Schönen Abend noch euch allen.

 

Grüße
Bruno

 

 

Zusätzlich die ereignisunabhängige Nachversicherung nutzen.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
vor 14 Stunden schrieb Framal:

@ JosefSpa, @ Matthew Pyror,

 
ihr irrt.

Da ist keine Floskel oder nur so daher gesagt. Das ist dort gängige "Lehrmeinung", dass lernst Du da so.  

 

Mit Verlaub, aber mit manch Einem möchte ich nicht in einem Atemzug genannt werden, das ist mir zutiefst zuwider. Danke. Und ich für meinen Teil irre an dieser Stelle nicht, weil ich nichts Gegenteiliges behauptet habe.

vor 13 Stunden schrieb Nachdenklich:

 

Vielleicht lernt man in Schulungen ja auch, Zweifel an der Notwendigkeit einer Versicherung als "unverantwortlich" zu bezeichnen. (Wie in # 12.)

Zweifler und Kritiker muß man verächtlich machen. Beginnend beim Bund der Versicherten.

Neinneinnein, das verstehst du falsch. Hier wird nicht der BdV an sich verächtlich gemacht, sondern der als Versicherungsvertreter firmierende Vermittlungsverein, der unter dem Dach des BdV und an seine Kunden minderwertige Versicherungsprodukte verkauft. So wird ein Schuh draus.

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west263

Ich finde es mal wieder schade, das jemand, der mit einem Problem hier her kommt und sich konstruktive Hilfe erhofft, dann zum Teil so mit persönlichem Müll zugetextet wird.

 

 

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BlackCatzchen
vor 14 Stunden schrieb Bruno123:

Danke schwarzes Kätzchen.

Hast du nähere Infos zum Thema Riester in Immobilienfonds umwandeln? Als Vermerk kommt es mit auf die To-Do Liste, wenn Du Infos hast, gerne her damit.

Am einfachsten ist es, bei deiner Bausparkasse per Mail mal anzufragen, pauschal kann man das glaube ich nicht sagen.

Mir wurde bei der LBS Südwest damals im Beratungsgespräch erklärt, dass geschlossene Immobilienfonds auf jeden Fall eine wohnwirtschaftliche Verwendung wären, bei offenen Immobilienfonds käme es auf den Einzelfall an.

 

Liebe Grüße

 

BlackCatzchen

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Matthew Pryor
vor 11 Minuten schrieb BlackCatzchen:

Am einfachsten ist es, bei deiner Bausparkasse per Mail mal anzufragen, pauschal kann man das glaube ich nicht sagen.

Mir wurde bei der LBS Südwest damals im Beratungsgespräch erklärt, dass geschlossene Immobilienfonds auf jeden Fall eine wohnwirtschaftliche Verwendung wären, bei offenen Immobilienfonds käme es auf den Einzelfall an.

 

Liebe Grüße

 

BlackCatzchen

Man könnte auch einfach damit beginnen, den entsprechenden Paragraphen im EStG zu lesen, statt auf die Aussagen von Beratern zu bauen.

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