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Flatex

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Layer Cake
· bearbeitet von Layer Cake
vor 3 Stunden schrieb DerEineWelche:

Vielleicht wurde das schon gesagt, aber das Tagesgeld der Hanseatic wäre keine (bedingte) Option da das dort abgelegte Geld ja nicht "sofort" wieder verfügbar ist, sondern erst am nächsten Tag. Oder etwa doch?

Beim Hanseatic-Tagesgeld ist das Geld idR. am nächsten Bankarbeitstag wieder verfügbar, sofern man die Order am Vortag bis 10:00 Uhr ausführt. Siehe Infoblatt:

Eine Auszahlungsanweisung kann bis 10:00 Uhr eines Bankarbeitstags erteilt werden und wird in der Regel am darauffolgenden Bankarbeitstag ausgeführt. Auszahlungs- anweisungen, die später eingehen, werden in der Regel bis zum übernächsten Bank- arbeitstag ausgeführt.

 

Ich hab das Geld einfach auf verschiedene Angebote aufgeteilt. So kann man einerseits bessere Verzinsung erhalten und ist andererseits immernoch flexibel genug, um auf etwaige Gelegenheiten zu reagieren (falls einem 1-2 Tage flexibel genug sind). Für mich ist das ausreichend. Das muss dann aber jeder mit sich selbst ausmachen.

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kerdos
Am 3/7/2017 um 13:20 schrieb odensee:

Zur Hanseatic-Frage kann ich nichts sagen. Mein Versuch, dort über Flatex/Zinspilot ein Konto zu eröffnen, scheiterte vor einiger Zeit an technischen Problemen. Da habe ich es gelassen.

Habe eben (ca. 15.00 Uhr) mal versucht, die restlichen Mittel auf dem Flatex-Konto bei Hanseatic abzuladen (Zinspilot (aber nicht Hanseatic) habe ich schon vorher für Festgeldanlagen benutzt, war also nichts mehr zu klären mit Flatex und Zinspilot), das ging problemlos - binnen Minuten war das Geld weg (wenn auch noch nicht bei Hanseatic angekommen ...).

Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, das Buchungen am Morgen (vor 10.00 Uhr) tatsächlich schnell verbucht werden.

 

Gruß

kerdos

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morini
· bearbeitet von morini
Am 7.3.2017 um 17:20 schrieb Layer Cake:

Ich hab das Geld einfach auf verschiedene Angebote aufgeteilt. So kann man einerseits bessere Verzinsung erhalten und ist andererseits immernoch flexibel genug, um auf etwaige Gelegenheiten zu reagieren (falls einem 1-2 Tage flexibel genug sind). 

 

Findest du es denn nicht ziemlich lästig, mehrmals das Referenzkonto ändern zu müssen?

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Layer Cake
vor 14 Stunden schrieb morini:

 

Findest du es denn nicht ziemlich lästig, mehrmals das Referenzkonto ändern zu müssen?

Was meinst du genau damit? Das Referenzkonto sollte meines Erachtens das Flatex-Cashkonto sein. Ich wollte das eh mal testen. Habe eine meiner beiden Anlagen aufgelöst und die Rückzahlung veranlasst. Malsehen, wo das Geld ankommt.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 9 Stunden schrieb Layer Cake:

Was meinst du genau damit? Das Referenzkonto sollte meines Erachtens das Flatex-Cashkonto sein. Ich wollte das eh mal testen. Habe eine meiner beiden Anlagen aufgelöst und die Rückzahlung veranlasst. Malsehen, wo das Geld ankommt.

 

Wenn du das Geld zur Vermeidung von Negativzinsen vom Flatex-Cashkonto auf Konten bei verschiedenen Banken zurücküberweist, stehst du doch jedesmal vor dem Problem, ein neues Referenzkonto einrichten zu müssen. Das habe ich damit gemeint.

 

Oder nimmst du die "verschiedenen Angebote" ausschließlich bei der Hanseatic-Bank wahr?

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Layer Cake
· bearbeitet von Layer Cake
vor 1 Stunde schrieb morini:

 

Wenn du das Geld zur Vermeidung von Negativzinsen vom Flatex-Cashkonto auf Konten bei verschiedenen Banken zurücküberweist, stehst du doch jedesmal vor dem Problem, ein neues Referenzkonto einrichten zu müssen. Das habe ich damit gemeint.

 

Oder nimmst du die "verschiedenen Angebote" ausschließlich bei der Hanseatic-Bank wahr?

Achso, nein. Ich nutze das zinspilot-Angebot von Flatex. Da kann man quasi Fest-, Flex- und Tagesgeldangebote verschiedener Partnerbanken der biw-Bank nutzen (z.B. Hanseatic Bank, Fimbank, close borthers etc.). Dabei wählst du ein dementsprechendes Angebot aus, direkt bei Flatex in der Übersicht "zinspilot", z.B. das Tagesgeld der Hanseatic Bank für 0,2% Zinsen und dann einen Betrag. Dieser Betrag geht dann über zinspilot in das entsprechende Angebot und ist dort zwischengeparkt. Sobald du dich entschließt das Angebot zu beenden bei zinspilot, wird das Geld wieder auf das Flatex Cash-Konto überwiesen. Ich hab z.B. Tagesgeld bei der Hanseatic ausgewählt mit einem Teil und dann Flexgeld bei der Fim-Bank für 0,65%. Das mit dem Tagesgeld bei Hanseatic hat alles wunderbar geklappt. Das Flexgeld bei der Fimbank hab ich jetzt aber wieder gekündigt. Einerseits zum Testen, ob das alles funzt und andererseits weil man da nochmal ne Ausweiskopie schicken muss. Bei manchen Angeboten ist das extra nochmal nötig. Das war mir dann zu nervig.

 

Anfang nächste Woche müsste das Geld vom Finbank-Felxgeld dann wieder bei Flatex sein. Dann pack ich das wohl auch noch ins Tagesgeld bei der Hanseatic. Spätestens dann weiß ich auch, ob das alles so klappt, wie ich mir das denke.

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3mg4
· bearbeitet von 3mg4

Ich als klein bzw mini Anleger (bin eher am Anfang meiner Portfolio Karriere) sehe die -0,4% Zinsen nicht sooooo negativ.

 

- Meine Summen sind (Noch) nicht so hoch 

- kaufe ich eher selten, verkaufen noch seltener

 

Einziger Unterschied wird sein das ich mein Anlage Geld jetzt auf meinem Sparkonto ansammle, und wenn ich kaufen will auf Flatex übertrage und dann kaufe. 

Eine Herausforderung werden die Dividenden sein, da es mich wsl eher nicht freuen wird, mehrmals pro Quartal kleine Beträge herumschieben zu müssen, oder die Käufe so abzustimmen das sie mit den Dividenden zusammenfallen. 

Allerdings ist das in Anbetracht der günstigen Kosten (bzw gar keine Kosten) mehr als Akzeptabel.

 

Zum OnVista Angebot mit "Keinen Negativzinsen" -> Ähnlich wie bei Mobilfunker gibt es überall Kundenfang Programme, wer garantiert das sie die Negativzinsen nicht in einem halben Jahr oder nächstes Jahr einführen? 

 

Wegen -0,4% mach ich mir persönlich noch nicht ins Hemd...

 

 

EDIT:

Lustig den Zinspilot gibt es in der Österreichischen Version anscheinend gar nicht, oder ich bin blind...

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morini
· bearbeitet von morini
Am 10.3.2017 um 22:55 schrieb Layer Cake:

Achso, nein. Ich nutze das zinspilot-Angebot von Flatex.

 

Danke für die Erklärung!

 

Wenn ich mir folgenden Link ansehe, kann ich mir gut vorstellenn, dass FlatEx pro Zinspilot-Vertragsabschluss eine Prämie einstreicht: https://www.zinspilot.de/de/presse/presse/60-euro-werbepraemie-fuer-bestands-und-neukunden/

 

Bringt es für den Anleger eigentlich einen Vorteil mit sich, das Tagesgeldkonto über FlatEx/Zinspilot bei der Hanseatic Bank zu eröffnen anstatt den Kontoeröffnungsantrag per PostIdent an die Hanseatic Bank zu senden?

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kariya
· bearbeitet von kariya
vor 13 Minuten schrieb morini:

Wenn ich mir folgenden Link ansehe, kann ich mir gut vorstellenn, dass FlatEx pro Zinspilot-Vertragsabschluss eine Prämie einstreicht: https://www.zinspilot.de/de/presse/presse/60-euro-werbepraemie-fuer-bestands-und-neukunden/

Das wird so sein, aber das ist nicht ungewöhnlich und durchaus legitim. Ansonsten sehe ich nichts was im Gegenzug Zinspilot für die Fintech Gruppe im Sinne einer Partnerschaft tun könnte. Bafin Lizenzgeber ist imo die Sutor Bank, möglicherweise hat die Zinspilot Mutter investitionsfreudige Instis an der Angel. Zinspilot selbst ist ja "nur" für den privaten Sparer gedacht.

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morini
· bearbeitet von morini

Wenn Zinspilot dem Anleger keine wirklichen Vorteile bietet, kann er das Konto bei der Hanseatic Bank auch direkt über deren Homepage eröffnen.

 

Jedenfalls käme es für mich niemals infrage, Geld bei einer der anderen Zinspilot-Partnerbanken anzulegen, da diese ausländischen Banken die Kapitalertragssteuer nicht direkt ans deutsche Finanzamt abführen und somit die Steuererklärung deutlich komplizierter würde. 

Falls der Anleger nämlich vergisst, ausländische Kapitalerträge gegenüber dem deutschen Finanzamt zu deklarieren, wird er ein Problem mit der Steuerfahndung bekommen, und dann wird's richtig ungemütlich.

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kariya
· bearbeitet von kariya
vor 1 Stunde schrieb morini:

Jedenfalls käme es für mich niemals infrage, Geld bei einer der anderen Zinspilot-Partnerbanken anzulegen, 

Viele denken und handeln anders, der europäische Bankenmarkt hat sich zwar sehr langsam geöffnet, mittlerweile ist es aber nicht mehr ungewöhnlich Geld im europ. Ausland anzulegen und den Zinsertrag bei der Steuererklärung anzugeben. Weltsparen bzw die dort angeschlossenen Banken haben mittlerweile ziemlich viele Kunden, Advanzia, Ferratum, klarna, leaseplan und wie sie alle heissen behalten auch keine Steuer ein. Ich gebe meine gesamten Steuererträge als Exceltabelle mit Ertragsbescheinigungen an mein Steuerbüro (einer der typischen e. Vs für Nichtselbstständige), die erledigen den Rest.

 

Auch wenn es in diesem Forum ziemlich verpönt ist, die Realität entwickelt sich in diese Richtung. Der Banksektor steht da ziemlich weit hinten in der Entwicklung. In anderen Bereichen ist der europäische Markt offen, völlig ohne Schranken. Die öffentliche Hand ist ab einer gewissen Grössenordnung sogar verpflichtet Aufträge europaweit auszuschreiben, Handelsportale wie Rakuten oder Aliexpress versenden weltweit, selbst bei ebay findet man immer mehr seller aus GB, Zypern, Fernost usw. Man zahlt die Steuerdifferenz an den Zoll wenn er sich meldet, fertig. Globalisierung eben, Handelsabkommen mehren sich. Noch...... 

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morini
· bearbeitet von morini

@kariya:

Da manchen Leuten diese Vorgehensweise nicht zu aufwendig zu sein scheint, ist natürlich nichts dagegen einzuwenden, das Geld ausländischen Banken anzuvertrauen.

Mir persönlich wäre das angesichts der Minizinsen einfach zuviel Arbeit, beziehungsweise für mich wäre das mit zu hohen Kosten verbunden, falls ein Steuerberater das erledigen sollte. 

Daher mache ich um ausländische Banken einen großen Bogen, es sei denn, sie führen die Kapitalertragsteuer automatisch ans deutsche Finanzamt ab (z.B. Bank of Scotland, VTB-Bank, Santander, Ziraatbank etc., jeweils mit deutschen Niederlassungen).

Dies ist auch der Grund dafür, dass DEGIRO trotz sehr niedriger Gebühren für mich persönlich nach wie vor uninteressant ist.

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon
vor 13 Stunden schrieb 3mg4:

Zum OnVista Angebot mit "Keinen Negativzinsen" -> Ähnlich wie bei Mobilfunker gibt es überall Kundenfang Programme, wer garantiert das sie die Negativzinsen nicht in einem halben Jahr oder nächstes Jahr einführen? 

Dann gehst du woanders hin oder, wenn sie alle Negativzinsen eingeführt haben, suchst dir den mit den für dich besten Konditionen. Vielleicht landest du dann wieder bei Flatex ...

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morini
· bearbeitet von morini
vor 6 Stunden schrieb Raccoon:

Dann gehst du woanders hin oder, wenn sie alle Negativzinsen eingeführt haben, suchst dir den mit den für dich besten Konditionen. Vielleicht landest du dann wieder bei Flatex ...

 

Solange nicht alle Broker/Depotbanken Negativzinsen eingeführt haben, macht man halt in Zukunft kein Zinshopping (wie früher), sondern Negativzinsvermeidungshopping.

 

Selbst wenn man irgenwann wieder bei FlatEx landen sollte: Wo wäre das Problem?

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3mg4
vor 15 Stunden schrieb Raccoon:

Dann gehst du woanders hin oder, wenn sie alle Negativzinsen eingeführt haben, suchst dir den mit den für dich besten Konditionen. Vielleicht landest du dann wieder bei Flatex ...

 

Ich persönlich bleibe sowieso bei Flatex, die negativ Zinsen von -0,4 % hin oder her, bei mir liegt nie viel Geld am Verrechnungskonto, un dmir sind die billigen Handelspreise lieber als Depotgebühren und/oder teure Handelsgebühren.

 

Verstehe die ganze Aufregung um diese 0,4% nicht..

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morini
· bearbeitet von morini
Am 13.3.2017 um 16:16 schrieb 3mg4:

Verstehe die ganze Aufregung um diese 0,4% nicht..

 

Das liegt vermutlich daran, dass du weniger Geld bei FlatEx angelegt hast als manch anderer hier im Forum.

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Ramstein
vor 8 Minuten schrieb morini:

 

Das liegt vermutlich daran, dass du weniger Geld bei FlatEx angelegt hast als manch anderer hier im Forum.

 

Ich habe vermutlich mehr Geld bei Flatex angelegt, als die meisten hier im Forum. Und trotzdem stört es mich nicht. Denn Geld auf dem Konto ist nicht "angelegt".

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tyr
· bearbeitet von tyr
Am 3/13/2017 um 08:00 schrieb morini:

 

Solange nicht alle Broker/Depotbanken Negativzinsen eingeführt haben, macht man halt in Zukunft kein Zinshopping (wie früher), sondern Negativzinsvermeidungshopping.

 

Selbst wenn man irgenwann wieder bei FlatEx landen sollte: Wo wäre das Problem?

Kannst du endlich mal vor rechnen, wie viel Negativzinsen du (!) für dein Depot in Euro und Cent pro Jahr zahlen sollst, wenn du das Verrechnungskonto nicht zum dauerhaft Geld herumliegen lassen missbrauchst, sondern dafür, wofür es gedacht ist: als Abrechnungs- und Transferkonto, um Wertpapiere handeln zu können?

 

Ich habe vorgerechnet, was ich und andere typische Deutsche und Flatexkunden an Centbeträgen Einlagezins bei -0,04% p.a. zahlen müssen. Das sind jährlich Centbeträge, wenn man sich ganz blöd anstellt einstellige Eurobeträge. Wenn man sehr viel Wertpapiervermögen hat (dies hat weder der typische Deutsche, noch selbst der durchschnittliche Flatexkunde, habe ich ebenfalls mit Zahlen belegt) ist es immer noch sehr wenig, da das ein Prozentwert ist. Bei großen Vermögen zieht dagegen der Spareffekt von Flatex mit seinem Pauschalgebührenmodell bei den Handelskosten im Vergleich zu dem nicht-pauschalen Gebührenmodell vieler Konkurrenzbroker um so mehr.

 

Selbst mit diesen Zinskosten bleibt Flatex für viele Fälle eine Wahl mit niedrigen, wenn nicht sogar den niedrigsten Gesamtkosten. Nur die Gesamtkosten zählen: entscheidend ist, was hinten herauskommt.

 

Wenn du immer noch nicht in der Lage dazu bist deine eigene jährliche Betroffenheit des Verrechnungskonto-Einlagenzinses in Euro und Cent vor zu rechnen reiht sich dein Vorhaben von "Negativzinsvermeidungshopping" in Unfug wie deine steile Insolvenzbehauptung von Flatex ein.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 2 Stunden schrieb morini:
Am 3/13/2017 um 16:16 schrieb 3mg4:

Verstehe die ganze Aufregung um diese 0,4% nicht..

Das liegt vermutlich daran, dass du weniger Geld bei FlatEx angelegt hast als manch anderer hier im Forum.

 

Ganz im Gegenteil. Je mehr Geld man über Flatex anlegt, desto geringer wird der Anteil der Einlagezinskosten des Verrechnungskontos im Vergleich zu den Handelskosten, bei denen Flatex im Gegensatz zu vielen anderen Brokern Pauschalkosten abrechnet, andere dagegen öfter variable Kosten.

 

Gebühr Verkaufsorder über 50.000 Euro im Direkthandel: Kosten Flatex: 6 Euro (0,012%), Kosten ING-Diba >60 Euro (0,12%)

Gebühr 50.000 Euro zwei Tage auf dem Verrechnungskonto herumliegen lassen: Flatex: 1 Euro, ING-Diba: 0 Euro

Gesamtkosten: Flatex: 7 Euro, ING-Diba: >60 Euro

Flatex gewinnt!:thumbsup:

 

Gebühr Verkaufsorder über 1.000 Euro: Kosten Flatex: 6 Euro (0,6%), Kosten ING-Diba: 10 Euro (1%)

Gebühr 1.000 Euro zwei Tage auf dem Verrechnungskonto herumliegen lassen: Flatex: 2 Cent, ING-Diba: 0 Euro

Gesamtkosten: Flatex: 6 Euro, ING-Diba: 10 Euro

Flatex gewinnt!:thumbsup:

 

Man könnte noch weiter rechnen und Zahlen zu durchschnittlicher Handelshäufigkeit deutscher Privatkunden hervor holen, um das zu untermauern. Keine Lust, solange du nur sinnfrei herum schwurbelst und Unsinn behauptest. Noch weniger Lust, da du wiederholt deinen Unfug weiter blubberst, obwohl dir bereits bewiesen wurde, dass an deinen steilen Thesen von angeblicher Insolvenz von Flatex usw. nichts dran ist.

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Maikel
vor 4 Stunden schrieb tyr:

wenn du das Verrechnungskonto nicht zum dauerhaft Geld herumliegen lassen missbrauchst, sondern dafür, wofür es gedacht ist: als Abrechnungs- und Transferkonto, um Wertpapiere handeln zu können?

 

Es war halt in letzter Zeit, als man nirgendwo mehr nennenswerte Zinsen für sein Geld bekam, sehr bequem; da konnte man den Cash-Anteil auch bei flatex liegen lassen.

 

Jetzt "muß" man das Geld wieder hin- und herschieben; wie zu Zeiten, als man auf sein Tagesgeld, oder sogar aufs Giro (netbank), woanders noch Zinsen bekam.

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schwaebele

Ich bleibe auch bei Flatex, da ich leider das ETF Angebot von der Diba nicht als GmbH nutzen darf ;-)

 

Was aber wichtig ist für automatische Wiederanlagen:

Die automatische Wiederanlage findet am Bankarbeitstag nach der Ausschüttung start und hat dann eine normale Orderlaufzeit. Z.B. Ausschüttung 15.3., Order in Höhe der Ausschüttung erfolgt am 16.3. mit Valuta vom 20.3.

 

Also bei SEPA Mandaten für alle Sparpläne und automatische Wiederanlage muss man entweder quartalsweise ausgleichen oder einfach 50€ auf dem Verrechnungskonto liegen lassen. Ist mir für das Depot eines Freundes aufgefallen.

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Warmi52
· bearbeitet von Warmi52
vor 35 Minuten schrieb schwaebele:

Ich bleibe auch bei Flatex, da ich leider das ETF Angebot von der Diba nicht als GmbH nutzen darf ;-)

 

Was aber wichtig ist für automatische Wiederanlagen:

Die automatische Wiederanlage findet am Bankarbeitstag nach der Ausschüttung start und hat dann eine normale Orderlaufzeit. Z.B. Ausschüttung 15.3., Order in Höhe der Ausschüttung erfolgt am 16.3. mit Valuta vom 20.3.

 

Also bei SEPA Mandaten für alle Sparpläne und automatische Wiederanlage muss man entweder quartalsweise ausgleichen oder einfach 50€ auf dem Verrechnungskonto liegen lassen. Ist mir für das Depot eines Freundes aufgefallen.

Das habe ich mich auch schon gefragt, ich werde zwar nur Minibeträge für kurze Zeit auf dem Konto haben, aber auch für die muss ich ja ein paar cent zahlen. Wann werden die abgebucht bzw. was passiert, wenn ich die nicht auf dem Konto habe?

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 23 Minuten schrieb Warmi52:

Das habe ich mich auch schon gefragt, ich werde zwar nur Minibeträge für kurze Zeit auf dem Konto haben, aber auch für die muss ich ja ein paar cent zahlen. Wann werden die abgebucht bzw. was passiert, wenn ich die nicht auf dem Konto habe?

Ein Blick in das Preis-Leistungsverzeichnis hilft: https://konto.biw-bank.de/formularcenter_bank/public/1300100.pdf

 

Zitat

1. Konto & Depot

Cash-Konto Zinssätze (variabel)

Zinssatz innerhalb bewilligter Kreditlinien* 3,90 % p.a.

Zinssatz Überziehungen 7,90 % p.a.

aus Dispositionsgründen* (Geduldete Überziehung)

Guthabenzins (freibleibend)** minus 0,4 % p.a.

 

*Rechnungsabschluss vierteljährlich

**Rechnungsabschluss vierteljährlich, gilt auch für CFD- und FX-Transferkonten

 

Konto-/Depotführung

kostenfrei*

*zzgl. Auslagen und Nebenkosten

 

Ich gehe daher mal davon aus, dass dein Verrechnungskonto mit den Gebühren überzogen wird, wenn du die Gebühren nicht auf dem Konto hast. Für das negative Guthaben sind dann wiederum 7,9 % p.a. Überziehungszinsen zu zahlen. Rechnungsabschluss vierteljährlich: ich gehe mal von quartalsweiser Zinserhebung aus.

 

Edit: oder es geht erst einmal in den Bereich deines bewilligten Lombardkreditrahmens, dann fallen nur 3,9% p.a. Zinsen darauf an.

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frey
· bearbeitet von frey
Am 6.3.2017 um 18:23 schrieb finanzhai99:

Sparpläne ab jetzt auch mit sepa Lastschrift für flatex.at Kunden möglich! Bestehende Sparpläne müssen allerdings gelöscht und neu angelegt werden, so die auskunft von flatex!

Ich habe mich diesen Monat bei flatex angemeldet und gestern (15.3.) wurde mein erster Sparplan ausgeführt (1000€) (Valuta 20.3.2017). Da ich kein Geld auf das Cashkonto eingezahlt habe und der Sparplan per Lastschrift auf mein Referenzkonto ausgeführt werden soll, ist das Cashkonto nun bei -1000€. Weiß jemand ob Dispozinsen anfallen, bis das Geld von meinem Referenzkonto eingezogen wurde?

 

Bei der Consorbank wird das Geld zum 15. eingezogen, sodass rechtzeitig genug Geld auf dem Cashkonto ist, und ich nie ins Minus komme.

 

VG

frey

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3mg4
· bearbeitet von 3mg4
vor 13 Stunden schrieb morini:

 

Das liegt vermutlich daran, dass du weniger Geld bei FlatEx angelegt hast als manch anderer hier im Forum.

 

Nein das liegt vor allem daran dass das Geld nie lange dort liegt, jetzt noch kürzer da es etwas kostet, wie schon Rammstein schreibt, am verrechnungskonto ist es nicht angelegt, da lege ich es lieber auf mein Sparkonto mit saftigen +0,4% Zinsen;-)

 

@tyr hat es ja schön vorgerechnet, die geringen Kosten für Handel sind mir hundertmal lieber als Kontogebühren.

 

EDIT: Flatex will damit ja das Geld lagern bremsen, siehe auch FAZ Artikel weiter oben im Thread. Mir passt das so 

 

 

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