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Marktimperator

Flatex

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captainfuture
· bearbeitet von captainfuture

gestern dividende von ball corp bekommen:

 

03.04.2017 15.03.2017 Dividendenzahlung
US0584981064
7,63 EUR

3100524270103.04.201715.03.2017 Gebühr Kapitaltransaktion
Ausland US0584981064
-1,50 EUR

 

 

heute storniert:

 

04.04.2017 15.03.2017 Storno Dividendenzahlung
US0584981064
-7,63 EUR

04.04.2017 15.03.2017 Storno Gebühr
Kapitaltransaktion Ausland
US0584981064
1,50 EUR

 

 

Valuta jeweils 15.03.

gebucht am 03.04. und wieder storniert am 04.04.

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Ecke908090

Ich habe seitens Flatex eine Nachricht erhalten, die beinhaltete, dass in Zukunft der Mindestanlagebetrag für das Tagesgeldangebot der Hanseatic Bank (erreichbar über Zinspilot) auf 1.000 € angehoben wird. Diesen kann bzw. möchte ich nicht erreichen und überlege deshalb auf das Flexgeldangebot der Austrian Anadi Bank auszuweichen. Verstehe ich richtig, dass durch die dortige Anlage kein zusätzlicher bürokratischer Aufwand meinerseits entsteht?

 

"In Österreich wird auf Zinserträge aus Bankeinlagen, die dem Anleger bis 31.12.2016 anteilig zuzurechnen sind, die EU-Zinssteuer i.H.v. derzeit 35% erhoben und durch die Anlagebank zum Zeitpunkt der Zinszahlung abgeführt. Grundsätzlich kann die einbehaltene EU-Zinssteuer im Rahmen der Einkommensteuererklärung in Deutschland angerechnet werden.

Ab 01.01.2017 wird in Österreich auf Zinserträge statt der EU-Zinssteuer eine Quellensteuer in Höhe von zurzeit 25% erhoben. Bei Vorlage einer steuerlichen Ansässigkeitsbescheinigung innerhalb des Kalenderjahres der Zinszahlung, kann die Austrian Anadi Bank dem Anleger den Kapitalertragsteuerabzug gutschreiben. Verfügt der Anleger über mehrere Anlagen bei der Austrian Anadi Bank, wird diese Bescheinigung nur einmal benötigt.

In Deutschland unterliegen Zinserträge der Kapitalertragsteuer, dem Solidaritätszuschlag und ggf. der Kirchensteuer. Die Besteuerung richtet sich nach den persönlichen Verhältnissen des Anlegers. Zur individuellen Klärung steuerrechtlicher Fragen sollte ein Steuerberater hinzugezogen werden. Weitere Informationen zur Besteuerung entnehmen Sie bitte dem Steuerinformationsbereich."

 

Grüße

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sparfux

Habe heute einen ETF bei Flatex gekauft, ein größerer 5-stelliger Betrag.

 

Da ich keinen Lombard dort habe, musste ich den Betrag vorab überweisen (gestern Abend). Heute Morgen habe ich gekauft. Da das Valuta dann erst in 2 Tagen ist, werde ich wohl ca. 1,70€ ... 2,50€ Zinsen zahlen müssen - je nachdem, ob man 2 oder 3 Tage die 0,4% zahlen muss.

 

Eine Idee ist mir noch gekommen: Wenn man die sagen wir 2€ sparen wollen würde: Könnte man nicht Geld hin überweisen, Wertpapier kaufen, Geld weg überweisen und dann nach 2 Tagen (bzw. am Abend vorher) das Geld wieder zu Flatex schicken? BIW (aka Flatex) erlaubt ja taggleiche Überweisungen.

 

Ich hatte heute Morgen überlegt, ob ich das probiere. Hatte mir dann aber gesagt: "ach lass doch wegen der 2€." :)

 

Noch was anderes: Ich habe sonst immer ETFs über XETRA gekauft. Meine Denke: Der liquideste Markt liefert die fairsten Kurse. Heute hatte ich die Kurse mal verglichen. Eine Direkthandelspartner waren wohl ein paar Cent teurer als XETRA oder zumindest nicht billiger. Handelspartner Commerzbank war aber über sagen wir 5 min Beobachtungszeit immer ein klein wenig günstiger. War das ein Zufall oder ist die Commerzbank generell als günstiger Handelspartner bekannt?

 

 

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tyr
vor einer Stunde schrieb sparfux:

Noch was anderes: Ich habe sonst immer ETFs über XETRA gekauft. Meine Denke: Der liquideste Markt liefert die fairsten Kurse. Heute hatte ich die Kurse mal verglichen. Eine Direkthandelspartner waren wohl ein paar Cent teurer als XETRA oder zumindest nicht billiger. Handelspartner Commerzbank war aber über sagen wir 5 min Beobachtungszeit immer ein klein wenig günstiger. War das ein Zufall oder ist die Commerzbank generell als günstiger Handelspartner bekannt?

Ich behaupte: das ist kein Zufall. Ich habe das ebenso mehrfach beobachtet. Innerhalb der XETRA-Öffnungszeiten liegen die Direkthandelspartner von den Gesamtkosten minimal unter XETRA. Geld verdienen die Direkthandelspartner außerhalb der XETRA-Öffnungszeiten, dann vergrößert sich der Spread und es bleibt etwas beim Direkthandelspartner hängen.

 

Daher: wenn möglich einfach zu XETRA-Öffnungszeiten beim Direkthandelspartner handeln.

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captainfuture
vor 23 Stunden schrieb captainfuture:

gestern dividende von ball corp bekommen:

 

03.04.2017 15.03.2017 Dividendenzahlung
US0584981064
7,63 EUR

3100524270103.04.201715.03.2017 Gebühr Kapitaltransaktion
Ausland US0584981064
-1,50 EUR

 

 

heute storniert:

 

04.04.2017 15.03.2017 Storno Dividendenzahlung
US0584981064
-7,63 EUR

04.04.2017 15.03.2017 Storno Gebühr
Kapitaltransaktion Ausland
US0584981064
1,50 EUR

 

 

Valuta jeweils 15.03.

gebucht am 03.04. und wieder storniert am 04.04.

 

antwort von flatex: war ein buchungsfehler der biw-bank.

ein buchungsfehler bei einer bank stimmt mich immer nachdenklich....

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ImperatoM
vor 2 Stunden schrieb tyr:

Ich behaupte: das ist kein Zufall. Ich habe das ebenso mehrfach beobachtet. Innerhalb der XETRA-Öffnungszeiten liegen die Direkthandelspartner von den Gesamtkosten minimal unter XETRA. Geld verdienen die Direkthandelspartner außerhalb der XETRA-Öffnungszeiten, dann vergrößert sich der Spread und es bleibt etwas beim Direkthandelspartner hängen.

 

Daher: wenn möglich einfach zu XETRA-Öffnungszeiten beim Direkthandelspartner handeln.

 

Am besten bei jedem Wert einzeln prüfen, die Commerzbank ist nämlich auch zu Xetra-Zeiten nicht immer und überall am günstigsten.

 

Warum nehmen sie mögliche Verluste teilweise in Kauf? Einerseits gewöhnt man sich daran, bei der Comemrzbank zu kaufen, wenn man sie häufig als am günstigsten erlebt - und kauft dementsprechend auch außerhalb der Xetra-Zeiten. Andererseits erhöht die CB so wahrscheinlich deutlich ihre Ausführungschancen nach den Bankenregeln zur Best Execution Policy (wer Details möchte findet in den letzten 5000 Beiträgen im LS-Thread von WO hunderte Beiträge, die sich nur mit der BEP beschäftigen, vor allem 2014-2016).

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

 

vor 4 Stunden schrieb sparfux:

Habe heute einen ETF bei Flatex gekauft, ein größerer 5-stelliger Betrag.

 

Da ich keinen Lombard dort habe, musste ich den Betrag vorab überweisen (gestern Abend). Heute Morgen habe ich gekauft. Da das Valuta dann erst in 2 Tagen ist, werde ich wohl ca. 1,70€ ... 2,50€ Zinsen zahlen müssen - je nachdem, ob man 2 oder 3 Tage die 0,4% zahlen muss.

 

Eine Idee ist mir noch gekommen: Wenn man die sagen wir 2€ sparen wollen würde: Könnte man nicht Geld hin überweisen, Wertpapier kaufen, Geld weg überweisen und dann nach 2 Tagen (bzw. am Abend vorher) das Geld wieder zu Flatex schicken? BIW (aka Flatex) erlaubt ja taggleiche Überweisungen.

 

Das funktioniert nicht, denn Flatex saldiert Käufe immer sofort auf dem Konto, unabhängig von der Wertstellung. Daher hast du nach dem Kauf kein Geld mehr auf dem Konto, das du wegüberwiesen kannst.

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Ramstein
vor 17 Minuten schrieb ImperatoM:

Am besten bei jedem Wert einzeln prüfen, die Commerzbank ist nämlich auch zu Xetra-Zeiten nicht immer und überall am günstigsten.

 

Ich prüfe bei Flatex, denn da kann man auch ohne Login eine ISIN/WKN eingeben und erhält die verschiedenen Preise.

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reckoner

Hallo,

 

vor 6 Stunden schrieb ImperatoM:

Warum nehmen sie mögliche Verluste teilweise in Kauf?

Nehmen sie doch gar nicht.

Sie müssen doch nicht über XETRA glattstellen, und tun es auch nicht (immer).

 

Stefan

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ImperatoM
vor 6 Stunden schrieb reckoner:

Nehmen sie doch gar nicht.

Sie müssen doch nicht über XETRA glattstellen, und tun es auch nicht (immer).

 

Das stimmt natürlich. Warum schrieb ich wohl "mögliche" und "teilweise"...?   ;)

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morini
· bearbeitet von morini

Hat die Beantragung eines Lombardkredits irgendwelche Nachteile, wenn es um den persönlichen Schufa-Score geht?

 

Wie hoch sollte man die Lombardkreditlinie wählen?

 

 

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CyberH
vor 10 Minuten schrieb morini:

Hat die Beantragung eines Lombardkredits irgendwelche Nachteile, wenn es um den persönlichen Schufa-Score geht?

 

Wie hoch sollte man die Lombardkreditlinie wählen?

 

 

Der Rahmenkredit wird von der BIW bei der Schufa eingetragen, merkliche Auswirkungen hatte ich seinerzeit bei Einrichtung des Kredits über den persönlichen Score nicht feststellen können. War unmittelbar nachher etwas schlechter, der Branchen-Score für Banken hat sich hingegen verbessert. Große Auswirkungen sollte das also nicht haben.

 

Kreditlinie sollte so hoch sein das das Doppelte deiner durschnittlichen Käufe abgedeckt ist. Habe 1/3 des Depotvolumen einrichten lassen und bisher nicht ansatzweiße für Käufe ausgenutzt.

 

Maximale Höhe der Kreditlinie ergibt sich ohnehin durch die gehaltenen Wertpapiere, d.h. dessen Beleihungswert. Mach einen ordentlichen Abschlag drauf das eine runde Zahl bei rum kommt und gut ists.

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Belgien
vor einer Stunde schrieb CyberH:

 

 

Maximale Höhe der Kreditlinie ergibt sich ohnehin durch die gehaltenen Wertpapiere, d.h. dessen Beleihungswert. Mach einen ordentlichen Abschlag drauf das eine runde Zahl bei rum kommt und gut ists.

 

Hinzuzufügen ist, dass Flatex ab 250k auch aktuelle Verdienstnachweise bzw. die letzten Einkommenssteuerbescheide haben will, bis 250k geht alles mit ein paar Angaben in einem Online-Formular.

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morini
· bearbeitet von morini

Danke für eure Hinweise!

 

Obwohl ich eigentlich eher ein Gegner irgendwelcher Kredite bin, werde ich mir bei Flatex mal eine Lombardkreditlinie in Höhe von ca. einem Fünftel des Depotwertes einrichten lassen, da wohl kaum eine andere Wahl bleibt. Nach oben anpassen könnte ich ja immer noch....

 

Es wäre übrigens mal interessant zu wissen, ob die Höhe des Lombardkredits von FlatEx automatisch nach unten angepasst wird, falls das Depotvolumen deutlich abnehmen sollte.

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west263

Ich habe letztes Jahr 2 ETF von Flatex zur ING geschafft. Dadurch ist mein Bestand von ca. 20k auf 12k gesunken. 

Mein Kreditrahmen ist immer noch bei 3k.

 

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xolgo
vor 17 Stunden schrieb morini:

 

Es wäre übrigens mal interessant zu wissen, ob die Höhe des Lombardkredits von FlatEx automatisch nach unten angepasst wird, falls das Depotvolumen deutlich abnehmen sollte.

 

https://www.flatex.de/service/faqs/lombardkredit/

 

Zitat

Wenn Sie einen Lombardkredit haben, so steht Ihnen dieser auch in der genehmigten Höhe zur Verfügung. Bitte beachten Sie aber, dass Sie immer nur über den Teil des Kredites verfügen können, der auch über den Beleihungswert Ihrer im Depot befindlichen Wertpapiere abgesichert ist. Da sich der Beleihungswert täglich ändern kann, kann auch Ihre tatsächliche Kreditlinie zum genehmigten Kreditbetrag abweichen.

 

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Belgien
· bearbeitet von Belgien

Die Biw-Broker (Flatex/Brokerport/Vitrade) haben in dieser Woche ohne Vorankündigung und Kundeninformation massiv an den Beleihungssätzen herumgeschraubt, um den verfügbaren Lombardkredit (und Flexkredit) zu senken. Offenbar haben etliche Kunden diesen Weg gesucht, um den Strafzinsen zu entgehen und die BiW musste einschreiten, da die geforderte Eigenkapitalhinterlegung für die Kredite nicht mehr ausreichte. Zudem dürfte die Liquiditätslage auch etwas angespannt sein, da seit Einführung der Strafzinsen bereits ein "dreistelliger Millionenbetrag" von den Konten abgezogen wurde (Aussage CEO Niehage in einem gestern veröffentlichten Interview). 

 

Wer er jetzt einen Lombardkredit bei Flatex einrichten will, sollte sich besser vorher erkundigen, wie es mit den Beleihungssätzen dort weitergehen wird (sonst macht man sich den Aufwand für nichts).

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Ramstein

Ist mir auch aufgefallen. Besonders bei Anleihen wie Banken-Tieren (Risikoklasse E) mit 20% , PBA (Risikoklasse E) mir 15%; bei ETFs immer noch 40 - 50%. Völlig unklar ist mir, warum Wertgrund Wohnselect (€ und Risikoklasse B) nur mit 20%, iShares Dev. Markets Property Yield (US$, Risikoklasse D) aber mit 40% beliehen wird. Insgesamt ist mein maximal möglicher Lombard (kann man unter "Einstellungen - Lombardkredit" einsehen) um ca. 30% gesunken. Da ich das Limit aber sowieso nicht ausgeschöpft hatte, hat das keine praktischen Auswirkungen auf mich.

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reckoner

Hallo,

 

ich hab' diese Woche den Depotwechsel eingeleitet, und möchte dafür werben es mir gleichzutun.
 

Begründung: Flatex ist imho der erste große Testballon, praktisch alle Banken schauen jetzt ob sich negative Zinsen durchsetzen lassen bzw. in welcher Größenordnung es zu Abflüssen kommt. Da müssen wir Anleger ein eindeutiges Zeichen setzen.

 

Mich stören übrigens nicht grundsätzlich die negativen Zinsen, sondern nur die fehlende Freigrenze (etwa 20% vom Depotvolumen, oder das zweifache der durchschnittlichen Kauforder - nur mal 2 Ideen wie man das lösen könnte). Das Depot bei Flatex war bei mir nämlich nur ein Nebendepot (aktuell eins von 4), und da ist es mir einfach zu lästig immer den Kontostand zu kontrollieren (ist er zu hoch kostet es Zinsen, ist er zu niedrig noch mehr).

Das habe ich sinngemäß auch so im Beratungsgespräch bei meiner neuen Bank (s.u.) deutlich gemacht. Natürlich in der Hoffnung, dass die Beraterin diese Info an die entscheidende Stelle in ihrem Haus weiter leitet und es dort nicht so wird wie bei Flatex.

 

Tipp: Bei der Commerzbank gibt es immer noch eine ansehnliche Prämie für Depotüberträge (bei mir 1200 Euro:D), und die Konditionen sind dort bei einem Direktdepot auch nicht viel höher als bei Flatex. Für Bestandhalter - also NICHT-Trader - wie mich rechnet es sich jedenfalls.

 

Stefan

 

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morini
Zitat

 

Inzwischen habe auch ich bei einer anderen Bank (Onvista) ein Depot eröffnet, so dass ich in Zukunft auf FlatEx nicht mehr wirklich angewiesen sein werde.

 

Da bei FlatEx die Sache mit dem Lombardkredit funktioniert, werde ich mir dort zusätzlich mal eine Kreditlinie einrichten lassen, um dem Strafzins zu entgehen.

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor 10 Stunden schrieb reckoner:

 

 

Tipp: Bei der Commerzbank gibt es immer noch eine ansehnliche Prämie für Depotüberträge (bei mir 1200 Euro:D), und die Konditionen sind dort bei einem Direktdepot auch nicht viel höher als bei Flatex. Für Bestandhalter - also NICHT-Trader - wie mich rechnet es sich jedenfalls.

 

 

 

Allgemein ist das CoBa Direkt Depot sicherlich nicht die Alternative für bisherige Flatex-Kunden. Für Selten-Trader wirkt sich die Bedingung, dass das Depot nur dann kostenlos geführt wird, wenn mindestens ein Trade im Quartal realisiert wird, negativ aus. Zudem fallen seit diesem Jahr 22,80€ pro Jahr für die Kontoführung des Depotverrechnungskonto an.

 

Für Kunden mit höheren Ordersummen ist die CoBa komplett uninteressant, da es keinen Gebühren-Cap gibt. Bei meiner durchschnittlichen Ordersumme von 50k kämen stets deutlich dreistellige Gebühren auf mich zu, so dass für mich die Aussage "nicht viel höher als Flatex" nicht zutrifft. Dennoch schätze ich die Commerzbank als "Prämienbank" sehr und habe schon etliche Male dort ein Depot eröffnet ;)

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teuerbillig
· bearbeitet von teuerbillig

Ich bin nun bei Degiro, schade nur das man dort nicht über Tradegate handeln kann und somit an die Xetra-Zeiten gebunden ist.

 

Alleine schon das Kaufen ohne dise Tan-Eingabe ist ein Segen! :)

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Gaspar

Geht bei DEGIRO ein normaler Depotübertrag? (bei Lynx geht es eigentlich nicht, jedenfalls nicht mit Steuerdaten. Außerdem kann die abgebende Bank Gebühren verlangen))

 

Ich werde ggf. mein Benk-Depot - die Probs sind die gleichen - irgendwohin übertragen.

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kleinerfisch
· bearbeitet von kleinerfisch

re Commerzbank

Ich habe dort ein Depot und habe einfach einen MiniSparplan für 25 EUR im Quartal eingerichtet, um die recht happige Depotführungsgebühr zu unterlaufen. Klappt bisher (2 Quartale).

Ist eigentlich absurd, dass sie einem erste eine Prämie geben und sich dann einen Teil über die Depotgebühr zurückholen.

Guter Hinweis mit der Kontoführungsgebühr. Ich selber habe dort seit Jahren mein Girokonto, daher ist mir das egal. Das gibt es zwar ab einem gewissen Geldeingang (1000 EUR/Monat?) auch noch kostenlos, aber um das umzuziehen muss die Prämie im Einzelfall schon sehr saftig sein.

Vom Service würde ich die CoBa im Mittelfeld ansiedeln - nicht so gut wie die Premium-Onlinebanken aber besser als DeuBa oder flatex.

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Ramstein
vor 7 Minuten schrieb kleinerfisch:

Vom Service würde ich die CoBa im Mittelfeld ansiedeln - nicht so gut wie die Premium-Onlinebanken aber besser als DeuBa oder flatex.

 

Holen sie wie die Deutsche Bank auch kostenlos ausländische Quellensteuer?

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